Secret Lovers von Mondlichtkrieger ================================================================================ Kapitel 10: ------------ Schweißgebadet erwachte Sasuke und ihm liefen die Tränen über die Wangen. Er zog seine Beine eng an sich und hörte, wie unten die Haustür verschlossen wurde. Wer war das? War das Itachi? Oder jemand anderes? Eilig lief er zur Zimmertür und verschloss diese, so dass niemand herein kommen konnte. Die Musik wurde lauter gedreht, damit niemand hörte, wie er gerade weinte. "Es soll aufhören...", legte er die Hand auf seinen Ohren. Sasuke versuchte alles fern zu halten, was nicht richtig war. Diese Erinnerungen, diese Tränen, diese Angst, dieses Zittern seines Körpers, alles sollte fern bleiben. Itachi hörte wie laut die Musik in Sasukes Zimmer war und machte sich auf den Weg zu eben diesem. Er klopfte relativ laut an, in der Hoffnung sein Bruder würde es hören und ihm öffnen. "Sasuke? Ist alles in Ordnung?", fragte er durch die Tür hindurch. Doch Sasuke zuckte nur zusammen und weigerte sich zu erkennen, wer gerade vor der Tür stand. Er wollte nicht, dass irgendjemand zu ihm kam und er wollte allein sein. "Nein...", murmelte er zu sich selbst und schüttelte den Kopf. "Lass mich..." Niemand würde seine Worte hören. Niemand würde ihm helfen. Niemand würde ihn berühren. "Sasuke, mach bitte auf, ich mache mir Sorgen!", rief Itachi erneut und klopfte nochmals gegen die Tür. Er hatte ihm gestern alles erzählt.. Scheinbar setzten ihm diese Dinge sehr zu. Er wollte seinem Bruder helfen, ihm beistehen damit fertig zu werden. Er wollte ihn wieder so glücklich sehen, wie damals, als er ihn zu sich genommen hatte. Doch er reagierte nicht und schaltete dann die Musik ab. Er nahm seine Headphones und setzte sie auf. Dann zog er seine Schuhe an und öffnete die Tür. Itachi griff nach ihm, doch er wich diesem aus und rannte aus dem Haus. Sein Weg führte ihn ohne Absicht in den verlassenen Teil des Parks, wo er sich an einen Baum setzte und seinen Kopf von der Musik voll dröhnen ließ. Itachi wusste nicht was er tun sollte. Er ließ seinen Bruder gehen, hoffte das er von selbst wieder kommen und mit ihm sprechen würde. Er wünschte sich so sehr, dass diese schwere Zeit schnell überwunden werden konnte. Vielleicht konnte Naruto ihm dabei auch helfen? Itachi nahm das Festnetz und wählte die Nummer der Uzumaki. "Hey, Itachi Uchiha hier. Ich habe eine Frage...", begann er und hatte auch gleich Naruto am Telefon. "Du bist doch ein Freund von meinem Bruder, oder? Er ist gerade aus dem Haus gerannt... Vielleicht weißt du wo er hin gerannt ist?" "Ich hm. ich kann mal im Park nachschauen", sagte dieser zu Itachi. Nachdem sie aufgelegt hatten, zog sich Naruto noch eine Jacke über und verließ das Haus. Er ging in den Park und suchte diesen nach Sasuke ab. Er fand diesen unter einem Baum. Langsam näherte er sich diesem und setzte sich dann erst mal schweigend zu ihm. Aus dem Augenwinkel heraus sah er Naruto, wie er sich neben ihn setzte. Er hatte sich langsam wieder beruhigt, doch nun brannten seine Augen. Irgendwann nahm er seine Kopfhörer vom Kopf und er sah zu Naruto. "Warum bist du hier?" "Dein Bruder hatte mich angerufen und meinte ich soll mal schauen wo du bist. Ist alles klar?", fragte er vorsichtig. Sasuke Uchiha "Ich denke schon...", sagte Sasuke leise und sah dann wieder auf den Boden. "Ich hatte nur ... einen merkwürdigen Traum..." "Willst du mir davon erzählen?", fragte er Blonde. Er wusste nicht so recht was er tun sollte. Ob er ihn in den Arm nehmen sollte? Aber er hatte Angst das es Ängste in ihm auslösen könnte. In kurzen Worten erzählte Sasuke seinem Freund was er geträumt hatte. "Ich hab keine Ahnung, wieso die Bilder jetzt auf einmal wieder in meinem Kopf sind... Mein Bruder meinte, nachdem er mich zu sich genommen hatte, wäre ich glücklich gewesen und hätte alles vergessen..." "Aber damals warst du noch kleiner. Ich denke dein Kopf hat es zu deinem Schutz einfach in eine Ecke deines Gehirns geschoben, die es vor dir versteckt hat. Aber jetzt wo du älter bist wird so was wahrscheinlich wieder ausgegraben. Ich weiß nicht ob du es je wieder vergessen kannst, aber ich denke verarbeiten kannst du es irgendwie vielleicht..", sagte er leise. Sasuke sah zu Naruto, drehte sich zu diesem und presste seine Lippen förmlich auf die von seinem blonden Chaoten. Er drückte ihn auf den Rücken und kniete sich über ihn. "Lass es mich vergessen...", hauchte er leise und küsste ihn noch einmal. Naruto war so überrumpelt, dass er sich gar nicht wehrte als er nach hinten gedrückt wurde. Er fiel sogar mehr oder weniger freiwillig um. Er erwiderte den Kuss, als er so am Boden lag. Seine Hände kamen zum Einsatz, er legte sie auf Sasukes Rücken, fuhr weiter nach unten und legte sie auf dessen Hintern, in den er hinein kniff. Kurz zuckte Sasuke zusammen, ignorierte es aber und drängte seine Hüfte gegen die des Blonden. Er ignorierte die Bilder in seinem Kopf und begann seine Hüften an denen des Blonden zu reiben. Naruto merkte wie er steif wurde. Es machte ihn geil, wie Sasuke sich an ihm rieb und bewegte. Er hatte noch nie so etwas gefühlt, aber er musste zugeben es war extrem schön. Er wollte mehr davon, viel mehr, aber er hielt einen Moment inne. "Sicher das Trockenvögeln im Park richtig ist? Ich mein.. hier können Leute vorbei kommen.." "In diesem Teil des Parks sind nicht viele... Dann musst du einfach nur leise sein...", begann Sasuke und ging von Naruto herunter. "Lass mich dich berühren, dich erkunden..." Seine Stimme war leise, mehr ein Hauchen als alles andere. "O-Okay", sagte er. Er war unsicher. Er hatte so etwas noch nie gemacht, aber er war neugierig. "Dann erkunde mich, berühre mich wo du willst. Ich will es spüren, dich spüren. Willst du das ich mich ausziehe?" "Zieh dich aus... Langsam...", sagte er leise und sah zu, wie der Blonde eben das tat, was man ihm gesagt hatte. Sasuke beobachtete jede kleine Bewegung, jede noch so kleine Zuckung seines Körpers. Naruto war nervös. Trotz das es ein abgelegener Teil des Parks war, hatte er Angst das jemand um die Ecke kam und die beiden sah. Aber er tat was Sasuke ihm sagte. Langsam zog er sich das Oberteil über den Kopf und legte es neben sich. Er stellte sich auf und zog sich Hose und Schuhe vom Körper. "Ehm.. eh reicht das erst mal?" Sasuke zog den Blonden zu sich und ihn auf seinen Schoß. "Vorerst", sagte Sasuke und hauchte diverse Küsse auf den Oberkörper des anderen. Seine Hände erkundeten seinen Rücken, fuhren über die Unterhose und kniffen vorsichtig in den Hintern. "Okay", sagte Naruto und machte es sich auf Sasuke bequem. Er genoss die Berührungen des Schwarzhaarigen sehr. Wo er Küsse platzierte, wurde seine Haut ganz heiß und das Glühen dauerte an. Er zog Sasukes Kinn nach oben, sodass er dessen Lippen küssen konnte. Der Stachelhaarige erwiderte den Kuss nur zu gern und leckte mit der Zunge über die Lippen des Blonden. Er wollte ihn schmecken, ihn berühren, ihn fühlen, ihn hören. Mit einer Hand fuhr er zu Narutos Schritt und umfasste durch den Stoff der Unterhose das Glied des Blonden. Würde es ihm gefallen? Würde er es genießen können? Naruto musste den Kuss lösen, als Sasuke in seinen Schritt griff. Er ließ ein leises Stöhnen über seine Lippen kommen. Im Nu war er vollständig steif. Wie konnte es nur sein, dass Sasuke so eine Wirkung auf ihn hatte? Er brauchte ihn nur leicht berühren und schon war sein kleiner Freund oben. Wie hatte er nur solange übersehen können, wie er eigentlich fühlte. Sasuke begann das Glied des Blonden durch die Unterhose zu massieren. "Gefällt dir das?", hauchte Sasuke leise. "Willst du mehr?" "Ja.. gibt mir mehr", stöhnte er. Seine Stimme brach ab, er war schon ganz heißer vor Erregung. Er positionierte sich anders, machte die Beine breit, sodass Sasuke besser zupacken konnte. "Mach mit mir was du willst.." Er verfestigte seinen Griff und zog dann die Unterhose am Bund nach unten. Die Hoden des Blonden wurden frei gelegt und der Bund der Shorts war unter diesen. Mit einer Hand packte er die Hoden und begann diese ebenfalls zu massieren. "Du fühlst dich gut an..." Sasuke beugte sich nach vorn und hauchte einen Kuss auf die Spitze und grinste dann etwas, als er mit der Zunge darüber leckte. "Oh Gott..", stöhnte Naruto. Er ließ sich nach hinten fallen, sodass er mit dem Rücken auf der Wiese lag. Er fühlte wie kalt der Boden unter ihm war, aber vielleicht lag das auch daran, dass seine Haut glühte wie Feuer. Langsam verlor er den Verstand und das nur allein durch Sasuke. Wenn das so weiter ging, würde er schneller kommen als ihm lieb war, aber er konnte sich schwer zurück halten. Sasuke machte weiter und ließ eine Hand zwischen die Pobacken des Blonden gleiten. "Willst du dort berührt werden?" Der Uchiha begann zu zittern, denn er wollte diesen Wirbelwind unter sich spüren und doch wollte er ihn nicht gegen seinen Willen berühren. Er wollte nicht so enden wie sein Ziehvater. "Was willst du, was ich als nächstes mache?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)