Die Alben von Gremrah von Neaujil ================================================================================ Kapitel 16: Eine bittersüße Bestrafung -------------------------------------- Leshia hatte sich zusammen mit Desiderius um 2 Uhr Nachts zurückgezogen in den privaten Bereich, wo er von dem König direkt neben dem Zimmer von Desiderius nun sein eigenes Zimmer bekommen hatte. Serin bekam den Auftrag sich nun um beide kümmern zu müssen, zumindest vorerst, bis Leshia seinen eigenen Diener hatte. „Sarkastischer ging euer Antrag wohl nicht was?“, fragte er mit verschränkten Armen, als sie kurz vor seiner Zimmertür angelangt waren. Desiderius sah ihm in die Augen und strich ihm über die Wange. „Doch, ich hätte sagen können nie ein schöneres Wesen wie dich gesehen zu haben“, sagte er und grinste. „Was erwartest du? Du hast mich kennengelernt und dennoch bist du wieder hier aufgetaucht. Leb damit, dass sowohl dein, als auch mein Leben nicht so laufen wird, wie wir es wollen.“ Leshias Hand ballte sich zu einer Faust, aber er würde sich beherrschen, dem anderen nicht eine reinzuhauen, weil ihm wirklich was an ihm lag. „Weil ich wirklich an euch interessiert war… oder bin, ich habe die Wahrheit gesagt, als ich euch sagte, dass mich euer Stand nicht interessiert hat“, sagte er und fing dabei fast schon wieder an zu weinen. „Wir könnten versuchen unsere Leben gegenseitig ein wenig erträglicher zu gestalten.“ Er lachte laut. „Mein Leben wird erst dann erträglich, wenn mein Vater nicht mehr lebt“, sagte er dann ganz offen, flüsterte dies Leshia jedoch ins Ohr und sein Atmen kitzelte dabei dieses. „Ich hatte nie die Absicht zu heiraten. Weder dich, noch jemand anderen den ich nicht kenne. Wenn du glaubst, dass eine arrangierte Ehe jemals im Glück endet, schneidest du dich gewaltig ins Fleisch. Das geht nicht. Man arrangiert sich eben miteinander, mehr aber auch nicht. Und dass du an mir interessiert bist, tut mir leid, aber belüg dich doch nicht selbst. Geh jetzt schlafen.“ Leshia fing wieder an zu weinen, als er das so sagte und nickte aber. „Ich wünsche euch eine gute Nacht Prinz Desiderius“, sagte er und lächelte nur kurz schwach, ehe er in sein Zimmer verschwand und die Tür hinter sich schloss. Serin hatte das Gespräch mitbekommen und grübelte etwas darüber nach. Er würde sich da heraus halten, wenn Desiderius sich ihm nicht anvertrauen wollte. „Guten Abend“, wünschte er, als der Prinz in dessen Zimmer kam. „Wollt ihr direkt schlafen gehen?“ „Nein will ich nicht“, sagte er dann und sah Serin nun direkt an. „Geh dich um Leshia kümmern. Sobald er fertig ist kommst du wieder hier her.“ Er öffnete sein Fenster und setze sich auf einen Stuhl davor, zog sein Jabot aus und atmete tief ein und aus. Er saß recht entspannt da, grübelte aber viel nach. Er war nicht müde, nur sehr genervt vom Ball und den Geschehnissen am heutigen Abend. Leshia war in seinem Zimmer und weinte noch immer. Er hatte immer gehofft, dass er irgendwann eine Ehe haben würde wie der König. So aufrichtig und liebevoll. Zumindest war er davon überzeugt, dass es so war bis eben als, Desiderius ihm sagte was er von Ehen hielt. Nun war er aber völlig verunsichert, wusste nicht mal, wie er sich gegenüber Desiderius verhalten sollte. Doch er wurde von Serin aus seinen Gedanken gerissen als dieser anklopfte. „Ich bin hier um euch für die Nachtruhe fertig zu machen“, erklärte er sich. Leshia sah kurz zu ihm und stand dann auf, wischte sich dir Tränen weg, „Dann komm und beeil dich, ich will wieder allein sein“, sagte er ernst. Serin kam auf ihn zu, wusste nicht wirklich, ob er genauso mit ihm umgehen sollte, wie auch mit Desiderius. „Darf ich euch aus eurer Kleidung helfen? Danach bereite ich ein Bad oder die Dusche für euch vor, wenn ihr möchtet.“ „Nein, schmink mich einfach ab und öffne meine Haare, baden tue ich morgen früh!“, sagte er und sah Serin abwartend an, der nun ins Bad eilte und dort verschiedenes zusammen suchen, um den anderen abzuschminken. „Du bist echt langsam, unglaublich, ich hoffe mein eigener Diener wird besser sein, wobei dass sicher keine große Kunst ist.“ Leshia konnte nicht anders, als so zu sein. Der andere war fremd und er hatte ihn verletzlich gesehen, was ihm ziemlich unangenehm war. Zudem war er es von seiner Umgebung gewöhnt Diener so zu behandeln, auch wenn er selbst fast immer nett war. Doch momentan war einfach alles zu viel. „Es tut mir leid“, sagte Serin leise und ruhig. Er half dem anderen erst einmal aus dem schweren Festgewand heraus und hinein in sein Nachtgewand. Erst dann fing an mit einem feuchten Tuch Leshia abzuschminken. Serin sagte nichts weiter, tat seine Arbeit und beeilte sich auch so gut er konnte. Er half dem anderen aus dem schweren Festgewand heraus und hinein in sein Nachtgewand. Als er die Haare des Verlobten seines Prinzen öffnete riss er ihm mit einer der Spangen versehentlich ein einziges Haar aus, was nicht weiter verwunderlich oder tollpatschig war, es ging bei diesen Spangen meist nicht anders. Leshia jedoch passte das nicht. Er war heute wirklich nicht gut gestimmt und stieß Serin nun von sich und gab ihm einen Schlag auf die Maske. „Wie unfähig bist du eigenetlich?!“, schrie er ihn an. Desiderius hörte die beiden und kam nun dazu. Dass er Leshia ungeschminkt und bereits im Nachtgewand gekleidet sah, störte ihn nicht. „Was ist hier los?“, Wollte er wissen und sah zwischen den Beiden abwechselnd hin und her. „Ich war unachtsam und habe eurem Verlobten ausversehen Haare ausgerissen, indem ich die Spangen aus seinen Haaren entfernt hatte, es tut mir leid“, sagte Serin und verbeugte sich entschuldigend. Leshia schnaubte kurz, hielt sich seinen Kopf und fing nun ernsthaft an zu heulen, obwohl es nicht einmal richtig wehtat. „Ich habe solche Kopfschmerzen nun“, schluchze er. Vielleicht würde er ja das Mitgefühl des Prinzen so wecken und er würde ihn in den Arm nehmen. Zudem hoffte er, er würde dem anderen in seinem Nachtgewand vielleicht aufreizend gefallen. Desiderius hob eine Augenbraue. „Das… das ist nun aber nicht dein Ernst oder?“, fragte er Leshia nun ruhig aber dennoch fassungslos. Der Prinz sah kurz zu Serin, dann wieder zu Leshia. Der Mann wurde immer unattraktiver, je länger und besser Desiderius ihn kennenlernte.“ Leshia nickte jedoch nur. „Doch es tut weh. Er ist ein unfähiger Grobian. Ihr müsst ihn bestrafen Prinz Desiderius.“ Desiderius blickte Leshia weiterhin an. „Du bist wie ein kleines Kind. Sei froh, dass er dir dein Haar öffnet. Wenn ich dir, gemäß der Fall trifft ein, dass ich dein Haar öffne, wird nicht nur ein einzelnes Haar vom Kopf gerissen. Dessen kannst du dir gewiss sein“, sagte er abfällig und sah zu Serin. „Aber ich will man nicht so sein und erfülle deine Bitte ihn zu bestrafen.“ Er musterte Leshia wieder kurz. „Und wasch dich, ich glaube kaum, dass du in dieser kurzen Zeit bereits gebadet hast!“, sagte er streng und würde nicht dulden, dass sein Verlobter ohne sich zu reinigen ins Bett ging. „Es ist unattraktiv und ungepflegt nach einem solchen Abend nicht zu Baden. Aber lasst euch das Bad selbst ein. Ich kümmere mich nun um meinen Kammerdiener.“ Er sah kurz streng zu Serin und deutete ihm an ihm zu folgen, ehe er sich auf den Absätzen herum drehte und Leshia heulend allein ließ. Vielleicht würde er sich dafür einsetzen, dass Leshia keinen Diener bekam sondern einen strengen Aufpasser. Er hoffte, dass er sich in der Öffentlichkeit niemals so gehen lassen würde. Desiderius ging mit Serin schweigend in sein Zimmer und sah diesen wieder an. „Zieh dich aus.“ Sagte er dann rau zu ihm. Sowohl hier im Zimmer als auch bei Leshia im Zimmer waren die Fenster offen sodass dieser vermutlich mitbekommen würde, wie der Prinz Serin bestrafen würde. „Auch deine Maske.“ Er ließ noch nicht deutlich erkennen, was genau er vorhatte. Serin jedenfalls dachte an reine Demütigung. Er zog sich aus und war unsicher, was man ihm ansah. Desiderius wartete und sah sich seinen Diener in Ruhe an, ging nun auf ihn zu und strich ihm sanft über die Wange. „Hast du dem Heiler Bescheid gegeben Serin?“ fragte er diesen nun und drehte ihn nun um, sodass Serin nackt, mit dem Rücken zu Desiderius stand. Dieser küsste seinen Diener nun in den Nacken. Auch wenn Serin entstellt war, Desiderius hatte den Sex mit ihm immer gemocht, vielleicht auch, weil Serin immer so sehr flehte. „Ja, das habe ich und ich werde bald eine Antwort erhalten, wann ich meine ersten Termine habe“, sagte er leise und bekam eine Gänsehaut durch die Berührung des anderen. So richtig glauben konnte er jedoch nicht, dass Desiderius nun mit ihm Sex haben wollen würde. „Darf ich fragen, wie ihr mich bestrafen wollt?“ fragte er nach, würde diese Strafe entgegen nehmen, auch wenn er eigentlich nichts gemacht hatte. Desiderius schmunzelte und küsste nun den Nacken seines Dieners. Er antwortete ihm nicht, biss ihm nun jedoch sehr fest in den Nacken und drückte ihn zum Bett. Er brachte ihn dazu, sich auf den Bettrand zu knien, stand selbst noch hinter ihm und drang mit zwei Fingern zwischen dessen Pospalte und massierte dessen Rosette. Serin wusste nicht wie ihm geschah. Er hatte sich seit dem er so aussah nicht ein einziges Mal selbst angefasst und wurde auch von niemandem berührt, sodass er ziemlich empfindlich war und leise aufstöhnte. Seinen Oberkörper ließ er langsam nach unten sinken und er schloss die Augen, wurde binnen weniger Sekunden hart. Für ihn war das keine Bestrafung, bisher genoss er es, mehr als er es damals getan hatte, wo es ihm teilweise sogar gegen den Willen ging. Desiderius grinste darüber und schob ihn weiter aufs Bett um sich hinter ihn zu knien. Seine Finger schob er nun in Serin und das nicht sonderlich langsam. Er wusste, wo er den anderen reizen konnte und fingerte diesen nun direkt gegen seinen empfindlichsten Punkt. Serin stöhnte kurz laut auf. Es war Wochen her, dass er so gereizt wurde und wusste nicht, wie er damit umgehen sollte, entschloss sich aber es einfach zu genießen. Leshia ahnte nicht wie der Prinz den Kammerdiener 'bestrafte' und war zufrieden, als er ihn aufkeuchen hörte. Immerhin ging er davon aus, dass er ihn Schlug oder sonstige Schmerzen zufügte. „Bitte, ahh, nicht gleich so hart“, keuchte er leise, obwohl sein Inneres die Finger des Prinzen fast verschlangen und nach immer mehr verlangten. Sogar seine Hüfte ließ er leicht kreisen, ohne es selbst zu merken. Der Prinz machte ihn einfach unglaublich heiß im Moment. Mit seinen Händen griff er sich in das Bettlaken unter ihm und hielt sich daran fest. Desiderius beugte sich zu ihm hinunter und schlug ihm mit der freien Hand auf den Hintern, nahm einen weiteren Finger und führte diesen ins Innere des Kleineren. Er selbst wurde von dessen Bewegungen und der Enge die sich um seine Finger schloss erregt und sehr prall. Er küsste ihn wieder in den Nacken und dehnte ihn durch seine drei Finger. So konnte und wollte er sich jedoch nicht länger beherrschen und zog seine Finger aus Serin. Schließlich umfasste er mit seinen Händen die Hüfte seines Dieners und schob seinen harten Schwanz in die Öffnung des andren, raunte kurz leise auf. Er genoss die Enge erst einmal einen Moment, ehe er anfing langsam aber sehr intensiv in Serin zu stoßen. Dieser genoss es sichtlich, bewegte ihm seine Hüfte stoßweise immer wieder entgegen, um ihn noch härter zu spüren. Es war neu für ihn das Ganze so sehr zu genießen. Am liebsten hätte er sich unter ihm herum gedreht und sich in all möglichen Stellungen von ihm nehmen lassen, doch ihm war bewusst, dass Desiderius ihn nicht umsonst von hinten nahm, weshalb er auch seinen Kopf erst gar nicht zu ihm nach hinten drehte. Für diese Art von Bestrafung würde er Leshia immer wieder Haare heraus reißen. Er merkte, wie seine Erektion immer wieder zuckte und sich auf der Spitze seiner Eichel bereits die ersten Lusttropfen ansammelten. Wie der heiße Pfahl des anderen immer wieder sein enges Inneres durchbohrte, machte ihn einfach wahnsinnig. Desiderius war erstaunt über den anderen aber nicht abgeneigt. Er fing an sich schneller in ihm zu bewegen und stieß tief in ihn und zog sich immer wieder weit aus der Enge, die seinen heißen Schwanz umschloss, bevor er ihn wieder hart in ihn rammte. „Komm hoch“, raunte er ihm ihn sein Ohr und zog den Oberkörper des anderen nach oben, legte eine Hand nun um den feuchten Penis seines Dieners und rieb ihn zusätzlich. Er biss ihm wieder in den Nacken und sog an der Haut. Mit einer Hand hielt er dessen Hüfte, damit er mehr Widerstand hatte. „Du fühlst dich so geil an“, hauchte er ihm gegen den Hals und stieß weiter mit seinem bereits pulsierendem Pfahl in ihn ehe er, das erste Mal anal in Serin kam und dabei laut auf raunte. Dieser spürte dessen heißen Samen in seinem Inneren, der von dem pulsierenden Penis des anderen in ihm verteilt wurde. Das Gefühl und die Vorstellung davon erregten ihn zusätzlich so sehr, dass er kurz nach ihm intensiv kam, dabei bis hoch zu seiner eigenen Brust spritzte. Diese Befriedigung, die sich in seinem Körper breit machte hatte er nie vorher so intensiv gespürt. Desiderius zog sich aus ihm und biss ihm nochmal in den Nacken. „Das war gut“, lobt er Serin und griff nun in seine Schublade und gab Serin ein Medikament, welches verhinderte, dass sich sein Samen in ihm einnistete. „Nimm das“, forderte er, legte sich dann aufs Bett und sah sich Serin an, nicht von hinten wie vorhin sondern blickte in dessen Gesicht. „Ich bin gespannt, was der Heiler in welchem Zeitraum schaffen kann.“ Serin hatte die Tablette bereits geschluckt und sah kurz zu dem anderen. „Ja, ich auch.“ Er überlegte kurz und hoffte, dass er sich gerade nicht zu viel rausnehmen würde, aber ihm war einfach danach. „Darf ich hier nächtigen?“, fragte er Desiderius und sah ihm ebenfalls kurz in die Augen. Desiderius sah ihn an „Nein. Das ist keine gute Idee und das weißt du.“ Er sprach sanft aber bestimmt und lächelte sanft.“ Aber schlaf gut. Und ruh dich ein wenig aus. Morgen früh erwarte ich dich wieder hier.“ Serin nickte und lächelte kurz, ehe er aufstand und sich kurz verbeugte, wie er es immer tat. Schockiert und peinlich berührt merkte er dabei jedoch, wie das Sperma des anderen aus ihm lief. Mit errötetem Gesicht sah er noch mal zu Desiderius. „Soll ich euer Bett frisch beziehen?“, fragte er ihn. „Oder kann ich noch etwas anderes für euch machen?“ Er schüttelte den Kopf und schmunzelte. „Ist okay. Ich werde nun schlafen und morgen kannst du dann alles frisch machen.“ Er selbst legte sich nun nackt wie er war ins Bett und schloss die Augen. „Gute Nacht Serin“, verabschiedete er ihn für heute ehe er einschlief. ♦♦♦ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)