The war and the peace von justthemoment (Durch deine Augen) ================================================================================ Mission (Überarbeitet) ---------------------- ✾ https://www.youtube.com/watch?v=_eqVlxjbUpY Es war bereits 8 Uhr gewesen, doch es war weit und breit keinen Spur von Sasuke gewesen. Hatte ich mir umsonst Hoffnungen gemacht? Ich hätte es mir auch denken können. Ich hatte bereits gemerkt das er mich abwimmel wollte und dementsprechend war ich angeschlagen. Schon wieder wurde mir klar das ich erneut Sasuke auf die Nerven ging. Was sollte ich bloß tun? Ich hatte erwartet das er sich anderes gegenüber mir verhielt aber das war nicht der Fall gewesen. Der Abschied hatte doch nichts zu bedeuten... Deprimiert senkte ich meine Blick und schlang meine Arme um meinen Oberkörper. Ich hätte es wissen müssen das er nicht kommen wollte. Wieso konnte ich es nicht einfach lassen? Sich mit den Gedanken abgefunden begann ich langsam den Tisch abzuräumen. Alles war unnötig gewesen. Warum machte ich mir auch Hoffnungen das es zwischen uns was wird? Er hatte nie die offensive gegriffen. Warum sollte er das jetzt auch tun? Sasuke hatte sie verändert. Er war kühler und emotionsloser als vor seine Reise. Was hatte er wohl erlebt, das er sich so verschloss? Irgendetwas musste vorgefallen sein und da war ich mir sicher. Seufzend betrat ich den Balkon und starte die unzähligen Sterne an. Ich wollte ich zu gerne verstehen. Wissen war er dachte.. Doch es war unmöglichen. Auf einmal hörte ich die Klingel. Sich mit allen abgefunden trat ich ins Flur und öffnete die Türe. Ich konnte nicht fassen wer vor meine Türe stand. Seine ausdruckslosen schwarzen Augen starte mich an. Er trug normale schwarze Kleidung und seinen schwarzen Haaren fielen ihm ins Gesicht. Er war doch noch gekommen. Innerlich freute ich mich und lächelte leicht. "Sasuke." "Hm." Ich trat zur Seite und ließ ihn herein. Ohne mir ein weiteren Blick zu würdigen blieb ihr einfach mitten im Wohnzimmer stehen. Doch ich merkte schnell das er nicht erfreut darüber war. Traurig senkte ich meine Blick und schloss die Tür. Was sollte ich tun? Ich schritt in die Küche und deckte den Tisch erneut. Ich konnte Sasukes Blick genau auf mir spüren. Er durchbohrte mich regelrecht. Nervös kaute ich auf meine Lippen. War es doch eine gute Idee gewesen in einzuladen? Hätte ich ihn doch lieber in Ruhe gelassen. Doch es war leider zu spät und musste mich damit abfinden. Fertig mit Decken drehte ich mich zu Sasuke um, der sich an der Wand anlehnte. "Hast du Hunger?" "Ja." Ich setzte mich auf den Stuhl und beobachtete Sasuke der es mir gleich tat. Schweigend begannen wir zu essen. Ich konnte den hasserfüllten Blick von Sasuke genau auf mir spüren. Unsicher sah ich überall hin außer zu Sasuke. Ich wurde unruhig und kaute auf meine Lippen rum. Ich musste irgendwie diese Stille zwischen uns unterbrechen, doch ich traute mich nicht. Vielleicht würde ich ihn noch mehr auf die Nerven gehen. Für einen kurzen Moment kreuzten sich unsere Blicke. Ich sah ihn Sasukes Augen nur Hass der mir galt. Warum hasste er mich so sehr? Ich versuchte zu Lächeln, was mir auch gelang. Doch Sasuke verrenkte die Augen zum Schlitz und wandte seinen Blick von mir ab. Schnell wandte ich meinen Blick ebenfalls von ihm ab und widmete mich wieder ans essen. Wieso kam er hier her wenn er mich nicht leiden konnte? Ich verstand es nicht. Ich seufzte und räumte meinen Teller auf, denn ich hatte kein Hunger mehr. Ich wollte nicht mehr mit Sasuke in einem Tisch sitzen. Schweigend so oder so nicht, das konnte ich mir auch ersparen. Sowas hatte ich nicht verdient. Ich wusste das Sasuke mich dabei beobachtete. Ich schluckte den Kloß hinunter der sich gebildet hatte. Ich begann den Abwasch zu spülen, als Sasuke unerwartete zu mir stellte. Er nahm einen Geschirrtuch in die Hand und sah aus dem Fenster. Ich freute mich das er mir Helfen wollte und lächelte leicht. Ich nahm mein ganzen Mut zusammen und fragte ihn frei heraus. "Hat es dir geschmeckt?" "Hm." Mit dieser Antwort war ich zufrieden und war glücklich. Auch wenn er nicht viel mit mir redete. So kannte ich eben Sasuke und so war er schon früher. Schweigend spülten wir den Abwasch, dabei beobachtete ich Sasuke aus dem Augenwinkel. Er hatte seinen Blick gesenkte und sah friedlich aus. Er war die Ruhe in Person. Ich mochte diesen Anblick von Sasuke. Schon früher. Es hatte etwas beruhigendes auf mich. Ich war froh gewesen das er endlich zurück war. "Sasuke wo wohnst du jetzt?" "Im Hotel." "Wenn du möchtest kannst du auch bei mir wohnen?" "Nein." Traurig senkte ich den Blick. Schon wieder merkte ich es, das Sasuke nicht mit mir zu tun haben wollte. Vielleicht sollte ich ihn einfach in Ruhe lassen? Mehr konnte ich nicht erwarten. Es wäre auch schön gewesen, wenn er bei mir wohnen würde. Aber bekanntlich bekam man nicht alles was man wollte und das merkte ich schnell. Sasuke und ich waren einfach zu verschieden wie Tag und Nacht. "Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?" Überrascht drehte ich mich zu Sasuke. War es sein Ernst? Er wollte wirklich bei mir bleiben. Nur für diese eine Nacht. Ich war glücklich mit diesen Gedanken und zeigte es ihm mit einen Lächeln. "Ja von mir aus." "Danke." Ich merkte wie Sasuke den letzten Teller abgetrocknet auf den Tresen stellte, dabei war sein Blick auf mich gerichtet. Wir sahen uns tief in die Augen. In seinen Augen konnte wärme sehen. Vielleicht hatte ich mich auch geirrt. Trotzdem konnte ich meinen Augen nicht von ihn abwenden. Wie in einer Trance legte ich den Schwamm weg. Ich konnte mich nicht satt sehen. Unwissend streckte ich meine Hand nach ihm aus und strich eine Haarsträhne auf die Seite. "Lass das." Unerwartet packte er mich am Handgelenk und sah mich böse an. Schnell erwachte ich aus meiner Trance, als er fester zu drückte. Schmerz erfüllt verzog ich mein Gesicht. Er tat mir weh und das war ihm nicht bewusst. Tränen sammelte sich in meinen Augen. Ich war kurz davor zu weinen. Ich hoffte das es Sasuke nicht mit bekam. Ich wollte nicht vor seinen Augen weinen. Eher ich gucken konnte hatte er bereits meine Hand losgelassen und verließ die Küche. Ich wischte meine Tränen davon und beruhigte mich. Ich war auch selbst Schuld. Ich hätte ihn ohne zu Fragen nicht berühren dürfen. Früher war das anderes gewesen als wir noch in einem Team waren, aber jetzt war Sasuke ein vollkommener anderer Mensch. Sich mit der Tatsache abgefunden verließ ich die Küche und betrat das Wohnzimmer. Sasuke stand vor dem Balkon und starte aus dem Fenster. Ich konnte sein Spiegelbild sehen und war wieder von ihm fasziniert. Ich fragte mich worüber er sich Gedanken machte. Doch das würde ich vielleicht nie heraus finden. Ich sah das Uchiha-Wappen auf seinem Rücken und wurde traurig. Ich konnte diesen Traum nicht vergessen. Die Tatsache das Itachi für den Frieden den Clan ausgelöscht hatte auch nicht. Wie musste sich Sasuke gefühlt habe alles in einer Nacht zu verlieren? Leise verließ ich das Wohnzimmer und ging in meinen Schlafzimmer. Ich holte eine Decke und ein Kissen aus dem Schrank heraus für Sasuke und schritt wieder ins Wohnzimmer. "Hier... du kannst auf dem Sofa schlafen." "Hm." Ohne Worte nahm er das Schlafzeug in die Hand und setzte sich auf dem Sofa. Ich entschloss mich ihn alleine zu lassen, immer hin hatte ich Morgen eine Mission. Ich drehte mich um und verließ langsam das Zimmer. "Gute Nacht Sasuke." "Nacht." ✾ Als ich meine Augen öffnete strahlte die Sonne durch meinen Fenster hinein. Ich streckte mich ausgiebig und gähnte. Es war eine anstrengende Nacht gewesen. Ich fragte mich ob Sasuke noch da war und stieg aus meinen Bett. Ich beeilte mich und ging ins Wohnzimmer. Doch weit und breit war kein Sasuke zu sehen. Ich hätte es mir auch denken können, das er schnell wie möglich hier verschwinden wollte. Angeschlagen schritt ich ins Badezimmer und zog mich aus. Ich trat unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Er hätte doch wenigstens bis zum Frühstück hier bleiben können. Ich wurde einfach nicht schlau aus Sasuke. Das war ich noch nie. Ich nahm das Shampoo in meine Hand und seifte meine Haare damit ein. Warum musste er so sein? Auch wenn er sich so schrecklich gegenüber mir so verhielt liebte ich ihn dennoch und das würde sich nie ändern. Egal was auch geschehen mag. Erneut griff ich nach einem Shampoo und säuberte meinen Körper. Wenn ich darüber nach dachte was Sasuke alles erlebt hatte, konnte ich ihn ein bisschen verstehen. Dennoch nicht gut genug. Ich hatte Angst Sasuke etwas davon zu erzählen, das Itachi im Auftrag von Konoha sein Clan ausgelöscht hatte. Was wenn er das nicht wusste? Was würde er tun? Fertig mit dem Duschen, schnappte ich mir ein Handtuch und bedeckte mich damit. Schnell stieg ich aus der Dusche heraus und ging ins Schlafzimmer. Ich zog meine üblichen Missions Sachen an und packte meine Rucksack für die Mission. Ich musste nach Kirigakure. Dort war ein Bürgerkrieg ausgebrochen und dementsprechend gab es viele Verletzte um die ich mich kümmern musste. Fertig gepackt nahm ich mein Umhang aus dem Schrank und legte es mir über, sowohl auch mein Rucksack. Schnell verließ ich meine Wohnung und machte mich auf dem Weg. ✾ Eine Ewigkeit starte Kakashi aus dem Fenster und beobachtete die Dorfbewohner. Lange Zeit dachte er darüber nach was er erfahren hatte. Einige Dorfbewohner wurde aus Kirigakure entführt und wurden gefangen gehalten. Unter ihnen waren auch Shinobis aus Konoha. Sie forderten Lösegeld und erpressten ihn damit. Wenn er die gewünschte Summe nicht zahlen würde, würden die Erpresser jeden einzelne Dorfbewohner töten. Sich mit dem Erpresserbrief fertig gesetzt, hatte er sich entschieden. Etwas großes stand auf dem Spiel. Er selbst musste etwas dagegen tun und das um jeden Preis. Eher er sich weiter Gedanken darüber machen konnte klopfte es bereits an der Türe. Yamato kam gefolgt von Team 8 und 10 herein. "Ah da seit ihr ja." "Hai." Kakashi setzte sich wieder von seinen Schreibtisch und holte eine Schriftrolle heraus. Shikamaru merkte seinen ernsten Blick und wusste das es sich um etwas ernstes handelte. "Ihr bekommt eine Mission, Shikamaru du wirst der Teamleiter sein." "Hai." Mit Leichtigkeit fing er die Schriftrolle auf die Kakashi ihm zuwarf. Schnell öffnete er die Schriftrolle und laß den Inhalt. Er hatte bereits sowas geahnte und verengte seinen Augen zum Schlitz. Also war der Krieg doch nicht vorbei. Einige Dorfbewohner aus Kirigakure und Shinobis aus Konoha die dort auf Mission waren wurden wären dem Bürgerkrieg entführt. "Wann beginnt die Mission?" "Heute.... ihr müsst das Versteck von ihnen finden." "Hai." "Denkt daran es mir mitzuteilen damit wir entsprechend handeln können, denn die Leben der Dorfbewohner und der Shinobis aus Konoha steht im Spiel." "Hai." "Folgt die Spur aus Kirigakure." "Hai." Sie verbeugten sich zum Abschied und verließen das Büro. Sobald sie das Versteck heraus fanden, musste er als Hokage dagegen etwas tun, denn das war er Naruto schuldig. Erst durch ihn kam der Frieden der Reiche zustande und das wollte er auf keinen Fall riskieren. Er musste Kirigakure um jeden Preis helfen, sonst wäre der Frieden in Gefahr. Sich entschieden setzte er seine Arbeit nach und wurde von Yamato beobachtete. Er merkte das der Hokage angespannt war und lehnte sich gegen die Türe an. "Du wirst dich selbst um die Gefangen kümmern, habe ich recht Kakashi?" "Ja." "Habe es mir doch gedacht... Auf jeden Fall werde ich dich damit unterstützen." "Danke Yamato, aber das erledige ich lieber selbst." Yamato gab sich mit der Antwort zufrieden, immerhin war er der Hokage und er konnte sich nicht gegen ihn widersetzen. Kakashi war froh das Yamato weiter nach hackte und ihm in Ruhe ließ. Schnell hatte er vergessen das es noch was wichtigeres gab um das sich Yamato kümmern konnte. "Yamato du kümmerst dich um Sakura... Sie ist in Kirigakure." "Hai." Wie aus dem nichts verschwand Yamato aus den Sichtfeld. Kakashi legte sein Stift zu Seite und stürzte sein Gesicht in seinen Handflächen ab. Wie sollte er bloß Sakura davon berichten? Sie würde damit nicht fertig werden das war er sich sicher. Er wusste ganz genau er durfte Sakura gar nichts davon unterrichten, denn sie würde kopflos handeln und das wäre viel zu gefährlich. Für alle Beteiligten. ✾ https://www.youtube.com/watch?v=AXLfg2ry_F4 Ein Verletzten nach dem anderen behandelte ich bereits und war dementsprechend erschöpft. Sie waren alle schrecklich zugerichtete, einige von ihnen hatten ihre Arm verloren oder ihren Bein. Trugen Verbrennungen oder Schnittwunden mit sich. Wieder wurde mir klar wie schrecklich Kriege waren. Ich dachte wir hatten den schlimmsten Krieg hinter uns aber das war nicht der Fall gewesen, denn es gab weiterhin Bürgerkriege. Es machte den Anschein das sie nicht dazu gelernt hatten. Wenn ich das Dorf außerhalb von Kirigakure betrachtete, lag alles in Schutt und Asche. Die Häuser wurde entweder zerstört oder verbrannt. Die Felder wurden ebenfalls verbrannt. Einige Zelte standen in einer Reihe in der Nähe von der Front. Dieser Bürgerkrieg war schrecklich gewesen und sie kämpften weiterhin an der Front. Ich wollte zu gern wissen, wie dieser Krieg zustande kam. Doch die Dorfbewohner schwiegen und wollte mir nichts erzählen. Ich tat meine Arbeit und versorgte die Verletzte. Zum Glück war ich nicht alleine und bekam Hilfe von den anderen Mediciner so ging die Arbeit schneller. Ausgelaugt fuhr ich mit meiner Hand über meine Stirn und wischte die Schweißperlen davon. Sobald ich fertig war, würde ich an die Front gehen und diesem dummen Krieg beenden. Zuerst musste mit dem Mizugake reden, denn das war ich Naruto schuldig. Erst durch ihn kam der Frieden der Reiche zustande. Ich glaubte das der Mizugake nicht ganz verstanden hatte für was ein Kage verantwortlich war. Ich wandte mich zu Kiran die gerade einen Patienten behandelte. "Kannst du weiter machen.. Ich hab noch was zu tun." "Ja kein Problem." Mich entschlossen erhob ich mich und verließ das Zelt. Mit festen Ziel vor Augen rannte ich los nach Kirigakure. Ich musste unbedingt mit dem Kage reden, denn er musste etwas als Mizukage tun. Das Dorf gehörte auch zu seinem Reich. Also war er auch davor verantwortlich gewesen. Ich beeilte mich und durchquerten den Wald schnell. Ich hatte keine Zeit zu verlieren. Ich wünschte das Naruto hier wäre und sich darum kümmerte. Auf ihn wurde der Mizukage hören und da war ich mir sicher. Ich durchquerte das Tor und rannte zum Kagegebäude. In einem rasenden Tempo durchquerte ich den Flur und öffnete ohne zu klopfen die Türe. Der Mizugake richtete seine Aufmerksamkeit auf mich und ließ das Gespräch zwischen den damaligen Mizukage beenden. "Sakura was gibt's?" "Ich muss mit ihnen reden." Ich schloss die Türe hinter mich zu und trat zu ihm vor. Ich ignorierte die Anbus die auf einmal auftauchten, ebenfalls Mei. Ich musste ihn endlich die Augen öffnen. Meinetwegen sollten alle Beteiligten davon erfahren. Fest entschlossen setzte ich einen ernsten Blick auf und beobachtete Mei aus dem Augenwinkel wie sie sich an der Wand anlehnte. "Sie müssen diesen dummen Krieg beenden." "Das tu ich bereits ich hab schon einige Shinobis in den Krieg geschickt." Er legte seinen Gesicht ins seine Handflächen und lächelte mich an. Seine spitzen Zähnen stachen dabei heraus. Von wegen dachte ich mir und legte meine Stirn in Falte. Sowas konnte doch jeder. "Nein sie müssen es als Mizukage tun." "Wie meinst du das?" Auf einmal lag die Aufmerksamkeit von Mei auf mir. Sie sah mich mit hoch gezogenen Augenbrauen an. Das einzige was ich konnte war mit dem Kopf zu schütteln. Niemand wusste darüber bescheid und das machte mich traurig. Niemand hatte den ersten Hokage verstanden. "Ihr habt damals nur das System des erstes Hokages nach gemacht, doch ihr habt die wahre Aufgabe des Kages nicht verstanden. Harashima hatte das Dorf Konoha nur gegründet um den ewigen Krieg zwischen den beiden Clans zu beenden. Zwischen den Uchiha Clan und Senju Clan. Ein Kage ist für den Frieden verantwortlich." Überrascht sahen mich alle Anwesenden an und für einen kurzen Moment hörte ich wie der Mizukage scharf die Luft einzog, ebenfalls wie die damalige Mizukage. "Ihr müsst selbst in der Krieg ziehen und diesen beenden, dafür seit ihr verantwortlich und nicht die Shinobis" "Hm." Ich merkte das der Mizukage grübelte. Ich hoffte das sie es endlich verstanden und handelte. Ich war es Naruto schuldig. Damals hatte er alles dafür getan das alle friedlich miteinander lebten und das sollte auch weiterhin so bleiben. ✾ "Ihr habt damals nur das System des erstes Hokages nach gemacht, doch ihr habt die wahre Aufgabe des Kages nicht verstanden. Harashima hatte das Dorf Konoha nur gegründet um den ewigen Krieg zwischen den beiden Clans zu beenden. Zwischen den Uchiha Clan und Senju Clan. Ein Kage ist für den Frieden verantwortlich." Geschockt starte er der Stachelhaarige Anbu unter seine Maske zu ihr. Mit so einer Rede hatte er nicht gerechnet. Also war sie es doch gewesen. Der heilige sechs Pfaden hatte doch recht behalten. Das hatte er nicht erwartet und er merkte das sein engste Freund es nicht anderes ging. Sein langhaariger Freund warf ihm einen kurzen Blick zu und nickte mit dem Kopf. Es gab kein Zweifel Sakura Haruno war schlauer als er erwartet hatte. Der Sharinganträger war nicht über diesen Vortrag nicht überrascht, denn er selbst wusste es bereits. Doch das sie genau so dachte wie er hatte er nicht damit gerechnet. Schon damals war sie schlauer gewesen als sie sich das erste Mal aufeinander trafen. Sakura hatte damals seine Illusion durschaut und Naruto nicht. Langsam begann Itachi sie zu mögen. Sein Freund ging es ebenfalls nicht anderes. Es war überrascht zu sehen das Sakura endlich mal selbst in die offensive ging und nicht dahinter stand und nichts tat. Damals hatte Itachi Team 7 beobachtet und war von ihr nicht begeistert. Doch Naruto war anders gewesen. Er kämpfte wie ein wahren Shinobi. Für seine Freunde und für den Frieden. Anscheinend hatte Naruto auf Sakura abgefärbt. "Ihr müsst selbst in der Krieg ziehen und diesen beenden, dafür seit ihr verantwortlich und nicht die Shinobis" "Hm." Der Mizukage grübelte eine ganze Weile, dabei hatte er sein Blick auf Sakura gerichtete. Vielleicht stimmte das wirklich was diese Mädchen sagte. Er konnte einfach nicht nach so einem Vortrag lächeln. Sie hatte damit recht sowas ähnliches hatte die Mizukage auch erzählt aber ihre Rede verstand er einiges besser. Schnell hatte er sich entschieden. "Gut ich werde dagegen etwas tun." "Danke." Sie verbeugte sich und lächelte. Das wäre geschafft. Innerlich freute sie sich und war darüber glücklich. Damit hätte sie nie damit gerechnet. Das sie selbst dagegen etwas ausrichten konnte. Ohne die Hilfe von Naruto und Sasuke. "Ich gehe dann wieder zurück an die Arbeit." "Gut mach das." Noch einmal verbeugte sie sich und drehte ihnen den Rücken zu. Sie legte ihre Hand auf die Türklinik und hielt inne. Sie spürte die Blicke der beiden Anbus. Schon die ganze Zeit hatte sie das Gefühl das sie beobachtet wurde eher sie her kam. Traute ihr der Mizukage etwa nicht? Das er sogar zwei Anbus auf sie gesetzt hatte? Sie sah über die Schulter und fokussierte die beiden mit einen Blick. (Halt euch bloß fern von mir) Blick. Itachi schmunzelte leicht unter seine Maske. Seinen engste Freund ging es nicht anderes. Sie drohte ihnen und das merkte sie schnell. Der stachelhaarige Shariganträger sah noch wie sie sich umdrehte und die Türe hinter sich verschloss. ✾ Ich hoffte das ich es den beiden Anbus gezeigt hatte. Sie sollten sie bloß von mir fernhalten. Ich beeilte mich und verließ schnell wie möglich Kirigakure. Ich hatte etwas besseres zu tun. Immerhin musste ich mich um meine Mission kümmern. Den Wald hinter mir gelassen rannte ich schnell durch das Dorf. Ich spürte erneut das ich beobachtete wurde. Sie waren doch hartnäckig gewesen. Ich drehte mich ein letztes Mal um und untersuchte die Umgebung ab. Ich war mir sicher das sie hier waren, auch wenn ich sie nicht sehen konnte. Doch darüber konnte ich keine weiteren Gedanken machen denn ich sah auf einmal Shikamaru, Ino, Choji, Hinata, Kiba und Shino. Was hatte die hier verloren? Hatte der Hokage sie geschickt? Ich beschloss ihnen hinterher zu gehen. Ich wurde neugierig. Hatte der Hokage sie wegen mir losgeschickt? Es schien das sie etwas suchten. Sie suchten die Häuser ab und redeten mit den Dorfbewohner. "Hey was macht ihr den hier?" Sie widmeten ihre Aufmerksamkeit auf mich. Ich blieb vor Shikamaru stehen. Er machte ein ernstes Gesicht. Was war den geschehen? Ich tauschte Blicke mit Ino aus und sah sie fragend an. Sie warf Shikamaru einen kurzen Blick zu. Doch er holte eine Zigarette heraus und ignorierte sie. "Ah Sakura.. wir haben eine Mission." "Okay worum geht es?" "Einige Dorfbewohner wurden währendem Krieg entführt." Ich sah das Shikamaru sie verärgert an schaute. Sollte sie nicht darüber reden? Beleidigt verschränkte Ino die Arme und sah auf die Seite. Die anderen hielten sie aus dem Gespräch heraus. Was mir komisch vor kam. Hatten sie etwas zu verheimlichen? "Ich helfe euch mit." "Nein das brauchst du nicht Sakura.... wir kommen klar." Shikamaru sah mich mit ernsten Blick an und schüttelte mit dem Kopf. Ich verstand nicht warum sie daraus ein großes Geheimnis machten. Ich wollte ihnen zu gerne helfen. Ich sah noch wie die anderen ihre Arbeit nach gingen und sich daraus hielten. Ich spürte den Blick von Hinata auf mir. Ich sah mit hochgezogenen Augenbrauen zu ihr. Sie jedoch zuckte mit den Schultern und warf einen Blick zu Shikamaru. Ich verstand das ich es noch einmal versuchen sollte. "Ich bin eh mit meine Mission fast fertig und kann euch helfen." "Von mir aus... Echt nervig." Seine Zigarette ausraucht, warf er es auf dem Boden. Ich war froh gewesen das ich ihn überzeugen konnte. Dankend sah zu Hinata die mir Mut gemacht hatte. Sie lächelte mich an und nickte mit dem Kopf. Ich drehte mich wieder zu Shikamaru um, der ebenfalls begann etwas zu suchen. "Ich komm gleich wieder." "Gut." Ich nickte mit dem Kopf und machte mich auf dem Weg. Ich beeilte mich und durchquerte schnell das Dorf. Die Front in Sichtweite begab ich mich schnell ins Zelt. Kiran behandelte gerade einen Verletzten. "Kiran ich muss leider gehen." "Okay sind eh noch paar Patienten." Ich verabschiedete mich von ihr und verließ das Zelt. Ich hoffte das der Mizukage es mir nicht übel nahm, das ich meine Mission beendete. Aber im Moment wollte ich nur den anderen helfen. Ich war mir sicher das es sich nicht nur um Dorfbewohner von Kirigakure handelte. Ich konnte nicht den Ausdruck von Shikamaru nicht vergessen. Ich beeilte mich und durchquerte das Dorf. Aus der Entfernung konnte ich sehen das sich die andere im Kreis versammelten hatten. Kiba hielt in der Hand eine Teddybären, also hatten sie eine Spur gefunden. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Kiba und Akamaru die Fährte aufnahmen. Ich gesellte mich zu ihnen und beobachtete Shikamaru. Ich fragte mich was als nächstes anstand "Wenn wir das Versteck gefunden haben müssen wir unbedingt den Hokage darüber berichten." "Hai." Ich sah noch wie Kiba auf dem Baum sprang und davon raste. Schnell folgten wir ihn in den Wald hinein. Ich merkte das Shikamarus Gesichtsausdruck sich veränderte. Er wurde todernst. Ich war diesmal mir sicher das es sich um was ernstes handelte. Mein Blick rutschte zu den anderen. Sie waren alle konzentriert und beobachteten die Umgebung. Sie hielten Ausschau nach feindlichen Shinobis. Es kam mir eine Ewigkeit vor als wir die Grenzen von Kirigakure verließen. Es wurde schon dunkel und ich war erschöpft. Ich hatte fast mein ganzes Chakra aus verbraucht. "Wie weit ist es noch?" Ich bemerkte das Ino ebenfalls erschöpft war. Einige Schweißperlen liefen ihr über die Stirn. Ich fragte mich ebenfalls wie weit das Versteck von ihnen war. Lange konnte ich das Tempo nicht mehr mithalten. Ich sah zu Kiba der mit seinen Schultern zuckte. "Weiß ich nicht." Auf einmal erhörte er sein Tempo und verschwand aus meine Sichtweite, sowohl auch die anderen. Ich war ganz hinten und bildete den Schluss. Ich seufzte und steigerte ebenfalls meine Geschwindigkeit. Ich hoffte das wir bald da waren, denn ich war fix und fertig. Ich sah das Hinata an einem Baum auf mich wartete. Wenigstens eine dachte an mich. Ich lächelte Hinata zu und packte sie an der Hand, als wir in der gleichen Höhe waren. "Komm beeilen wir uns." "Hai." Ich war froh gewesen das einer sich Gedanken um mich machte und dementsprechend freute ich mich. Wir hetzten uns und holten auf. In einer rasenden Geschwindigkeit rauschten die Bäume an uns vorbei. Aus der Entfernung konnte ich erkennen das sie ebenfalls auf uns gewartete hatten. Kiba hob den Daumen in die Höhe und grinste uns an. "Wir sind ein Team." Die anderen stimmten ihn zu als sie mit dem Kopf nickten. Ein Glücksgefühl beschlich sich durch meine Bauch. Ein Team. Sie zählten mich dazu und darüber war ich froh. Ich hatte schon lange keine Mission gehabt mit einem Team. Ich begann zu Lächeln, denn ich war glücklich. Als Shikamaru wieder ein ernstes Gesicht machte, hörte ich auf zu grinsen. Für einen kurzen Moment hatte ich die Mission vergessen. "Hinata aktiviere den Byakugan.... Kiba hat gemeint wir wären gleich da." "Hai." Hinatas Gesicht verzerrte sich und ihre Augen nahmen eine anderer Farbe. Ich beobachtete sie wie sie die Umgebung absuchte. Ich wollte auch ein Erbe haben. Jeder aus dem Team hatte etwas aus seinem Clan vererbt außer ich, denn ich hatte kein Clan. Schon wieder wurde mir bewusst das ich nicht zu gebrauchen war. So wie es Sasuke immer gesagt hatte ich war ein Klotz am Bein. "Ich hab sie... Sie sind nordöstlich von hier in einer Hölle." Ich wurde aus meinen Gedanken rausgerissen als Hinata sich aufmerksam machte. Ich war mir sicher gewesen das wir nicht weit von Konoha waren. Ich fragte mich warum die Entführer ausgerechnet ein geheimen Versteck außerhalb von Kirigakure suchten. "Gut wir geben Kakashi bescheid.. wir machen hier Rast und warten auf weitere Anweisungen." Wir stimmten Shikamaru zu und legten unsere Rucksäcke auf den Boden. Ich spürte ein bekanntes Chakra das in der Nähe war. Ich wusste schnell um wenn es sich handelte und sprang auf einen Baum. Yamato kam mir entgegen und winkte mir zu. "Sakura ich hab dich gefunden." "Was gibt es Yamato?" "Ich hab mir Sorgen um dich gemacht." Von wegen dachte ich mir. Verärgert legte ich meine Stirn in Falte. Dahinter musste Kakashi stecken damit war ich mir sicher. Vertraute er mich etwa nicht? "Oh Yamato du bist es." Auch Shikamaru hatte ihn entdeckt und winkte ihm zu. Yamato grüßte ihn ebenfalls zurück und landete vor seinen Füßen. Die beiden begannen sich zu Unterhalten. Shikamaru erzählte ihm das wir das Versteck gefunden hatten. "Ich gebe ihn bescheid." Yamato holte eine Schriftrolle heraus und schrieb eine Botschaft an Kakashi. Daraufhin verschwand die Schriftrolle wie aus dem nichts. Ich fragte mich wie Yamto uns schnell gefunden hatte. Immerhin hatten wir selbst eine Ewigkeit gebraucht. Ich schüttelte den Kopf um den Gedanken loszuwerden und sprang runter. Ich war Müde und wollte endlich schlafen. Ich holte aus meine Rucksack meinen Schlafsack heraus und legte mich hin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)