The war and the peace von justthemoment (Durch deine Augen) ================================================================================ Erste Vorbereitungen Teil 2... und Erinnerungen ----------------------------------------------- Sakura erstarte, zeitgleich als Sasuke unerwartet auftauchte und die Frau selbst im Hintergrund gehässig lachte. Ohne jegliche Gefühlsregung sah er über seine Schulter. Sein linkes spiralförmiges Auge fiel ihr sofort auf. Ohne das sie es wahrnahm, durchbohrte er sie auf einmal mit seinem Chidori, dort wo ihr Herz saß. Die Augen unglaubwürdig aufgerissen, entfuhr ihr ein Schrei. Wie ein Film zog sich plötzlich die jene Nacht vorbei. Erneut erlebte sie diesen schmerzhaften Abschied auf neuen. Sie spürte einen harten Schlag am Nacken, eher die Augen zufiel und auf dem harten Boden aufprallte. Immer wieder erlebte sie es, als wäre es eine Strafe. Was es auch schließlich war sie musste stetig sein emotionsloses Gesicht dabei erblicken. Für die Qualen war kein Ende im Sicht und jedes mal zerbrach ihr Herz erneut. „Sasuke," schrie sie aus heiterem Himmel und schoss ruckartig in die Höhe. Aller Mühe versuchte sie die Tränen zurück zu halten. Die Arme fest um den Körper umschlossen, wippte sie vor und zurück. „Nur ein Traum,“ wisperte sie in Trance. Die Sonne ging langsam hinter dem Horizont unter. Ein schwarze Rabe flog plötzlich über ihren Kopf hinweg. Aus dem Augenwinkel nahm sie diesen wahr, eher er sich auf einen Ast niederließ. Mit seinen onxyfarbende Augen fokussierte er sie, legte leicht dabei seinen Haupt schief. Überrascht sprang sie auf. So einen hatte sie schon einmal gesehen. Einige Schatten huschten über die Wälder. Von einem Ast zum anderen bewegten sie sich fort und dabei waren laute dumpfe Geräusche zu hören. Röchelnde Atemzüge drangen in die Ohren. Seit Stunde gingen sie ein Spur nach, der zu Sasuke führte. Der sich auf dem Weg gemacht hatte, um seine Bestimmung zu erfüllen. Plötzlich erschien ein schwarze Rabe. Mit seinen roten Augen fokussierte er, das Team die ruckartig stehen geblieben war. Langsam begann sich etwas vor ihren Augen zu manifesteren. Aus heiterem Himmel tauchte Itachi Uchiha auf. Sofort hatte sie ihn erkannte. Unbewusst stockte ihr Atem. Das erste mal trat sie Sasuke Peiniger entgegen. So unterschiedlich sie auch seine mochten, hatte sie einen gewisse Ähnlichkeit miteinander. Doch dieser Anblick versetzte ihr ein Stich, denn er war für Sasuke leiden verantwortlich gewesen. Früher wusste sie nicht über die wahren Hintergründe des Massakers bescheid. Doch heute sah sie Itachi mit anderen Augen. Alle seine Taten, diente den wohl des Friedens. Ja er war ein ganz besonderer Held. Mit einen Lächeln stand sie auf, winkte den Raben zu. Der mit seinem Kopf wackelte und schließlich davon flog. Sein Auftauchen interpretierte sie als ein Zeichen und mit diesem Gedanken nahm sie wieder die Reise auf. Vor Sonnenaufgang kam Sakura in der Stadt an. Weiterhin war die Stadt ausgestorben. Sie seufzte und formte die Fingerzeichen für das Verwandlungs-Jutsu. Mit festen Schritten ging sie dann auf den kleinen Laden zu. Schnell öffnete sie die Tür und ein Läuten ertönte. Im nächsten Augenblick stand ein Mädchen im Laden. „Was kann ich für sie tun?,“ fragte die Verkäuferin höflich. Überrascht zuckte sie zusammen, als plötzlich der Uchiha auftauchte. Sie warf ihm einen tödlichen Blick zu, eher sie sich an die Verkäuferin richtete. „Ich brauche eine Waffe.“ *Zwei* „Zwei Kusanagi,“ räusperte sie sich, eilige nickte das Mädchen und verschwand im nächsten Augenblick hinter dem Laden. Sie nutzte diese Gelegenheit und sah sie etwas um. Selbst hier war alles beim alten geblieben. Der Duft von Kräuter lagen in der Luft, die bestimmt von der Alten stammten. Ein paar mal krabbelten Katzen an ihr vorbei. Die Verkäuferin kam schließlich mit unterschiedlichen Waffen zurück. „Sie können sie gerne ausprobieren. Draußen gibt es einen Platz,“ gab sie zu Kenntnis und steuerte auf die Ladentüre zu. Sakura folgte ihr. Schnell hatte sie festgestellt das sie zur eine hübschen Dame herangewachsen war. Es war eine Ewigkeit her, als sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Sie blieben vor einen Übungsplatz stehen, dort waren vieles Strohpuppen zu erhaschen. Das Mädchen stellte den Karton auf dem Boden ab. Sakura hatte zwar währenddem Training von Tsunade Umgang mit Waffen gehabt, aber nicht mit zwei. Wie sollte sie das schaffen? *Das werde ich dir beibringen* Sie warf ihn ein skeptischen Blick zu. «Wie möchte sie das Anstellen?« *Du wirst mich mit dem Edo-Tensei beschwören* Urplötzlich entgleisten ihr die Gesichtszüge. Wie bitte? Hatte sie es richtig verstanden? Eher sie sich weiter befassen konnte, warf die Verkäuferin einen verwunderten Blick zu. Schnell fasste sie sich und lächelte entschuldigend. Die Dame übergab ihr ein Schwert, dankbar nahm sie es an und konzentrierte sie sich wieder aufs Geschehen. Tief Luft geholt, schloss sie die Augen und führte die Klinge zu der Handfläche. Den kalten Metall erspürt, schwang sie das Schwert und öffnete die Augen. Sie stürmte auf eine Puppe los und schnitt sie durch die Mitte. Das wiederholte sie mit allen Schwertern. „Haben sie sich entscheiden können?,“ fragte das Mädchen, sie nickte zu. Zum Laden zurück gekehrt, stellte sich die Verkäuferin hinter dem Tresen wieder und platzierte die Waffen in eine Reihe. „Welche sollen es sein,“ fragte sie, als Sakura ihre Stirn zur einen Falte legte. Sie zeigte auf einen der in Mitte war und auf einen der weiter links außen lag. Sie konnte es nicht erklären aber sie hatte eine komische Vertrautheit gespürt. Das Mädchen klatschte plötzlich in die Hände und strahlte über beide Ohren. „Das ist eine ausgezeichnete Wahl. Diese Schwerter werden sie nicht enttäuschen.“ „Wie viel Ryo für die zwei?,“ erkundigte sich Sakura und konnte den Blick von den Waffen nicht abwenden. „Für sie 25000 Ryo,“ leicht legte die Frau den Kopf schief und dabei grinste sie weiterhin. Mit dem Preis etwas zufrieden zückte sie den Beutel heraus und zahlte die verlangte Summe. Sakura ließ den Kopf hängen, denn ihr ganzes Ersparnis ging flöten. Die Verkäuferin rannte mit den beiden Schwertern nach hinten und kam im nächsten Augenblick zurück. „Bitte sehr ,“ überreichte die Waffen erfreut rüber. Extra hatte sie diese verpackt. Zum Abschied hob sie die Hand. „Danke.“ Den Laden hinter sich gelassen, ließ das erneut den Kopf hängen und seufzte frustrierend auf. „Du solltest Stolz sein das du überhaupt solche Schwerter besitzen darfst,“ ertönte seine kühle Stimme, als sie den Heimweg antraten. Sofort schoss sie in die Höhe und musterte ihn. Wie ein normaler, spazierte er neben ihr, dabei waren seinen Hände in dem viel zu langen Ärmel versteckt. Seine onxyfarbende Augen blickte in die Ferne. Wie üblich ließ er keine Miene zu. Er wirkte sehr streng und ernst. „Das ist mir bewusst,“ gab sie genervt von sich und fuhr sich über die Stirn. „Wann möchtest du mit dem Training beginnen?“ „Noch heute.“ Zufrieden mit der Antwort schloss er seine Augen. “Hm.“ Als sie die Stadt hinter sich gelassen hatten, löste sie das Jutsu auf und sprang auf einer der Bäume. Im nächsten Augenblick rauschten die Wälder an ihr vorbei. Eilige folgte er hinterher. „Dir ist sicher bewusst, dass nicht alle Anbu-ne Namen auf der Liste aufgetragen sind,“ belehrte er sie mal wieder und sie konnte nur die Augen verdrehen. „Das ist mir klar, aber ich kenne einen der es sicherlich wissen würde,“ gab sie zuckersüß zurück, als er sie dabei skeptisch beobachtet. „Wer soll das sein?“ „Ein Freund.“ ✾ Seit mehreren Stunde war er unterwegs und dementsprechend war seine Kehle so trocken wie die Sahara. Ein leises rauschen erklang in der stillen Nacht.. Das Rauschen zugeordnet, versuchte er mit allen Sinnen, den Fluss ausfindig zu machen. Er trampelte durch den Wald und nach einer Ewigkeit wie es schien, entdeckter er die schimmernde Wasseroberfläche. Die vom hellen Mondschein überfallen wurde. Hingekniet und die Hände ins Wasser getränkt, nahm er mit geschlossenen Augen einen kräftigen Schluck. Den Durst gestillt, warf er erleichtert seinen Nacken nach hinten. Ganz unscheinbar fuhr er mit der Zunge über die Lippen, leckte nebenbei die letzten Tröpfchen davon, eher mit der Hand über den Mund strich. Er holte seine Wasserflasche heraus und tauchte sie ins Wasser hinein. Schreie, Weine und Schläge im einen ständigen wechselnden Stockung drangen in die Ohren. Seine Achtung wurde erregt. Konzentriert durchsuchte er die Gegend ab, um die Urheber aufzuspüren. Mit seinem linken Auge fiel ihm das leicht, damit konnte er aus Meilenentfernung Chakras erblicken. Welche aufgespürt, sprang er auf dabei fiel ihm die Falsche aus der Hand. Ein fast erloschenes Chakra hatte seine Augenmerk gezogen und von seinem Instinkt getrieben, raste er durch den kieselbedeckten Pfad. Zuerst wollte er das Geschehen analisieren, eher er agieren konnte. An seinem Punkt genähert, ging er hinter den Bäumen in Deckung. Von seinem Stand aus, soweit es die Äste und Blätter es zuließen, bespitzelte er das Geschehen. Das was er sah, erweckte urplötzlich Zorn. Ein wehrloser zusammengerollter Junge lag auf dem Boden, über ihn war sein jüngere Bruder, der von älteren Männern überlagert wurde. Dieser Anblick versetze ein Stich und genau das hätte er auch für seinen geliebten Bruder getan. Sein Gesicht vor seinem geistigen Auge erschienen, erinnerte er sich an seine letzten Worte. ´Egal für welchen Weg du dich entscheiden magst, ich werde dich immer lieben´ Als würden diese Worte, etwas auslösen zückte er ruckartig seine Waffe und bewegte sich mit lauten Schritten auf sie zu. Sofort wurde er von einem entdeckt. “Was willst du?,” genervt ließ er ab, selbst der Rest wurde dann aufmerksam. Die Kinder nützen den Moment warfen sich in die Arme und weinten bitterlich. Die Fäuste paar mal zusammen geknallt, stolzierten die Männer auf ihn zu. Doch von dieser erbärmlichen Drohung ließ er sich nicht einschüchtern und kam ihnen entgegen. Von seinen Mangekyou Sharingan gepackt, leuchteten seine blutroten Augen in der Nacht. Ruckartig überfiel er sein erstes Opfer und holte mit seiner Waffe aus. Vor Schmerzen überrollt schrie er. Das Blut spritzte kreuz und quer. Unter seinem Bauchgegend entstand ein Loch, dabei floss die rote Brühe heraus als Sasuke wieder emotionslos die Waffe heraus zog. Der Lebensschimmer erlosch aus seinen Augen und er fiel zum Boden. Bereits auf den nächsten gestürzt, betäubte weitere schmerzerfüllte Schreie seine Ohren. Ebenfalls deren Kinder im Einklang. Doch nichts konnte ihn besänftigen, gepackt vom Sharingan, durchstichelte er sie immer wieder, selbst wenn ihr Leben bereits ausgelöscht war. Der Letzte von ihnen stolperte rückwärts und fiel zum Boden. Wie ein Käfer wollte er davon kriechen, doch er ließ keine Gnade weiten. Wie ein Raubtier überfiel er seine Beute und erneut erklangen schmerzerfüllte Schrei in der Nacht. Sein Verlangen nach Blut gestillt, ließ er von den Leichen ab und wandte sich zu den Kindern. Ihre Kleidung waren zerfetzt und ausgefranst, einige Wunde zierten über ihren Körper. Von Angst gepackt begannen sie zu zittern. “Geh weg du Monster,” schrie der Ältere als er auf siw zu schreiten wollte. Betroffen blieb er stehen. Die Worte drangen in seinem Bewusstsein ein und kam schließlich zur Besinnung. Schockiert entglitt ihm die Waffe aus der Hand und hinterließe ein dumpfes Geräusch als es auf dem blutbedeckten Erdboden aufschlug. Seim Haupt war von zerstückelte Gliedmassen umzingelt. Mit weit aufgerissen Augen fokussierte er zuerst die Kinder, eher er auf seine blutbedeckten Handflächen starte. Die Kinder nützen diese Chance und stahlen sich schnell davon. “Du kaltblütiges Monster,” schrie der Ältere und dabei einen kurzen Blick über die Schuter riskierte. Schlagartig öffnete er seinen Augen. Mit einer schnellen Bewegung war er aufgesprungen und konnte es nicht fassen. Sie hatte es tatsächlich gewagt in bewusstlos zu schnipsen, so absurd es klingen mag. Mit angestauter Wut, schlug er auf der harte Rücklehne ein. Durch den harten Schlag entstand einzelnen Risse, die kaum übersehbar waren. Geladen vor Zorn blitzten seine Augen und drückte sein Gebiss aufeinander. Seine Hände dabei bereits zur Fäusten geballt. Wie konnte er sich so leicht überlisten lassen? Verdammt noch mal er war ein Uchiha und dieser kleinen Patzer kratzte an seinen großen Ego - Sie würde es bereuen. Die Hände in den Hosentaschen verankert, setzte er sich in Bewegung. Selbst wenn sein Blick gesenkt war, konnte er die Blick spüren, die ihm galten. Es war unfassbar gewesen, das sie die vergangen Ereignisse nie ruhen ließen. Doch wie alles anderen war ihm es egal, sollten sie doch machen was sie wollten. Noch nie hatte Sasuke, die Hauptstraße des Dorfes benutzt, mit Bedacht. Denn er wollte Sakura nicht freiwillig begegnen. Aber andere Maßen müssten jetzt aufgezogen werden und das würde sie bis zum Mark erschüttern. Ein kühles Grinsen erhaschte sich über seinen markanten Gesichtzüge, als er vor ihrem Haus stehen kam und auf die Terrasse im nächsten Moment sprang. Ohne großen Aufwand landete er auf den Balkon und erblickte niemand im Zimmer. Hm sie war wahrscheinlich noch nicht zurück gekommen, auch ihr Chakra konnte er nicht spüren. Wo war sie bloß? Abermals verließ er wütend das Gelände und machte sich auf den Heimweg. Nicht mal zehn Minuten von ihm entfernt stand er vor dem Haus und durchquerte schwind den Flur und betrat gleich seine möblierte Wohnung. Er pfefferte seine Schlüssel in die weiße Schale und während er ins Bad schritt, schälte er sich aus seinem T-Shirt heraus. Achtlos warf er die anderen Kleidungsstück auf dem Boden. Bis er nackt unter der Dusche stand und das kalte Wasser auf ihn herab prasseln ließ. Nur so konnte er wieder klare Gedanken fassen und seit gestern war er innerlich aufgewühlt. Erholsam schloss er seinen Augen und lehnte seine Stirn an die kalte Fliesenwand. Auch wenn er es nicht wollte dachte er in diesem Moment an sie. Ihr sanftes Lächeln dem ihm galt. Ihre leuchteten grünen die mit viel Liebe entgegen sahen. Ihre verzweifelte Schreie wenn ihm etwas zugestoßen war. Alleine wie sie seine Namen aussprach weckte unerwünschte Gefühle - aber er konnte sie trotzdem nicht zu ordnen. - Sie waren Neu. Unerwartet brodelte er erneut und haute mit voller Kraft gegen die Wand. Noch nie hatte er sich besonders um sie gekümmert, weder noch um andere geschert. Aber warum jetzt auf einmal? Tief in Gedanken versunken fuhr er sich über die Narbe, die unter seinem rechten Brustkorb erstreckte. Dabei hatte er seinen Augen vor Abscheu verengt und erinnerte sich an diesen demütigende Niederlage. Denn er je erleiden musste. Madara, alleine wenn er seinen Name hörte packte ihm die purer Verachtung. War das alles gewesen? Hatte er sein Leben umsonst riskiert? War er umsonst in dem Kampf gestürzt? Er wollte Hokage werden, aber nicht mal das konnte er vollbringen. Noch nicht, redete er sich immer ein. Aber bald würde er es sein. Immerhin war er nicht ohne Grund in dieses verdammten Dorf. Die ihm viel Leid zugemutet hatten. Nie wieder sollte einem das gleiche widerfahren. Wie Ihm, seinen geliebten Bruder und seinem Clan. Sein neuer Lebensaufgabe war es, dieses Dorf mit allen Mittel zu verändern. Nie wieder wollte er seine kostbare Zeit für irgendwelche Kindermissionen hergeben. Ein Uchiha sollten man nie zu einen Babysitter kuvertieren. Das sollte die Hokage ein für allem mal klar werden. Von dem Gedanken abgelassen duschte er fertig. Gesäubert stieg er aus der Dusche hinaus und schnappte nach dem schwarzen Handtuch. Der in einem weißen Regal lag und wickelte es gekonnt um seiner Hüfte. Für einen kurzen Augenblick stürzte er sich am Waschbecken ab und betrachtete sich im Spiegel. Hasserfüllt funkelten seine Augen entgegen. Vor seinen Augen tauchten die Gesichter von Sakura und Naruto auf. Plötzlich vor seinen Gefühlen überrollt schlug er auf dem Spiegel ein. Er ignorierte die warme Flüssigkeit, die aus seiner Wunde austrat. Sein Körper begann zu pulsieren. Die beiden waren für ihn eine Last, die er nicht los wurde. Ohne den zerstörten Spiegel zu betrachten, holte er aus dem Waschbeckenunterschrank einen Erste-Hilfe-Kasten heraus und verließ daraufhin das Badzimmer. Er durchquerte schwind die Treppe und setzte sich auf seinen schwarzen Doppelbett hin. Die Verletzungen die auch, durch den Kampf von Naruto entstanden waren, hatten sich leicht entzündet. Schnell versorgte er seinen Wunden, eher er sich anzog und auf den Weg zu Hokage begab. ✾ Kakashi blickte zum Boden. „Ihre Eltern sind auf einer Mission gestorben,“ berichtete er kleinlaut. Die Nachricht langsam ein gesickert weiteten sich Narutos Augen unglaubwürdig. „Was? Wie konnte das passieren?“ Kakashi blickte betroffen zum Boden und ließ nebenbei die Hände in die Hosentaschen wandern. „Das Dorf in dem sie eine Mission hatten wurde zerstört,“ beichtete er und nahm in seinen blauen Augen den traurigen Glanz wahr. „Verstehe,“ flüstertete er und sah zum Boden. Sasuke ließ erstmal seine Hand los, als keine weitere Versuche seinerseits kam. Schweigend standen sie weiterhin hier. Sai fixierte den Blondschof und man sah es ihm an das er auf der Stelle für seine beste Freundin da sein wollte. Doch er selbst hatte nicht mit diesem tragischen Ereignis gerechnet. Jeder entgleiste in seinen Gedanken ab und schnell war eine Stille zwischen ihnen entstanden. Nach einer Zeit ergriff Kakashi die Stimme. „Es gibt noch was ich euch erzählen muss.“ - Doch wie sollte er ihnen es am besten verklickern? Diesmal war es zu spät, denn alle hatten sich zu ihm gewandt. „Sakura hat das Team verlassen," teilte er unter mehreren Atemzüge mit. „Was? Wieso das?,“ rief Naruto, als er wieder die Stimme fand. Warum hatte sie das getan? „Ist besser so,“ grummelte Sasuke und die Augen schloss. Über diese Äußerung wurde Naruto wütend und ballte seine Fäuste zusammen. „Halt die Klappe Teme, sie hat bestimmt wegen dir das Team verlassen,“ warf er ein und funkelte zornig entgegen. „Tss. Selbst wenn sie war ein Klotz am Bein,“ gab er kühl, dabei seinen Blick erwiderte. Er ließ sich nicht einschüchtern und verankerte die Hände in den Hosentaschen, gekonnt den Rückzug ein. „Na warte,“ grummelte Naruto und wollte sich auf ihn stürzen, doch plötzlich packte Sai ihn fest. Seine Arme fest um ihn umschlossen schüttelte er seinen Kopf. „Lass ihn gehen.“ Wütend sah Naruto hinter den Uchiha her, der dann aus seinem Sichtfeld verschwand. „Ich muss dann auch,“ räusperte sich Kakashi und hob seine Hand zum Abschied. Daraufhin verschwand er in seiner üblichen Rauchwolke. Sai ließ Naruto wieder frei. Er kratzte sich entschuldigend an seiner Wange. „Naruto ich muss auch jetzt gehen, aber wenn du-,“ setzte er an doch Naruto schüttelte seinen Kopf. „Nein brauchst du nicht ich geh zum Ramenstand,“ meinte er und daraufhin los rannte.. Wütend sah Naruto hinter den Uchiha her, der dann aus seinem Sichtfeld verschwand. „Ich muss dann auch,“ räusperte sich Kakashi und hob seine Hand zum Abschied. Daraufhin verschwand er in seiner üblichen Rauchwolke. Sai ließ Naruto wieder frei. Er kratzte sich entschuldigend an seiner Wange. „Naruto ich muss auch jetzt gehen, aber wenn du-,“ setzte er an doch Naruto schüttelte seinen Kopf. „Nein brauchst du nicht ich geh zum Ramenstand,“ meinte er und daraufhin los rannte. Er verstand es nicht warum sie das Team verlassen hatte. So oft hatte er um das Team gekämpft. So oft hatte er versucht alle wieder zusammen zubringen. Er hatte nie die Hoffnung und den Glauben aufgegeben dass alle wieder eine Familie sein könnten. Aber jetzt zweifelte er das erst mal ob es je wieder wie früher sein würde. Seine Augen verengte er zum schmalen Schlitzen und ballte seine Hände zu Fäusten. Er war so wütend auf Sasuke und ignorierte dabei den Schmerz der durch seine Fingernägel verursacht wurden. Der Uchiha war weiterhin so herablassend zu ihr. Es gab für ihn sonst keinen vernünftigen Grund weswegen sie sonst das Team verlassen hatte. Am liebsten würde er sie zur Rede stellen, doch er wollte sich erst um Teme kümmern. "Sasuke bleib stehen,“ schrie er, als er Sasuke im Schirm hatte. Doch der Uchiha schenkte keine Beachtung. „Bleib stehen,“ erhöhte dabei sein Tempo. Im nächsten Augenblick stoppte Sasuke und drehte sich um. „Was willst-,“ wollte er giftig ansetzten, doch Naruto holte aus und schlug ihm ins Gesicht. Ruckartig fiel der Uchiha zum Boden. „Was ich will, werde ich dir zeigen,“ zischte Naruto und packte ihm am Kragen. „Du willst also kämpfen Huh?,“ funkelte wütend entgegen und aktivierte sein Sharingan. Im nächsten Augenblick wurden sie im Strudel eingezogen und verschwanden. Überrascht schreckte er auf, als eine Hand auf seiner Schulter lag. „Naruto.“ Irritiert sah er zur Seite und erkannte Hinata. Die ihm schüchtern zu lächelte. Plötzlich strahlten seine Augen, da er froh war sie zu sehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)