Lady Oscar - Eine Rose für die Ewigkeit von ladyoscarfan (---) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Der Regen prasselt an das Fenster, als Oscar aufwacht.... Sie öffnet die Augen und sieht sich um. Sie merkt das sie in ihrem Büro in der Kaserne ist. ~~ich bin wohl eingeschlafen~~ Sie sah aus dem Fenster, während sie sich erhob ~~was für ein Mistwetter!~~ Sie geht zu der Tür und öffnet sie, als sie auf dem Flur steht, die Tür schließt und gerade weiter gehen will, sieht sie Andre auch sich zukommen. Er blieb stehen, er wollte eh Grade zu ihr und ihr mitteilen, dass er sie heute wegen dem Unwetter zum Anwesen begleiten würde "Hallo Oscar" Sie wundert sich, was er wohl von ihr wollte, denn heute wollte er doch in der Kaserne bleiben "Was gibt es André?" Sie versucht ein Gähnen zu unterdrücken "Ich werde heute mit dir zum Anwesen reiten" sagte er "Ich dachte du wolltest heute hier bleiben?" Fragte sie "Ja eigentlich schon...ich komme natürlich nur mit wenn du es auch willst" ergänzte er schnell. Sie willigt ein und nun machten sie sich auf den Weg zum Anwesen. Eigentlich war Oscar froh über Andrés Gesellschaft. ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das ist meine erste Fanfic. Ich hoffe sie hat euch wenigstens etwas gefallen ^^' Ich freue mich wenn ihr weiter lest. LG Ladyoscarfan Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- "Da ist eines dieser Aristokraten Schweine" flüstert eine Stimme aus einem nahe gelegenen Gebüsch...Doch es war weit genug entfernt, sodass Oscar und André es nicht hörten. "Bist du dir sicher?" "Ja, aber es ist nur der mit den Blonden Locken. Siehst du sein Rangabzeichen?" "Ja schon, aber wir können doch nicht...." "oh doch, der Adel muss vernichtet werden!" Ein Schuss durchschneidet die Luft...... Beinah kann man hören wie er sich in dem Körper bohrt... André der zu Oscar sah, wusste nicht was er tun sollte. Er war wie gelähmt. "Oscar!" Das war das einzige was er hervorbringen konnte. Oscar wird getroffen. Sie blickt in die Richtung aus der der Schuss kam, bevor sie auf ihre Wunde fasst und auf ihrem Pferd kraftlos zusammen sackt. Sie will André noch zurufen, dass er die Person, die auf sie geschossen hat, verfolgen soll. Doch dazu kannte sie ihn zu gut, um zu wissen, dass er es nicht tun und ihr sofort helfen würde. Das tut er auch. Er nimmt die Zügel, ihres prächtigen Schimmels , hofft das sie nicht runterfallen würde und reitet so schnell es geht zum Anwesen der Jarjayes. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Andrè starrt immer noch auf Oscar. Er fäng sich aber schnell wieder und weiß, dass er sie in Sicherheit bringen muss. Er greift nach den zügeln ihres Schimmels und treibt sein Pferd an. Er hofft nur das sie nicht runterfallen wird. Während er reitet wirft er immer wieder einen Blick nach hinten zu Oscar, die inzwischen Bewusstlos geworden ist. Als er das Anwesen der Jarjayes erblickt atmet er auf. Hoffentlich wurde Oscar nicht zu schwer verletzt und es schaffen wird. Er reitet durch das Tor und stoppt erst vor den Treppen. Er springt von seinem Pferd und eilt zu Oscar. Er versucht sie so vom Pferd zu heben, sodass sie keine schmerzen hat und geht schnell hinein. " Großmutter?! Madam Jarjayes?!" Ruft er laut durch das Haus und es dauert auch nicht lange bis Sophie aus der Küche kommt "Was schreist du den hier so rum?! Ich bin zwar alt aber noch nicht taub?!...Oh nein Lady Oscar!" Sie ist entsetzt als sie Oscars schlaffen Körper auf Andrés Armen sieht. Sophie ruft das Ganze Haus zusammen, dass doch jemand einen Arzt holen sollte. Während André Oscar auf ihr Zimmer bringen soll. Er legt sie auf ihr Bett und will ihr irgendwie helfen, doch er sah ein das er das nicht kann. Jede Sekunde die André mit Sophie auf den Arzt wartet verging für ihn wie Stunden. Als der Arzt endlich kommt muss André das Zimmer verlassen und lässt sich in einen Stuhl vor einem Kamin fallen. Er ist ziemlich müde und bald fallen ihm die Augen zu. Er fällt in einen unruhigen Schlaf. "André? Hey André?!" Diese Worte seiner Großmutter wecken ihn und ihm wird schlagartig bewusst was passiert war. "Ich bin ja schon Wach. Aber sag wie geht es Oscar?" Fragt er und hoffte auf eine Hoffnung gebende Antwort. "Ihr geht es den Umständen entsprechend. Sie ist zwar noch nicht aufgewacht, aber der Arzt meint sie wird es überleben. Zum Glück hat die Kugel sie nur an der Schulter getroffen" die Worte sprudeln nur aus ihr heraus. André fällt ein Stein, der die Größe eines Berges hat, vom Herzen. " Darf ich zu ihr?" Als Antwort bekam er von seiner Großmutter nur ein nicken. Also steht er auf und geht zu ihrem Zimmer. Davor bleibt er aber stehen, er legt seine Hand auf die Türklinke und wartet kurz. Schließlich drückt er sie runter, mit neuer Hoffnung die er in Sophies Worten geschöpft hat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)