Die Alben von Gremrah von Neaujil ================================================================================ Kapitel 10: Selbstbeherrschung kann Folter sein ----------------------------------------------- Lian war mittlerweile schon ein paar Wochen bei Asmodeus. Er hatte sich hier so gut eingefunden, wie es die Situation eben zuließ. Inzwischen konnte er sich perfekt zurecht machen. Asmodeus hatte sie auch gelehrt, wie man verschiedene Hausarbeiten zu erledigen hatte, damit hatte er am wenigsten Probleme gehabt. Beim Kochen lernen hatte er nur Probleme mit Dingen, die er noch nicht gekannt hatte, hatte diese aber recht schnell verinnerlicht. Das Seltsame war, dass es ihn inzwischen freute, wenn Asmodeus zufrieden mit ihm war. Auch seine Narbe an der Hüfte war soweit gut verheilt. Vielleicht bildete er es sich ein, aber er glaubte, dass er von Asmodeus ihn den anderen Sklaven gegenüber bevorzugte, aber dafür musste er auch mehr arbeiten erledigen und mehr lernen, wie die anderen. Das war wahrscheinlich der Grund dafür, dass er sich mit den anderen nicht sonderlich gut verstand. Gerade saß er in seinem Zimmer, hatte inzwischen ein eigenes kleines Zimmer mit einer Matte und einem Schminktisch. Sogar ein kleines Fenster nach draußen spendete ihm Tageslicht. Trotzdem war die Einrichtung nicht sehr edel, aber edler wie das, was er vorher hier gehabt hatte. Seine Haare waren noch ein gutes Stück länger geworden und gingen ihm nun bis zum Bauchnabel. Sie hatten leichte Wellen und seine Haarfarbe hatte sich von einem leblosen aschgrau hin zu einem grau-blau entwickelt, ähnlich wie bei einer Kartäuser Katze. Lian vermutete, dass es an dem guten Essen lag, was er hier bekam. Jedenfalls bildeten seine Haare einen schönen Kontrast zu seiner elfenbeinfarbenen Haut. Als er sich fertig gemacht hatte ging er durch die schmalen Flure der Villa, bis er zu einem größeren Hauptgang kam. Selbst sein Gang hatte sich verändert. Asmodeus hatte ihnen gesagt sie sollten daran arbeiten, da sie wohl gegangen waren wie ‚Bauerntrampel‘. Asmodeus bereite morgens stets alles vor, wartete und lobte wenn etwas gut war, bestrafte jedoch auch, wenn ein Fehler gemacht wurde. Draußen wurde es langsam Wärmer, die Pfützen wichen grünen Wiesen und Asmodeus Gärtner kümmerte sich um die Pflanzen. Asmodeus suchte nun seine Sklaven auf, einige mussten noch immer geweckt werden, was ihn sehr verärgerte, aber er musste es vorerst so hinnehmen. Lian saß morgens stets neben Asmodeus, wenn er Fehler gemacht hatte, kniete er zu seinem Schoß und musste auf dem Boden essen, sofern er etwas bekam. Als alle Sklaven eingetroffen waren, fand dasselbe Ritual wie jeden Morgen statt. „Macht euch für das Training fertig.“ Wies er die Sklaven nach dem Frühstück an und stand auf. „In 10 Minuten seid ihr im Innenhof.“ Lian musste sich nicht einmal mehr sonderlich beeilen, um diese zehn Minuten einzuhalten. Sein Ablauf war so routiniert, dass er ohne Problem die zehn Minuten einhalten konnte. Im Innenhof angekommen fing er bereits an seinen Körper zu dehnen. Erst als auch Asmodeus rauskam stellte er sich zusammen mit den anderen Sklaven in eine Reihe. Sein Wunsch war es von einem liebenswürdigen Herrn gekauft zu werden und ihm so gut zu dienen, dass ihm so vertraut wurde, dass er sich sogar gewissen Freiheiten erlauben konnte. So würde er ein mehr oder weniger normales Leben führen können. Asmodeus nickte als er sie so aufgereiht sah, überlegte und betrachtete sie alle. „Gut. Ihr werdet immer besser darin euch hübsch zu machen. Selbst für den Sport seht ihr edel aus. Das ist gut.“ Er war zufrieden mit dem was er hier sah und ging mit ihnen nun zum heutigen Trainingsplatz. Wieder dauerte der reine Sport fast 3 Stunden, danach würde es aber weiter gehen. „Heute lernt ihr eine neue Stufe der Selbstbeherrschung“, kündigte er an. „Geht euch Duschen, anschließend kommt ihr ins Esszimmer und ich bringe euch in einen für euch noch neuen Raum.“ Als die Sklaven duschen waren, bereitete er für jeden einen Cocktail zu. Darin waren Aphrodisiaken, die den jungen Männern allen neue Empfindungen nahbringen würden. Lian machte sich hübsch, so wie er wusste das Asmodeus es bevorzugte, ehe er ins Esszimmer kam und wieder neben seinem Herrn Platz nehmen durfte. Sie aßen wie immer Mittagessen, ehe Asmodeus aufstand und jedem ein Glas in die Hand gab. „Trinkt das, danach kommt ihr mit mir. Lian zögerte nicht und trank die Flüssigkeit. Es schmeckte relativ neutral, aber dennoch anders als Wasser. Schließlich folgte er ihm in einen Raum. Dieser war abgedunkelt, nur vereinzelnd leuchteten rote Laternen oder Kerzen. Auf dem Boden waren Kissen ausgelegt und es duftete angenehm nach Räucherstäbchen. Asmodeus nahm auf einem großen, dunklen Ledersofa in einer Ecke des Raumes Platz, sah zu Lian und klopfte neben sich. „Komm her 1!“ Dieser gehorchte zu seiner Zufriedenheut sofort und setzte sich neben ihn. Die Nummer 1 hatte er bekommen, seit die anderen beiden Sklaven verkauft worden waren. Die Nummern wurden wohl immer wieder neu verteilt, wenn jemanden verkauft worden war. „2 und 4 Ihr beide geht dort hin.“ Er deutete auf die Linke Ecke des Raumes, die riesigen Kissen auf dem Boden luden regelrecht dazu ein, Platz zu nehmen, was die Beiden auch gleich taten. „3 und 5, ihr geht in die andre Ecke.“ Er deutete es ihnen an und lehnte sich wieder entspannt zurück. Er musste abwarten bis das Serum, dass die fünf getrunken hatten, wirkten. Streichelte Lian im Nacken. „Blas mir einen, zeig den Anderen wies geht, und ihr schaut aufmerksam zu uns.“ Im Zimmer lief leise Musik, Räucherstäbchen mit dem Duft von Opium durchdrangen den Raum. Asmodeus blickte zu Lian und wartete nun ab. Dieser zögerte ganz kurz, was er sonst eigentlich nie machte, aber normalerweise musste er dies auch nicht vor den anderen tun. Er drehte sich nun aber auf Knien zu ihm und öffnete dessen Hose, ehe er sich auch schon nach unten beugte und dessen Penis in seinen Mund nahm. Zunächst bewegte er nicht seinen Kopf, musste den anderen erst einmal hart bekommen, als er auch schon selbst ein Ziehen im Unterleib spürte. Seine Zunge umspielte die Mitte des anderen intensiv. Von außen würde man das nicht genau erkennen können. Er lehnte sich zurück und ließ ihn machen, fasste ihn nicht an, hatte einen Arm auf der Sofalehne liegen und den Andren an der Rückenlehne des Sofas. „Bind deine Haare komplett nach hinten. Sie sollen sehen was du machst!“, wies er Lian an. Sein Penis war noch nicht hart als er das sagte, wollte dass sich sein Sklave wirklich Mühe gab und nicht überlegte oder peinlich berührt war. „Ach so, ehe ich es vergesse.“ 4 du bläst 2 einen und 3 du machst es bei 5 und die beiden die bedient werden halten ihre Finger still!“ sagte er bitter ernst und sah zu Lian runter. „Mach weiter, auf was wartest du!?“ Lian nahm gerade wieder seine Finger von seinen Haaren, die er sich soeben zusammengebunden hatte und beugte sich wieder vor, wobei er ihn direkt wieder aufnahm und leicht an ihm sog. Erneut umspielte er mit seiner Zunge dessen Mitte, wurde dabei selbst immer unruhiger, dadurch das er eine Erektion bekam. Es war beinahe unerträglich für ihn, weshalb er nun seine Hüfte wie von allein immer wieder leicht bewegte. Asmodeus beobachtete ihn dabei, wurde allein durch den Anblick des Kleineren erregt, was normalerweise nicht seine Art war. Immerhin waren es Sklaven, die ihre Dienste taten, keine Personen, die er heiß finden sollte. Er lehnte sich zurück und schloss einen Moment die Augen. „Los jetzt ihr beiden. Fangt an!“ wand er sich an die andren Sklaven und blickte kurz zu diesen, ehe er wieder an sich hinunter blickte. „Und du hör auf deinen Arsch zu bewegen!“ Lian war peinlich berührt, hatte es selbst nicht bemerkt aber hielt nun ganz still und fing an seinen Kopf zu bewegen. Noch nie hatte er so eine Hitze in sich gefühlt und noch nie hatte er es so sehr genossen, dem anderen einen zu blasen, wurde selbst total geil davon. Immer intensiver bewegte er seine Zunge, während sich seine Lippen fest um ihn schlossen und er den anderen immer wieder bis in seine Kehle vordringen ließ. Er genoss es, behielt dennoch auch die anderen Sklaven im Auge, in denen auch bereits diese besondere Hitze aufgestiegen war. Allerdings trauten sie sich aus Scham nicht so wirklich an den anderen ran. Asmodeus schob Lian nun von sich und strich ihm sanft über die Wange als Zeichen, dass er nichts Falsches getan hatte. Ging nun erst in die eine Ecke und gab jedem eine Schelle, ehe er dies auch bei den Anderen tat. „Fangt jetzt an, bevor ich mich vergesse“, mahnte er streng und sah zu Lian. „Komm her“, forderte er diesen auf, stand nun in der Mitte des Raumes und sah zu ihm. „Mach weiter wo du eben aufgehört hast.“ Wieder folgte Lian dessen Befehl und stand vom Sofa auf, wobei er aber leicht keuchen musste. Der Weg bis zu seinem Herrn kam ihm ewig lang vor und er konnte sich nur vorwärts bewegen, indem er seine Oberschenkel aneinander drückte. Als er endlich bei ihm war kniete er sich erneut und nahm ihn wieder lief in sich auf, wärmte ihn mit eng umschlossenen Lippen und schloss dabei die Augen. Wieder umsorgte er ihn mit seinem Mund und wurde dabei selbst so erregt, dass seine pulsierende Mitte schmerzte. Das erste Mal wollte er wirklich, dass auch Asmodeus ihn berührte. Als die anderen Sklaven die Beiden nun so direkt erblickten, wurde auch deren Erregung sehr gesteigert. So taten sie, was ihnen aufgetragen wurde, wenn auch sehr unbeholfen. Sie würden es noch lange üben müssen ehe sie Asmodeus verkaufen konnte. Er ließ sie nun als er merkte, dass sie dabei waren, dennoch behielt er sie Auge, einfach da er nicht wollte dass derjenige der einen geblasen bekam seinen Gespielen berührte. Lian wurde immer ungeduldiger und wollte sich nun selbst anfassen, einfach da er es nicht mehr aushielt. Als Asmodeus dessen Hand jedoch erblickte legte er die seine an den Hals des kleineren. „Nein. Du kümmerst dich um mich, nicht um dich selbst!“, sagte er und blickte ihm in die Augen. „Mach jetzt weiter.“ Lian hätte am liebsten geschrien. Nun wusste er, was Asmodeus damit meinte, dass sie eine neue Art der Selbstbeherrschung lernen mussten. Er sah zu ihm hoch in dessen Augen. Seine Lippen schmerzten bereits etwas, aber er hörte nicht auf, auch nicht als er den Sklaven neben sich laut stöhnen hörte, scheinbar war dieser gekommen. Asmodeus grinst etwas und war sehr erstaunt dass es wirklich so schnell ging. Schob den Kleinen, der gierig an seinem Schwanz lutschte von sich und ging nun wieder zum Sofa. Setze sich auf dieses und dirigierte Lian mit einer Fingerbewegung zu sich. „Mach mit deiner Hand und deinem Mund weiter.“ Wies er ihn an. „Und ihr Beide geht auseinander!“, sagte er dann und meinte damit den, der bereits gekommen war und dessen Gespielen. Immerhin sollte nur einer auf seine Kosten kommen. Er blickte wieder zu Lian und strich ihm kurz über die Wange. „Nimm mich tiefer in deinen Hals auf.“ Er drückte seinen Sklaven nun weiter Runter und hielt ihn eine Weile dort. Lian hatte seinen Würgereflex inzwischen einigermaßen gut unter Kontrolle, auch wenn er sich sehr konzentrieren musste einfach durch die Nase zu atmen. Langsam fing er an mit seiner rechten Hand die Hoden von Asmodeus zu massieren, während dieser noch so tief in seiner Kehle war, dass seine Nasenspitze sich leicht in die Haut am Bauch des anderen drückte. Als sein Herr ihn jedoch los ließ bewegte er seinen Kopf wieder intensiv. Es war unglaublich, was Asmodeus für ein Standvermögen hatte. Oder machte er es nicht gut genug? Doch dieser konzentrierte sich nicht nur auf Lian, sonst wäre er vermutlich schon längst gekommen. Als die andren Beiden ebenfalls fertig waren und er auch diese durch verbale Ansage getrennt hatte, sah er zu Lian und konzentrierte sich nun auf dessen Tun. Er beobachtete ihn genau wie er ihn immer wieder tief in sich aufnahm. Nach und nach verlor er Lusttropfen in dem Mund des Kleineren und seine Atmung wurde intensiver, ehe er seinen heißen Saft in dessen Mund spritze und somit intensiv kam. Als Lian geschluckt hatte strich er ihm kurz durchs Haar. „Gut gemacht“, sagte er lobend. „Ihr auch, das nächste Mal, zögert ihr aber nicht!“ Lian war immer noch sehr erregt, doch er lag mit seiner Vermutung richtig, dass Asmodeus sie den Rest des Tages andere Arbeiten verrichten ließ. Erst nach einer guten Stunde war seine Erregung vergangen, aber irgendwo fühlte er sich immer noch kribbelig und unbefriedigt. Natürlich hoffte er, dass diese ‚Übung‘ wiederholt wurde und er dabei dann auf seine Kosten kommen würde. ♦♦♦ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)