Storm von KuraiOfAnagura (... die Dunkelheit kommmt... unaufhaltsam... näher) ================================================================================ Kapitel 7: Home sweet home -------------------------- So da bin ich mal wiede, um euch mit meinem kranken gedankengute zuzuknallen euch wird vielleicht schon aufgefallen sein, dass diese story hier gar kein schmea hat geschweige denn ein ende! aber nach freundlcihen bitten seitens peter undschwester *knuddeleuch* (ehermorddrohungen >__<;;;;) lad ich hier den unter schmerzen geschriebeb neuen tei hooch ^^ "Was heißt das jetzt? Ich meine, dass er jetzt nur noch daliegt", fragte Tyson an den Chef gewand. "Sieh mal Tyson, er schläft nur, vorher lag er im Koma, das ist ein großer Unterschied. Außerdem ist es verdammt gut, dass er eigenständig atmen kann. Die russischen Ärzte haben zwar eine etwas grobe Methoden, aber in diesem Fall waren sie erfolgreich. Wir können nur noch hoffen, dass er jetzt nicht schlapp macht". "Hab... hab ich nicht vor", kam es krächzend vom Bett. "Wie geht es dir", Tala hatte die Worte verstanden, Tyson war nur überglücklich, dass er überhaupt etwas sagte, da war es egal ob es nun russisch, japanisch oder englisch war. "pl... plocho... Yuri?" (=Sch...schlecht). "Hm?", prüfend fuhr Tala ihm mit der Hand über die Stirn, sie war schweißnass und etwas heiß. "Sch... schto sluzi...los?" (=Wa.. was ist pass ... iert?), seine Stimme war schwach und flüsternd. Tala musste sich nah zu ihm hinabbeugen um ihn überhaupt zu verstehen. "Tebja noastrilili. Mne kajetsja, schtoktkoto pitaetsja rasbit waschu kompanju Maxa eschjo ne neschdle i ... mne prikratit? Une prekratit?? " (=Du wurdest angeschossen. Anscheinend versucht jemand euer Team aus dem Weg zu räumen. Max wird immer noch vermisst und... soll ich aufhören? Ist es zu viel für dich?), mit besorgtem Tonfall blickte Tala ihn an. "Gowori, ja ne zasnu ... ja notscht nitschego ne tschuwstsuju." (=Nein, erzähl weiter... so schlaf ich wenigstens nicht wieder ein.... ich spür fast gar nichts, alles fühlt sich so taub an), nuschelte er dumpf mit geschlossenen Augen. "Eto Morphium. Da, nak skazano Maxa rabili hak tebja, a Ray upal s Mount Chonquin media goworit, schto bomba wsarwalas." (=Das liegt am Morphium. Ja, wie gesagt, Max wurde höchstwahrscheinlich genau wie du überfallen und Ray ist wohl vom Mount Chonquin gestürzt, die Medien behaupten es sei eine Bombe hochgegangen). "Ray?", schlagartig öffnete er die Augen, "was ist...?". Kai hatte versucht sich aufzurichten, doch verdrehte er gequält und stöhnend die Augen. "Ja sche skasal ostawaisja spokojno" (=Ich hab doch gesagt, du sollst ruhig bleiben), ermahnte er ihn. "Mr. Dickenson i BBA usche ischut was, tolpo" (=Mr. Dickenson und die BBA suchen schon nach ihnen, keine Angst), mischte sich nun auch Tyson ein. Doch Kai hörte ihn schon nicht mehr. "Shit, schon wieder bewusstlos, bald kommt er ins Giunnes Buch der Rekorde". Im Laufe der nächsten zwei Tage war Kai öfters wach, doch hatte er immer noch so starke Schmerzen, dass die Morphiumdosis erhöht wurde und er immer dämmriger wurde. Natürlich machte er sich Sorgen um Max, keine Frage, er mochte den kleinen Strahlemann, doch seine Hauptsorgen galten Ray. Er selbst war nur um Haaresbreite dem Tod entkommen, mehr noch er hatte ihn bereits gekostet. Aus seinem Krankenprotokoll ging hervor, dass er eigentlich bereits klinisch tot war, doch etwa eine halbe Minute nachdem der Arzt das Todesdatum unterschrieben hatte, hatte der Monitor einen schwachen Ausschlag gezeigt. Max hatte immerhin noch eine Chance, doch bei Ray... der Mount Chonqiun war verdammt hoch und wenn er diese kleine Klippe hinuntergestürzt ist, die er oft mit ihm besucht hatte, dann wurde ihm schon übel allein schon bei dem Gedanken daran. Ray.... Wenn er sich so vorstellte, dass er den Chinesen nie wieder sehen würde... das Herz verkrampfte sich ihm und er sah Sternchen vor den Augen. Gequält stöhnte er auf, die hässliche Naht, die sich nun quer über seine Brust erstreckte, war wohl wieder aufgegangen. Es war halb drei Uhr morgens, selbst Yuri hatte sich in eine Decke gekuschelt und war eingeschlafen. Mit letzter Kraft animierte er seine Hand sich zum Notknopf zu bewegen, die Nachtschwester würde sicherlich sofort merken was los war. Doch bevor er den Knopf erreicht hatte, machte er schlapp. "Hallo Kai! Ich kann dir gar nicht sagen, wie froh ich bin, dich noch einmal lebend zu Gesicht zu bekommen. Wie geht es dir?", der alte Mann strahlte ihn an. Kai hatte schon Schwierigkeiten die Augen überhaupt geöffnet zu halten und nickte nur schwach zur Begrüßung. Mr. Dickenson war auf Dizzys Bildschirm via Live Schaltung per Internet erschienen. In der linken, unteren Bildecke war ein kleines Bild aus Los Angeles eingeblendet, Judy Mizuhara hatte immer noch vom Weinen gerötete Augen, rechts unten sah man Lee, auch er sah sehr mitgenommen aus. Kai konnte sich vorstellen, dass Mariah ihm die Hölle heiß machte. "Es scheint, dass man nur versucht hat die Bladebreakers aus dem Weg zu räumen und damit auch die anderen großen Teams nachhaltig zu schädigen. Ray von den White Tigers, Max von den All Starz und Kai den Demolition Boys", begann der Chef der BBA seine Ansprache, doch wurde er sofort von einem kritischem Räuspern Talas unterbrochen. "Ich möchte nur sagen, dass weder Kai noch ich zu den Demolition Boys gehören, das steht nur in den Spielerpässen". "Sehr gut, das würde klären, dass es sich nicht unbedingt um Biovolt handeln muss. Die müssten doch wissen, dass ihr nicht mehr spielt. Der Grund, warum Tyson und Kenny nicht angegriffen worden sind, ist deshalb wohl, dass ihr zur Zeit in keinem festen Team spielt", bei der Erwähnung Biovolts sind Tala und Kai kurz etwas zusammengezuckt, doch bei Kai artete sich das weit aus dramatischer aus. Erschöpft und mit zusammengekniffenen Augen, ließ er sich wieder in das Kissen gleiten. Die aufsteigende Übelkeit und das Drehen vor seinen Augen schluckte er bitter hinunter. "Von Ray fehlt weiterhin jegliches Lebenszeichen, unsere Suche läuft auf Hochtouren. Wenn Max irgendwohin mit dem Zug gefahren wäre, dann haben wir alle Standpunkte an denen er spätestens in 15 Tagen auftauchen würde". "Ich hätte auch einen Schlüssel gehabt", knurrte Kai ungehalten. Tala hatte das Schloss zu seiner Wohnung aufgebrochen und hielt ihm die Tür mit nicht zu verhehlendem Stolz auf. "Ich weiß. Aber du konntest ja schließlich nicht in diesem schicken Nachthemd durch die Gegend latschen". "Er lag in meiner Manteltasche", murrte er weiter. "Ach, du meinst diese blutgetränkte, zerfetzte Etwas, das bereits vom Krankenhauspersonal ,beschlagnahmt' wurde?", grinste er. Kai stöhnte auf. An den schwarze Mantel, der zum einen noch sündhaft teuer gewesen war, hatte er wirklich gehangen. Vorsichtig schob er sich an Tala vorbei und betrat seine Wohnung. Sie war zum einen groß, zum anderen geräumig. Von der Eingangstür rechts aus war ein Esstisch und ein großer, weicher Sessel vor einem Fernseher. In der hinteren Abteilung war eine Sitzecke un eine Tür, de wohl ins Schlafzimmer führte. Neben der kleinen Kochnische führte eine weitere Tür ins Bad. Tyson sah sich. Kai bewies doch mehr Geschmack als er ihm zugetraut hätte. "Ah!", rief auf einmal Kenny hinter ihm erschrocken und hob Dizzy hoch, um sie aus der angeblichen Gefahrenzone zu bringen. "Was ist denn das?", fragte Tyson und sprang ebenfalls einen Schritt zurück. Das weiße Etwas, das Kennys Bein gestreift hatte, sprang auf den Esstisch. Als Tyson versuchte die Hand nach ihm auszustrecken, zog er sie schnell wieder zurück, denn das Etwas schien äußerst scharfe Krallen aufzuweisen. Kai hob müde die Hand und fuhr der Katze über den Kopf ("Achtung Kai! Das Biest ist gemeingefährlich!"). die Katze begann zu schnorren und schmiegte sich in seine Handfläche. "Du Ärmstes, du musst ja ganz ausgehungert sein", murmelte Kai und musterte den kleinen Tiger eindringlich. "No Problem, ich hab sie gefüttert. Richtig gefräßig", warf Tala ein. Müde und mit starken Schmerzen ließ Kai sich in den weichen Sessel gleiten. Sofort sprang die Katze vom Tisch und ihm auf den Schoß. "Seit wann hast du eine Katze Kai?", fragte Tyson entgeistert und hielt sich weiterhin die Hand, die sie ja schon mit ihren Pfoten traktiert hatte. Das weiße Fellknäuel sah aus wie ein sibirischer Tiger in Miniformat. Schneeweiß und mit schwarzen Streifen hatte sie sich auf Kais Schoß zusammengerollt und begann zu dösen. "Seit etwa einem Jahr, wenn dus genau wissen willst, sie heißt Xian", bemerkte er dumpf. "Ich würde sagen, dass ich jetzt besser gehe", Tala war schon dabei sich wieder den Mantel zu schnappen. "Nix da, du bleibst hier. Wer weiß, ob diese Kerle nicht auch noch die angreifen ", rief Tyson schnell. Tala runzelte die Stirn, lächelte dann aber und legte den Mantel wieder weg. Kai hatte von dem nichts mitbekommen. Die Schmerzmittel, die er verschrieben bekommen hatte, waren doch allesamt recht einschläfernd in ihrer Wirkung. Sein ganzer Körper war blutend und Blut färbte seine Kleidung rot. Fast schon konnte er die gebrochenen Flügel sehen, wie die weißen Schwingen matt wurde und ihre Federn verloren, während er fiel... Mit einem erschrockenem Ruck öffnete er die Augen. Er hatte Ray gesehen. Schwer atmend erhob er sich und griff sich an die Brust. Er verspürte ein Brennen in der Kehle. Matt taumelt er zum Kühlschrank. Die kalte Luft fuhr ihm angenehm über das gerötete Gesicht. Wenigstens hatte er wieder soviel Blut in sich, dass er rot werden konnte. Tyson hatte wohl mit Tala schon eingekauft, denn der Kühlschrank war mit Wasserflaschen und Lebensmitteln gefüllt. Kai murrte etwas. Obwohl er über genügend Geld verfügte, war er durchaus der Meinung, dass man sich gut von Leitungswasser und vegetarischem ernähren konnte. Bei Tyson rief diese Lebenseinstellung nur den blanken Horror hervor. "Ray... du Idiot... was machst du wieder für Sachen", müde ließ er sich am Schrank zu Boden gleiten und blickte zu seinem Sessel, auf dem er eingeschlafen war. Xian hatte sich darauf zusammengerollt und ihr kleiner Körper hob und senkte sich. Er hatte diese Katze von Ray bekommen. Wenn er nicht gerade diese grässlichen Knabenchorus von Schule besuchte und Ferien hatte, dann zog es ihn ab und zu nach China... ~Flashback~ "Guten Morgen Morgenmuffel!". Aus dem Berg aus Kissen und Decken drang ein misstönendes Knurren zu ihm auf. "Oho! Ich wusste gar nicht, dass sich ein Raubtier in mein Bett geschlichen hat". "Oh Ray... lass mich schlafen.. nicht jeder teilt dein Verständnis vom frühen Aufstehen", stöhnte Kai gequält als Ray sein Versteck in der rechten unteren Ecke des Bettes ausmachte. "Nix da! Aufgestanden wird!", mit einem Ruck zog er die Decke vom Bett. "Komm schon, ich hab ne Überraschung für dich! Unsere Katze", Kai räusperte sich lautstark, woraufhin Ray sich berichtigte, "eine unserer Katzen hat Junge gekriegt!". "Sehr schön", Kai hatte schon wieder die Augen geschlossen und verzog genervt die Brauen. "Leider müssen wir uns jetzt darum kümmern", fügte Ray noch hinzu, in einem Ton, als ob ihn kein Wässerchen trüben könnte. "WAS?!", jetzt war er wach. "Hier", Ray hielt ihm ein weißes Fellknäuel vor die Augen. Das kleine Kätzchen schlug mit den Krallen nach ihm. Kai brachte schnell seine Kopf in Sicherheit. "Weißt du was? Sie scheint dich zu mögen, am besten sie bleibt bei dir". "Was soll ich denn mit einer Katze?", etwas skeptisch betrachtete er den kleinen Tiger. ~Flashback ende~ Mit trüben Augen schaffte er es irgendwie sich wieder aufzurappeln. Gerade war die erste Welle Schmerz vorübergeschwappt, klingelte das Telephon. Stöhnend und gleichzeitig genervt nahm er ab. "Da allo? Hiwatari sluschaet was". "Ähm", vom anderen Ende der Leitung war ein Stottern zu hören "You can also speak in English to me, France je compris ausse, und wenn's sein muss auch Japanisch". "Oh Gott... Kai?!". "Ja?", meldete er sich wieder zögerlich. "Gott sei Dank, dass du da bist! Ich hab mir ja solche Sorgen um dich gemacht!". "Ähm... danke... Judy", Kai war vollkommen perplex, dass sie so aufgelöst klang, noch dazu wegen ihm. Er war es nicht gewohnt, dass sich jemand Sorgen um ihn machte. "Ist Tyson bei dir? Und Kenny?". "Äh, wenn sie ein lautschnarchendes Etwas meinen, das sich so breit auf meinem Sofa macht, dass unser kleines Computergenie beinahe runterkracht, dann ja". "Gott sei Dank... Kai?", sie hörte ein gequältes Aufstöhnen. "Ich... argh... könnte ich... später...", krampfhaft hielt er sich den Schnitt über dem Herzen. Bevor sie noch etwas sagen konnte, hatte er schon aufgelegt. Röchelnd zog er sich am Tresen hoch und ergriff mit kalten, schweißnassen und zittrigen Fingern nach dem fertigen Glas mit den darin aufgelösten Schmerzmitteln. Er hatte wieder einen Schmerzanfall. Xian hob müde den Kopf und sah ihn besorgt an. ich weiß XD;;;;;; DIE KATZE!!!! die kommt auch in ten years afzter vor, aber hier war sie zuerst .-. (ich steh noch kopf) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)