Wie die Welt von Hass regiert wird! von Thrawn (Und mich verändert) ================================================================================ Kapitel 35: Im Wald des Schreckens: Orochimaru ---------------------------------------------- Allgemeine Sicht:   Zum Teil leise flüstern oder schweigend folgten die Genins Anko. Sie alle liefen etwas außerhalb des Dorfs. Irgendwann kamen Sie alle an einem abgesperrten Bereich an. Dort drehte sich Anko lächeln zu den Prüflingen um. „Willkommen zur 2ten Prüfung“, sprach Anko und zeigte auf den abgesperrten Bereich hinter sich. „Das ist das 44. Übungsgelände aus Konoha oder auch Wald des Todes genannt wird. Der Radius beträgt etwa 10 Kilometer und in der Mitte befindet sich der Chunin-Turm. Aber was hat es eigentlich damit auf sich? Als erstes bekommen 13 Geninsteam eine Himmelsschriftrolle. Die anderen Teams bekommen eine Erdschriftrolle. Und jetzt kommen wir zu der Aufgabe. Die Prüfungsaufgabe besteht darin, dass innerhalb eines Zeitraumes von 120 Stunden (fünf Tagen) den Turm im Zentrum des Prüfungsbereiches mit mindestens einem Exemplar der Himmel- und Erdschriftrolle zu erreichen.“   Darauf zogen 2 weitere Ninjas die genannten Schriftrollen hervor und verteilten diese. Als alle Teams eine Schriftrolle haben, fing Anko an zu reden. „Die Regel sind einfach:   ◾Wer es nicht schafft, beide Schriftrollen innerhalb der Frist gemeinsam mit seinen beiden Kameraden in den Turm zu bringen wird disqualifiziert. ◾Ein Abbruch der Prüfung ist nicht möglich, jedes Team, das sich entscheidet, aufzugeben, muss trotzdem die 120 Stunden im Prüfungsgebiet bleiben. ◾Wenn ein Mitglied der Gruppe gestorben oder unheilbar verwundet ist, wird auch der Rest des Teams disqualifiziert. ◾Wer eine der Schriftrollen außerhalb des Chunin-Turmes öffnet, wird durch ein Gen-Jutsu bis zum Ende der Prüfungszeit außer Gefecht gesetzt und mitsamt seines Teams disqualifiziert.“   Dabei schauten einige Genins die anderen Teams an. Naruto war derweil in Gedanken versunken, da Er ein sehr starkes Chakra spürte. Somit bemerkte Er den Angriff von Anko nicht, worauf Er eine kleine Schnittwunde an der rechten Backe abbekam. „Wenn Du so weitermachst, dann wirst Du nicht lange durchhalten“, sprach Anko Naruto von der Seite an. Dieser wollte ein bisschen Abstand gewinnen, jedoch beugte sich Anko zu Ihm herunter. „Der Hokage hat mir alles nötige mitgeteilt. Sobald das Formular ausgeteilt wird, kritzelte irgendwas auf das Papier hin“, flüsterte Anko Naruto ins Ohr. Danach drehte Sie sich zu dem Kusa-Genin um, der Ankos Kunai mit seiner Zunge festhielt. „Hier ist Ihr Kunai Prüferin“, sprach der Genin schleimend. Anko zuckte daraufhin sehr leicht zusammen. „Ist das etwa Orochimaru?“   Aber bevor Sie diesen Gedanken weitergehen konnte, musste die Prüfung starten. „Bevor die Prüfung jedoch beginnt, müsst Ihr das unterschreiben“, sprach Anko und zog die Formulare hervor. „Da Ihr sterben könnt müsst Ihr das unterschreiben, damit Konoha keinen Ärger im Falle eines Todesfall bekommt“, erklärte Anko und beobachtete amüsiert die erschrockenen Gesichter. „Jetzt stellt Euch nicht so an. Auf Missionen könnt Ihr auch jederzeit abkratzen. Also ist das hier sogar noch gefährlicher, da es hier sehr viele giftige Pflanzen und wilde Tiere gibt.“ Ungläubig starrten einige Genins Anko an, jedoch unterschrieb jeder das Formular.   Nachdem die Formulare alle wieder eingesammelt wurden, wurden die verschiedenen Teams an bestimmten Plätzen eingeteilt. Von dort aus startet das jeweilige Team die 2te Prüfung. So begang Team 7 beim Eingang 12. Als sich die Tore öffneten, rannten alle Genins in den Wald des Todes. Die 2te Prüfung hatte begonnen.   Bevor wir jedoch zu Naruto & Co gehen, bekommt Team 8 Ihren Auftritt. Zu dritt liefen Shino, Kiba und Yakumo in den Wald hinein. Dort blieben die 3 stehen und beraten sich über Ihr weiteres Vorgehen. Jedoch wurden Sie von einem gegnerischen Ninjateam aufgefunden, welches Team 8 im Schlaf überraschen wollte. Doch so einfach sollte es nicht werden. Die 3 Genins wurden von blutsaugenden Insekten überfallen und starben kurz darauf. Sofort machte sich Kiba auf dem Weg um die Schriftrolle zu holen. „Hahahaha“, lachte Kiba glücklich. „Da haben wir gleich zu Beginn der Prüfung die Erdrolle erhalten“, freute sich Kiba. Dabei ignorierte Er die 3 Toten komplett. Yakumo verstaute Ihren Block in den Rucksack und stimmte in Kibas Freuden Getümmel mit ein. „Da haben die 3 wohl Pech gehabt. Wir sind das beste Fallen- und Aufspürteam das es in den Prüfungen gibt. Mit Shinos Insekten, deinen & Akamarus Geruchsinn und meine Fähigkeiten wird uns niemand besiegen. Zum Glück habe Ich diese Idioten in ein gemaltes Genjutsu blicken lassen. Als würden wir uns einfach so im Wald unterhalten“, posaunte Yakumo. Akamaru bellte für seine Zustimmung.   Nur Shino blieb ruhig und betete für die Toten. „Wir sollten sofort aufbrechen. Solange wir nicht am Turm sind, sind wir immer noch Ziele der anderen Teilnehmer“, befahl Shino und setzte sich in Bewegung. Nach einiger Zeit fing Akamaru an zu wimmern und blieb stehen. Daraufhin versammelte sich Team 8 um Kibas Hund. „Was ist denn los Akamaru?“, fragte Kiba besorgt. So ängstlich hatte Er seinen treuen Freund noch nie gesehen. „Was hat Akamaru denn?“, fragte auch Yakumo nach. „Weiß Ich nicht. Er redet von 2 anderen Teams irgendwo in dieser Richtung und einen Geruch, der zugleich menschlich und nicht menschlich zu sein scheint“, antwortete Kiba und zeigte zur genannten Richtung.   Auch Shino meldete sich zu Wort. „Auch meine Insekten spielen verrückt. Da vorne muss irgendein abartiger Ninja sein, der zum Teil nicht mal menschlich ist“, sprach Shino erst. Alle 3 schauten sich ernst an, ehe Yakumo in die Runde fragte, ob Sie hingegen sollen um nachzusehen. Das beidseitige Nicken nahm Sie genervt hin und setzte sich in Bewegung. „Wenn das mal gut geht“, dachte sich Yakumo. Kurz darauf kam Team 8 an den Ort, warum sich  Ihre Tiere so ängstlich benehmen. „Wer sind das alles?“, flüstert Yakumo Ihre Frage leise. Niemand wollte von den 6 anderen Genins entdeckt werden. „Auf der linken Seite steht ein Team aus Suna. Das andere Team kommt aus Ame“, meldete sich Shino flüstern und lauschte seinen Insekten. Auch Akamru fing wieder an zu winseln und Kiba wechselte mit Shino einen bedächtigen Blick. Das fiel Yakumo natürlich auf. „Was ist denn nun los?“ „Der Typ… mit den roten Haaren scheint der Grund zu sein. Weder sein Geruch noch sein Chakra scheinen ganz menschlich zu sein. Wie wie bei Na…. Naru…….to“, bemerkte Kiba trocken. Ihm gefiel das überhaupt nicht. „Aber Naruto ist doch der Fuchsgeist! Was soll dann der Rotschopf sein?“, fragte Yakumo entsetzt. „Weiß ich nicht“, gab Shino von sich. „Nur das dieser Ninja aus Suna noch weniger menschlich ist als Naruto. Naruto hat nur diesen Hauch von etwas unmenschlichem an seinem Chakra. Doch dieser Junge besitzt ein Chakra mit kaum menschlichen Eigenschaften“, gab Shino ängstlich zu. Kiba stimmte mit ein. Gespannt schauten die 3 den 2 anderen Teams zu.   Überheblich meldete sich der Anführer des Ameteams an die Suna Genins. „Wenn Ihr eine Himmelsschriftrolle habt, gebt Sie uns. Wenn nicht, dann werdet Ihr sterben. Wir gehören zu den besten Nachwuchsninja aus Amegakure. Gibt also gleich auf.“ Seine 2 Teamkollegen stimmten Ihm zu. Während Temari nur den Kopf über die Dummheit der Gegner schüttelt, ergriff Kankuro das Wort. „Gebt Ihr lieber auf. Oder wollt Ihr sterben?“ Langsam trat Gaara weiter vor. „Ihr wollt nicht hören? Wie Ihr wollt! Ninpou: Jouro Senbon“, rief der Anführer von den Ame Ninjas und schmiss 2 seiner Schirme in die Lüfte. Sofort flogen eine unglaubliche Menge Nadeln auf Gaara zu. Dieser zuckte nicht mal mit der Wimper und blieb stehen.   Nachdem sich der Staub verzogen hatte, konnte man die Resultate sehen. Gaara stand unverletzt umgeben von Sand an Ort und Stelle. Während Team 8 und die Ame Ninjas überrascht auf Gaara starrten, fing dieser an zu reden. „Gebt uns eure Schriftrolle“, gab Gaara mordlüstern zurück. Sofort fing Akamaru weiter an zu winseln und verkroch sich in Kibas Jacke. „Das war reines Glück von Dir“, sprach der Ame Ninja, der auf den Namen Shigure hörte. Seine beiden Teamkollegen Midare und Baiu feuerten Ihn an. „Wenn Ihr sterben wollt, bitteschön“, lächelte Temari zuckersüß. „Gaara kennt jetzt keine falsche Zurückhaltung mehr“, versprach Kankuro.   Obwohl Shigure ein wenig Angst hatte, setzte Er sein Jutsu von vorne ein. Jedoch das gleiche Ergebnis. Gaaras Sand beschützte Ihn. Und nun war Gaara am Zug. „Wisst Ihr eigentlich was mein Ziel ist?“, fragte Gaara kalt nach. „Was?“, fragte Shigure nach. „Mein Ziel ist es gegen starke Shinobis zu kämpfen. Und dabei jedes Hindernis das sich mir in den Weg stellt zu liquidieren. Und Ihr seid ein Hindernis“, rief Gaara aus und riss seine Augen auf. Dabei schoss Gaaras Sand aus seiner Kürbisflache und umschloss Shigure. Da Er sich nicht mehr bewegen konnte, flehte Shigure um Gnade an. „Echte Ninjas kennen keine Gnade“, sprach Gaara gefühlslos aus. „Sabaku Kyuu“, rief Gaara aus.   Währenddessen versuchte sich Shigure zu befreien und weinte als Er sah, wie Gaara seine Faust schloss. „Bitte niiiiiiiiiccccccccccccchhhhhhhhhhhttttttttt“, schrie Shigure angsterfüllt aus, bevor Er durch den Sand zerquetscht wurde. Geschockt sahen Team 8, Midare und Baiu auf die Überreste von Shigure. Obwohl man an das Töten gewöhnt war, war dies was ganz anderes. Das gewollte Abschlachten entsprach einer unmenschlichen Grausamkeit. Niemand hatte so einen Tod verdient. Und das schienen auch Baiu und Midare zu merken. Baiu legte die Erdschriftrolle auf den Boden. „Ihr könnt gerne die Schriftrolle haben. Wir wollen nur verschwinden“, gab Baiu bekannt und wollte gerade mit Midare gehen, als Gaaras Sand die beiden auch umschloss. „Bitte lass uns gehen“, flehte Miare und Baiu. „Sabaku Kyuu“, sprach Gaara kalt und tötete die beiden damit auch.   Entsetzt über die Mordlustigkeit Gaara blieb Team 8 ängstlich hinter dem Busch versteckt. Keiner sagte etwas, da man Angst hatte, dass man sich damit verrät. Ob das was bringen würde? Davon vernahm Kankuro keine Notiz. Er sammelte die Schriftrolle ein und verpackte diese. „Jetzt geht es direkt zum Turm“, sprach Kankuro. „Nein“, antwortete Gaara.   „Was soll das heißen Gaara?“ „Ich will lieber weiter Menschen umbringen.“ „Jetzt hör mal zu Gaara. Wir sind aus einem speziellen Grund hier und Du fügst Dich genauso wie Temari und Ich. Immerhin war dies ein Befehl vom Kazekage, unserem Vater.“ „Euer Vater vielleicht, meiner nicht. Ich lebe und kämpfe nur für mich.“ „Pass mal auf Gaara! Als dein großer Bruder befehle Ich Dir, dass wir zum Turm gehen.“   Dabei packte Er Gaara am Kragen. Dieser hob nur seine Faust in Richtung Team 8 und langsam kam Sand zu der Faust. „Bitte hör auf Gaara. Wir wollen doch keine unnötige Aufmerksamkeit erregen. Ich bitte Dich als deine Schwester drum“, bat Temari Gaara. Dieser sah Sie aus ausdrucklosen Augen an. „Wir werden sterben“, ging es durch die Köpfe von Team 8. Als Gaara seine Faust schloss tötete Er für Ihn die unbekannten Ninjas nicht, sondern hatte einen Korken für seine Kürbisflasche hergestellt. Er ließ seinen Sand hineinfahren und steckte den Korken in die Flasche. „Gehen wir zum Turm“, stimmte Gaara seinen Geschwistern zu. Temari drehte sich zur Richtung von Team 8 und rief Ihnen etwas zu. „Haut lieber ab, wenn Ihr Leben wollt.“   Das ließ sich Team 8 nicht zweimal sagen und haute schnell ab. Sobald man einen Abstand zu Gaars Team brachte, stoppte man. „Ich weiß zwar nicht wer das eigentlich war, aber vor diesen Gegner müssen wir unsere Kameraden warnen. Der Typ spinnt doch rum“, äußerte sich Yakumo. Shino nickte zur Zustimmung. „Jetzt weiß Ich auch warum Akamaru so viel Angst hatte. Das war nicht normal“, bemerkte Kiba und streichelte seinen Hund. Team 8 betrat erst einen Tag später den Turm, wo Sie die 2te Prüfung bestanden haben. Da jedoch noch Zeit war, mussten Sie dort die nächsten 3 Tage verbringen. Und das alleine mit Gaaras Team, welches sich auch dort befand.   Aber gehen wir einen ganzen Tag zurück, zu unserem Team 7. Sie hielten nach einem kurzen Marsch an und besprachen mögliche Situationen in der momentanen Prüfung.     Sasukes Sicht:   Gemeinsam standen Naruto, Sasuke, Sakura und Hinata im Kreis und betrachteten Ihre Möglichkeiten. Vor allem Sasuke ging das Verlustrisiko sehr nahe. „Es darf niemand aus dem Team sterben. Auch wenn Sie mich auch nerven, so sind das immerhin meine Freunde. Noch einmal jeden verlieren will Ich nicht, Prüfung hin oder her“, dachte sich Sasuke und unterbrach Sakura. „Wir müssen für den Fall einer Täuschung vorbereitet sein. Wenn wir getrennt werden und sich ein potenzieller Feind uns täuschen will, brauchen wir Vorkehrungen. Vorschläge?“, fragte Sasuke in die Runde. Während Sakura und Hinata noch überlegten, meldete sich Naruto. „Sollten wir getrennt werden und uns wiedersehen, dann sollten wir uns persönliche Fragen stellen. Und zwar solche, die der Feind nicht durch Zufall erraten kann wie die Lieblingsfarbe der betreffende Person“, schlug Naruto vor.   Sasuke ließ sich den Vorschlag durch den Kopf gehen. „So schlecht hört sich das nicht an. Machen wir das!“ Ein bisschen verärgert über Narutos Initiative, stimmte Sasuke dem Vorschlag zu. Auch Hinata und Sakura fanden diese Idee gut. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Hinata vorsichtig. „Wir suchen unsere Schriftrolle und gehen dann zum Turm“, befahl Sasuke und übernahm die Führung.   Eine Weile ging es gut, als plötzlich eine Riesenschlange Team 7 angriff. Da niemand diese bemerkte musste sich die Truppe trennen. Jedoch verschwand die Riesenschlange sehr schnell wieder. Sasuke schaute sich um und entdeckte kurz darauf Sakura & Hinata. Beide wollten sofort zu Sasuke gehen, dieser stellte schnell seine Frage. „Wie haben wir als Team die Glöckchenprüfung bei Sensei Kakashi bestanden?“, fragte Sasuke bedächtig nach. Dabei beobachtete Er die beiden Mädchen. „Wenn jetzt was mit gelungenem Teamwork kommt, sind das weder Sakura und Hinata.“ „Wir haben die Prüfung bestanden, als wir das Essen geteilt haben. Jedoch nahm Naruto von uns nichts an“, antwortete Sakura. Auch Hinata meldete sich zu Wort. „Naruto hat dafür die Glöckchen alleine geholt. Er konnte Sensei Kakashi reinlegen“, sprach Hinata schüchtern.   Nun fragte auch Sakura Sasuke etwas. „Wann hat Sasuke sein Sharingan bekommen?“ Sasuke atmete erleichtert aus. „Das ist gar nicht so dumm von Sakura gewesen.“ Lächeln antwortete Er. „Bei unserer ersten Mission im Wellenreich“, sprach Sasuke erleichtert. Zu dritt suchten Sie nach Naruto, der kurz darauf zu Ihnen stieß. Jedoch griff Sasuke dieser sogleich an. „Was soll das Sasuke?“, fragte Hinata ängstlich. „Das ist nicht Naruto Hinata“, antwortete Sakura für Sasuke. „Seit wann lächelt uns Naruto zu und freut sich uns zu sehen? Der Baka wäre mal wieder grinsend durch die Gegend gelaufen. Und nicht so freundlich wie dieser jämmerliche verwandelte Ninja, sondern sadistisch/hinterhältig.“   Das fiel auch dem Angreifer auf und der falsche Naruto verschwand. „War wie es aussieht nur ein Doppelgänger“, bemerkte Sasuke. Jedoch hörte man bald ein geklatschte. Vor Ihnen stand einer der Kusa-Ninja. Aber mit diesem stimmte etwas nicht. „Warum steht der alleine und verrät seine Position?“ Sasuke richtete sich auf und analysierte die ganze Umgebung. „Hinata! Schau mit deinem  Byakugan die nähere Umgebung ab, ob sich noch andere Feinde irgendwo verbergen“, bat Sasuke Hinata. Diese Tat was man Ihr befohlen hatte und berichtete Sasuke von Ihrem Ergebnis. „In der näheren Umgebung sind keine weitere Feinde Sasuke“, berichtete Hinata und blickte ängstlich zu dem Feind.   Dieser leckte sich gemütlich über seinen Lippen. „Und was jetzt?“, fragte Sakura. „Gute Frage Sakura. Wir müssen fliehen und Naruto finden, denn Ich habe ein ganz schlechtes Gefühl bei diesem Ninja“, ging es Sasuke durch den Kopf. Doch ließ sich Sasuke seine Angespanntheit nicht anmerken und äußerlich cool. „Wir schaffen das schon. Der Typ ist alleine und wir sind zu dritt“, versuchte Sasuke seinem Team Mut zu machen.   Doch das ließ dem Grasninja nur ein Lachen entlocken. „Mein Name ist Orochimaru“, stellte Er sich vor. „Und jetzt habe Ich Dich endlich gefunden Sasuke Uchiha“, gab Orochimaru bekannt und griff an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)