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Über Freunde und Helden

von

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Akt II - Flucht

Im Inneren des Hubschraubers hörte man das leise Knattern der Rotoren. Die Stimmung war betrübt und die Köpfe gesenkt. Draußen zogen die Wolken an ihnen vorbei und unter ihnen erstreckte sich das weite Meer. Selbst Wasabi, der unter Höhenangst litt, hatte seinen Blick nur starr nach draußen gerichtet.

"Wie lange fliegen wir?"

fragte Honey schließlich und durchbrach die Stille. Fred hob den Kopf aus seinem Comic und sah sie an.

"Ungefähr ‘ne Stunde noch."

antwortete er gespielt gut gelaunt, wie immer eigentlich. Gogo sah aus dem Fenster, alles um sich herum ausblendend. Als in der gestrigen Nacht das kurze und abgehackte Notsignal von Baymax bei den Freunden einging, hatten sie sich alle sofort in voller Kampfmontur auf den Weg zu Hiro gemacht. Was sie vorgefunden hatten, hatte sich in Gogos Gedanken eingebrannt. Tante Cass, die mit Hiro im Arm auf der Straße saß, das Gesicht gerötet von Tränen und die blanke Angst in ihren Augen. Hiro, der völlig gebrochen den Blick gesenkt hatte. Die Straße war übersät von Funken und brennendem Holz. Das Café in Flammen gehüllt, deren Licht die Nacht erhellte und die riesigen Rauchwolken über ihnen leuchten ließ. Zum ersten Mal seit langer Zeit durchfuhr Gogo ein Gefühl, das sie schon längst verdrängt hatte. Ein Gefühl von Angst und Machtlosigkeit. Noch nie waren sie mit einer solchen Art des Terrors konfrontiert worden. Erst wurde Callaghan gedroht, dass sie seiner Tochter etwas antun würden, und jetzt das. Jeder, der zu diesem Zeitpunkt gehofft hatte, dies seien nur leere Drohungen gewesen, wurde gestern eines Besseren belehrt.

Sie hatten nicht lange gezögert und brachten die beiden zu Freds Heim, von wo aus Heathcliff sie mit dem bereits mit rotierendem Motor bereitstehenden Helikopter erwartete. Seit den frühen Morgenstunden flogen sie nun bereits und hatten San Fransokyo bereits lange hinter sich gelassen. Weit am Horizont ging indes gerade die Sonne auf und brachte etwas Licht in die ansonsten dunkle Kabine.

Gogo gegenüber saßen Hiro und Tante Cass, still und teilnahmslos. Moji lag zusammengerollt auf Cass‘ Schoß, zusammengekauert, nicht verstehend, was los war.

Die Stille war erdrückend und, als die Stimme Heathcliffs aus den Lautsprechern diese durchbrach, erschrak der eine oder andere tatsächlich.

„Master Frédéric, in Kürze werden wir die private Insel Ihrer werten Eltern erreichen.“

Ein kurzes Knacken und die Stimme erstarb wieder.

„Also gut!“

Fred legte seinen Comic beiseite und blickte in die Runde. Neugierig erhoben Gogo, Wasabi und Honey den Blick.

„Wenn ihr nun euren Blick nach draußen richten würdet, so werdet ihr den stolzen Besitz meiner Eltern erblicken.“

Seine etwas geschwollene Ansprache irritierte Gogo zunächst ein wenig, doch schien es so, als könne er seine Herkunft nicht ganz so verbergen, wie sein Aussehen vermuten ließ. Als er in Richtung des Fensters wies, an dem sie saß, blickte sie wieder nach draußen. Aus dem Meer erhob sich ein kleines Eiland, grün strahlend von der Sonne, umgeben von weißem Sand und azurblauem Wasser.

"Wow!"

entfuhr es Honey, die aufgestanden war und nun neben ihr stand. Selbst Wasabi wagte einen Blick, nur Hiro und Cass nicht. Sie hatten nicht einmal ihre Blicke erhoben, als ihre Freunde aufgestanden waren.

Mit dröhnendem Motor und viel Wind näherte sich der Hubschrauber dem mit blauen und roten Kreisen gekennzeichneten Landeplatz, nur wenige hundert Meter von einem riesigen, ganz in weiß gehaltenen, von sehr großen Fenstern geschmückten Haus entfernt. Am Rande des Landeplatzes stand ein älterer Herr und blickte interessiert zu ihnen hinauf, als der Hubschrauber langsam den Sinkflug antrat und von wiegendem Gras umgeben landete. Als das Fluggerät aufsetzte öffnete Fred auch schon enthusiastisch die Seitentür und sprang heraus, den alten Mann schwungvoll grüßend. Eilig winkte er den Rest der Truppe zu sich und, als dann endlich die Rotoren langsamer wurden, fielen auch die ersten Worte.

"Ich heiße euch auf unserem bescheidenen Eiland willkommen."

Gogo zog unbemerkt die Augenbraue hoch, erwiderte aber nichts.

Bescheiden...

Er wandte sich wieder an Fred.

"Deine Mutter und ich sind es ja gewohnt, dass du manchmal etwas... sagen wir... spontan bist. Aber hättest du uns etwas früher Bescheid gegeben, hätten wir uns besser vorbereiten können."

Fred griff sich verlegen an den Nacken und sah Hiro und Tante Cass traurig an.

"Dad, wir müssen reden."

Sein Vater erwiderte nichts, sah sich die Gruppe nur an und nickte.

"Kommt erst mal rein, ihr werdet Hunger haben."

"Soll ich etwas zubereiten, Sir?"

Heathcliff war unbemerkt an sie herangetreten. Freds Vater winkte lachend ab.

"Wenn du meine Frau von ihrem neuen Herd wegbekommst."

Als er bemerkte, dass niemand seiner Gäste auch nur eine Miene verzog, räusperte er sich verlegen.

"Nun gut, folgt mir."

Er führte sie ins Haus in einen sonnenbeschienenen Raum mit einem großen Fenster als vierte Wand. Die anderen drei Wände waren aus grauem Stein gefertigt und vor einem riesigen Kamin standen lederne Sofas und Sessel.

"Setzt euch."

Mit einer Handbewegung wies er auf diese. Er selbst trat an Heathcliff heran und sagte

"Ich denke, etwas Kleines zu essen und zu trinken fürs Erste wäre angebracht."

Höflich verneigte sich der Butler und schritt aus dem Raum. Der alte Mann indes setzte sich auf einen der Sessel und sah in die Runde.

"Ihr habt wohl Einiges mitgemacht, wie mir scheint."

Fred nickte.

"Dad, das sind meine Freunde, von denen ich dir erzählt habe."

"Ja, die neuen Helden der Stadt."

Bei diesem Satz neigte er seinen Kopf etwas runter und sah sie über den dunklen Gläsern seiner Brille heraus neugierig an. Neben Gogo blickte Honey Fred fragend an und auch Hiro und Wasabi schienen stutzig.

"Du hast ihm davon erzählt?"

fragte Honey ihn und wieder nickte er.

"Ja, er weiß alles."

"Helden?"

schaltete sich auf einmal Cass ein und blickte irritiert zu Hiro.

"Was meint er damit?"

Hiro schien etwas verlegen.

"Das erkläre ich dir am besten später."

Seine Tante schien mit der Antwort sichtlich unzufrieden zu sein, ging jedoch nicht weiter darauf ein und streichelte stattdessen still Moji, die es sich auf ihrem Schoß wieder gemütlich gemacht hatte und nun zufrieden schnurrte. Freds Vater räusperte sich

"Erwähntest du nicht auch einen Roboter?"

"Ja, Baymax. Er gehört ebenfalls dazu, doch..."

Fred wagte einen traurigen Blick zu Hiro, doch reagierte dieser nicht.

"Vielleicht solltet ihr mir erst einmal erklären, warum ihr überhaupt hier seid."

fuhr sein Vater fort und blickte dabei mit sorgenvoller Miene zu Hiro. Honey legte eine Hand auf seine Schulter und er atmete tief durch, ehe er zu erzählen begann. Die ganze Zeit sprach niemand ein Wort und Heathcliffs Schritte und das leise Klappern des Bestecks und der Gläser, die er ihnen brachte, waren die einzigen Geräusche neben Hiros leiser Stimme. Als er endete, sah er zu seiner Tante und sie erzählte von ihrem Erlebnis in der Bank.

"Nachdem sie alle gehen ließen, haben sie mir einen Sack über den Kopf gesteckt und mich an einen seltsamen Ort gebracht."

Sie schluckte kurz

"Als ich wieder etwas sehen konnte, war ich in einem Raum gefangen, zusammen mit dem Mann, den der andere Knight nannte. Wir saßen gemeinsam an einem Tisch und er gab mir etwas zu trinken und zu essen, sprach aber kein Wort mit mir."

Das war das erste Mal, dass die Freunde erfuhren, was sie durchgemacht haben musste. Selbst Hiro schien so, als hörte er diese Geschichte zum ersten Mal, auch wenn er kein Wort sagte. Cass atmete durch

"Ich fragte ihn, wo ich bin, was das soll, doch er antwortete nicht. Stattdessen las er die ganze Zeit in einem Buch, sah mich nicht an. Nur einmal, als mein Becher leer war, fragte er mich, ob ich noch etwas Wasser möchte. Irgendwann kam dann der Anruf von Hiro. Ich war so froh, dass sie ihm nichts getan hatten."

Sie wagte einen kurzen Blick zu ihrem Neffen.

"Irgendwann kam dann der zweite Anruf. Als der Mann auflegte, steckte er mir wieder einen Sack über den Kopf und brachte mich raus. Als er mir ihn wieder auszog, war ich nur wenige Straßen von unserem Zuhause entfernt. Ich lief, so schnell ich konnte, als ich das Leuchten und die Rauchwolken sah."

Ihre Stimme bebte und sie kämpfte um jedes weitere Wort.

"Den Rest kennt ihr ja."

Als ihre Stimme abgeklungen war, breitete sich eine unangenehme Stille im Raum aus. Niemand schien etwas sagen zu wollen, bis Freds Vater sich räusperte

"Hiro? Könntest du mir den Mann, diesen Gunner, beschreiben?"

Hiro nickte.

"Er trug einen dunklen Mantel und eine Art Rüstung aus poliertem Stahl. Als er den Helm auszog, schwarze Haare und ein struppiger Bart. Er hatte einen Revolver bei sich und trug etwas auf dem Rücken, ich weiß aber nicht was."

"Eine Flinte, er hat sie in der Bank benutzt."

flüsterte Cass beinahe. Der alte Mann nickte

"Miss Hamada, könnten Sie mir auch den Mann beschreiben, der bei Ihnen war?"

Sie nickte und überlegte kurz, ehe sie antwortete

"Er trug ebenfalls einen dunklen Mantel und er hatte seltsame Metallplatten an Armen, Beinen und Brust. Sie funkelten richtig. Noch dazu trug er einen Helm mit schwarzem Visier und ein Schwert auf seinem Rücken."

"Noch etwas?"

Sie überlegte kurz.

"Ja, auf sein Visier war ein Totenkopf gezeichnet, in weißer Farbe."

Er nickte kurz, als sie geendet hatte.

"Das ist interessant."

"Was meinst du, Dad?"

Dieselbe Frage stellte sich auch Gogo und sah ihn fordernd an.

"Den Mann, der bei Hiro war, kenne ich nicht. Den anderen hingegen schon."

Hiro erhob sich.

"Was?"

Wasabi und Honey sahen ihn erschrocken an und Fred und Gogo fragten beinahe synchron

"Woher? Wer ist es?"

Der alte Mann hob abwehrend die Hand und nahm dann ein Glas, welches Heathcliff ihm mit Wein füllte.

"Ich kenne seinen Namen nicht, nur sein Pseudonym. Er wurde einst Schatten genannt."

Er nahm einen kurzen Schluck.

"Ihr müsst wissen, ich war auch mal wie ihr, ein Wächter dieser Stadt, vor vielen Jahren."

Er erhob sich mit dem Glas und trat ans Fenster.

"Ja, die Beschreibung passt perfekt."

sprach er leise, ehe er fort fuhr.

"Ich hatte schon das eine oder andere Mal mit ihm zu tun gehabt. Ein harter Gegner und vor allem schnell und präzise mit seinem Schwert. Doch eines Tages..."

Er seufzte

"...war er verschwunden."

Das machte Gogo stutzig und Fred sprach aus, was sie dachte

"Einfach so?"

Sein Vater nickte und nahm noch einen Schluck.

"Habt ihr bereits gegen ihn gekämpft?"

"Ja"

antwortete Wasabi, senkte jedoch schnell wieder den Blick. Freds Vater grübelte.

"Es ist eigenartig. Schatten hatte immer alleine gearbeitet. Wisst ihr, wonach sie suchen?"

Hiro erzählte ihm von den Überfällen auf die Labore von Krei Tech und von dem, was Baymax in der Rauchwolke gesehen hatte.

"Hmm, zu meiner Zeit hatte er es nur auf seltene Materialien abgesehen, aus denen er seine Waffen schmieden konnte. Das passt nicht zu ihm."

"Was ist mit dem anderen?"

fragte Honey. Er nahm einen Schluck, ehe er antwortete.

"Der andere ist mir völlig unbekannt. Wer immer dieser Mann ist, er ist ein unbeschriebenes Blatt."

Er stellte das Glas wieder auf den Tisch und verschränkte die Arme hinter dem Rücken.

"Ich denke, es wäre das Beste, wenn ihr euch erst einmal etwas ausruht. Heathcliff wird euch die Gästezimmer vorbereiten. Eine Mütze voll Schlaf würde euch allen bestimmt gut tun."

"Wir haben dafür keine Zeit."

erwiderte Gogo.

"Wir können nicht tatenlos zusehen, während die beiden freie Hand haben."

"Das werdet ihr auch nicht. Nichtsdestotrotz solltet ihr euch ausruhen."

erwiderte der alte Mann.

"Wir werden uns morgen eingehender unterhalten."

Wasabi sah zu Hiro.

"Er hat Recht. Außerdem is‘ dat hier doch de perfekte Platz, um de neuen Upgrades zu testen, meinste net?"

Hiro schüttelte mit dem Kopf.

"Die Upgrades befanden sich in der Garage und die lag direkt unter dem Café."

Fred sagte

"Vielleicht haben sie es überstanden?"

Hiro überlegte kurz

"Es würde schon reichen, wenn die Datenträger noch lesbar wären, aber die befanden sich ebenfalls da."

"Sieht so aus, als kommen wir um einen Hausbesuch nicht herum."

erwiderte Fred nachdenklich und Honey fragte

"Hast du nichts retten können?"

Hiro verneinte.

"Nur Baymax‘ Chip. Wenn ich meine Werkstatt noch hätte, könnte ich ihn zumindest wieder aufbauen."

"Hast du denn kein Backup im Universitätslabor?"

fragte Gogo ihn, doch wieder schüttelte Hiro mit dem Kopf.

"Aus Angst, dass die Universitätsadministratoren zufällig auf diese Daten stoßen könnten oder es vielleicht sogar gehackt wird, habe ich keine Daten über unsere Ausrüstung auf den Computern gelassen, sondern nur auf den Datenträgern bei mir."

Freds Vater räusperte sich

"Was die Werkstatt angeht, denke ich, kann ich dir helfen. Sag mir, was du benötigst, und ich werde es besorgen."

Überrascht sah Hiro ihn an

"Danke, aber das kann ich nicht annehmen."

Er hob die Hand

"Doch, das wirst du, keine Widerrede. Außerdem sollten wir uns mal deine Verletzungen ansehen. Heathcliff?"

"Sie wünschen?"

antwortete der Angesprochene.

"Hatten Sie nicht die Konpetenzen, Knochenbrüche zu schienen und zu verarzten?"

"Sir, wenn ich Sie an ihre Heldentat bei den Untergrundkämpfen von San Fransokyo erinnern darf. Sie waren in keiner guten Verfassung."

"Großartig!"

Er richtete seinen Blick auf Cass.

"Und das Café werde ich auch wieder aufbauen lassen, Sie haben mein Wort."

Cass schien sprachlos und brachte nur ein zittriges Danke heraus.

"Was diese Daten angeht..."

Er wandte sich wieder an die Freunde.

"Am besten sollte jemand zurück fliegen, dessen Gesicht diesen beiden noch unbekannt ist und die Trümmer durchsuchen. Vielleicht findet ihr was."

Gogo hob als Erste die Hand, noch bevor er geendet hatte

"Ich mache das."

Er nickte

"Ich begleite dich."

wandte Fred ein.

"Gut, zwei werden reichen, denke ich."

fuhr der alte Mann fort und lächelte.

"Es ist ein gutes Gefühl, wieder im Dienst zu sein."

Er legte seinem Sohn die Hand auf die Schulter.

"Ich habe deine Aufgaben schon viel zu lange tatenlos beobachtet. Das hat jetzt ein Ende."

Eine kurze Pause folgte, ehe er fortfuhr und die Gruppe ansah

"Ihr zwei werdet morgen zurückfliegen und wir beide..."

Er sah Hiro an

"...werden uns um deine Ausrüstung kümmern."

Hiro lächelte tatsächlich und ein Gefühl von Erleichterung machte sich in Gogos Bauch breit. Fred fügte hinzu

"Da fällt mir ein, Hiro... was ist mit Callaghan?"

Mit einem Mal wurde es still im Raum und alle sahen neugierig zu Hiro. Ehe dieser etwas sagen konnte, fragte Freds Vater

"Meint ihr Professor Callaghan... diesen Yokai?"

Hiro nickte.

"Er schwebt ebenfalls noch in Gefahr."

"Hiro..."

fing Honey leise an, doch er ignorierte sie. Stattdessen wandte er sich wieder an den alten Mann.

"Ich weiß, es steht mir nicht zu, so etwas zu fragen, vor allem nach alldem was Sie für uns getan haben, aber..."

Er hielt kurz inne, schien sich genau zu überlegen, was er sagen sollte

"...haben Sie noch Platz für zwei Personen?"

Gogo war völlig sprachlos und auch sonst niemand wagte etwas zu sagen. Das hatten sie nicht erwartet.

"Natürlich, wer ist denn die zweite Person?"

fragte der alte Mann und Hiro antwortete

"Seine Tochter, Abigail."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jyorie
2015-07-09T07:53:53+00:00 09.07.2015 09:53
Hey ( ˘▽˘)っ♨

das ist echt cool, wie Freds Vater den Freunden hilft. Und krass, wie informiert er über alles ist. Fast ein bisschen wie ein „altes Klassentreffen“ der Superschurken und Superhelden. Ich fand es schön, das Hiro und Tante Cass so geholfen wird, das ist ein richtiger Lichtblick für die beiden und wird Hiro sicher auch helfen, das er weiter machen kann und wieder Zuversicht hat. Und wenn jetzt auch noch Prof. Callahan kommt, der kann dem Team sicher auch unter die Arme greifen, mit seinem Schlechten Gewissen, das er die Schurken auf Hiros Team gebracht hat, hat er sicher wieder ne Menge gut zu machen und wird dann hoffentlich mit größtem Elan helfen (wenn auch seine Tochter in Sicherheit ist) .

Der Zwischenschritt in der Geschichte gefällt mir sehr gut, nach den ganzen Schlimmen Ereignissen. Wie eine Kleine Pause zum Erholen und aufatmen.

CuCu, Jyorie
Antwort von:  GrauW0lf
01.08.2015 22:59
Hey :)

Danke schön^^

Ich wollte Freds Vater schon immer mal einbauen xD

LG GrauW0lf


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