Die Alben von Gremrah von Neaujil ================================================================================ Kapitel 27: Ein Schwiegervater zum Verlieben -------------------------------------------- Bereits auf dem Weg merkte Leshia das Aphrodisiakum in seinem Gesicht, welches ziemlich heiß wurde. Desiderius merkte das Mittel ebenfalls, würde sich allerdings noch zwei Tabletten einschmeißen, damit er bei Leshia wirklich einen hoch bekam, aber dies erst hinter dem Vorhang. Die riesige Tür wurde von Dienern geöffnet und alle gingen hinein. Vor dem Bett welches mit dem semitransparenten Stoff verhangen war, war ein kleiner Vorbereich in welchem Desiderius seinen Mann und sich selbst entkleiden konnte, ohne das alle Anwesenden sahen, wie sie beide nackt aussahen. Desiderius warf sich die Pillen ein, welche er in seiner Tasche hatte, sah dann zu Leshia. Er schwieg und fing nun an ihn auszuziehen. Er gab sich dabei nicht sonderlich viel Mühe. Dennoch war er rücksichtsvoll, wusste immerhin, dass es Leshias erstes Mal sein würde und er wollte ihm, auch wenn er ihn nicht ausstehen konnte, dass sein Mann Sex als etwas Negatives in Erinnerung behielt. Er strich ihm die Robe vom Körper und öffnete ihm die zusammengeflochtenen Haare, welche nun weich und wellig über die Schultern und leicht ins Gesicht fielen. Desiderius fand Leshia nach wie vor nicht attraktiv aber das lag am persönlichen Geschmack und das wusste der Prinz auch. Nachdem er seinen Mann ausgezogen hatte, fing er an sich selbst auszuziehen, sah dabei die ganze Zeit in Leshias Gesicht und lächelte ihm sanft zu. Er selbst war noch immer nicht hart. Aber er hatte seinem Mann ja gesagt, dass er heute nicht allzu viel von ihm erwarten sollte. Leshia jedoch war bereits voll erregt, auch vom Anblick des anderen, immerhin fand er seinen Mann sehr attraktiv. Dennoch verletzte es ihn irgendwo zu sehen, wie Desiderius zusätzlich noch Tabletten nahm, damit er mit ihm schlafen konnte. Er war wahnsinnig aufgeregt und wusste nicht recht was er machen wollte. Sein Körper zitterte vor Erregung und Aufregung. Glücklicherweise hingen zwei dünne Decken für sie bereit. Eine nahm er bereits an sich und wickelte sie um seinen Körper, die andere hielt er Desiderius entgegen. Es ging den Zeugen ja nicht darum, die beiden nackt zu sehen, sondern sich zu vergewissern, dass sie auch wirklich miteinander schlafen würden. Wenn die beiden richtig bei der Sache waren, würden die Zeugen ohnehin hinausgehen müssen und kamen erst wieder hinein, wenn Desiderius das Zimmer verlassen würde. Immer noch unsicher sah Leshia seinem Mann in die Augen und wartete, dass dieser auf dem kleinen Raum hinausging, um ihm zu folgen. Der Prinz band sich den braunen Stoff um und ging nun mit ihm hinaus und suchte nun das Schlafzimmer auf. Er hob den Vorhang zur Seite und wartete bis sein Mann auf dem Bett Platz nahm. Er folgte ihm und ließ den Vorhang wieder vor das Bett fallen. Er kam nun über Leshia und drückte ihn so weiter aufs Bett und küsste nun dessen Hals. Er riss sich zusammen, Leshia zu liebe, wollte jedoch, dass die Zeugen des ganzen schnell den Raum verließen, weswegen er sich nun bereits über die Finger leckte und den Stoff, den Leshia noch um sich gebunden hatte an den Beinen auseinander schob und mit einem feucht geleckten Finger nun um die Rosette des anderen kreiste und immer wieder kurz mit seiner Fingerspitze in ihn eindrang. Damit sich der kleine entspannen konnte, küsste er dessen Hals weiterhin und sog leicht an diesem. Leshia spannte sich jedoch jedes Mal wieder an, sobald Desiderius mit seinem Finger in ihn eindrang. Er konnte nichts dagegen machen. Sein Stöhnen unterdrückte er aus Scham vor denen, die sie durch die leicht transparenten Vorhänge zu ihnen sahen. Mit starrem Blick an die Decke des Himmelbettes versuchte er sich auf den anderen einzulassen. Doch sein Körper zitterte immer weiter und er wurde immer angespannter, sodass er sich nicht dehnen lassen würde. „Entspann dich“, sagte Desiderius leise ins Ohr seines Mannes und überwand sich nun ihn auf die Lippen zu küssen. Als er merkte, dass er den Kleineren so ablenken konnte schob er seinen Finger völlig in ihn ein und fingerte ihn nun behutsam. Er löste den Kuss und nahm recht schnell einen weiteren Finger und führte diesen in Leshia, der sich nun ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Auch wenn es ein enorm ungewohntes Gefühl war, so war es überwältigend so von jemandem angefasst zu werden. Zudem fand er es schön, dass Desiderius ihn geküsst hatte. Er schien ihm doch nicht so gleichgültig zu sein. Langsam aber sicher entfaltete das Aphrodisiakum seine volle Wirkung und Leshia wurde etwas ungehaltener. Seine Hüfte bewegte sich den Fingern des anderen wie von allein entgegen. Nun traute er sich sogar seine Hand um die Erektion des anderen zu legen und rieb ihn so, wie es ihm der König heute Morgen noch gezeigt hatte. „Gefällt euch das so?“, fragte er leise in dessen Ohr, sodass es niemand anderes, außer sein Mann hören würde. Immer noch war er sehr aufgeregt und unsicher. Ständig schwankte er zu glauben, dass Desiderius ihn hasste oder mochte. Desiderius war überrascht darüber, dass Leshia ihn doch recht sicher anfasste. „Hast du das schon mal bei jemandem gemacht?“, hauchte er ihm nun ins Ohr, ebenso, dass es niemand hören könnte. Er fing nun langsam an seine Finger zu dehnen und blickte Leshia, dessen Wangen vor Scharm gerötet waren in die Augen. Dieser schüttelte unsicher den Kopf. Desiderius war sich sehr sicher, dass Leshia nichtmehr vollends unschuldig war, auch wenn er nicht wusste, geschweige denn ahnte, dass er diese Sicherheit von seinem Vater erlangt hatte. Er wurde fester und praller in Leshias Hand und schob seine Finger immer wieder abwechselnd in seinen Mann um dessen Muskel zu entspannen und ihn vorzubereiten. Auch wenn die Zeugen des Ganzen die beiden nur durch den Vorhang sehen konnten, waren bereits einige von ihnen erregt, von dem Tun des Prinzen und dessen Mannes. Als der König dies merkte, gab er den entsprechenden Alben ein Zeichen, dass sie hinaus zu gehen hatten. Er wollte nicht, dass sich jemand an dieser Situation aufgeilte. Leshia genoss das Gefühl, dass Desiderius in seiner Hand wuchs und rieb ihn genau so intensiv weiter, während er selbst sich dehnen ließ. Doch ein Stück seiner Anspannung konnte er einfach nicht ablegen. Desiderius würde es in ihm sehr eng haben. Er wollte, dass ihre Zuschauer rausgingen, weshalb er seinen Mann nun losließ als Zeichen dafür, dass er richtig in ihn eindringen sollte. Immerhin sollten sie ungestörten Sex haben, wenn Desiderius erst einmal in ihn gestoßen hatte. Desiderius sah ihm in die Augen, drückte die Schenkel des Anderen noch weiter auseinander und umschloss seinen eigenen Phallus mit seiner Hand und führte diesen nun mit Druck in den kleineren. Langsam, zum einen, da er selbst diese Enge merkte, die sich wie ein fester Schraubstock um ihn schloss, zum anderen, weil er sich denken konnte, wie schmerzhaft es für den Kleineren sein musste. Er hoffte für Leshia, dass dieser erregt genug war, um den Schmerz als Lust zu empfinden. Doch Leshia spürte den Schmerz ganz genau und er hielt deshalb die Luft an. Dadurch verkrampfte er sich wieder nur noch mehr und drückte den anderen mehr oder minder aus sich. Aus Panik vor der ganzen Situation fing er wieder an zu zittern. „Es geht nicht“, stöhnte er leise auf und drehte den Kopf zur Seite, um Desiderius Blick auszuweichen. Er schämte sich dafür, das nicht durchhalten zu können, aber er hatte das Gefühl gehabt innerlich zerrissen zu werden. Desiderius richtete sich ein wenig auf und strich Leshia nun den Stoff vom Körper, küsste nun dessen Hals und wanderte mit dem Kopf an dessen Körper herunter. Er selbst legte seinen Stoff ab und hob die Hüfte seines Mannes an und fing nun an diesen zu lecken. Er sorgte dafür, dass er feucht genug wurde, um die Schmerzen ertragen zu können. Zudem war er sich sehr sicher, dass er die Geilheit des anderen noch mehr steigern konnte. Nach kurzem kam er wieder nach oben und küsste Leshia erneut auf die Lippen, drang wieder in ihn ein. Seine Hand lag unter der Hüfte des anderen und hielt ihn so nah an sich, sodass Leshia nicht ausweichen konnte und seine volle Größe ertragen musste. „Entspann dich Leshia…“, sagte er recht gepresst, da durch die Anspannung des Kleineren auch sein Schwanz ein wenig schmerzte. Er atmete versucht ruhig und hielt seinen Mann weiter an sich. Dieser würde sich so an ihn gewöhnen müssen. Der König schickte nun alle Anwesenden hinaus, er selbst folgte, würde allerdings später seinen Schwiegersohn wieder aufsuchen. Leshia stiegen die Tränen in die Augen. Nicht unbedingt nur vor Schmerzen, aber mehr wegen der Situation im Allgemeinen. „Ich versuch es ja“, stöhnte er leise. Doch als er hörte, dass ihre Zuschauer hinausgingen wurde er ein klein wenig lockerer. Desiderius konnte sich nun ungehindert in ihm bewegen, was er auch direkt ausnutzte. Diese Enge war zugegebenermaßen ziemlich erregend, auch wenn sie von Leshia kam. Mit geschlossenen Augen stellte er sich nun ohnehin einfach Serin vor, den er da vögelte und wurde nach und nach auch immer fester in seinen Bewegungen. Seinen Kopf immer noch auf die Seite gedreht fing Leshia an sich selbst zu reiben, da er merkte, dass seine Erregung aus seinem Körper schwand. Doch selbst das half nicht mehr wirklich, weshalb er nun einfach nur mit starrem Blick abwartete, bis der andere mit ihm fertig war. Das alles hatte er sich anders vorgestellt. Für ihn war es schrecklich und nun graute es ihm davor, wenn der König wirklich noch mal zu ihm kommen würde. Desiderius merkte es, als die anderen alle raus waren zog er sich aus Leshia, merkend, dass es für ihn eine Qual war und setze sich auf den Bettrand. „Du solltest dich an das Gefühl gewöhnen und versuchen es zu genießen“, sagte er dann ernst und seufzte. „Schlaf jetzt“, Desiderius hatte noch immer einen stehen durch die Pillen die er genommen hatte, aber er wollte weder sich, noch Leshia weiter quälen. „Aber sag niemandem, dass ich dich nicht zu Ende gevögelt habe, sonst ist für uns beide die Predigt nicht gut“, sagte er ruhig und wickelte sich die braune Decke wieder um den Körper, ehe er sich zurück zog in sein Schlafgemach und dort zu Serin blickte. „Lass mir ein Bad ein“, sagte er ruhig und sehr konzentriert. Sein Schwanz schmerzte ein wenig, aber er wollte sich waschen, bevor er mit jemand anderem schlief. Der König hatte gemerkt, dass Desiderius aus dem Zimmer gegangen war. Ohne dass ihn jemand bemerkte, ging er in Leshias Zimmer. Dieser weinte und fühlte sich mehr denn je gedemütigt von Desiderius. Hätte er ihn nicht wenigstens bis zum Ende nehmen können. Er fühlte sich so unbegehrt und lag auf der Seite. Zusammengekauert bekam er nicht einmal mit, wie der König den Vorhang zur Seite zog. Dieser hatte sich bereits seiner Kleidung entledigt und erst als er auf das Bett stieg und sich hinter seinen Schwiegersohn legte, merkte dieser, dass wieder jemand bei ihm war. Er erschreckte sich etwas aber der König ließ ihn gar nicht erst reagieren, drehte ihn so zu sich, dass er ihn voller Leidenschaft küssen konnte. Leshia hörte dadurch schlagartig auf zu weinen, doch er drehte seinen Kopf recht schnell zur Seite, um den Kuss wieder zu lösen. „Ich habe wirklich starke Schmerzen…“, sagte er in der Hoffnung, dass der König ihn in Ruhe lassen würde. Er wollte nun eigentlich wirklich keine Gesellschaft mehr haben, wo er sich doch so elend fühlte. „So schnell wie Desiderius dich verlassen hat, hat er dich nicht zu Ende befriedigt. Ich bin nicht wie er, das solltest du inzwischen wissen Leshia. Ich habe weitaus mehr Erfahrung als mein Sohn und ich weiß, worauf es ankommt. Vertraue mir, dann wirst du es genießen von mir gefickt zu werden“, hauchte er ihm mit rauer Stimme ins Ohr und drang mit seinem einen Finger bereits zwischen dessen Pobacken. Leshia spürte wie die Berührung des Königs in heilte und ihm die Schmerzen nahmen. Langsam entspannte er sich dadurch wirklich immer weiter unter ihm und seufze wohlig. „Ich wusste nicht, dass ihr heilende Fähigkeiten habt“, sagte er leise und sah dem anderen nun in die Augen. „Du weißt vieles nicht über mich Leshia“, antwortete er ihm darauf und küsste ihn nun wieder. Er nahm zwei weitere Finger in ihn und massierte ihn nun gegen seinen empfindlichen Punkt. „Du wirst bei mir keine Schmerzen haben, das verspreche ich dir.“ Der König küsste ihn nun wieder auf die Lippen und sorgte durch seine Finger dafür, dass sich Leshia wieder entspannte und er wieder vollends erregt wurde, auch wenn er noch immer Angst hatte. Der König merkte das, ließ sich jedoch nicht davon abbringen. Er wollte Leshia und das ganz. Er nahm nun zwischen dessen Schenkel Platz und schob seine Finger ein wenig tiefer in ihn, dehnte ihn gekonnt und ohne jedes Schmerzgefühl für den Jüngeren. „Du bist so schön Leshia“, wisperte er ihm gegen die Lippen und drang nun mit seiner Zunge zwischen dessen Lippen und entfachte so einen feurig, leidenschaftlichen Tanz. Der Schwanz des Königs war bereits prall und hart, dennoch geduldete er sich. Leshia errötete bei den Worten des anderen. Es fühlte sich so gut an wirklich begehrt zu werden und im Gegensatz zu seinem Mann vermittelte der König ihm genau das. Erregt erwiderte er den Leidenschaftlichen Kuss, welcher ihm bestimmt aufgezwängt wurde. Bisher fühlte es sich in der Tat ganz anders an als mit Desiderius. Wie auch vorhin umfasste er nun den harten Pfahl des anderen und fing an ihn zu reiben. Er wollte, dass der andere noch geiler auf ihn wurde, damit er sich noch begehrter fühlte. Leshia brauchte in seiner Unsicherheit einfach immer wieder Bestätigung und einen Mann mit viel Erfahrung. All das bot ihm der König. Dieser umschloss nun jedoch Leshias Handgelenk und drückte dessen Arm so über seinen Kopf und hielt ihn dort fest. Er zog seine Finger nun aus ihm und pfählte ihn, bedeutend schneller als sein Sohn es vorhin getan hatte. Bis zum Anschlag war er in Leshia und raunte auf. Natürlich genoss er die Enge einen Moment, ehe er seine Hüfte taktvoll gegen den Jüngeren bewegte. Er zog seinen Phallus fast komplett aus ihm, ehe er sich wieder komplett von Leshia aufnehmen ließ. Durch die Enge reizte er sich selbst enorm, doch durch die Größe seines Schwanzes würde auch Leshia nicht zu kurz kommen. Die Hand mit welcher der König Leshia soeben noch gefingert hatte, lag unter dessen Hintern und hob die Hüfte des anderen so an, dass dieser leicht im Hohlkreuz war. Wieder küsste der Ältere den Mann seines Sohnes und wurde in seiner Bewegung heftiger. Leshia genoss es unheimlich. Sein inneres pulsierte fest um den König. Woran lag es nur, dass er sich unter diesem so viel wohler fühlte und es so viel mehr genoss? Ohne Schmerzen fing er an sich gegen ihn zu bewegen. Seine Arme legte er um ihn und hielt sich an ihm fest. Es fühlte sich so gut an. Keiner seiner Gedanken verschwendete er daran, dass er nach nicht einmal 24 Stunden seinen Ehemann betrog und zwar mit dessen Vater. „Ihr, ihr fühlt euch so gut an“, stöhnte er ihm entgegen und löste somit ihren Kuss. Wieso hatte er nicht den König heiraten können? Sie schienen perfekt zu harmonieren. Dieser küsste ihn nun auf den Hals und sog so heftig an dessen Haut, dass er einen blauen Fleck hinterließ. Diesen würde er nachher beseitigen müssen, aber aktuell wollte er einfach nur seine Geilheit befriedigen. Er zog sich aus Leshia und drehte diesen mit Leichtigkeit auf den Bauch und hob dessen Hüfte nach oben, drang abermals in ihn ein und küsste ihn zwischen die Schultern. Nur das Zucken seines prallen Schwanzes und das pulsierende Innere seines Gespielen reizte sie aktuell. „Du bist so verflucht eng. Du glaubst mir gar nicht, wie geil das alles macht“, hauchte er ihm entgegen ehe er anfing wieder in ihn zu stoßen. Er hielt mit beiden Händen die Hüfte des anderen fest, richtete sich auf, sodass er gerade hinter ihm kniete und bewegte sich ungehalten schnell in ihm. Er merkte wie seine Lenden brannten und zogen und sich sein Sperma bereits in leichten Intervallen in Leshia verteilte, ehe er sich mit einem lauten Stöhnen heftig in ihm ergoss. Leshia spürte den heißen Saft des anderen genauestens in seinem Inneren zerfließen, was ihn so sehr reizte, dass auch er kam und durch das heftige Zusammenziehen seines Körper das Sperma des anderen noch tiefer in sich gesogen wurde. Erschöpft ließ er sich auf das Bett sinken, spürte wie der andere dabei aus ihm ausdrang. Aus irgendeinem Grund war ihm wieder nach Weinen zu Mute. Vermutlich einfach, weil er mit dem gesamten Tag überfordert war. „Bleibt ihr noch bei mir?“, fragte er ganz leise und drehte sich nun auf die Seite. Der König legte sich nun neben ihn und zog ihn in seine Arme. Er wusste, dass heute niemand mehr hierher kommen würde und morgen erst, wenn Leshia danach verlangen, dass jemand zu ihm kam. Dass Desiderius nicht nach ihm sehen würde, wusste der König, weswegen er sich entschloss einfach hier zu übernachten. Der Gatte des Königs schlief in einem eigenen Zimmer und sie teilten das Bett nur miteinander, wenn sie den Beischlaf ausübten, was bereits seit Jahren nichtmehr passiert war. So riskierte der König nichts wenn er hier blieb, da ihn niemand suchen würde. ♦♦♦ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)