Invasion Teil 2 von Negi01 (Das Turnier) ================================================================================ Kapitel 2: Ankunft ------------------ Kapitel 111 Ankunft Robin war im Maschinenraum der Rokuyaru und half Nargo bei der Reparatur. „Wie gerne würde ich jetzt auch eine Führung durch das Schiff machen.“, sagte er enttäuscht. „Klappe. Mehr helfen, weniger meckern.“, sagte Nargo. Palukai zeigte Kazuma, Junko und Yuan ein wenig das Schiff zumindest das, was sie bereits durchsucht hatten. „Wir nehmen das, das hier war eine Art Essraum. Jedenfalls grenzt es an eine Küche deswegen nehmen wir es an.“, erklärte er, während sie in einem großen Raum standen. Kazuma sah die Stühle, die normale Größe hatten. „Sind die meisten Rassen eigentlich etwa gleich groß?“ Palukai sah ihn verwundert an. „Haha. So was nennt man einen Weltall-Anfänger. Aber du hast schon recht. Es gibt nicht viele Rassen, die unterschiedliche Körpergrößen haben. Euer Pilot und natürlich auch die Sarok sind Ausnahmen. Die meisten werden etwa eure Körpergröße haben.“, sagte er amüsiert. Sie verließen den Raum und gingen den Gang runter. „Gleich kommen wir an der Tür an, von der ihr schon gehört habt.“ Der Gang wurde breiter und schließlich mündete er in einen größeren Raum, an dessen anderer Seite ein gewaltiges Tor war. Es war mindestens 5 Meter groß und 10 Meter breit. „Wow?“, meinte Junko. Palukai seufzte. „Das Ding hier ist etwa 2 Meter dick und aus einem extrem harten Stahl. Seit wir die Tür gefunden haben, versuchen wir sie zu knacken. Aber selbst die beste Ausrüstung ist bei so einer Tür nutzlos.“, sagte er und zeigte auf eine Vorrichtung neben der Tür. Sie gingen hin sahen sie sich an. „Ein Codeknacker bringt hier nichts ebenso wenig den Strom abzudrehen. Selbst die stärksten Laser nicht. Aber das hier würde sie öffnen, wenn die richtige Person ihre Hand drauf legt.“, erklärte er. Kazuma sah sich die glatte Oberfläche an. „Handabdruckscanner?“, fragte er. Palukai seufzte erneut. „Wenn es nur das wäre. Es ist ein Genscanner. Bedeutet das nur jemand die Tür öffnen kann, dessen Gene das System erkennt. Dummerweise ist das System komplett von außen abgeschirmt und solange wir nicht wissen, was für Gene wir brauchen, bleibt die Tür eben zu.“ Er wandte sich wieder dem Gang zu. Aus Spaß legte Kazuma seine Hand drauf, aber nichts passierte. Er kicherte. „Natürlich nicht.“ „Kommt. Ich kann euch noch mehr zeigen.“, rief Palukai motiviert. Junko sah sich die Vorrichtung nochmal kurz aus der Nähe an. „Technische Spielerei.“, sagte sie und folgte den anderen. Plötzlich gab es ein elektrisches Geräusch. Dann ein metallisches Klicken. Palukai blieb stehen und sah zu dem Tor. Einige Blitze schossen darüber und noch mehr metallische Geräusche waren zu hören. Dann gab es ein großes Klicken und das Tor fing langsam an, sich zu öffnen. Palukai sah Kazuma fragend an. „Hast du das gemacht?“, fragte er. Kazuma zuckte mit den Schultern. „Glaube nicht. Dann sah er Junko an. Die aber winkte ab. „Hab es nicht berührt.“ Das Tor ging immer weiter auf, bis es schließlich weit offen stand. Einige Leute von Palukai kamen heran und auch er ging rein. Kazuma, Junko und Yuan folgten ihm vorsichtig. Sie standen jetzt in einem weiteren Korridor. Allerdings war er ungleich größer. Die Decke hatte mindestens 20 Meter Höhe und er war so breit wie das Tor selbst. An der Wand waren überall Apparate, außerdem war es sehr kalt hier. „Ist das eine Speisekammer?“, fragte Junko und sah sich eine der Apparaturen an. Es schien eine Glasscheibe zu sein, die allerdings mit einer dicken Eisschicht bedeckt war. Sie wischte das Eis ein wenig weg und sah hinein. „Waaah!“, schrie sie und stolperte zurück. „Was ist?“, fragte Kazuma und half ihr hoch. „Da... da ist jemand drin.“, sagte sie. Kazuma ging zu dem Glas und sah hindurch. Tatsächlich war da eine Gestalt drin. Sie hing in dieser Apparatur senkrecht an der Wand. Palukai hatte auf der anderen Seite ebenfalls etwas freigekratzt und weitere Körper gefunden. Yuan sah den Korridor entlang und dann nach oben. Überall waren dieselben Apparaturen angebracht bis zur Decke. „Das müssen Tausende sein.“, stellte er fest. „Sind das Kältekammern?“, fragte Junko. Palukai nickte. „Scheint so. Kälteschlafkammern. Wollten wohl eine längere Reise antreten.“ Kazuma sah ebenfalls den Korridor runter. „Das kann unmöglich die Besatzung sein. Sind viel zu viele, oder?“ „Nein.“, gab Palukai zu erkennen. „Das ist ein Lagerraum. Sie wollten irgendwo hin, sind aber nie angekommen.“ Yuan sah sich eine der Kammern an und kratzte einige der Instrumente an der Seite frei. „Sieht so aus, als wäre der hier tot.“, sagte er und deutete auf die Anzeigen. Sie sahen sich noch weitere Kammern an, aber in keiner schien es Lebenszeichen zu geben. „Das kann doch nicht sein. Die Kammern sind doch dazu da, um sie am Leben zu halten, oder nicht?“, fragte Kazuma verdutzt. Palukai schmunzelte. „Kälteschlafkammern reduzieren den Herzschlag und verlangsamen so den Alterungsprozess drastisch. Das heißt allerdings nicht, das man nicht mehr altert.“, erklärte er und leuchtete den Korridor durch. „Wie lange mussten sie da drin wohl gewesen sein, bevor sie endlich sterben konnten?“, fragte er sich. „Das würde doch bedeuten, dass das Schiff tausende von Jahren alt ist.“, meinte Kazuma. „Möglicherweise noch sehr viel älter.“, berichtigte Palukai. Yuan kratzte eine der Kammern etwas mehr vom Eis frei. „Und was für eine Rasse ist das eigentlich? Sie sehen fast aus wie Menschen bis auf die Hautfarbe. Oder ist das, weil sie tot sind?“ Junko machte ein Bild und schickte es Serena. „Sieh mal, ob du etwas zu dieser Rasse findest.“ „Okay. Übrigens habe ich noch nichts zu den Schriftzeichen.“, meinte Serena enttäuscht. Kazuma lächelte. „Ich denke, das Nargo bald fertig sein wird. Wir sollten gehen.“ Da gab es ein weiteres Geräusch. Wieder ein metallisches Klicken, aber diesmal schien es rhythmisch zu sein. Außerdem kam es vom anderen Ende des Korridors und kam langsam näher. „Ist einer ihrer Männer da hinten?“, fragte Kazuma. Palukai schüttelte den Kopf. Sie sahen den Gang hinunter, von wo das Klicken näher kam, bis etwas in eines der Lichter trat. Es sah aus wie eine wilde Ansammlung von Metall. Als würde es aus Schrottteilen bestehen. Eine Kreatur auf vier dünnen Metallbeinen und einem glühend roten Maul. Es trat langsam näher. „Sieht irgendwie nicht gut aus.“, sagte Junko. „Ganz deiner Meinung.“, fügte Yuan hinzu. „Kommt. Weg hier!“, rief Palukai. Sie rannten wieder zurück in den normalen Korridor. In dem Moment wurde das Klicken schneller. „Was zum Geier ist das denn?“, fragte Yuan. „Vermutlich eine Art Sicherheitseinrichtung. Der Computer sieht uns wohl als Eindringlinge!“, sagte Palukai. „Was wir ja auch sind.“, sagte Kazuma. Sie rannten so schnell sie konnten. „Alle Mann evakuieren! Das Schiff hat einen Bodyguard.“, schrie er. Kazuma sah zurück und erblickte das Ding. „Ich habe bald genug von Robotern und dergleichen.“, sagte er und blieb stehen. „Rennt weiter. Ich werde sehen, ob ich es beschäftigen kann!“ Die Kreatur blieb ebenfalls kurz stehen und sah Kazuma an, der jetzt seine Schwerter zog. Der war sich selbst nicht sicher, was er tun konnte, doch das Ding war so schnell, das es sie eingeholt hätte. „Komm schon!“, schrie er. Es stieß einen metallischen Schrei aus und rannte auf ihn zu. Palukai, Yuan und Junko kamen in der großen Halle an, wo noch zwei von seiner Besatzung mit Gewehren warteten. „Alle an Bord?“, fragte er. Die beiden nickten. „Kazuma! Komm schon!“, schrie Junko. In dem Moment kam er schon im die Ecke gerannt. „Ich hasse Roboter!“, schrie er. Es kam jetzt ebenfalls um die Ecke, rutschte aus und prallte gegen die Wand. Die beiden Männer von Palukai schossen auf es. „Wir müssen zum Schiff zurück!“, sagte Kazuma. „Keine Zeit. Kommt mit auf unser Schiff. Wenn eure Freunde es schaffen, das andere Schiff zu reparieren, setzen wir euch wieder bei ihnen ab.“, sagte Palukai. Das Wesen schien von den Laserschüssen unbeeindruckt, so dass es wieder aufstand. „Los doch!“, schrie Palukai. Alle nahmen die Beine in die Hand und rannte in Richtung Schleuse. Als alle im Schiff waren, schlossen sie in Windeseile die Luke und das Schiff legte ab. Sie sahen noch, wie die Kreatur gegen die Tür drückte. „Nargo! Seid ihr da? Ihr müsst abkoppeln. Sofort!“, schrie Kazuma ins Funkgerät. Serena seufzte. „Was denkst du, was ich eben gerade gemacht habe? Immerhin habe ich alles über Funk mitangehört.“ Kazuma ging erleichtert in die Knie. „Ein Glück.“ Nachdem Nargo die Reparaturen beendet hatte, trafen sich die beiden Schiffe in einiger Entfernung des großen, damit Kazuma, Yuan und Junko überwechseln konnten. „War durchaus interessant.“, sagte Palukai fröhlich. „Tut mir leid, das ihr nicht mehr Zeit hatte. Außerdem sollten wir irgendwas hier lassen, damit niemand anderes dieses Schiff betritt.“, meinte Kazuma. „Keine Sorge. Unser Lagerraum ist voll und was die Warnung an andere Schiff angeht, überlasse das uns. Ihr habt eine viel wichtigere Aufgabe zu erledigen.“ Kazuma nickte. „Ich hoffe, wir schaffen das auch.“ Nach einem letzten Handschlag waren die drei zurück auf ihrem Schiff und das von Palukai entfernte sich schnell. Kazuma streckte sich, als er auf die Brücke kam. „War gar nicht mal so schlecht. Wie steht es mit der Analyse?“ Nargo saß wieder auf seinem Platz. „Nichts. Nicht das geringste. Das Schiff scheint tatsächlich älter als die Datenbank zu sein.“, sagte er enttäuscht. „Auch keine Übereinstimmung mit existierenden Rassen dem Aussehen nach.“, sagte Serena. Kazuma kratzte sich am Kopf. „Naja. Was soll´s? War mal ne willkommene Abwechslung.“, meinte er und sah Junko an. „Zurück zum Training?“ Junko seufzte. „Vielleicht erstmal eine Runde schlafen.“ „Gut. Aber danach Training.“, sagte Kazuma und alle lachten. Die Rokuyaru konnte nun ihre Reise fortsetzen. Die Zeit verstrich allmählich. Serena hatte von Nargo ein Terminal auf der Brücke bekommen, wo sie die übersetzten Aufzeichnungen zu allen möglichen Rassen des Universums durchging. Es war nicht nur eine Möglichkeit, etwas über ihre unmittelbaren Gegner zu lernen, sondern über die Galaxie im allgemeinen. Die anderen setzten ihr hartes Training währenddessen fort in der Hoffnung, stark genug zu werden, um ihre Aufgabe zu erfüllen. Serena war gerade wieder in die Aufzeichnungen vertieft, als am großen Monitor ein Punkt aufleuchtete und laut zu blinken begann. „Was... was ist denn los? Alarm?“, fragte sie. Nargo lächelte. „Von wegen. Das heißt, das unser Ziel beinahe zu sehen ist.“, erklärte er. Serena sah verwundert aus. Sie hatte schon lange nicht mehr auf die Uhr gesehen, so intensiv hatte sie gelesen. Als sie jetzt auf die Uhr sah, bemerkte sie es auch. Die 8 Monate waren beinahe um. „Oh Mann. Gar nicht bemerkt!“, sagte sie panisch. Nargo drückte einen Knopf. „Wir sind beinahe da. Ihr solltet euer Training unterbrechen, falls ihr unser Ziel sehen wollt.“, sagte er. Serena sah ihn fragend an. „Du hast eine Freisprechanlage?“ Nargo nickte. „Klar.“ Serena packte ihn am Kragen. „Warum musst ich dann bei dem Notsignal zu ihnen hingehen?“ Nargo lächelte. „Hatte ich vergessen.“ 10 Minuten später kamen alle aus den Trainingsräumen auf die Brücke. „Stimmt es? Sind wir fast da?“, fragte Atruschka ungeduldig. Nargo nickte. „Wartet. Ich zeigte euch unser Ziel.“ Er öffnete den großen Monitor wieder und vergrößerte ein entferntes Objekt. Alle staunten, als sie das sahen. Es war ein Asteroid, der durch das Weltall zu treiben schien. Aber er drehte sich nicht. Außerdem sah man eine große Kuppel wie aus Glas auf der einen Seite. Auch waren Lichter zu sehen. „Das soll das sein? Das ist unser Ziel?“, fragte Robin ungläubig. „Nicht täuschen lassen. Der galaktische Rat hat sich diesmal nicht lumpen lassen. Sie haben eine große Stadt in diesem Felsen errichtet und die Kuppel, die ihr dort seht, ist das Dach der Arena, in der ihr kämpfen werdet.“, erklärte Nargo. Er vergrößerte noch etwas und eine Art Raumhafen an der Unterseite wurde sichtbar. „Dort werden wir landen. Dann bekommt ihr eure Unterkunft und könnt euch etwas umsehen.“ „Moment mal. Gibt es dort überhaupt Luft zum Atmen?“, fragte Serena. „Wir sollen auf einem Felsbrocken im All kämpfen.“, fügte Yuan hinzu. Nargo war sichtlich amüsiert. „Ihr werdet schon sehen. Dort gibt es jeden Komfort, den ihr haben wollt.“ Etwa 30 Minuten später schwebten sie über den Asteroiden hinweg. Sie konnten genau die Arena unter der Glaskuppel sehen. Sie war gigantisch. Auf den Tribünen der Zuschauer müssten ohne Probleme eine halbe Million Zuschauer Platz haben. Auf der Rückseite konnten sie außerdem kleinere Triebwerke erkennen. Wahrscheinlich, um die Flugbahn künstlich etwas zu ändern, falls etwas passieren sollte wie ein Asteroid auf der Flugbahn. Nargo flog einmal um den Asteroiden herum. Teilweise konnten sie Lichter im Inneren sehen. Es gab etliche Aussichtsplattformen, wie es schien. „Das haben die alles nur für dieses Turnier errichtet?“, fragte Junko erstaunt. „Das Turnier ist ein großes Ereignis. Dieses ganz besonders. Aber keine Sorge. Allein für die Übertragung an über 2300 bewohnte Planeten nehmen sie genug ein, um die Kosten zehnfach wieder rein zu holen.“, erklärte Nargo. Schließlich flogen sie zu dem Raumhafen, wo Nargo sich schon angemeldet hatte. Eines der Tore öffnete sich vor ihnen und Nargo steuerte das Schiff hinein. Direkt hinter ihnen schloss sich das Tor wieder. „Das war´s!“ Nargo stellte die Motoren ab. „Jetzt hängt alles von euch ab.“ Die Freunde packten ihre Sachen zusammen und machten sich bereit, das Schiff zu verlassen. Der Ausstieg fuhr langsam runter, da bemerkten sie schon die Traube aus Leuten, die sie wohl willkommen heißen wollten. Nachdem die Plattform ganz unten war, stürmten einige Leute auf sie zu. Fragen wie „Willkommen. Wie rechnen sie ihre Chancen in diesem Turnier aus?“ oder „Werden sie zu ihrer Heimat zurückkehren, nachdem sie verloren haben?“ stürmten auf sie ein. Sie begriffen, das es wohl Journalisten waren, die sich nicht anders als auf der Erde verhielten. „Tschuldigung. Wir wollen mal durch.“, sagte Kazuma. Atruschka seufzte. Sie setzte ihre Kraft ein und drängte die Leute nach rechts und links zur Seite, die jetzt hinfielen und die Truppe erschrocken ansah. „Danke.“, meinte Kazuma zu Atruschka und sie gingen. „Toller Auftritt, aber war das nötig?“, meinte Yuan. „Ich hasse Journalisten.“, gab Atruschka als Antwort. Sie verließen die Halle und trafen davor auf eine junge Frau, die sie begrüßte. „Willkommen. Mein Name ist Surina. Ich wurde ihnen zugeteilt um sie zu begleiten und unterstützen. Wenn sie zum Beispiel Problem mit Unterlagen haben oder ähnliches, zögern sie nicht zu fragen. Die Frau hatte lila Hautfarbe und war gekleidet wie eine Art Stewardess. „Schön. Wir würden erstmal gerne unsere Unterkunft sehen.“, meinte Kazuma. „Komm mal her.“, sagte Serena. Sie stand an einem Vorsprung und staunte. Kazuma ging zu ihr. „Was ist denn?“, fragte er und sah ebenfalls geradeaus. Sie standen an einem erhöhten Punkt des Asteroiden während sich vor ihnen die Stadt ausbreitete. Sie war riesengroß und voller Leben. Überall flogen Schiffe umher. Es war ein Schauspiel wie in alten Science-Fiction Filmen, die sie mal gesehen hatten. „Das ist real.“, meinte Junko fröhlich. „Das hier ist wirklich real!“ Sie ging zu den anderen zurück. Kazuma lächelte. „Sie sollte besser nicht vergessen, warum wir hier sind.“, sagte Serena. Kazuma wunderte sich. „Seit wann bist du so ernst?“ Serena sah ihn mit ernstem Gesicht an. „Ich habe während unserer Reise so einiges gelernt. Unter anderem über die Rassen, die noch an diesem Turnier teilnehmen. Zwar bin ich mir klar, das ihr stärker geworden seid, aber ich frage mich, ob das auch reicht.“ Dann ging auch sie zu den anderen und ließ den verdutzten Kazuma stehen. Er sah nochmal auf die Stadt. „Du wirst schon sehen. Das Training hat uns alle verändert.“, sagte er leise, bevor auch er zu den anderen stieß. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)