Hermines Neues Leben als Reinblut von CherryHyuga (Nichts ist so wie es scheint) ================================================================================ Kapitel 1: Die Warheit ---------------------- Sie sah ihn......er schritt langsam auf sie zu .Er kam ihr näher ..viel zu nahe. Er blieb stehen als sie aufschrie.....warum kam er näher? Was wollte er?...sie wusste es nicht, sie wusste nicht was sie hier machte und sie wusste nicht wer da vor ihr stand sie wusste nur das sie Angst hatte Todesangst.....es war kalt und überall waren Mauren eines Kerkers die sie gefangen hielten...sie konnte ihn nur in dem Mondschein sehen der langsam durch das kleine Fenster in das Zimmer hineinfiel....sie fragte sich die ganze zeit nur eins...was tat sie hier? Hermine schrie auf. Sie saß aufrecht in ihrem bett und konnte sich immer noch zu gut an den komischen Mann aus ihrem Traum erinnern. Warum träumte sie immer von ihm? Diesen Traum hatte sie schon seid Tagen, genau genommen seid ende des 6. Schuljahres. Sie konnte nicht mehr einschlafen, dachte nur noch an diesen komischen Mann..........die Weckeruhr zeigte grade mal 6:30 Uhr. Eigentlich war sie eine Langschläferin aber heute entschied sie sich schon mal aufzustehen um duschen zu gehen. Hermine ging zu ihrem Schrank und nahm sich eine schwarze Jeans, ein gelbes T-Shirt und ihre neue schwarze Unterwäsche und ging verschlafen in ihr angrenzendes Bad. Sie fühlte sich schon gleich viel besser als das warme Wasser über ihre Haut lief. Sie duschte noch etwas bis sie sich dann entschied Frühstücken zu gehen. Sie stieg aus der dusche, trocknete sich ab, zog sich an, ging dann wieder in ihr Zimmer um sich noch ihre kuscheligen Hasenhausschuhe anzuziehen um dann nach unten in die Küche zu gehen. Ihre Eltern, Ellen Granger und Henry Granger, saßen schon unten am Tisch und frühstückten. „Morgen ,mein Engel, was möchtest du frühstücken?“ fragte sie ihre Mutter sofort und schüttete ihr einen Kaffee ein. „Morgen, Mum Dad, ich nehm nur einen Kaffee du weißt doch das ich morgens nicht so viel frühstücken kann.“ „Aber du musst doch was essen Kind du wirst immer dünner.“ Hermine stöhnte auf. Nicht diese Leiher schon wieder. Ihre Mutter machte das schon seid Tagen. Dabei fand Hermine das sie eine gute Figur hatte. Sie hatte braune haare die ihr in feinen Wellen über die schultern fielen Haselnussbraune Augen, sie war schlank hatte und im großen und ganzen recht hübsch. „las sie doch mal in Ruhe, Ellen, wenn sie nichts essen will. Das hat sie von meiner Mutter sie kann morgens auch nichts frühstücken das weißt du doch“ schmunzelte Henry Granger und zwinkerte seiner Tochter zu die daraufhin anfing los zu kichern. „Jaja aber wenn sie dann mal umkippt wirf du mir bloß nicht vor das ich daran Schuld bin“ „Mum ich werde schon nicht umfallen okee? Damit du dich nicht weiter aufregst esse ich einen Apfel okee?“ „Hm..............“ sagte Ellen Granger und wandte sich wieder ihrer Zeitung zu.... Hermine wollte sich grade den Apfel nahmen als eine schwarze Eule ans Fenster flog und mit dem Schnabel gegen die Scheibe donnerte. Hermine sprang auf und machte das Fenster auf. Die Eule trug einen grünen Umschlag in ihrem Schnabel wo draufstand An Hermine Granger. Hermine nahm der Eule den Umschlag ab, die darauf wieder aus dem Fenster verschwand, machte ihn auf und fing an zu lesen Liebe Hermine, es wird dich jetzt vermutlich sehr schockieren was ich dir hier zu sagen habe. Ich bin nämlich dein richtiger Vater und ich möchte dich gerne wieder bei mir haben. Du fragst dich jetzt bestimmt warum du die ganzen Jahre bei der Familie Granger gelebt hasst? Also....das war so......vor 17 Jahren bist du am 12.Dezember geboren worden. Deine Mutter und ich waren außer uns vor Glück. Du lebtest bei uns und wir hüteten dich wie unseren größten schatz. Eines Tages im Januar, du warst grade mal 3 ½ Wochen, wurde deine Mutter umgebracht. Ich war außer mir vor Trauer. Nun ja.... ich wusste nicht mehr weiter. Ich habe dich dann zu den Grangers gebracht, weil die unbedingt ein Kind wollten und keine Kinder kriegen konnten, in der Hoffnung das es dir dort sehr gut geht. Und heute bin ich wieder in der Lage das du zu mir kommen kannst. Ich vermisse dich jeden Tag mehr und möchte das du bei mir lebst. Vielleicht klingt mein Brief bis jetzt sehr komisch aber ich kann das erklären. Mein Name lautet nämlich: Tom Vorlost Riddle. Ich werde morgen früh zu dir kommen und dich abholen. Ich liebe dich, dein Vater Hermine weinte.......sie konnte nicht glauben was sie da las. Ihr Vater Tom Riddle , der schrecklichste Zauberer den es gibt. Der, der schon so viele Menschen umgebracht hatte und als grauenhaft beschrieben wurde....so grauenhaft das die Leute sich nicht trauten seinen Namen zu nennen. Was sagten ihre „Eltern“ dazu? Oder Harry, Ron und die anderen? Wie würde ihr leben weitergehen? Hermine war so in ihren Gedanken versunken das sie nicht merkte wie ihre „Eltern“ sich hinter sie gestellt hatten um zu gucken was ihre „Tochter“ so zum weinen brachte. Als Ellen den Brief gelesen hatte sank sie unter Schluchzern in die arme ihres Mannes. Auch sie weinte...weinte weil sie wusste das dieser Tag irgendwann kommen würde Sie waren so verzweifelt weil sie keine Kinder kriegen konnten als es eines Tages plötzlich an ihrer Tür klingelte. Ihr Mann Henry machte die Tür auf und fand ein Bündel vor mit einem Zettel. Darauf stand „ich weiß das sie sich ein Kind wünschen. Ich kann mein Kind nicht aufziehen weil ich der meist gesuchte schwarze Zauberer bin den es gib. Bitte passen sie auf meine Tochter auf und lieben sie, sie bitte so wie ihr eigens Kind. Eines Tages wenn es wieder geht werde ich sie wieder abholen. Tom Vorlost Riddle Ja sie wussten es. Eines Tages aber grade jetzt. Sie liebten Hermine wie ihr eigenes Kind und deswegen wollte sie ihr baby nicht gehen lassen. Hermine sah auf. Ihre „Eltern“ weinten. Schluchzend sank auch sie in die arme der beiden. Sie weinten alle bis Ellen auf einmal fragte „Wirst du mit ihm mitgehen?“ Hermine antwortete „Mum ich liebe euch beide aber wisst ihr ich finde das er das recht hat mich kenne zu lernen. Er ist ja schließlich mein Vater. Aber ich habe auch ein bisschen Angst. Er ist immerhin nicht umsonst der grausamste Zauberer aller Zeiten. Aber ich werde trotzdem mit ihm mitgehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)