Star Trek - Icicle - 06 von ulimann644 (Unternehmen TARANIS) ================================================================================ Kapitel 2: Komplizierte Beziehungen ----------------------------------- Mit ausgreifenden Schritten marschierte Commander Pasqualina Mancharella, in sauberer und tadellos sitzender Uniform, durch den Gang, der zum Büro von Commodore Christina Carey führte, wobei die das Padd mit dem Bericht über den momentanen Reparaturstatus der ICICLE fest in ihrer rechten Hand hielt. Seit die Stellvertretende Kommandeurin der 5.Taktischen Flotte das Schiff verlassen hatte grummelte es in ihrem Magen. Natürlich konnte Sie nicht einfach in ihr Büro stürmen und ihr vorwerfen, dass sie dabei war, ihr den Freund auszuspannen. Obwohl die Spanierin eben dies momentan am liebsten getan hätte. Nach dem letzten Einsatz hatte sie fest daran geglaubt, dass es vielleicht besser sei, die Beziehung mit Tar´Kyren Dheran zu beenden. Doch der morgendliche Disput, zwischen ihr und Commodore Carey, und die Gefühle, die sie dabei aufgewühlt hatten, bewiesen ihr mehr als deutlich, das ihr der Andorianer viel zu viel bedeutete, als dass sie ihn einfach so würde aufgeben können. Sie liebte ihn immer noch, das war ihr vollkommen klar geworden, und sie würde um ihn kämpfen. Die Spanierin erwiderte den Gruß mehrerer Crewman von der U.S.S. SIRIUS, die sie vom Sehen kannte, und bog dann in den Gang ein, in dem Christina Careys Büro lag. Als sie nur noch etwa zehn Meter vom Eingangsschott entfernt war, öffnete es sich und ein Mann, mit den Insignien eines Lieutenant-Commanders verließ das Büro des Commodore. Erst beim zweiten Hinsehen erkannte sie, wer der hünenhafte, dunkelblonde Mann war. Sie war ihm bei der Sektorenmeisterschaft im Degenfechten begegnet, die vor wenigen Wochen erst auf STRATEGICAL STARBASE 71 stattgefundenen hatten. Er hieß Christian Sinemus, und er war Gegner im Finale gewesen. Denkbar knapp hatte er sie besiegt. Außerdem hatte sie bereits einmal mit ihm zu Abend gegessen, aber dieses Treffen war rein kollegialer Natur gewesen. Allerdings hatte der Mann seinerzeit das Gold der Sicherheit getragen – jetzt wies sein Uniformpulli das Grün der MACO´s auf. Der gutaussehende Mann blickte sie an und er erkannte sie umgehend, was an seiner Reaktion unschwer zu erkennen war. Sein Gesicht zeigte ein strahlendes Lächeln und mit einem sichtlich freudigem Blick schritt er auf sie zu. „Hallo, guten Tag, Commander Mancharella, ich grüße Sie“, sagte Sinemus und deutete eine Verbeugung an. „Ich bin hoch erfreut, dass Sie mir als erste bekannte Person, nach meinem Antrittsbesuch beim Commodore, begegnen. Wie geht es Ihnen?“ Pasqualina, die um die Wortgewandtheit des gebürtigen Wieners wusste, lächelte amüsiert und antwortete: „Mir geht es gut, Lieutenant-Commander. Aber was ist mit ihrer Uniform passiert? Sind Sie denn nicht mehr der Sicherheitsoffizier der NOTRE DAME?“ Christian Sinemus schüttelte den Kopf. „Nein, ich hatte seinerzeit bereits meine Versetzung zu den MACO´s beantragt. In den letzten Wochen war ich zu einem Crash-Kurs in West-Point. Dort waren sie gnädig, mit einem altgedienten Recken, wie mir.“ Pasqualina Mancharella, die um die Härte der MACO-Ausbildung, und der entsprechenden Abschlussprüfungen, in West-Point wusste, machte ein erstauntes Gesicht. „In dieser kurzen Zeit haben sie alle Prüfungen für diese Einheit bestanden?“ „Mit Belobigung, Commander.“ Die Spanierin lachte vergnügt. „Bescheidenheit scheint nicht zu dem zu gehören, was man Sie in West-Point gelehrt hat. Aber sagen Sie, bekommen Sie ein Bordkommando?“ Der Österreicher verneinte. „Leider nicht. Als zukünftiger Stellvertreter von Commander Yr Torakan werde ich zunächst auf der Station dienen. Vermutlich werde ich von ihm zunächst einmal auf Herz und Nieren geprüft. Zumindest erwähnte Commodore Carey so etwas in der Art. Ich hoffe aber, dass ich irgendwann einem der Captains unterstellt werde, und eine der Einheiten auf einem Raumschiff führen darf.“ Pasqualina Mancharella nickte. „Sie schaffen das schon. Es ist ein durchaus netter Zufall, dass man Sie ausgerechnet hierher versetzte, Lieutenant-Commander.“ „Weniger ein Zufall, als die Tatsache, dass ich während der Sektorenmeisterschaft eine längere Unterhaltung mit Commander Yr Torakan geführt habe“, korrigierte der sympathische Mann lächelnd. „Er erwähnte nämlich, dass sein bisheriger Stellvertreter gegen Ende des Jahres aus dem aktiven Dienst ausscheiden wird. Daraufhin habe ich zuerst mit dem Commander, und danach mit Commodore Carey gesprochen, die einer Versetzung hierher zustimmte, wenn ich die Prüfungen bis dahin schaffe. Und da bin ich.“ „Na, bravo“, benutzte die Spanierin jene Redewendung, die Sinemus bei seinem letzten Besuch auf der Station des öfteren hatte verlauten lassen, und grinste dabei augenzwinkernd. Sinemus blickte sie belustigt an und meinte dann: „Sie sagen es, Commander.“ Dann fragte er: „Sind Sie ebenfalls auf dem Weg zum Commodore?“ Die Spanierin bestätigte: „Ja, Commodore Carey erwartet mich in wenigen Minuten. Bei unserem letzten Auftrag bekam das Schiff einiges ab und sie erwartet täglich einen Bericht über die Fortschritte der Reparaturen. Sie entschuldigen mich also.“ Bevor die Spanierin sich abwenden konnte, fragte der Hüne sie schnell: „Was haben Sie heute Abend vor? Wenn Sie Zeit haben, dann würde ich gerne mit ihnen essen gehen. Es ist mein erster Tag auf der Station und ich kenne hier sonst kaum Jemanden.“ Pasqualina Mancharella überlegte schnell. Warum eigentlich nicht? Sinemus war ein netter Mann und darüber hinaus ein angenehmer Gesprächspartner. Zustimmend antwortete sie: „Gerne, Mister Sinemus. Ich werde mich gegen 19:00 Uhr bei Ihnen melden.“ Der Wiener strahlte über das gesamte Gesicht. „Ich freue mich schon darauf, Commander. Bis heute Abend also.“ „Bis dann.“ Die Spanierin lächelte dem Lieutenant-Commander noch einmal zu, bevor sie sich abwandte und wieder auf das Naheliegende konzentrierte.   * * *   Lustlos mit einem Löffel in ihrer Tomatensuppe herum rührend saß Christina Carey an ihrem ausladenden Schreibtisch und überflog einige Daten-Padds, die sich auf der Tischplatte stapelten. Hauptsächlich Einsatzberichte der Schiffskommandanten, aber auch eine Auflistung verschiedener Nachschublieferungen, und die Personalakte jenes Mannes, der eben ihr Büro verlassen hatte. Sie erinnerte sich noch gut daran, wie er mit ihr, nach dem Finalkampf der Sektorenmeisterschaften, gesprochen hatte. Und nun war er bereits ein Teil der 5.Taktischen Flotte. Dabei dachte sie daran, wie schnell die Zeit vergangen war, seit ihr Ex-Freund, Tar´Kyren Dheran, vor rund neun Monaten, seinen Antrittsbesuch beim Admiral absolviert hatte, und sie ihm überraschend im Turbolift begegnet war. Wenn sie sich daran zurück erinnerte, dann schien es ihr, als sei dies erst gestern gewesen, und sie hatte mitunter Q im Verdacht, dass er ihren persönlichen Zeitablauf manipulierte. Anfangs hatte die Irin geglaubt damit fertig zu werden, dass der Mann, mit dem sie einmal zusammen war, nun in derselben Einheit diente, wie sie, und ihr Untergebener war. Doch sehr schnell hatte sie erkannt, dass sie noch immer tiefe Gefühle für den Andorianer hegte. Und während des letzten Einsatzes der ICICLE, tief in talarianischem Raum, ohne zu wissen, ob sie Tar´Kyren jemals wiedersehen würde, da waren ihre Gefühle für ihn, während seiner Abwesenheit, wieder voll entflammt. Erinnerungen verblassen, aber die Liebe wächst mit der Entfernung. Ihre Mutter hatte ihr dies einmal gesagt, kurz nachdem sie sich von Tar´Kyren Dheran getrennt hatte, und sie hatte, verdammt nochmal, Recht behalten. Aber in diesen letzten neun Monaten war noch etwas anderes geschehen. Tar´Kyren hatte eine Beziehung mit Commander Pasqualina Mancharella begonnen, und es war gut möglich, dass sie den Andorianer damit für alle Zeiten verloren hatte. Dieser Gedanke ließ ihr, seit einiger Zeit schon, keine Ruhe mehr. Das war gleichzeitig auch der Grund gewesen, für ihr ungewohnt emotionales Verhalten, am heutigen Morgen. Jetzt, da sie etwas Abstand gewonnen hatte, ärgerte sie sich darüber, und sie nahm sich fest vor, der Spanierin das nächste Mal keine solche Blöße zu zeigen. Christina Carey schreckte aus ihren Gedanken auf, als der Türmelder erklang. „Herein“, sagte sie, wobei ihre Stimmenkommando das Schott entriegelte. Gleich darauf öffnete es sich und Commander Pasqualina Mancharella betrat ihren Arbeitsraum. In korrekter Uniform und pünktlich, wie die Irin wohlwollend feststellte. „Commander Pasqualina Mancharella meldet sich, wie befohlen“, sagte die Spanierin zackig, nachdem sie vor dem Schreibtisch stehengeblieben war. Christina Carey nahm ihre Tätigkeit, in der Tomatensuppe zu rühren, wieder auf, die sie beim Eintreten der Spanierin unterbrochen hatte, und sagte distanziert: „Bevor sie mir den Bericht geben, Commander, hätte ich gerne eine knappe Zusammenfassung von Ihnen. Wie schätzen Sie die Fortschritte ein?“ „Wir liegen gut einen halben Tag vor dem Zeitplan, Commodore. Die Reparatur der ICICLE wird also termingerecht beendet werden.“ Christina Carey nickte in Gedanken. „Das werde ich ja anhand des Berichtes selbst beurteilen können, Commander.“ Da war es wieder, schoss es Pasqualina Mancharella durch den Sinn und ihre Wangen wurden von einer leichten Röte überflogen. Wieder so eine Spitze. Sich eisern beherrschend fragte sie: „Darf ich offen sprechen, Commodore?“ Etwas verwundert blickte die Irin zu der Frau, vor ihrem Schreibtisch, auf. „Bitte, Commander, nur zu.“ Die Spanierin atmete tief durch, bevor sie anklagend sagte: „Commodore, mir ist aufgefallen, dass Sie mir gegenüber nicht die dienstliche Objektivität wahren, die man von einem Flaggoffizier in Ihrer Position erwarten kann. Es mag ja sein, dass es Ihnen nicht passt, dass Captain Dheran und ich eine Beziehung führen. Aber bei allem gebotenen Respekt, Commodore: Es war Ihre Entscheidung Tar´Kyren zu verlassen, und es ist unsere Entscheidung zusammen zu sein. Das sind die momentanen Tatsachen, mit denen Sie sich abfinden müssen, auch wenn Sie unsere Vorgesetzte sind, und es sollte sich nicht auf den Dienst auswirken... Sir.“ Christina Carey hatte aufgehört in ihrer Suppe zu rühren während sie mit wachsendem Unmut zuhörte. Dabei konnte sie nicht einmal etwas dagegen sagen, weil sie tief in ihrem Innern wusste, dass die Spanierin sich zurecht ungerecht behandelt fühlte. Sie hatte sie von oben herab behandelt, und die Spanierin hatte ihr prompt etwas vor den Latz geknallt. Mit gepresster Stimme erwiderte sie schließlich: „Ich denke, dass mir Ihr Ton nicht gefällt, Commander Mancharella. Den Bericht, bitte.“ Die Spanierin streckte ihren Arm aus. Dabei stieß sie, wie zufällig, gegen die Kante des Schreibtisches, und gab einen leisen Ton der Überraschung von sich. Gleichzeitig verlor sie das Padd aus ihrer Hand, das sich einmal in der Luft überschlug und mitten in den Teller mit Tomatensuppe klatschte. Dabei landete ein Gutteil der Suppe auf der Uniform und im Gesicht von Christina Carey. „Hoppla“, entfuhr es Pasqualina Mancharella, allerdings seltsam gelassen und unbeteiligt. „Entschuldigen Sie bitte meine Ungeschicklichkeit, Sir.“ Die Gesichtsfarbe der Irin näherte sich langsam dem Farbton der Tomatensuppe an, mit der sie über und über besprenkelt war, und ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Mit heiserer Stimme fauchte sie: „Verlassen Sie augenblicklich mein Büro, Commander, sonst wird es Ihnen leid tun.“ Pasqualina Mancharella nahm mit ausdrucksloser Miene Haltung an, bevor sie zackig kehrt machte, und eilig der Aufforderung ihrer Vorgesetzten nachkam. Erst an der nächsten Gangecke verzog sich ihre starre Miene zu einem schadenfrohen Grinsen. Sie hatte kaum zu hoffen gewagt, dass das Padd so perfekt in der Suppe landen würde. Dann wurden ihre Gesichtszüge wieder ernst und sie wies den Computer der Station an, ihr den Standort von Captain Dheran zu nennen. Captain Dheran befindet sich in Holosuite-7, gab die sanft modulierte Computerstimme Auskunft. Pasqualina überlegte einen Moment lang und schlug dann entschlossen den Weg dorthin ein. Sie musste dringend mit Tar´Kyren reden.   * * *   Tar´Kyren Dheran stand auf einem Hügel dieser simulierten Landschaft und blickte über die vor ihm sanft abfallende Landschaft, hinunter zu dem silbrig schimmernden Band des Yolja-Flusses, der in einer weiten Schleife durch das Tal mäanderte. Bevor sein Freund Valand die Station erreichte, wollte er zuvor noch einen Moment der Ruhe und des Friedens genießen, bevor es für ihn, wieder einmal, in einen gefährlichen Einsatz mit ungewissem Ausgang ging. In der Nähe einer kleinen Baumgruppe stand ein mannshoher, schwarzer Obelisk am diesseitigen Ufer des Flusses. Dheran selbst hatte das Original, welches hier simuliert wurde, auf Bajor aufstellen lassen. Es war der Grabobelisk von Fylara Nareen. Sie hatte sein leben stärker beeinflusst, als viele andere Wesen, die er länger gekannt hatte, oder kannte. Sie hatte ihr eigenes Leben gegeben, um das seine zu retten. Vor ihrem Tod, auf Avenal VII, hatte er der jungen Frau versprochen, sie an dieser Stelle der Kendra-Provinz, die hier nur simuliert wurde, zur letzten Ruhe zu betten. Der Andorianer hatte sein Versprechen eingelöst. Zusammen mit einem bajoranischen Vedek hatte er den mehrstündigen Trauergesang für sie gehalten, und an jedem Todestag kam er nach Bajor und besuchte ihr Grab, um ein neues Trauerband am Obelisken zu befestigen und Zwiesprache mit ihr zu halten. Langsam zum Fluss hinunter schreitend, dachte er an Christina Carey. Seit seiner Rückkehr aus dem talarianischen Raum verstand er sich mit ihr besser den je. Gleichzeitig kriselte es seitdem zwischen ihm und Pasqualina. Als Dheran den Fluss erreichte, blickte er hinüber zur jenseitigen Hügelkette, als etwas die Ruhe dieses Momentes störte. Das Geräusch des sich öffnenden Schotts der Holosuite ließ ihn unwillig herumfahren. Zur leisen Verwunderung des Andorianers war es Pasqualina Mancharella, die eintrat und zu ihm kam. Seit dem Urlaub auf Forlan-Prime hatte sie seine Nähe gemieden, und er hatte nicht erwartet, sie vor seinem Aufbruch von der Station noch einmal zu sehen. Als sie ihn erreichte, fragte er höflich-distanziert: „Was kann ich für Sie tun, Commander?“ „Ich bin gekommen um mit Ihnen zu reden, bevor sie zu Ihrem Einsatz aufbrechen, Captain“, erwiderte die Spanierin und blickte den Andorianer inständig an. „Ich wünschte nur, wir könnten dabei auf diese blöde Dienstmasche verzichten.“ „Das war nicht meine Idee“, entgegnete Dheran. Etwas versöhnlicher fügte er an: „Aber du hast Recht, Pasqualina. Den Punkt, an dem wir zu einem rein dienstlichen Umgangston hätten zurückkehren können, haben wir längst hinter uns gelassen.“ Dankbar dafür, dass er ihr mit seinen Worten die Hand zur Versöhnung reichte, stimmte sie zu: „Ja, das haben wir, Tar´Kyren. Und du musst eine Entscheidung treffen, das weißt du, nicht wahr?“ Tar´Kyren Dheran trat einen Schritt näher, und meinte zustimmend: „Ja, das weiß ich. Wir werden darüber reden, nachdem dieser Einsatz hinter mir liegt. Jetzt beschäftigen mich bereits ganz andere Dinge, das wirst du verstehen.“ Die Spanierin nickte ergeben. „Das ist mir bewusst. Aber dir muss gleichfalls klar sein, dass ich nicht bis Weihnachten warten werde.“ „Ich verspreche dir, dass ich vorher eine Entscheidung treffen werde, Pasqualina, denn mir ist klar, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann.“ Er griff sanft nach ihren Händen und blickte in ihre dunklen Augen. Dabei spürte er ihre leidenschaftlichen Emotionen durch seinen Körper strömen. Dicht an den Andorianer heran tretend gab Pasqualina ihm einen sanften Kuss auf die Wange, bevor sie leise sagte: „Und ich bin gleichfalls gekommen, um dir Glück zu wünschen. Bitte komm gesund zurück, hörst du?“ Tar´Kyren nickte und sagte rau: „Das werde ich. Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam zu Mittag essen, bevor Valand hier erscheint, um mich abzuholen?“ „Das ist deine erste gute Idee seit Wochen“, lobte die Spanierin und dachte bei sich: Falls ich in der nächsten Zeit noch ein paar Einladungen zum Essen bekomme, dann bin ich in einer Woche rund, wie eine Kugel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)