10 verdammte Jahre von Krasawaza ================================================================================ Kapitel 4: Die Lehrerin und ihre Großmutter ------------------------------------------- Es klingenlte zur Mittagspause. Die Klasse von Frau Miller ging nun zum Mittagessen und lief grade schwatzend über den Schulhof. Ares verhielt sich immer noch wie Phillip sich verhalten hatte. Es hatte etwas befremdliches eine Person zu spielen die man eigentlich war. Für ihn jedoch war es die größere qual Sam und Ted zu sehen. Sie konnten sich benehmen wie sie wollten und er konnte nicht zu ihnen. Durfte nicht zu ihnen, seiner wahren Familie. Sie hatten beschlossen, dass Tom, Rico und er selbst sich nicht auffällig verhalten sollten. Bitter dachte er daran, dass er nicht mal mit den anderen beiden reden durfte, denn Phillip hatte dies auch nie getan. Er blickte sich ein wenig auf dem Schulhof um und sah etwas, was noch streit verursachen würde. Am Schultor standen einige Schüler und unterhielten sich. Darunter waren auch Rico und Tom. Tom sah todtraurig aus, da Rico einen Arm um Kira geschlungen hatte. An seiner Haltung konnte man sehen, dass es ihm genauso wenig gefiel, wie seinem Freund, doch er hatte keine Wahl. Ares blickte grade Rechzeitig wieder auf den Weg vor sich. Beinahe hätte er seine Klassenlehrerin um gerannt. Sie redete grade mit Sam. Er lief ganz langsam vorbei und bekam mit, dass Frau Miller Sam im Klassenzimmer nach dem Essen sprechen wollte. Ares straffte sich und lief nun Zielstrebig zum Mittagessen. Kaum war Sam fertig brachte auch er seinen Teller weg und lief ihr hinterher. Ted hatte wohl die selbe Idee, denn Ares sah ihn auch aufspringen. Auf dem Gang konnte er seine Klassenlehrerin sehen, wie sie ungedulig auf die Schülerin wartet. Kaum war Sam ins Klassenzimmer gehuscht schloss Frau Miller auch schon die Tür. Ted hatte ihn eingeholt und zusammen schlichen sie zur Tür und lauschten. "...Verhalten und kann es nicht gutheißen. Willst du mir nicht sagen was los ist." "Ich kann es nicht sagen. Ich habe ihnen schon einmal gesagt, dass es ihr Denke übersteigt." Phillip sah zu Steven und verzog das Gesicht. Es war nicht gut eine Lehrerin zu beleidigen. "Ich möchte trotzdem wissen was los ist, ansonsten muss mit deinen Eltern sprechen. So eine Persönlichkeitsänderung ist nicht normal. Vorallem nicht an einem Tag." "Ich werde es ihnen nicht sagen." "Dann habe ich keine andere Wahl und rede mit deinen Eltern." Phillip hatte genug gehört und verschwand mit Steven bevor die Tür auf ging und Sam wutschnauben raus kam. Phillip ließ Steven los und lief unbeirrt weiter während Ted auf das Mädchen wartete. ~~~~ Nach der Schule trafen sie sich wieder bei Phillip. "Meinst du es war clever ihr nichts zu sagen. Ich meine immerhin hättest du ihr eine lüge auf Tischen können, dann hättest du deine Ruhe." meinte Rico  nachdem sich alle angehört habe, was los war. "Nein, ich habe vor ihr die Wahrheit zu sagen." "WAS?" "Ich denke, dass sie uns helfen kann und wird." sie wurde von allen Verständnislos angeschaut. "Okay ich denke du hast deinen Verstand verloren." meinte Ares nun und schüttelte ungäubig den Kopf. "Nein habe ich nicht! Ich habe recherchiert und im Gegensatz zu euch habe ich etwas gefunden." nun hatte sie die gesamte Aufmerksamkeit. Ares bohrte weiter nach. Sam seufzte und gab ihnen die Information, die die Jungs hören wollten. "Ich habe im Internet viel über die Menschen in unserer Umgebung herausgefunden und bei unserer Lehrerin bin auf etwas Interessanten gestoßen. Es gab eine Zeitungsartikel über sie und ihre Mutter und so kam ich an den Namen ihrer Eltern. Ihre Großeltern sind aus Mexico ausgewandert. Ihr Urgroßvater hieß Tico Fuatperia." Sie ließ den Namen sacken. Alle kannten ihn. Sie hatten Tico damals beauftragt auf ihren Sohn aufzupassen wenn sie starben. "Was zum Teufel haben die Hexen schon wieder vor!" Ted wetterte und fluchte noch eine Weile vor sich hin, doch Sam legte ihm eine Hand auf die Schulter und drückte ihm einen Zettel in die Hand. Drauf stand Oben Pueria fata und darunter stand Fuatperia mit Linie waren die einzelnen Buchstaben verbunden. Es war ein Anagramm und es passte auch noch. "Ich weiß nicht warum die Schwestern es so eingefädelt haben, doch ich möcht Frau Miller einweihen. Es ist nun nicht mehr unsere Gesichte, sondern auch die Geschichte ihrer Vorfahren. Wir könnten sie brauchen..." "Vorrausgesetzt sie glaubt dir... uns." gab Rico zu bedenken. "Darum habe ich sie auch nicht angelogen." nun nickten die Jungs. "Eins noch! Ich habe vor sie am letzten Schultag vor den Pfingstferien oder wahlweise in den Pfingstferien einzuweihen. Da wir nicht nach Irland können, können wir uns den Termin schieben wie wir ihn brauchen. So hat sie genug Zeit darüber nach zu denken." wieder stimmten die andern ihr zu. Der Freitag, der letzte Schultag, wurde von allen akzeptiert, da sie auf eine andere Idee kamen. ~~~~ Der Freitag kam schneller als gedacht. Die fünf haben sich geeinigt es der Lehrerin nach dem Unterricht zu sagen. Viele Klassen haben sich dazu entschlossen ein Frühstück zu machen und so sah man in fast allen Klassenzimmern das selbe Bild. Eine Klasse die zusammen aß und sich fröhlich unterhielt. Die Lehrer waren an diesem Tag auch entspannt. Der Unterricht endete auch schon um elf Uhr. Frau Miller saß am Kopfende der zusammen geschobenen Tische und beobachtet ihre Klasse während sie mit einigen Schülern neben sich sprach. Natalie und Steve tuschelten immer wieder und das gefiel ihr nicht. Sie hatte versucht mit Natalie´s Eltern zu sprechen, doch diese blockten immer ab. Ihre Tochter benahm sich zu Hause nicht anders. An dieser Aussage zweilfelte die Lehrerin stark, da sich der Charakter des Mädchens völlig verändert hatte. Einer ihrer Schüler machte sie darauf Aufmerksam, dass sie aufräumen mussten. Frau Miller schaute auf die Uhr an der Wand und tatsächlich war es 20 Minuten vor Elf Uhr. Sie wies ihre Klasse darauf hin, dass sie aufräumen sollten und begeisterts fing die Klasse damit an. Am Ende standen die Tisch wieder an ihrer Ursprungstellen in drei Reihen und die Schüler warteten ihre Zeit ab. Kaum war es elf sprangen die ersten Schüler auf und verließen das Klassenzimmer. Nach und nach lehrte sich der Raum. Frau Miller saß an ihrem Pult und schrieb ins Klassenbuch. Sie bemerkte nicht, dass zwei Schüler nicht gingen. Demnach schreckte sie auf, als eine Tasche vor ihr auf den Tisch fiel. Ihr Blick fiel kurz auf die Tasche, dann schwenkte ihr Blick vorbei und sie sah in das Gesicht von Natalie. Neben dem Mädchen saß Steven. "Was kann ich für euch tun?" Doch keiner der beiden antwortete. Sie schauten immer wieder zur Tür, als würden sie erwarten, dass gleich jemand kam. Auch Frau Miller schaute zur Tür. Es klopfte. "Herein!" Dies hatte jedoch nicht die Lehrerin gesagt, sondern Natalie. Frau Miller wollte schon empört etwas sagen, als sie die drei Schüler erblickte, die das Klassenzimmer betraten. Sie runzelte die Stirn. Phillip, ihr Schüler kam grinsend herein. Neben ihm waren Raphael und Julius, zwei Schüler aus der Paralellklasse. Wieder glitt ihr blick zu Natalie und sie ahnte, dass das Mädchen auf die drei gewartet hatte. "Sollte uns nicht die Lehrerin herein bitten?" fragte Phillip frech grinsend und die anderen Schüler lachten. "Kann mir einer sagen was hier vor sich geht?!" Frau Miller wollte nur noch Heim und die Ferien genießen. Kaum war der Satz ausgesprochen legte sich die lockere Stimmung und die Schüler zeigten ein ernstes Gesicht. "Sie wollten wissen, wieso ich mich verändert habe. Auch wenn ich weiß, dass Sie mir nicht glauben werden, so will ich versuchen es ihnen zu erklären." Frau Miller zog eine Augenbraue hoch, doch wartete sie darauf, dass das Mädchen weiter sprach. "Ihre Schülerin Natalie existiert nicht mehr. Ihre Seele musste den Körper verlassen, damit meine Seele ein Gefäß hat." den Satz ließ sie erstmal sacken. Frau Miller glaubte ihr kein Wort. Sie wollte schon fragen, was dieses Märchen sollte, als sie inne hielt. Natalie blickte zu ernst, als das sie log. Phillip hatte sich hinter das Mädchen gestellt und seine Hände ruhten auf ihren Schulter. Es sah aus, als würde er ihr Kraft spenden wollen. Das Mädchen zog das Medaillion aus ihrem Shirt und beugte sich einwenig vor. Die Kette war lang und so konnte sie es der Lehrerin reichen, ohne es abzunehem. Sie hatte es zweimal um ihren Hals geschwungen und musste lediglich nur lockern. Sam verfluchte die Regel das Medallion nicht abzunehnem. Wortlos reichte sie das Schmuckstück an ihre Lehrerin. "Öffnen sie es. Darin ist ein Bild. Ein Bild von mir." Frau Miller tat es. Auf der rechten Seite lächelte ihr ein weißhaariges Mädchen entgegen. Auf der Linken Seite war ein Mechanismus eingebaut. Es sah aus wie ein Schalter. Nur aus einer sehr alten Zeit. Zwei kleine Metallstängchen. Die eine war etwa in der Mitter und verlief quer. Die andere war daran befässtigt und zeigte nach unten. Sie hing locker daran. Die Lehrerin unterließ es den Schalter umzulegen. Natalie streckte ihr die Hand entgeben und forderte sie stumm auf, ihr das Medaillion wieder zu geben. Frau Miller tat dies. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und was dies mit dem Satz zu tun hatte, doch sie wollte wissen was mit dem Mädchen war. Das Mädchen öffnete das Medallion selbst. Die Lehrerin sah wie das Mädchen den Mechanismus auslöste. Mit großen Augen verfolgte sie die Verwandlung. Das Mädchen, das auf dem Bild so nett gelächelt hatte, saß nun vor ihr. Wieder bekam sie das Medaillion. Sie öffnete es und diesmal grinste ihr Natalie entgegen. Sie gab es zurück. Das Madchen wickelte es wieder um ihren Hals, damit die Kette nich zu lang war. "Ich weiß es ist unglaublich, doch ich denke, wenn sie uns lassen, können wir ihnen alles erklären. Ich weiß auch, dass sie jemanden in ihrer Familie haben, die unsere Geschichte bestätigt." sprach Phillip. Frau Miller wusste nicht was sie sagen sollte. Sollte es wahr sein war es zu unglaublich, um es zu glauben. Doch war es gelogen stellte sich die Fragen  ´Wie hatte sich das Mädchen vor ihr Verwandelt´. Es war eine verzwickte Angelegenheit, doch wenn das Mädchen die Wahrheit sagte, kannte sie jemand, der dies bestätigte. Nur wer? "Unglaublich? Eine meiner Schülerinnen hat sich in ein anderes Mädchen verwandelt!" Es war schroffer als sie es gewollt hatte. Traurig lächelte Phillip. Nun zogen auch die Jungen ihre Medaillions heraus und die Lehrerin bekam große Augen. Frau Miller ahnte was kam, als sie nach einander ihre Medaillions öffneten. Alle verwandelten sich. Das war nun eindeutig zu viel und die Lehrerin fiel in Ohnmacht. Rico war ihr am nächsten und fing sie gekonnt auf. "Ich dachte sie fällt schon bei Sam in Ohnmacht!" witzelte Tom um die Situation aufzulockern. Die anderen lächelten bloß. Es war zu ernst und sie hatten noch nicht mal viel erzählt. Eigentlich hatten sie garnichts gesagt nur gezeigt. Frau Miller lag derweil auf dem Boden Rico stütze ihren Kopf und Ted legte ihre Beine hoch. Sam hatte sich ein Tuch aus Ted´s Rucksack geschnappt und befeuchtete es leicht. Sie kniete sich neben ihre Lehrerin und legte ihr vorsichtig das feuchte Tuch auf die Stirn. Blinzelnd öffnete Frau Miller die Augen und blickte gradewegs die Decke ihres Klassenraums an. Plötzlich schob sich ein unbekanntes Gesicht in ihr Blickfeld und die Lehrerin fragte sich was passiert was. "Es tut mir Leid, dass wir sie so erschreckt haben." Frau Miller runzelte die Stirn langsam kamen die Erinnerungen zurück. Kaum konnte sie sich an alles erinnern schnellte sie hoch. "Ares!" sagte Sam und der Junge Mann füllte ein Glas mit Wasser und hob es der Lehrerin hin. "Für die Dame." Frau Miller nahm es dankend an. Ted ließ ihr Beine vorsichig zu Boden gleiten und stand auf. "Ich glaube ihr müsst mir einiges erklären. Ich kann nicht versprechen, dass ich euch glaube, doch ich werde zu hören." sprach die Lehrerin leise. Rico half ihr aufzustehen. Sie setzte sich wieder ans Pult und wartete ab. "Bevor ihr anfangt. Könnt ihr mir eure Namen sagen? Ich möchte euch nicht mit den Namen meiner Schüler ansprechen. Es wäre nicht richtig." "Mein Name ist eigentlich Ceara, doch ich habe diesen Namen abgelegt und heiße jetzt Sam. Neben mir sitzt Ares. Hinter ihm ist mein Zwilligsbruder Theodericus und diese beiden sind Embrico und Sibratus. Doch Sibratus hat auch seinen alten Namen abgelegt und will nur noch Tom genannt werden." Frau Mille nickte und wartet darauf, dass Sam weiter sprach. Sie fragte erstmal nicht danach, wieso die beiden ihre Namen abgelgt hatten. "Wenn ich ihnen alles erzähle muss ich weiter ausholen und dies würde den heutigen Rahmen sprengen. Ich werde ihnen einige Einzelheiten erzählen." wieder nickte die Lehrerin und war jetzt richtig gespannt, welche Geschichte nun kam. "Also es begann am 05.05.1215 durch einen Unfall starb meine Mutter. Warum erkläre ich ein anderes mal. Mein Vater drehte komplett durch und versuchte den Schuldigen zu finden. Er zog eine blutige schneiße durch unser Land. Wir fünf taten alles um ihn aufzuhalten, doch am 05.05.1225 stellte er uns eine Falle. Wir starben. An meinem und Ted´s Geburtstag. 90 Jahre später erwachte ich in einer fremden Zeit. Aurelia und Evangelin haben mir die Kette gegeben und mich gefragt, ob ich erneut Kämpfen möchte. Ich stimmte zu. Ich suchte meine Freunde. Wir kämpften und starben wieder. Es wiederholt sich immer und immer wieder. Wir werden 15 Jahre nach Jahrhundertswechel erweckt und sterben exakt 10 Jahre später. Als wir zum Dritten mal erweckt wurden wollten wir uns weiger, doch es geht nicht mehr. Diese 10 Jahre sind eine Qual für uns. Wir müssen uns in einer neuen Zeit und in einem neuen Land zurecht finden und gleichzeitig meinen Vater an seinem Plan hindern. Ich weiß nicht seit wann er den Plan hat, die Erde zu zerrstören, doch wir sind die Einzigzen die ihn verhindern können. So sagen jedenfalls die Schicksalsschwestern. Wir haben keine Kraft mehr. Wir wollen nicht wieder kommen nur, um unseren sicheren Tod entgegen zu treten. Es wäre uns am liebsten, wenn wir Tod blieben!" Schock war die erste Reaktion von der Lehrerin. Sie hatte viel erwartet, doch nicht so etwas. Ihr lief ein kalter schauer über den Rücken, wenn sie daran dachte, dass dies nur ein kleiner Teil war. Wieder beobachtete sie die Jungen Erwachsenen, denn als Schüler gingen sie nicht mehr durch. Sie schätzte sie auf mitte Zwanzig. Sam und Ares klammerten sich aneinander fest. Theodericus hatte seine Arme um die Beiden geschlungen. Embrico und Tom klammerten sich auch aneinander fest. Die Stimmung war bedrückt. Trauer und Schmerz spiegelten sich in den Gesichtern wieder. Wie viel sie durchgemacht hatten wollte sie nicht wissen. Doch eins ahnte sie, es musste schrecklich gewesen sein. "Wie kann ich euch helfen? Warum habt ihr mir das erzählt?" "Wir erhoffen uns keine hilfe im direkten Sinne. Wir wollten sie fragen, ob sie uns zu ihrer Großmutter, Yana, bringen können." sprach das Mädchen leise aus und Ares beantwortete die zweite Frage. "Wir haben es ihnen erzählt, damit sie im Bilde sind und Sie die Eltern, der jungen Seelen nicht mehr kontaktieren. Wir können keine Aufmerksamkeit gebrauchen!" Frau Miller überlegte lange. "Ich werde euren Eltern nichts mehr über euer Verhalten erzählen, aber was wollt ihr von meiner Großmutter?" fragte sie scharf. "Sie wird unsere Geschichte bestätigen. Auch wird sie unsere Fragen beantworten können." Frau Miller´s Augen weiteten sich. Ihre Großmutter war das Familienmitglied, dass die Geschichte bestätigte? Kurz überlegte sie. Ihr Großmutter kam aus Mexiko und wurde 1915 geboren. Wenn das Mädchen die Wahrheit sagte war ihre Großmutter 10 Jahre gewesen, als sie starben. Nun war sie 100 Jahre und es war fraglich, ob sie sich zurück erinnerte. Sie war zwar noch sehr agil, doch es musste schon es musste schon ein ziemlich großer Zufall sein. Oder diese Frauen hatten etwas damit zu tun. Das sie mit diesem Gedanken, dass selbe dachte, wie die Gruppe vor ihr wusste sie nicht. "Ich kann euch nicht zu meiner Großmutter bringen. Ich weiß leider nicht was ich von der Geschichte halten soll und sie ist sehr alt. Ich möchte ihr nerven nicht überstrapazieren." Sam schloss ergeben ihre Augen. Sie hatte geahnt, dass es nicht leicht werden würde. Sie schnippste mit ihren Fingern und Ted holte seinen Laptop heraus und tippte wild darauf herum. Eine weile war nur das klickende Geräusch der Tasten zu hören. Bis Ted kicherte. "Yana ist in einem Altersheim in Dijon, Frankreich etwas dreieinhalb Autostunden von hier entfernt." Nun wurde die Lehrerin wütend. Wie konnten sie es wagen. Doch bevor sie etwas sagen konnte schnappten die Jungen ihre Taschen und Sam legte ihr noch einen Umschlag auf das Pult. Alle fünf verschwanden aus dem Klassenzimmer und kurz danach auch aus der Schule. Frau Miller nahm den Umschlag. Sie war sich nicht sicher, ob sie wissen wollte was darin war, doch sie war einfach zu neugierig. An Frau Miller Stand auf dem Umschlag. Nun öffnete sie ihn und zog einen Brief hervor. Sehr geehrte Frau Miller, ich wusste, dass sie den Brief öffnen würden. Fall sie diesen Brief in Händen halten, haben sie uns verweigert ihre Großmutter zu sehen. Ich weiß, dass unsere Geshichte unglaublich ist und ich habe auch nicht erwartet, dass sie uns sofort ihren glauben schenken. Das würde kein Mensch, doch müssen wir ihre Großmutter in Dijon besuchen. Ja sie haben richtig gelesen. Wir wissen wo sich Yana zur Zeit aufhält. Um ihnen eine Chance zu geben uns zu glauben, werden wir sie am Montag den ersten Juni in Dijon vor dem Altersheim erwarten. Ich denke es ist in ihrem Sinne dort zu erscheinen. Da sie uns nicht trauen, weiß ich, dass sie aus Angst um ihre Großmutter erscheinen werden. Ich hoffe sie sehen es nicht als Drohung, doch bleibt mir keine Wahl. Wenn sie uns nicht glauben und uns zu Psychologen bringen, werden wir Aufmerksamkeit erregen und das ist nicht in unserem Interesse. Mit freundlichen Grüßen Sam. Frau Miller war geschockt, das war verdammt dreist, doch wusste sie, dass sie an diesem Tag dort erscheinen würde. Für ihre Großmutter. ~~~~ Morgens um 10 Uhr kamen die fünf Auferstandenen am Altersheim in Dijon an. Rein gingen sie jedoch nicht. Frau Millser schien noch nicht da zu sein. Sie stellten sich vor den Eingang und warteten. Viele Pasanten warfen ihnen misstrauische Blick zu. Es war ungewöhnlich eine Gruppe junger Erwachsenen vor einem Altersheim herum lungern zu sehen. "Meinst du Sie kommt wirklich?" Ares hatte so seine zweifel. Im Auto hatte er schon zu seiner Frau gesagt, dass wenn er so einen Brief bekam die Polizei rief, doch es schien an ihr ab zu prallen. Rico, der den Wagen fuhr stimmte ihm zu. Tom und Ted waren mit einem Anderen Auto gefahren. Es war ein Wunder, dass sie nicht erwischt wurden. Keiner von ihnen hatte einen Führerschein, jedenfalls keinen legalen und fahren hatten Rico und Tom schon vor dem Erwachen illegal gelernt. Die Autos haben sie sich von einer Autovermietung geholt. Natrülich wollte der Vermieter einen Führerschein sehen und sie zeigten ihm die Fälschungen. Der Vermieter hatte nur einen kurzen Blick darauf geworfen und ihnen dann die Autos gegeben. Sie hatten glück gehabt. Die Polizei hätte die Fälschung sofort erkannt. "Ich bin mit absolut sicher. Sie hängt an Yana. Frau Miller´s Mutter wurde kurz nach ihrer Geburt getötet. Ihr Vater sitzt seit dem im Gefängnis. Frau Miller wuchs bei Yana auf. Zudem habe ich leider vergessen die Uhrzeit aufzuschreiben." Verlegen kratzte sich das Mädchen am Kopf. Ares zuckte mit den Schultern. Er war nicht überzeugt, doch ließ er Sam ihren Willen und hoffte das beste. ~~~~ Eine Stunde warteten sie schon, als ein Auto auf den Parkplatz fuhr. Es war Fau Miller und sie war alleine. Die Jungs atmeten erleichtert auf und Sam lächelte. Ihr gefühl hatte sie nicht betrogen. "Guten Tag Frau Miller." "Wenn ihr mir das nicht erklärt, werde ich die Polizei rufen!" "Ich denke es ist besser wenn wir rein gehen." bevor die Lehrerin etwas sagen konnte lief Sam schon in das Gebäude. Die Jungen folgten ihr. Auch Frau Miller folgte der Gruppe missmutig. Erst wurde sie hier her bestellt und nun erfuhr sie nichts. An der Rezeption wurde sie Überrascht. Sam fragte in perfektem Französisch nach ihrer Großmutter. Frau Miller musste sich langsam eingestehen, dass an dieser abenteuerlichen Geschichte etwas dran sein musste. Sam hatte ihr gesagt, dass sie in verschiedenen Ländern erwachten. Frankreich war wohl auch dabei gewesen. "Wir müssen in den Aufenthaltstaum. Frau Miller sie kennen sich hier aus. Führen sie uns!" und die Lehrerin kam dem Befehl ergeben nach. Im Aufenthaltsraum angekommen sah sie schon ihre Großmutter am Fenster sitzten. Die anderen hielten sich zurück, als ihre Lehrerin zu Yana eilte. "Großmutter!" "Kindchen! Was machst du den hier?" "Ich wollte wissen, ob es die gut geht?" Yana reagierte nicht mehr. Verwundert stellte Frau Miller fest, dass ihre Großmutter an ihr vorbei sah. "Grund gütiger! Das ich das noch erleben darf!" "Yana du siehst gut aus." sprach Sam sanft und kam langsam näher. Jetzt war die Lehrerin komplett sprachlos. "Das sagst grade du, wo du doch keinen Tag gealtert bist." "Yana ich denke es ist besser, wenn wir dieses Gespräch in deinem Zimmer fortführen." die in die Jahre gekommene Frau nickt und erhob sich langsam. Sofort wurde sie von Rico und Tom gestütz. Dankbar lächelte Yana. "Sarah kommst mit?" fragte sie ihre Enkelin, die dem Schauspiel weiterhin sprachlos folgte. Sie nickte. Zusammen gingen sie in das Zimmer der alten Dame. Rico und Tom halfen ihr sich auf den Stuhl zu setzten. Im Zimmer war kaum Platz für die sieben, doch es würde reichen. Tom beäugte das Bett kritisch und lief wieder aus dem Zimmer. Er kam mit zwei Stühlen zurück. Ares krallte sich sofort einen und zog Sam auf seinen Schoß. Rico hatte sich den anderen Stuhl genommen und zog Tom an sich. Ted setzte sich zu seiner Lehrerin auf das Bett. "Yana wie geht es dir?" fragte Sam nach. "Sehr gut. Jetzt wo ich weiß, das es euch gut geht." "Uns geht es den Umständen ensprechend gut." traurig lächenlte Ares. "Kannst du uns die Geschehen nach unserem Tod schildern?" Sam zeigte keine  Emotionen. Erst wollte sie alles wissen, bevor sie ihren Gefühlen freien lauf ließ. Yana erhob sich schwerfällig. Sofort sprangen Sam und Ted auf um ihr zu helfen. "Yana! Überanstrenge dich nicht!" "Kindchen ich bin zwar alt, doch kann ich noch sehr gut auf mich aufpassen." verlegen lächelte Sam und kratzte sich am Hinterkopf. Sie wusste nicht, wie man sich in so einem alter fühlte und wollte doch nur helfen. Yana kramte in ihrem Schrank und zog ein altes Buch heraus. Sam setzte sich wieder auf Ares´ Schoss und Ted setzte zurück aus das Bett. Yana strich zärlich über das Leder, des Umschlages und reichte es an Sam weiter. Diese nahm es Wortlos und blätterte interessiert darin. An einer Seite stoppte sie und nahm ein altes Foto heraus. Das Buch rutschte ihr aus der Hand, doch Ares hatte es über ihre Schuter gesehen und fing das Buch auf. Sam schlurzte und starrte gebannt auf das Bild. Tränen rollten über ihre Wangen. Ares drückte Tom das Buch in die Hand und schlang seine Arme um das Mädchen. "Du kannst das Bild behalten-" "Nein! Es ist deins. Ich habe von diesem Tag ein eigenes. Nur ist es in Irland." Sam hatte Yana schroff unterbrochen. Empört wollte Frau Miller dazwischen fahren, doch eine Hand auf ihrer Schulter verhinderte dies. Sie blickte in Ted´s traurigen Augen. Sie ließ es und hörte weiter zu. Schon am Anfang stellte sich für sie die Frage, was hier los war, doch mit jedem Wort des hier fiel, glaubte sie den Schülern. Irgendwie traute sie sich auch nicht die Szene zu unterbrechen. Solange sie sich still verhielt bekam sie die Informationen, die sie brauchte. Auch Ted´s Blick hatte genau dies gesagt. "Hier steht etwas Sam! Das ist das Tagebuch von Tico!" sprach Tom erfürchtig und reichte dem Mädchen das Buch wieder. Sie wiederum gab ihm das Bild. Er und Rico, der ihm über die Schulter sah, lächelten traurig, bei den Erinnerungen, es war einer der schönsten Tage in Mexico gewesen. Er gab das Bild an Ted weiter. Dieser zeigte die selbe Reaktion. Sarah wollte wissen was auf dem Bild war. Wortlos hielt Ted es ihr hin. Es war vergilbt, doch konnte man es noch gut erkennen. Darauf waren die fünf jungen Erwachsenen, zwei kleine Kinder und ein etwa 35 Jahre alter Mann zu sehen. Alle sahen glücklich aus und lachten fröhlich in die Kamara. Ted erklärte ihr leise, wer auf dem Bild zu sehen war. "Das sind wir. Das ist deine Großmutter Yana. Der Junge hier ist der Sohn von Ares und Sam und dieser Mann ist dein Urgroßvater Tico." ohne nachzudenken duzte er seine Lehrerin. Sie nahm es ihm nicht übel. Dies war etwas privates und persönliches und es erschien ihr auch richtig in dieser komplizierten Situation. "Hier steht: Ich konnte ETASA nicht helfen. Sie starben zwei Stunden zu früh. Ich konnte ihnen nicht helfen. Die Kinder gingen vor. Zwei Stunden später und sie wären Frei. Der Tyran wurde direkt nach der Tat festgenommen. Es gab keinen Prozess. Er wurde gleich gehängt. Das wurde am Tag unseres Todes geschrieben. Etasa solltet ihr das Buch jemals in die Hände bekommen, so wünsche ich euch dieses mal, dass es gelingen wird. Wenn Yana noch leben sollte zieht sie nicht in die Angelegenheit rein. Ich hoffe dieses Buch hilft euch. Ich habe alles aufgeschrieben, von dem ich dachte, es könnte helfen. Ich muss euch auch danken. Das habe ich nie wirklich gemacht. Also danke dafür, dass ihr mich und meine Tochter gerettet habt. Hochachtungsvoll Tico Das hat er als letztes geschrieben. Er wollte, dass wir dieses Buch bekommen." Sam hatte nur ein paar Sätze vorgelesen. Alle schwiegen und hingen ihren Gedanken nach. Doch es dauerte nicht lange und die Stille wurde durch ein klopfen gebrochen. Eine Pflegerin steckte ohne Aufforderung ihren Kopf durch den Türspalt. Ihr Blick glitt über die Menschenansammlung in dem kleinen Zimmer. "Le déjeuner est prêt." sagte sie genervt und verschwand auch schnell wieder. Warscheinlich um den anderen Bewohnern bescheid zu sagen. "Ziehmlich unfreundlich das Personal hier! Yana genieß dein Mittagessen. Wir gehen in das Resturant um die Ecke und kommen danach wieder." sprach Sam pikiert auf die Tür starrend. Sie drehte sich zu Yana lächelte und stand auf. Gemeinsam verließen sie das kleine Zimmer, brachten Yana in den Speißesaal und schlenderten weiter zum Resturant. ~~~~ "Also Frau Miller, wollen Sie immernoch die Polizei rufen?" die angesprochene sah auf. Sam hat ihre Augen zu schlitzen zusammen gezogen und blickte sie berechnend an. Sarah wusste, dass Sam abwog. Wenn Sarah ja sagte verschwand das Mädchen und die Polizei würde ihr nicht glauben. Von ihrer Großmutter konnte sie auch keine Hilfe erwarten, denn diese kannte Sam und die Jungs länger. Sagte Sarah jedoch nein konnte sie mehr erfahren und ihren Schülern helfen. "Nein... Ich....Mir würde sowieso keiner glauben." "Es gibt Menschen, die ihnen glauben würden. Wenige ja, aber es gibt sie. Sie glauben uns doch auch." erklärte Rico sanft und lächelte die Lehrerin an. Jeder im Raum wusste zwar, dass Frau Miller ihnen nur wegen Yana glaubte, doch manche würden es nicht mal dann glauben. Kurz wurden sie von einer Kellnerin unterbrochen. Alle bestellten sich etwas zu essen und zu trinken. "Wie seid ihr eigentlich her gekommen?" schuldbewusste senkten die fünf ihre Blicke. Die Lehrerin zog eine Augenbraue hoch. Sie hatte das Gefühl, dass sie es nicht wissen wollte und sie seuftze. In ihren früheren Lebe mochte es funktioniert haben, wenn man etwas tat, was nicht erlaubt war, doch in dieser Zeit ging es nicht. Die digitale Überwachung war schwer zu überlisten. Sollten die Schüler Aktenkundig werden hatten sie ein Problem. Grade wollte sie den Schülern sagen, dass sie es garnicht wissen wollte, als Ted ihre befürchtungen war werden lies. Sie konnte nur mit dem Kopf schütteln. Falsche Führerscheine. Die Kellerin brachte ihnen die Bestellten Getränke und kurz darauf auch das Essen. Schweigend aßen sie, als sie fertig waren bezahlte Rico und sie schlenderten zurück in das Altersheim. Yana erwartete sie schon in ihrem Zimmer. Die Gruppe verteilte sich auf ihren vorherigen Plätzen. "Werdet ihr Etasa wieder beutzen?" fragte die Alte Dame. Die Jungs zuckten mit ihren Schultern, darüber hatten sie noch nicht gesprochen. Ihre oberste Priorität war, Wissen, über die Ereignisse nach ihrem Tod zu sammeln, gewesen. Mehr hatten sie noch nicht besprochen, doch Sam hatte schon weiter gedacht. "Nein. 100 Jahre ist zwar eine Menge Zeit, dennoch werden sich die Mexikaner daran erinnern. Sollte Etasa auftauchen, werden sie es mit ihren Fällen von damals abgleichen. Ich glaube zwar nicht, dass sie noch Aufzeichnungen haben, doch du bist nicht die einzigste die aus dieser Zeit noch lebt. Und überhaupt wird es sich rumgesprochen haben. Das Risiko ist zu hoch." mit gerunzelter Stirn erklärte Sam den anderen ihren Standpunkt. Zustimmendes gemurmel erklang. "Yana wir wollen dich mit diesem leidigen Thema nicht mehr belasten. Du hast es verdient deinen Lebensabend ruhig und ohne stress zu verbringen. Es ist nicht deine Bürde." sprach Ted sanft. Yana blickte ihn direkt an. Ihre Augen weiteten sich. "Ich würde euch so gerne helfen, aber ich glaube ich bin zu alt für so etwas. Es ist traurig. Damals musstet ihr mich retten und ich konnte mich nicht revangieren weil ich zu jung war. Die Ironie ist jetzt bin ich zu alt um zu helfen." sie war niedergeschlagen. Sie hätte so gerne geholfen, doch sie wieder nur eine Behinderung. Erst zu jung und dann zu alt. Es war nicht fair, dass sie dich nicht wirklich revangieren konnte. Sie blickte wieder durch die Runde. Keine blickte sie böse, wütend oder mitleidig, obwohl sie dies erwartet hatte. Sie lächelten alle sanft. Sie hatten es gahnt. "Dein Vater möchte, dass wir dich aus dieser Sache raushalten. Wir respektieren seinen Wunsch und du weißt, dass wir für die Rettung keine Gegenleistung wollen." sanft lächelte Tom Yana an. Die alte Dame war den Tränen nahe. Mit so viel Verständnis hatte sie nicht gerechnet. Sie war gerührt. Frau Miller stand auf und nahm ihre Großmutter in die Arme. Auch sie war von so viel feingefühl gerührt. Sie hatte gedacht, dass die Schüler ihrer Großmutter schadeten. Nur deswegen hatte sie sich ins Auto gesetzt. Nur deswegen ist sie drei Stunden gefahren. Doch hier war keine gefahr. Nein nur eine tiefe Verbundenheit, die sie nicht verstand und dennoch akzeptierte. Leise rollten Tränen über Yana´s Gesicht. Keiner der Schüler sagte etwas. Wussten sie doch was die beiden dachten und fühlten. Die Erleichterung war deutlich zu spüren. ~~~~ Die fünf Schüler saßen im Garten von Tom. Sie unterhielten sich über die nächsten Schritte. Es war schwierig, da sie in dieser Zeit besonders vorsichtig sein mussten. Durch die Datenbanken der Polzei konnten sie beim kleinsten Fehler sofort erwischt werden. Früher mussten sie nicht darauf achten, was sie anfassten, doch dieses mal konnte die Polizei sie viel zu leicht finden. Es gab auch noch etwas was sie heraus finden mussten. Wer den Artikel geschrieben hatte. "Ted hast du mehr über den Artikel erfahren?" "Nein leider noch nicht. Ich versuche ganze Zeit etwas rauszufinden, doch das ist nicht so leicht. Ich weiß nur, das der Autor aus Italien kommt und der Artikel in sämtlichen sprachen geschrieben wurde." "Verdammt! Versuche es weiter!" Sam lehnte sich auf ihrer Liege zurück und dachte nach. Gedankenverloren drehte sie ihr Glas mit Limonade in der Hand. Ted tippte wie wild auf seinem Laptop herum. Tom un Rico spielten Fußball und Ares schlief. Es war ein ruhiger Tag. "Erzählt etwas von euch. Was haben die jungen Seelen so alles gemacht?" Nun hatte Sam die ganze Aufmerksamkeit. Rico stoppte grade den Ball und blickte das Mädchen an. Ted hatte kurz aufgehört seinen Laptop zu quälen und Ares blinzelte verschlafen. Tom setzte sich auf eine der Liegen, als er merkte, dass sein Freund den Ball nicht mehr zurück spielte. "Wieso willst du das Wissen?" "Aus reinem Interesse und mir ist langweilig." So erzählten sie sich den restlich Tag was die jungen Seelen bisher erlebt hatten. ~~~~ LG nici Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)