One Piece - Komm zurück, Bleibe hier! von Dassy (Halt dich an mit fest! (Teil2)) ================================================================================ Prolog: Lunas Fehler -------------------- Prolog: Luna's Fehler 10 Jahre Später "Luna, auf wachen!", weckte sie die Stimme ihrer Mutter am Morgen und es folgte ein Klopfen an der Tür. Verschlafen grummelte sie etwas vor sich hin, bevor sie sich auf die andere Seite drehte. "Komm schon, Luna!" Seufzend erhob die 15 Jährige ihren Oberkörper, streckte sich und gähnte herzhaft, bevor die sich mit müden Augen im Zimmer um sah. Doch sie erstarrte. Das war nicht ihr Zimmer. Also doch, es war schon ihr Zimmer. Aber sie bfand sich definitiv nicht auf der Sunny. Da fiel ihr auf, dass sie an diesem Morgen auch gar nicht von den Zwillingen geweckt wurde. Ihre Betten befanden sich ebenfalls nicht im Zimmer. Was war hier bloß los. Lunas braune Augen wanderten zum Fenster. Sie schlug die Bettdecke zurück und betrachtte sich die Umgebung. Vor ihr erstreckte sich die Orangenplantage ihrer Tante Nojiko. Also war sie auf Kokos. Aber selbst wenn hatten sie, Saburo und Belle sich immer ein Zimmer geteilt. Die drei Monkey D. Geschwister waren so gut wie unzertrennlich. Was war hier bloß los? Und wie war sie nach Kokos gekommen? Hastig zog sie sich an und stürmte aus dem Zimmer, das früher einmal das ihrer Mutter gewesen war. Nami fand sie in der Küche vor. Dort saß sie zusammen mit Nojiko und trank einen Tee. "Na ist das Prinzesschen endlich wach?", neckte ihre Tante sie. Na zumindest hatte sich Noji's Humor nicht verändert. "Mom, was ist hier los?,fragte sie anstatt Nojiko eine Antwort zu geben. "Was meinst du, Süße?", wollte sie wissen. "Wieso sind wir auf Kokos?" Der Blick ihrer Mutter wandelte sich zu besorgt und sie deute ihr an neben ihr Platz zu nehmen. Als sie dies tat, legte Nami mitfühlend eine Hand auf ihre. "Oh Luna, hast du wieder geträumt?", wollte sie wissen, doch das verwirrte die Schwarzhaarige nur noch mehr. "Ich weiß du wünschst dir manchmal, dass wir auf der Sunny geblieben wären, aber du weißt genau, warum ich es nicht konnte... und immer noch nicht kann." "Mama, wovon redest du?" Hilfesuchend sah sie zu ihrer Tante, die sie jedoch stirnrunzelnd an sah. Wussten denn alle, was hier gerade ab ging, nur sie nicht? "Und jetzt pack deine Sachen, dein Vater ist bald hier.", sagte Nami, Lunas letzte Frage ignorierend. "Hä?", machte sie bloß und sie fühlte sich langsam wie damals, als sie nicht wusste ob Ruffy noch lebte- Hilflos. "Was denn,du protestierst nicht? Das ist neu.", bemerkte Nojiko, bevor sie weiter an ihrem Tee schlürfte. Luna zog die Augenbrauhen zusammen. Wieso sollte sie protestieren? Weswegen? Sie verstand nun wirklich nur noch Bahnhof. "Ich weiß, Ruffy war nicht gerade der beste Vater", setzte Nami wieder an und legte auch die andere Hand auf ihre. Was redete sie da? Er war der beste Papa der Welt! "Aber vielleicht hätte sich das geändert, wenn wir Bride damals nicht solchen Mist gebaut hätten." "Was?", fragte Luna wieder, dieses Mal jedoch im Flüsterton. "Luna, Schatz, geht es dir nicht gut?", erkundigte sie sich. "Nein, mir- ähm- ich... ich verstehe nicht. Sachen packen, kein guter Vater? Und wo sind die Zwillinge?" "Zwillinge? Luna, du verwirrst mich. Hat dich dein Traum so sehr mit genommen. Oh, Süße. Du reist doch alle paar Jahre mit deinem Vater auf der Sunny mit." "A-aber wieso? Ich meine, warum sind wir nicht bei ihm?" »Ace, hilf mir! « dachte sie, doch ihre Innere Stimme blieb aus. Sie war alleine in ihrem Kopf. Sie hatte niemandem von ihm erzählt, vermutlich würde sonst jeder denken sie wäre verrückt. Das Mädchen mit der Stimme im Kopf... Nami sah nun ewas gequält drein und dann hilfesuchend zu Nojiko, doch im Endeffekt ergriff sie doch selber das Wort. "Luna", sie sah ihr fest in die Augen, "Dein Vater und ich sind seit dreizehn Jahren getrennt." Luna schloss die Augen, nur für einen kurzen Moment. Und auf ein Mal war es, als würden sich das Vergangene in ihrem Kopf erneut abspielen. Sie konnte sich eirinnern. Jedoch nicht an das, was ihre Mutter ihr soeben erzählte, nein an ihren eigenen Fehler. Wie konnten sie nur so blöd gewesen sein? Sie hatten alles kaputt gemacht. Also.. sie, Belle und Saburo. Mit einem Mal entriss sich Luna den Händen ihrer Mutter, als ihr dies klar wurde und sie sprang auf. "Ich gehe packen.", murmelte sie und lief in Richtung Zimmer. Das war alles ihre Schuld! Sie musste ihre Eltern wieder zusammen brigen... komme, was wolle! _~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~ So, ihr könnt ja gerne mal rätseln, was hier passiert ist, bevor Luna es in den nächsten Kapiteln mit ihrem Rückblick auf deckt :D Lg. Dassy Kapitel 1: Ein ganz normaler Tag -------------------------------- DAMALS: Seit Ruffy und Namis Hochzeit waren nun 10 Jahre vegangen. Sie hatten jedoch beschlossen erst wieder in See zu stechen, wenn die zwillige älter waren, da sie mit Luna als Baby an Bord schon ziemliche Probleme ehabt hatten. Als die Beiden also 5 Jahre alt waren, ging es für die Crew wieder los. Natürlich waren sie in den Jahren nicht alle auf Kokos geblieben. Sie vermissten die See und die Freieheit. Auch Ruffy und doch blieb er bei seiner Familie. Denn diese machte ihn genauso glücklich wie das Piratenleben. Wenn Nami ihn jedoch drauf an sprach, blockte er jedes Mal ab, er sei Glücklich mit dem, was er habe. Und das war nicht gelogen. Er war es. Trotzdem freute er sich auf neue Abenteuer, als sie wieder in See stachen. Der Trubel um sie hatte sich gelegt und es war in der Zwischenzeit bereits eine neue Weltregieung entstanden, die aus den verschiedenen Königreichen und den Obersten der Rebellenarmee bestand. Die Marine existierte zwar immer noch, jedoch waren sie nur noch jämmerliche Lappen, seit der Großadmiral tot war. Ja, er hatte den Schuss, dem Ruffy ihm damals verpasst hatte nicht überlebt. Nun segelten sie allerdings wieder auf der Sunny umher. Viele der anderen Piraten fürchteten sie, was auch zu verstehen war. Immerhin hatten sie mit ihren wenigen Mitgliedern damals das One Piece gefunden, es aktiviert, die Regierung gestürzt und die Marine für ein paar Jahre außer Gefeht gesetzt. An diesem Morgen hörte man es schon ziemlich früh in der Werkstatt rumoren. Naja, eigentlich hatte es die ganze Nacht rumort, denn Lysop und Franky hatten durchgearbeitet, um ihre neue Erfindung fertig zu stellen. A propos Lysop. Er hatte sich zum Weitersegeln entschieden, jedoch sah er regelmäßig bei Kaya und seinem Sohn vorbei, ja richtig er hatte nun einen Sohn, Jay, und dieser war sein ganzer Stolz. Jimbei war auch weierhin mit von der Partie. Robin und Zorro waren immer noch zusammen, Sanji war immer noch ein Kasanova. Brook würde wohl ewig das fröhlich singende Skelett bleiben. Und Franky erschien einem manchmalnein wenig eimsam, auch wenn er das gar nicht war, immerhin hatte er ja seine Freunde. Der Käptn selbst und seine Navigatorin waren Glücklich zusammen und ihre Kinder... Sagen wir mal sie hatten ihren eigenen Kopf. Luna wurde an diesem Morgen nicht von dem Krach geweckt, den Franky und Lysop veranstalteten, nein es war der Lärm ihrer Geshwister, der sie auf schrecken lies. Sie teilte sivh ihr Zimmer mit Belle und Saburo, die anscheinend gerade Fangen spielten. Manchmal glaubte sie echt, sie sei in einem Irrenhaus gelandet.... "Frühstück!", brüllte Sanji im selben Moment und Luna sprang sofort aus dem Bett. "Endlich Futter!", rief Saburo aus und rannte zeitgleich mit Luna los. "Hey, wartet auf mich!", rief Belle ihnen hinteher. In der Küche angekommen, verpasste die Braunhaarige ihrer älteren Schwester und ihrem Zwillingsbruder erstmal eine Kopfnuss. "Sagt mal, spinnt ihr? Ihr hättet ruhig mal auf mich warten können!" "Willst du dich etwa mit mir anlegen, kleine Schwester?", fauchte Luna und ballte ihre Hände zu Fäusten. "Hört auf zu streiten!", rief Saburo aus und seine zwei Schwestern drehten sich Zeitgleich zu ihm um. "WIR STREITEN NICHT!", antworteten sie synchron. "Gut, dann lasst uns endlich futtern, hey, Sanni, wo bleibt das Essen?" Die Zwillinge hatten einige der Spitznamen, die Luna den Crewmitgliedern gegeben hatte, übernommen. So auch den von Sanji. "Stell dich hinten an, Saburo, erst sind die Ladys dran.", meinte Sanji und stellte ein paar Leckereien auf den Tisch, "Wie dein Vater.", brummte er noch hinterher, bevor er wieder in der Küche verschwand und soeben genannter Vater in der Tür stand. "Ich habe doch gerade was von Essen gehört!", rief er aus und ließ sich auf seinem Platz, am Kopf des Tisches, fallen. "Guten Morgen, Daddy!", sagten Belle und Luna wieder synchron, weswegen sie sich böse anfunkelten. "Hör auf alles zu sagen was ich sage!" "Hör du doch auf!" "Es reicht!", dieses Mal war es Saburo gewesen, der die Kopfnüsse verteilt hatte, "Könnt ihr euch nicht mal benehmen?", meckerte er, doch im selben Moment stützte er sich aufs Essen, "Oh lecker Fleisch." Seine Schwestern sahen ihn daraufhin mit halb geschlossenen Liedern an, was sie Nami ziemlich ähnlich sehen lies. "Musst du gerade sagen." Die Navigatorin betrat Zeitgleich mit Robin und Zorro den Essenraum und hatte gleich das beste Bild vor Augen. Sanji kämpfte mit Saburo und Ruffy und versuchte vergeblich ihnen das Fleisch zu entreißen. "Ich habe doch gesagt Ladys first!", meckerte er, während Belle und Luna schonmal futterten und ihrem Papa und Bruder die Zungen raus steckten. "Aber sie essen doch schon!", protestierte Saburo. "Lass es sein, Kumpel, das bringt nichts.", seufste Ruffy und lies brav vom Fleisch ab. "Fleisch zum Frühstück.", seufzte Nami Kopfschüttelnd, "Diese Familie ist echt nicht mehr zu retten." "Guten Morgen Namilein, darf ich dir dein Müsli reichen?", fragte Sanji ganz Gentlemen und kam mit einem Tablett an getanzt. Nachdem die Navigatorin sich ihre Schüssel runter genommen hatte, tänzelte er weiter zu Robin. Zorro ignorierte er komplett, ebenso wie Chopper, Brook und Jimbei, die gerade zur Tür rein kamen. "Jimbei!", freute sich Luna und winkte ihm zu, als hätte sie ihn ewig nicht gesehen. Dabei waren sie seit Monaten-nachdem sie malwieder einen Stopp bei Kaya und einen bei Nojiko eingelegt hatten- wieder auf See und sahen sich jeden Tag. "Guten Morgen Piratenprinzessinnen und Prinz.", begrüßte er die 'Kleinen' höflich. "Hey, ich werde Piratenkönig!", protestierte Saburo. Ruffy warf ihm einen leicht angesäuerten Seitenblick zu. "Jetzt übertreib mal nicht gleich, Freundchen.", zischte er ihm zu. "'Tschuldige, Papa." "Hey, Belle, möchtest du nachher mit mir den Kurs berechnen?", fragte Nami ihre Tochter, die daraufhin eifrig nickte. "Ja, Mama ich will so viel von dir lernen, wie es nur geht. Ich will genau wie du die beste Navigatorin werden!" "Mama, ich will mit dir in den Orangengarten.", quengelte Saburo, doch Nami blockte ab. "Nein, du isst nur wieder alle auf." "Yohohoo, Luna was ist denn los, wieso ziehst du so ein Gesicht?", fragte Brook sie und beugte sich mit seinem gruseligen Skelett- Gesicht über sie, woraufhin die 15 Jährige jedoch nur gleichgültig seinen Blick erwiederte. "Es ist nur-... ach nichts." »Sag es ihnen! « Da war wieder diese innere Stimme, ihr Gewissen, oder was auch immer er war. Ja, er und er hatte sogar einen Namen. "Ach, halt doch die Klappe, Ace.", murmelte sie und hoffte, dass sie keiner gehört hatte. Doch Brook sah sie immer noch so komisch an. "Ist was?", wollte sie deswegen in einem genervten Teenager- Ton wissen. "Mit wem redest du da?" "Mit niemandem?" "Ach ja und wer ist dann Annge?" "Wenn du mich schon belauscht hör nächstes Mal besser zu." "Ich werds versuchen, obwohl ich keine Ohren habe, yohoho!" "Wo sind eigentlich Lysop und Franky?", viel Robin dann auf. "Hm?", machte Zorro und sah sich mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt um,"Stimmt die sind nicht da." "Die basteln schon seit gestern Abend an so einer merkwürdigen Maschiene.", warf Chopper ein. "Was? Eine neue Erfindung?", fragte Saburo aufgeregt. "Das müssen wir uns ansehen!", stimmte Luna ihm zu, "Aber erst essen.", fügte sie dann noch hinzu, "Sonst habe ich wieder den ganzen Tag hunger." "Das hast du doch sowieso.", lachte Belle. "Ich habe halt einen extrem schnellen Stoffwechsel." "Stoff- was?", kam es von Saburo, "Wechselt sich da der Stoff, den man an hat?" "Ja, so ähnlich.", erklärte Luna ihm. "Ihr beide seid echt zu blöd für diese Welt.", bemerkte Belle. "Okay, Leute, geht schon, seht euch an was die Jungs gebaut haben, hopp, hopp!", scheuchte Nami ihre Sprösslinge hoch. Als die Drei dann aus dem Raum verschwunden waren lehnte sie ihre Stirn gegen Ruffys Schulter. "Was haben wir nur verbrochen?" "Wir haben die Redline zerstört." "Das meinte ich nicht." "Franni, Lyssi!", rief Saburo und rannte laut krakehlend in die Werkstatt "Saburo, Lyssi klingt wie ein Mädchenname", beschwerte sich Lysop, "Da ist mir ja Nasi noch lieber." "HA!", machte Luna triumphierend. "Was macht ihr da?", wollte der Jüngste wissen und wippte aufgeregt auf seinen Füßen vor und zurück. "Wir bauen.", antwortte Franky. "Ach nee.", kam es von Luna. "Das sehen wir.", sagte Belle vorwurfsvoll. "Wir meinten: WAS baut ihr da?", hakte Luna nochmals nach. "Eine Zeitmaschiene.", antwortete Franky stolz. Sofort bekam Saburo leuchtende Augen vor Begeiserung, so wie Ruffy, wenn er etwas cooles sah, "Wow und die funktioniert auch echt?" "Tja, das wissen wir nicht.", gab Lysop kleinlaut zu. "Sie befindet sich noch in der Testphase.", fügte der Cyborg hinzu, "Zumindest kann man Szenen aus der Vergangenheit zeigen, aber ob man damit wirklich in der Zeit reisen kann ist fragwürdig. Ich würde es nicht aus probieren. Am Ende kommt man nicht wieder in seine Zeit zurück." "Ja oder man landet versehentlich in der Zukunft!", geriet der Schütze leicht in Panik. Doch die drei hörten ihnen gar nicht zu... "Wie funktioniert sie?", wollte Saburo aufgeregt wissen und betrachtete sich das Kreisrunde Metall, ding. Es sah aus, als hätte es vier Laser oder sowas in der Mitte des Metallrings und an der Seite befand sich eine Tastertur. "Man gibt hier das Datum und den Ort des Geschehens ein...", erklärte der Blauhaarige und tippte etwas in die Tasten, "... drückt dann den Knopf darunter... und...." Die vier 'Laser' projezierten ein Bild auf eine Art Leinwand. "Wow!" "Cool, sieh mal, Belle, das sind wir als Babys!" "Haha ihr wart so winzig!", freute sich Luna. Sie fühlte sich irgendwie in der Zeit zurück versetzt. Nach einer Weile kamen auch die Anderen und sahen sich dieses Meisterwerk an, von dem sie nicht geglaubt hatten, dass es wirklich funktionierte. "Kinder!", rief Nami ihre drei Schätze am Abend noch zu sich, "Versprecht mir, bitte, bitte keinen Unfug mit der Zeitmaschiene an zu stellen. Wer weiß, was ihr damit in Gange setzt..." Die drei sahen zu Ruffy, der nur mit verschränkten Armen daneben stand und nickte. Er war schlecht darin, seinen Kindern etwas ab zu schlagen, vorallem, wenn sie ihn mit so großen Kulleraugen an sahen, wie jetzt. Aber er blieb stark. "Versprochen.", erklang es dreistimmig, wobei Luna und Saburo die Finger hinter dem Rücken kreuzten und Belle einen Vielsagenden Blick zu ihren Geschwistern warf... _~_~_~_~_~_~_~_~~__~~_~_~_~_~_ Ja, ja ich weiß, ich weiß es ist... ein bisschen komisch, dass die zwei eine zeitmaschiene bauen aber ich fand den Gedanken i.wie cool vorallem weil franky ja beinahe alles bauen kann ':D Ihr habt meinen Fanart wettbewerb nicht vergessen, oder? Lg Dassy ^^ Kapitel 2: Zurück in die Vergangenheit- Und der Alptraum nimmt seinen Lauf -------------------------------------------------------------------------- Auf leisen Sohlen schlich Luna zur Tür, öffnete diese und lugte durch den Spalt hindurch, in beide Richtungen, um sicher zu gehen, dass die Luft rein war. Als sie sich sicher war, tapste sie Muclsmäuschen still in den dunklen Gang und achtete darauf, dass die Tür leise schloss, als sie jedoch schon den halben Weg hinter sich hatte, hörte sie wie eben diese Tür unsaft ins Schloss fiel. Wütend drehte sie sich um und erblickte natürlich niemand anderes, als ihren tollpatschigen Bruder. "Was zur Hölle soll das werden?", zishte sie ihm über den Gang hinwg zu. "Ich will zur Zeitmaschiene, was sonst?" "Geht das nicht auch ein bisschen leiser? Oder willst du erwischt werden? Und jetzt komm!" Leise schlichen sie zu zweit den Gang hinunter, bis sie zur Werkstatt kamen. Genauso leise, wie vorhin öffnete Luna die Tür und gab Saburo mit Handzeichen zu verstehen, dass die Luft rein war. Doch da hatten die Beiden die Rechnung ohne ihre Schwester gemacht. Diese wartete nämlich schon auf sie. Sie hatte sich in Frankys alten, ledernen Schreibtischstuhl gesetzt und ihnen den Rücken zugedreht, sodass sie nur die schwarze Lehne vor Augen hatten, doch als die Tür sich schloss, drehte sie sich um und gab somit zu erkennen, dass sie schon vor den Beiden das Zimmer verlassen hatte. "Na sieh mal einer an, wen haben wir denn da?", grinste sie ein wenig teuflisch und stand auf, um auf Luna und Saburo zu zu gehen, die bereits vor der Zeitmaschiene standen. "Belle?", fragte Saburo verwirrt. "Was machst du hier?", wollte Luna wissen. "Na was wohl? Ich zieh euch beide aus dem Schlamassel, so wie immer eigentlich." "Halt mal, du wusstest, dass wir her kommen?", fragte Luna erneut. "Ja klar, ich bin doch nicht blöd. Ihr Beide seid echt so durchschaubar." "Tja wo du schonmal hier bist, können wir das Dig ja zusammen ausprobieren.", schlug Saburo vor und stemmte die Hände in die Hüften. "Oh nein! Keiner von uns fässt dieses Teil auch nur an, habt ihr nicht gehört, was Onkel Franky gesagt hat? Es befindet sich in der TESTPHASE! Leute!" "Boah, guck mal Luna, wie der Knopf da leuchtet!", staune Saburo und deuete auf einen großen roten Knopf. "SAGT MAL HÖRT IHR MIR ÜBERHAUPT ZU?", kam es von Belle. "Ich will mir gerne etwas aus der Vergangenheit ansehen.", murmelte Luna. Sie trat einen Schritt auf die Maschiene zu, stockte jedoch. Sie wusste zwar den Ort des Geschehens, jedoch nicht das Datum. Ach... wieso war es ihr überhaupt so wichtig zu erfahren, wann und wie der Bruder ihres Vaters gestorben war? Nur weil er es war? Ace? Nein... da war noch was... diese Träume, die sie als Kind fast umgebracht hätten vor angst. Sie hatte Ace sterben sehen... naja nicht wirklich gesehen, sie hatte es eher erlebt... aus seiner Sicht. Sie wollte endlich wissen, was es damit auf sich hatte. Wieso hatte sie solch eine Verbindung zu ihrem verstorbenen Onkel? Und wieso wurde sie das Gefühl nicht los, dass da noch mehr dahinter steckte. Ihre Unterhaltugen mit Ace in ihren Träumen, wie dieser ein Teil von ihr war, wie ein Gewissen oder ein Teil ihrer Seele, wie sie ihren Vater in ihren Träumen schreien gehört hatte, wie sehr alles gebrannt hatte... und wie das Feuer immer größer wurde... "Luna... ist- ist alles in Ordnung?", wollte Belle besogt wissen und berührte sie am Arm, woraufhin sie leicht zurück zuckte. "Es... geht mir gut, es ist nur... ich weiß das Datum nicht..." "Welches Datum denn? Was wolltest du sehen?", drängten ihre Geshwister sie dazu zu antworten, doch sie winkte ab. "Ist egal." "Ich weiß, was ich gerne sehen würde.", meldete sich Saburo zu Wort. "Ich will sehen, wie Papa Piratenkönig geworden ist und die Weltregierung platt gemacht hat." Luna legte die Stirn in Falten. Bekannte Szenen spielten sich vor ihrem inneren Auge ab. Grausame Szenen, die sie hatte vergessen wollen. Und doch konnte sie es nicht. Sie sah Ruffy, wie er in einem Abgrund hing, wie er sich schützend vor sie stellte, weil sie wiedermal nicht auf Nami hören wollte und sich nicht zurück zog. Wie dann aber Garp anstelle von ihm getroffen wurde. Sie sah erneut, wie die Marinesoldaten gefallen waren, wie ihr Vater beinahe erschossen wurde und wie er von Sakazuki an seiner linken Seite verbrannt wurde. Sie war damals so jung gewesen... da war so viel Blut. Vor ihrem inneren Auge sah sie nun wie sie ihre Hände hob und sich betachtete, nachdem sie sich an Ruffy geklammert hatte. Blut... da war so viel Blut... "Nein glaub mir.", murmelte sie dann an ihren Bruder gewandt, "das willst du nicht sehen." "Das ist aber unfair! Du warst dabei, wir nicht!" "Pssscht!", machten Luna und Belle und hielten ihrem Bruder den Mund zu. "Also Belle, wie es aussieht bist du doch dabei.", grinste die Älteste sie an. "Ich kann euch zwei Hohlbirnen doch nicht mit dem Ding da alleine lassen.", argumentierte sie. "Iiiist klaar.", antworetei ihre große Schwester lang gezogen. "Hey ich weiß, was wir uns angucken können!", rief Saburo dann aus. "Lunas Geburtstag!" Er tippe irgendwas auf der Tastertur herum, bis ein Bild erschien. "Das ist doch nicht Lunas Geburtstag, du Depp!", mache Belle ihn gleich an und gab ihm eine deftige Kopfnuss. Das Bild, was sich ihnen bot war nicht Lunas Geburtstag aber sie war da. Sie saß am Deck der Thousand Sunny. Das war das erste Mal, dass sie auf der Sunny gewesen war. Sie konnte sich natürlich nicht mehr daran erinnern immehin war sie noch nicht einmal ein Jahr alt gewesen. Aber sie wusste, dass es das erste Mal war. Alle standen um sie herum. Sie fig an zu weinen, als sie Brook sah und Nami stellte sie allen vor. Und dann kam Ruffy... "Das ist langweilig, das macht ja gar nichts.", murrte Saburo. "Wir können in diese Zeit zurück reisen.", dachte Luna nach. "Franky sagte doch, dass die Maschiene sich in der Testphase befindet. Wer weiß, ob wir dann zurück kommen.", erklärte Belle ihnen, "Habt ihr eigentlich zugehört, als sie das erklärt haben?" Saburo: "Wieso sollte ich?" Luna: "Nö das Zuhören habe ich mir bei den digen, die wir nicht tun sollen abgewöhnt." Belle klatschte sich die Hand vor die Stirn. Manchmal war ihre ältere Schwester echt genauso blöd wie ihr Zwillingsbruder. "Hey Leute guckt mal.", machte eben genannter Bruder auf sich aufmerksam. "Wozu ist'n der Hebel hier gut?" "NICHT!", riefen Belle und Luna gleichzeitig, doch da hatte Saburo schon den Hebel an der Seite der Zeitmaschiene betätigt und eine Art Sog entstand. Alles was bis zu einem Meter entfernt von der Zeitmaschiene stand, wurde mit in den Studel der Zeit gesogen. Luna ergriff das Handgelek ihres kleinen Bruders und umfasste ihre kleine Schwester mit der anderen Hand an der Schulter. "Haltet euch an mir fest!", rief sie ihnen zu. Sie wusste nicht wo genau sie landen würden, doch sie würde ihre kleinen Geschwister beschützen. Das hatte sie versprochen. Sie taten, was ihnen gesagt wurde und hielten sich an Luna fest, bis der Sog nach lies und sie auf eine unsanfte Weise hinausgestoßen wurden. Sie landeten auf weichem Gras und purzelten noch ein paar Meter weiter. "Nanu, Jetzt regnet es Kinder?", hörten sie eine vertraute Stimme, die zu niemand anderem als Lysop gehörte. "Na komm her, Luna.", hörten sie Nami fast zeitgleich sagen. Sofort drehten Saburo und Belle ihre Köpfe zu Luna, die allerdings immer noch am Boden lag und sich nun langsam aufrichtete. "Nami, ist das dein Kind?", das war Ruffy gewesen und die Zwillinge sahen nun von ihrem Vater zu ihrer Mutter, während Luna sich aufrichtete und ihre Augen auf das Geschehen richtete. Das kleine Mädchen, auf den Armen von Nami... das, das war sie! Sie befanden sich in der Vergangenheit! Auf ein Mal fing ihr Kopf mörderlich an zu bummen und die Welt schien sich zu drehen. Sie bakam nur wage mit, wie der junge Sanji sich über sie beugte und flötete: "Wie kann es sein, dass eine solch holde Maid vom Himmel fällt? Bist du ein Engel, meine Schöne?" "Wessen Kinder sind das?", wollte nun auch Zorro wissen. "Frag doch mal Nami.", erwiederte Ruffy nun fast schon ein wenig spöttisch, "Vielleicht zaubert sie die ja neuerdigs aus dem Hut!" Erschrocken, dass er gleich so reagierte und mit tausen Nadelstichen im Herzen sah sie ihn an, die Augen weit aufgerissen. "Ruffy, was redest du da?", fragte sie. Belle und Saburo beobachteten all das gespannt, während Luna sich noch immer nicht rühren konnte. Was geschah da nur gerade? In ihr drehte sich alles und plötzlich war ihr, als würde sich ihr Leben neu formen, ihre Erinnerugen verwischen und sich zu neuen formen. "Wer weiß von wem die alle sind.", erwiederte Ruffy kühl und zog sich den Strohhut ins Gesicht. "Sag mal spinnst du eigentlich? Ich kenne diese Kinder nicht und Luna ist DEINE Tochter!" "Wer seid ihr?", wollte Robin freundlich wissen und beugte sich zu den Zwillingen nach unten. "Belle und das ist Saburo. Das da ist unsere Schwester.", sie deutete auf die am Boden liegende Luna. Was war nur auf ein Mal mit ihr los? "Aha und was macht ihr hier?", fragte Robin ganz ruhug, während sich Nami und Ruffy im Hintergrund weiter stritten. "Wir suchen unsere Eltern.", erklärte Belle. "Hä, aber die sind do- AUA! Wieso trittst du mich?!", kam es von Saburo. "Was hat eure Schwester denn?", fragte nun Chopper, während Lysop versuchte die Wütende Nami davon ab zu halten auf Ruffy los zu gehen. "WAS DENKST DU EIGENTLICH VON MIR DU VOLLIDIOT?!", brüllte sie ihn aus Leibeskräften an, weswegen die kleine Luna an fig zu weinen, während die große Luna sich die Hände an die Schläfen presste. »Ich habe zwei Erinnerugen an ein und dieselbe Sache... wie-... oh, diese Kopfschmerzen« dachte sie »Mein Kopf brennt wie Feuer! « "Sie hat schon die ganze Zeit so höllische Kopfshmerzen.", antwortete Belle auf Choppers Frage. "Deswegen wollen wir sie auch zu unseren Eltern brigen.", log sie munter weiter, wobei sie Saburo die ganze Zet den Mund zu hielt, da er ihr wiedersprechen wollte. Die 15 Jährige Luna rappelte sich inzwischen unbemerkt und so gut es eben ging auf und versuchte durch ihre Verschwommene Sicht zu blicken, doch das Einzge, was sie sah waren Szenen aus ihrer Vergangenheit, die sich ständig änderten. Aber dennoch waren da die Erinnerungen, die richtigen Erinnerugen, die trotz dessen nicht verschwanden. Das alles verwirrte sie so sehr. Was hatten sie da bloß ausgelöst? Sie versuchte die Umgebung klarer zu erkennen. Sie suchte etwas. Etwas ganz bestimmtes. Sie suchte ihr Ticket zurück nach Hause. Das hier... das war ja schrecklich! Sie wollte einfach nur zurück und wünschte sich in dem Moment die Werkstatt nie bereten zu haben. Da sah sie etwas, da, auf dem Löwenkopf der Sunny, ihrem Lieblingsplatz, da befand sich die Zeitmaschiene! "BELLE!", rief sie nach ihrer jüngeren Schwester, da sich ihre Sicht wieder verschlechterte. Sofort lies die Braunhaaroge Robin und Chopper links liegen und sprintere auf Luna zu, die wieder zur Seite taumelte. Schnell fig sie sie auf und stützte sie. Saburo tat es ihr gleich, auf der anderen Seite. "Seht ihr das Portal?", fragte Luna und nachdem Belle sich kurz umgesehen hatte, bejahte sie. "Gut. Lasst uns zurück." "Weißt du was, vielleicht wäre es wirklich besser wir hätten die ganze Sache nie angefangen!", antwortete Ruffy schreiend auf etwas, das Nami ihm zu gebrüllt hatte, während Klein- Luna ihr Geheule noch eine Oktave höher schraubte und Groß- Luna von ihren Geschwistern gestützt- und somit zum Portal zurück gebracht wurde. "Kannst du stehen?", erkundigte Belle sich, woraufhin die Schwarzhaarige nickte. "Ja, ihr könnt mich los lassen." "Na dann ab zurück nach Hause!", rief Saburo ein wenig übermotiviert aus. Niemand der Strohhüte beachtete sie mehr. Robin war nun damit beschäftigt Luna irgendwie zu beruhigen, während Ruffy und Nami lauthals stritten und die Anderen es entweder entsetzt beobachtten oder versuchten sie ein wenig runter zu bringen. Wie konnte das Ganze nur so aus dem Ruder laufen? Etwa nur wegen den Kindern, die plötzlich aufgetaucht waren? "DAS WÄRE DOCH ALLES NICHT PASSIERT HÄTTEST DU NICHT 2 JAHRE TRAINIEREN WOLLEN!' "VIELLEICHT HATTEST DU MIR WAS SAGEN SOLLEN!" "DAS HATTE ICH VOR!" "Pff!" "Was heißt hier 'Pff'?" "Ach lass mich doch in Ruhe, Nami." "Ruffy!", versuchte Zorro ihn zur Vernunft zu bringen, doch der Kapitän stieß ihn unsanft zur Seite. "Okay.", meinte Nami dann und bemühte sich sichtlich die Tränen zurück zu halten. "Ich werde dich in Ruhe lassen. Ihr könnt euch einen neuen Navigator suchen. Ich fahre zurück nach Kokos." Und mit diesen Worten nahm Nami sich ihre Tochter, verlies das Schiff und verschwand wieder in Richtug Stadt. Was war da bloß schief gelaufen? _~_~_~_~_~~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_ Yoyoyoyoo liebe Freundäh der Blaaasmusik xD häha... tja... so kam das Ganze also zustande... ähm ja... was Saburo und Belle natürlich nicht wissen ist, dass sie nicht mehr existieren :P Ich denke das hier wird eine etwas kürzere Story als der Vorgänger, aber das habe ich ja bei 'Halt dich an mir fest' auch behauptet, dass es eine kurze ff wird xD Tjaja so kann man sich täuschen ^^ Peace out leudöh ✌ Kapitel 3: Woran erkennt man einen schlechten Vater? ---------------------------------------------------- Es wird emotional, es wird darkfic- aura- mäßig... ach lest selbst xD GEGENWART: Aufgebracht lief Luna in ihrem Zimmer auf Kokos auf und ab. Vor ihr stand eine Tasche, in die sie das Nötigste gepackt hatte. »Du wolltest deine Geschwister doch beschützen! Wenn nichts mehr bleibt sind sie ALLES! Und jetzt existieren sie nichtmal mehr! «, dachte sie sich und stampfte wütend auf. "Verdammt, verdammt, VERDAMMT!", mit jedem Wort schlug sie gegen sie Wand. Das erste Mal mit der linken Faust, dann mit der rechten und zum Schluss mit dem Fuß. "Ich hätte mich auf die Scheiße gar nicht erst einlassen sollen! Wie konnten wir nur auf so eine selten blöde Idee kommen?" Als es an der Tür klopfte, schreckte sie zusammen. "Mit wem redest du da?", kam die gedämpfte stimme Namis durch die Tür hindurch. "Mit mir natürlich!" Sie konnte sich quai bildlich vorstellen, wie ihre Mutter jetzt drein blicken musste. Als wäre sie vollkommen durchgeknallt. Aber das war sie auch. Sie glaubte zwei Erinnerungen an ihre Geburtstage zu haben, zwei Erinnerungen an ihr gesamtes Leben. Die Eine mit Ruffy, die Andere ohne ihn. Aber dennoch waren es nur Bruchstücke, nicht alles. Es war nicht das Leben, was sie gelebt hatte. Es war das, was ihr aufgezwungen wurde, was ihr vom Universum in den Schädel gedrängt wurde. Sie nahm ihre Tasche mit den paar Sachen, die sie gepackt hatte und stürzte aus dem Zimmer wobei sie Nami beinahe umrannte, die vor ihrem Zimmer stehen geblieben war. "Luna, du benimmst dich merkwürdig, Schatz." 'Wie würdest du dich benehmen, wenn du doppelte Erinnerungen hast und in einem dir fremden Universum auf wachst?' Wollte sie ihr beinahe an den Kopf werfen, doch sie öffnete nur den Mund und schloss ihn wieder, ohne dass ein Wort heraus gekommen war. Ein paar Minuten später stand sie am Hafen, Nami hatte sie noch begleitet und die Sunny hatte gerade angelegt. Luna wusste nicht so recht was sie tun sollte. Wie sollte sie sich ihrem Vater gegenüber verhalten? War ihr Verhältnis wirklich so schlecht? Eine 'Erinnerug' schoss ihr durch den Kopf, die ihr jedoch fremd war. Sie saß in einer Ecke zurückgezogen auf der Sunny. Es schien fast so als sei es jedes Mal so gelaufen. Sie lachte mit den Anderen und ignorierte ihren Vater... wieso...? Die gesamte Strohhut-Crew kam von Bord, doch einer fehlte. War Jimbei nicht bei ihnen? Hatte sie die Vergangenheit ewa so geändert, dass er nie der Crew beigetreten war? "Robin!", rief Nami freudig aus und umarmte sie zur Begrüßung, sowie alle Anderen auch. Nur einen ließ sie aus, was Luna fast das Herz zersplittern lies... Ruffy. Einsam und allein gelassen stand er da und sah geknickt zu ihnen. Die 15 Jährige erschrak ein wenig, als sie in sein Gesicht sah. Er sah müde aus, sehr müde, als hätte er Nächte lang nicht mehr geschlafen und irgendwie... ja... traurig... und gebrochen... "Hi Daddy.", begrüßte sie ihn und umarmte ihn fest. Sie hatte ihn vermisst. Auch wenn sie ihn gestern erst gesehen hatte, kam es ihr wie eine Ewigkeit vor, dass sie ihn zuletzt gesehen hatte. Naja. In dieser Realität war es auch eine Ewigkeit, laut Nami. Ein wenig verwirrt erwiederte Ruffy die Umarmung seiner Tochter ein wenig zaghaft und auch die anderen Anwesenden sahen das Mädchen verwirrt an. "Was ist?", wollte sie daraufhin wissen. "Du hast mich noch nie Daddy genannt.", erklärte Ruffy perplex und sah seine Tochter an, als wäre sie ein außerirdisches Wesen. "Ach wirklich nicht?" "Nein. Und ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass du dich jeh so gefruet hast mich zu sehen." Luna schluckte einen dicken Kloß hinunter. Sie hatte das Gefühl bald los zu heulen. Was war das nur für eine schreckliche Realität? Ihre Eltern waren getrennt, die Zwillinge existierten nicht mehr und ihr Vater war ihr anscheinend nie wichtig gewesen... In ihren Augen sammelten sich Tränen und mit diesen Tränen gefüllten Augen sah sie jeden in der Runde an. Normalerweise würde sie sich zusammenreißen, da sie nicht als Memme dastehen wollte, doch irgendetwas schien dies zu blockieren, als würde der stärkere Teil in ihr fehlen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schritt sie eilig auf die Thousand Sunny zu. Sie wollte das nicht weiter mit ansehen! Sie konnte es nicht! Kein noch so vertrautes "Prinzessin" war über die Lippen ihres Vaters gekommen, keine liebevolle Umarmung, keine Anspielung, dass sie gemeinsam Pläne zum Essen- klauen schmieden würden, kein Kuss den er mit Nami getauscht hatte, aber das Schlimmste waren seine leeren Augen. Keine Freude, keine Liebe, keine Abenteuerlust... nichts... ein reines Nichts hatte sich in seinen Seelenspiegeln gebildet. Dieses Nichts war Luna so fremd, dass es ihr Angst machte. Es machte ihr eine Heidenangst. Hatte er sie überhaupt noch lieb? Hatte er sie in dieser Realität überhaupt IRGENDWANN mal lieb gehabt? Krampfhaft versuchte sie sich an den Tag zu erinnern, an dem sie mit ihrer Zeitreise alles durcheinander gebracht hatten. Da hatte es jedenfalls nicht so ausgesehen... Ohne, dass sie es bemerkt hatte war sie auf einen ganz bestimmten Platz der Sunny zugesteuert. Sie legte ihre Tasche ab, bevor sie den riesigen Löwenkopf der Sunny erklamm. Luna zog die Beine an ihren Körper und umschloss sie mit ihren Armen, als sie ihr Kinn auf die Knie legte und sich den Wind mit dem salzigen Meergeruch ins Gesicht wehen lies. Sie nahm Schritte hinter sich wahr und bemerkte, wie ebenfalls jemand auf den Kopf geklettert kam. "Was machst du hier?", ertönte die Stimme ihres Vaters, was sie erstaunte. Wieso war er ihr nachgegangen? "Bin ich nicht immer hier?", stellte sie die Gegenfrage, als Ruffy sich neben ihr nieder lies und in dieselbe Richtug sah. "Nein, bist du nicht. Denn das hier ist mein Liebligsplatz und du würdest nie dort hingehen, wo ich bin." "Oh Gott...", flüsterte sie und legte nun ihre Stirn auf die Knie, sodass ihr Gesicht zum Boden zeigte. Falsche Erinnerungen übernahmen ihren Kopf. Er hatte Recht! "Wieso bist du mir nachgegangen?", wollte sie neugierig wissen. "Deine... Mutter meinte es wäre wohl besser, wenn wir mal reden." "Oh sie spricht also mit dir, ja?" Auch wenn sie es nicht wollte, klang es ziemlich zickig und abweisend. "Nicht wirklich.",gestand Ruffy seufzend. "Es tut mir so leid.", flüsterte das Mädchen kaum Hörbar und kniff die Augen zusammen. Teils um nicht los zu flennen, teils um die grauen Erinnerugen an die alte Realität fest zu halten. "Wieso entschuldigst du dich?", fragte Ruffy, "Immerhin ist das doch alles meine Schuld. Ich bin ein schlechter Vater.... Ich habe alles vermasselt." Luna wusste darauf erstmal nichts zu erwiedern. Was sollte sie dazu auch groß sagen? "Woran erkennt man denn einen schlechten Vater?", erkundigte sie sich schließlich, immer noch aufs Meer hinaus sehend. "Ich habe Fehler gemacht, ich-" "Das habe ich auch.", unterbrach sie ihn, "Jeder macht Fehler, Papa." Dieser seufzte und richtete seinen Blick auf den Boden. "Es tut mir so leid, Luna. Es tut mir so schrecklich leid. Ich weiß ich habe das so oft gesagt und ich weiß du wirst meine Entschuldigung nicht annehmen..." "Unser Verhältnis ist wirklich so schlecht, was?" "Ja.- Du benimmst dich merkwürdig." Die 15- Jährige seufzte. Diese Trauerstimmung hielt sie echt nicht länger aus. Sie wollte ihren fröhlichen Papa zurück, der mit ihr und den Zwilligen lachte, sie wollte, dass ihre Mama sie ausmeckerte, wenn sie sie beim Unfug anstellen erwischte... sie wollte einfach ihr altes Leben wieder zurück. "Benehmen sich nicht alle merkwürdig?", stellte sie erneut eine Gegenfrage. "Ich Wünschte ich könnte die Zeit zurück drehen, aber... das kann ich nicht.", meinte Ruffy. Sofort sprang seine Tochter auf. "Die Zeit zurück drehen, das ist es!", rief sie erfreut aus. "Danke, Papa, du bist ein Genie!" "Davon wüsste ich was." Erneut umarmte sie ihn, was ihn total überraschte. "Alles wird gut, ich verspreche es.", sagte sie zu ihm und setzte noch ein, "Und ich hab rich lieb.", hinten ran, bevor sie von der Gallionsfigur sprang und einen verdutzten Ruffy zurück lies. Franky, sie musste sofort zu Franky! "FRANKY!", brüllte sie seinen Namen. "Was brüllst du mich so an?", fragte der Cyborg, der plötzlich direkt vor ihr stand. "Ich muss es wissen, hast du jemals soetwas, wie eine Zeitmaschiene mit Lydop gebaut?" Er krarzte sich nachdenklich am Kopf. "Naja, wir haben sowas in der Art mal versucht, aber das Experiment ist gescheitert, es sind keine Zeitreisen möglich." »Oh, wenn du wüsstest« "Würdet ihr es nochmal probieren?", hakte sie nach und sah den Blauhaarigen dabei bittend an. "Wieso ist dir das so wichtig? Du hast doch nicht etwa irgendwelchen Unfug geplant, oder?" Heftig schüttelte Luna den Kopf. "Nein, nein. Wie kommst du denn darauf?" Misstrauisch beäugte er das Mädchen. "Okay Kleine, ich werd versuchen das Ding in Gang zu setzen." "Yes!", freue sie sich und sprang in die Luft. "Wenn", setze der Zimmermann fort, "du mir sagst, was du damit vor hast." Ein wenig kämpfte Luna innerlich mit sich selbst. Komisch... sonst würde sie ihre inneren Konflikte immer mit Ace ausfechten. Pennte der etwa oder was war mit dem los? Existierte er vielleicht auch nicht? Aber wieso? Hatte sie ihn sich nicht immer nur eigebildet? Ihn, ihre stärkere und selbstbewusstere Hälfte, eine Art imaginärer Freund, der aber doch nur in ihrem Kopf existierte? Oder war es doch etwas anderes, was er war und was sie beide verband? Hatte sie auch das zerstört? War sie deshalb so zerbrechlich? "Ich will eine bessere Zukunft.", gestand sie ihm dann. "Oh Kleine, die wünschen wir uns manchmal alle, aber man kann nunmal nicht alle glücklich machen." "Nein, es gibt sie, ich weiß es! Ich habe sie erlebt!", beharrte sie und starrte ihren Gegenüber regelrecht an. "Du... was?" "Hör zu...", sie flüsterte nun, "das was ich dir jetzt erzähle Klingt eindeutig verrückt und verwirrend, aber es ist die reine Wahrheit." Neugierig sah Franky sie an und wartete auf ihre Erklärung. "Also", setzte Luna an, "Das Ganze hier, dürfte eigentlich gar nicht sein! Es existiert nur, weil ICH es kaputt gemacht habe. Ich, zusammen mit meinen Geschwistern Belle und Saburo." Franky wollte den Mund öffnen und ewas sagen, doch sie ließ den Cyborg nicht zu Wort kommen, "Lass mich ausreden! In einer anderen Realität haben wir das One Piece gefunden, Papa ist Piratenkönig, Zorro der beste Schwertkämpfer, Sanni hat den All Blue gefunden, der eigentlich schon die ganze Zeit da war, denn das One Piece war eine der antiken Waffen, was Robin mit Hilfe des Rio Porneglyphes entschlüsselt hat und damit konnte man die Redline zerstören. Lysop ist zurück zu Kaya und die Beiden hatten einen Sohn, Choppi hat ein Heilmittel für beinahe alles, du bist mit der Sunny ein Mal um die Welt, Brook hat Laboum wieder gefunden und Mama und Papa haben geheiratet und Zwillinge bekommen. Saburo und Belle, meine kleinen Geschwister! Ein paar Jahre später haben Lysop und du diese Zeitmaschiene gebaut und wir hatten natürlich nichts besseres zu tun, als sie aus zu probieren. Obwohl ihr gesagt habt, dass Zeitreisen damit nicht funktionieren hat Saburo es geschafft einen Hebel zu betätigen, der genau das ermöglicht hat. Wir sind in der Zeit gelandet, als ihr heuch nach zwei Jahren wieder getroffen habt und irgendwie müssen wir so alles durcheinander gewürfelt haben.", schloss sie mit ihrer ziemlich langen Erklärung ab, während Franky sie nur an sah wie ein Auto. "Du meinst sowas, wie ein Schmetterligseffekt?", fragte er nach. "Schmetterlingseffekt?" "Du weißt shon diese: 'Veränderst du etwas winzig kleines , hat das riesige Auswirkugen- Sache'." Stumm nickte sie. "Du verstehst also." Franky nickte ebenfalls. "Ich erinnere mich an den Tag, den du erwähntest. Drei Kinder waren aufgetaucht, bhaupteten sie würden ihre Eltern suchen. Die Eine sah dir ziemlich ähnlich, wenn ich es genau betrachte." "Ich weiß nicht, was meine Geschwister erzählt haben, ich hatte plötzlich so höllische Kopfschmerzen bekommen. Da haben sich Erinnerugen in mein Gedächtnis gepresst, die mir überhaupt nicht gehören." "Die du aber erlebt hast.", meine Franky nachdenklich. "Wenn es wirklich so ist, wie du sagst, werde ich versuchen die Mashiene für dich in Gang zu brigen." "Wirklich?" "Ja, wirklich." "Oh, Franky das ist ja SUPER!", freute sie sich und drehte sich vor Freude im Kreis. "Ich mach mich gleich an die Arbeit und dann sehen wir weiter." "Danke, danke, danke!" "Schmetterligseffekt also.", murmelte Robin, die ihr Ohr wieder entfernt hatte. »Hatte ich mir doch gleich gedacht, dass hier etwas nicht stimmt« Nami und Nojiko sahen sie verwirrt an, woraufhin die Blauäugige abwinkte. "Ihr werdet es schon noch erfahren. Wieso kommt ihr nicht noch mit aufs Schiff einen Kaffee oder Tee trinken, Sanji macht sicher gerne einen.", bot sie ihnen an. "Oh Robin, ich weiß nicht.", grübelte Nami. "Du hast seit 13 Jahren kaum ein Wort mit Ruffy gesprochen.", meinte Robin, "Kaum das Nötigste." Sie sah ihr fest in die Augen, "Es ging ihm wirklich mies." "Mir nicht.", behauptete die Ex- Navigatorin. "Na dann macht es dir auch nichts aus noch eine Tasse zu trinken.", stellte die Archäologin fest. Nojiko sah nur zwischen den beiden Frauen hin und her. "Nein überhaupt nicht!", behauptete sie und schritt hoch erhobenen Hauptes auf die Sunny zu. Robin zuckte sufgrund von Nojikos verwirrtem Blick nur die Schultern, bevor die Beiden ihr folgten. _____________________________________ Tja, WO ist Ace? Was glaubt ihr? Ist seine Seele immer noch irgendwo in Luna oder hat er diesen Körper in dieser Realität gar nicht erst betrten... puh... i.wie verwirrend oder? ,:D Hehe... tja und wird sih alles zum Guten wenden? Kapitel 4: Ein wenig Chaos in der Chaos - Theorie ------------------------------------------------- Ich will mich vorab schonmal entschuldigen. Ich habe keine Ahnung von Technik und Energie und... wenn das falsch ist was Franky hier erklärt dass klärt mich auf. Was könnte einr komplikation sein?? Was ist richtig?? Ich gebe zu, dass ich in solchen dingen unwissend bin :( _~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~ Nami kam zusammen mit Robin und Nojiko auf das Schiff. Ein wenig mulmig war der ehemaligen Navigatorin schon, als sie ihr altes Zuhause betrat, auch wenn sie es gut herunterspielen zu versuchte. Als sie Ruffy entdeckte, der noch immer auf der Gallionsfigur saß und über das merkwürdige Verhalten seiner Tochter nach dachte, hob sie ihre Nase in die Höhe und stolzierte an ihm vorbei, in die Küche. Er sah sie kurz an, wandte sich aber dann wieder dem Meer zu. Robin und Nojiko, die hinter Nami liefen, wechselten einen Blick. Wenn Luna Recht hatte, dann war es nicht dazu bestimmt, so zu enden, dachte sich Robin. Sie musste die Kleine finden und ihr Helfen und herausfinden, was sich noch verändert hatte. Vielleicht hatte sich ja auch ihr Leben geändert...? Im Vorbeigehen kamen ihnen zwei Personen entgegen. Lysop, der sich zu Ruffy gesellte und neben dem Löwenkopf an die Rehling lehnte und Zorro, der sich mit ein paar Gewichten aufs Deck verzog. Robin und die beiden Anderen liefen an den Beiden vorbei, fast ohne sie wirklich zu beachten. Nami lächelte sie lediglich ein wenig an. In der Küche fanden sie außer Sanji noch Franky, Luna und Chopper vor. Der Cyborg hatte eine Cola in der Hand und die anderen Beiden jeweils einen Tee. "Naa?", sagte Robin, als sie auf Franky zu kam und gab ihm einen schnellen Kuss. Luna verschluckte sich ziemlich hart an ihrem Tee, als sie die Szene beobachtete. "Was geht denn hier ab?", fragte sie ohne groß darüber nach zu denken, was sie damit wieder aus löste. Jedoch war die Frage eigentlich auf die gesamte Situation bezogen und nicht nur auf diesen einzigen Augenblick. Sie hatte ihr schon die ganze Zeit auf der Zuge gebrannt. Verwirrt sahen alle zu ihr auf. 'Hat sich das etwa verändert?', dachte Robin mit zusammengezogenen Brauhen. Franky sah die Tochter seines Käptn's ebenfalls an. Er fand ihr Verhalten trotz allem merkwürdig. Waren er und Robin in dieser anderen Realität etwa nicht zusammen? "Luna, wir sollten... wegen deiner Idee.", meinte er und stand auf. Sie folgte ihm wortlos. "Was ist los?", wollte er auf den weg in die Werkstatt wissen. "Was meinst du?", fragte sie unschuldig. "Robin und ich wir... waren vorher nicht zusammen, oder?", fragte er bedrückt. Luna wusste, dass Franky in IHRER Realität manchmal ein wenig einsam gewirkt hatte. War das der Grund? Weil er auf Robin stand?? Aber diese war doch schon seit Luna denken konnte mit Zorro zusammen gewesen... war es nicht immer so? Franky wirkte so glücklich. Anders als ihre Eltern. Obwohl ihre Mutter immer noch besser aus sah, als ihr Vater. Und sie selbst war ja auch unglücklich so, wie es war. Wem würde sie was Gutes tun und wem was schlechtes, wenn sie dafür sorgte, dass alles wieder so wurde, wie vorher? Spielte das Glück eines einzelnen Menschen wirklich so eine große Rolle? "Das kann man so nicht sagen.", meinte Luna und lief voraus, in die Werkstatt. "Luna benimmt sich merkwürdig.", stellte Nami fest, die sich von Sanji ihren Kaffee bringen lies. Nachdenklich rührte sie in diesem herum. "Sie hat bestimmt nur irgendwas ausgeheckt.", belächelte Robin die Situation. »So Prinzessin, was machen wir jetzt? « »Ace? « Luna zog verwirrt die Stirn kraus, während sie in Frankys Reich trat, dem Königreich seiner erfinderischen kreativität. »Ich bin anscheinend nicht mehr so present, was? « fragte er und klang schon fast ein wenig erschöpft, als hätte er ein ganzes Leben lang keine Kommunikation zu ihr aufgebaut, sondern sich nur im Hintergrund gehalten... was ja auch in gewisser Weise das war, was er in dieser Realität getan hatte. Er hatte sich als ein Nichts ausgegeben und nicht als eigenständiger Teil von ihr. "Also, wie genau hast du es denn geschafft in der Zeit zu reisen?", fragte Franky Luna, die vor der großen Maschiene stand und sah sie mit einem fachmännischen Ausdruck an. "Ich weiß nicht genau, Saburo hat irgendeinen Hebel gezogen...", sie ging ein paar Schritte um die Maschiene herum und betrachtete sie. Doch der Hebel war nirgends aufzufinden. Franky öffnete eine Klappe an der Seite und grummelte vor sich hin. "Die Batterie ist im Arsch." "Kriegst du das wieder hin?", wollte die 15 - Jährige wissen und wippte auf ihren Füßen vor und zurück. "Die Aufzuladen dauert eine Ewigkeit. Ich könnte eine neue Basteln, aber dazu benötige ich die Energie von etwas anderem, das vermutlich nichtmal die Hälfte von der hier abdeckt. Oder ich finde eine andere Energiequelle." "Dann tu IRGENDWAS! Ich will alles wieder beim Alten haben." "Beantworte mir die Frage, Luna. Waren Robin und ich zusammen?", wollte er hartnäckig wissen. Das Mädchen schluckte schwer. Würde der Cyboeg ihr die Hilfe verweigern, wenn sie ihm die Wahrheit sagen würde? Sie wusste, dass er manchmal einsam gewesen war, aber hatte das wirklich an Robin gelegen? Luna war nicht egoistisch, war es nie gewesen... aber war sein Glück wirklich wichtiger als ihres? Nicht nur ihr Glück allein, auch das ihrer Eltern! Und die Anderen? Zorro schien auch nicht wirklich gut drauf zu sein. Klar zeigte er seine Laune sowieso so gut wie nie, aber er hatte niemanden wirklich beachtet , als sie aufs Schiff kamen. Das lies schon darauf deuten, dass etwas nicht stimmte. Robin wirkte von dieser Realität nicht wirklich beeinflusst. Ebensowenig wie Sanji oder Brook. Chopper schien die ganze Allgemeinsituation nicht zu gefallen. Aber wer konnte die schon gut finden? Und zu guter Letzt war da noch Lysop. Er hatte Kaya anscheinend nicht mehr wiedergesehen, seitdem er Syrop verlassen hatte umd so blieb auch sein Sohn Jay unexistent. Sie hatten das One Piece nicht gefunden, keiner hatte seinen Traum erfüllt. Und obendrein existierten zwei der wichtigsten Personen im dem Leben aller nicht und Jimbei, von dem Luna bis heute nicht wusste, wo sie ihn schoneinmal gesehen hatte, bevor er ihrer Crew beitrat, war auf seiner Fischmenscheninsel geblieben. Die Weltaristokraten sind nie unter gegangen, die Rebellen haben sich nicht mit den Königreichen dieser Welt vereinigt, der Großadmiral war am Leben... ihr Großvater Garp war am Leben! So musste es sein, denn der große Kampf hatte nie statt gefunden. War dies nun gut oder schlecht? Sicher jagte Arschzuki, wie Ruffy ihn kurz vor seinem Tod genannt hatte, sie über die ganze Welt... hin und zurück. War das ein Leben? Sicher nicht... "Also Franky, hör mal...", setzte das Mädchen ein wenig traurig an. Sie musste es ihm sagen, auch wenn er ihr dann nicht mehr helfen wollen würde. "Robin sie ist... WAR- sollte ich wohl eher sagen- mit Zorro zusammen." Luna schluckte schwer, als sie fest stellen musste, dass der toughe Cyborg zu einer Salzseule erstarrt war. "Sie... sie... was?", stammelte der sonst so coole Blauhaarige. Mitgenommen ließ er sich auf einen Hocker fallen, der in seiner Werkstatt herum stand und lies den Kopf hängen. "Ich weiß nicht, ob ich dir noch helfen will, Kleines...", murmelte er ganz leise. "Franky, ich-", setzte sie an, doch er blockte ab. "Es tut mir leid.", meinte er nur. Luna war traurig, wütend und enttäuscht zugleich. Wie sollte sie ihr Chaos jeh wieder beseitigen können, wenn sie keine Hilfe bekam? Wie sollte sie jetzt jeh wieder glücklich werden? Sie dachte an ihre kleinen Geschwister, die sie nie wieder sehen würde, die nie wieder existieren würden. "Ich bin so blöd!", beschimpfte sie sich selber und stützte die Hände an der gegenüberliegenden Wand ab, bevor sie ihren Kopf dagegen schlug. Doch im Gegensatz zu ihrem Vater hatte sie keinen Gummischädel und das Ergebnis war eine saubere Platzwunde. "So blöd, so blöd so verdammt BLÖD!", rief sie weiter aus und setzte erneut zu einem Schlag an, doch eine riesige Maschienenartige Hand hielt sie davon ab. "Hör auf dir selbst weh zu tun.", seufzte er, "Erzähle mir davon. Erzähl mir von der Anderen Realität." ... "Hey Leute, ich-" Der Käptn der Strohhüte war gerade mit Lysop in die Küche getreten und hatte zum Sprechen angesetzt, jedoch abrupt gestoppt, als er seine Ex- Freundin am Tisch sitzend entdeckte, die gemütlich mit ihrer Schwester und Robin Kaffee trank. Nami senkte sofort den Blick und knirschte kaum merkbar mit den Zähnen. Robin hatte doch bei dieser ganzen Kaffee- Aktion sicher einen Hintergedanken gehabt. "Guten Tag, Käpt'n.", grüßte die Archäologin ihn lächelnd, "Was gibts?" "Oh nichts besonderes, ich dachte nur Sanji wäre vielleicht hier.", antwortete er ein wenig Gefühlskalt und Nami keines Blickes würdigend, als er zu einer der Küchentheken ging und sich ein Stück Kuchen nahm. 》Lass es dir schmeckrn, Ruffy《 stand auf einem Zettel dneben. Der Schwarzhaarige schnaubte, knüllte das Stück Papier zusammen und warf es weg. Seit er und Nami getrennt waren, Luna ihn ignorierte und es ihm sichtlich schlecht ging, da er auch kaum noch aß... jedenfalls nicht so, wie man es von ihm gewohnt war, sorgten sich seine Freunde alle und Sanji kümmerte sich stehts darum, dass er mehr aß, weswegen er ihm auch einen Snack wie den Kuchen zur Verfügung gestellt hatte. "Oder vielleicht Brook oder Franky oder so...", er zuckte mit den Schultern, während er vom Kuchen ab biss, bevor er sich wieder zu den Frauen umdrehte. Er schloss die Augen, anscheinend, um sich zu sammeln und seine Gedanken zu ordnen, bevor er zu Sprechen begann: "Was machst du hier, Nami?" "Wie gefällt dir eigentlich Nojikos neues Tattoo, Robin?", fragte Nami, ihren Ex- Freund und -Käptn gar nicht beachtend. Die drei Übrigen sahen nur zwischen den Beiden hin und her und schienen die deutlich zunehmende Spannung im Raum zu spüren. Ruffy biss die Zähne zusammen und ballte die Hände zu Fäusten, was dazu führte, dass der Teller samt Kuchen auf dem Boden landete. Über diese Essenverschwendung würde Sanji sich sicher nicht freuen, aber es tat weh... es tat so unglaublich weh von der Frau die man liebte, die man trotz allem immer noch liebte, so derart ignoriert zu werden. Bei dem Geräusch des zu Boden fallenden Geschirrs richteten sich alle Augenpaare auf ihn, auch die von Nami. "Bist du es nicht Leid?", brachte er mit Zitternder Stimme hervor. "HAST DU NICHT DIE SCHNAUTZE VOLL DAVON MICH ZU IGNORIEREN?!", brüllte er sie an. "Nojiko, gibst du mir bitte den Zucker rüber?", ignorierte sie ihn weiterhin und dem Schwarzhaarigen platzte nun endgültig die Hutschnur. "HÖR JETZT ENDLICH AUF MIT DEM SCHEIß!", er stützte ich ihr gegenüber auf den Tisch auf und versuchte ihren Blick auf zu fangen, doch sie wich ihm gekonnt aus. "Nami, ich weiß, ich habe damals Dinge gesagt, die ich nicht hätte sagen sollen und es tut mir leid, es tut mir verdmmt nochmal leid! Aber ich kann die Vergangenheit nunmal nicht ändern!!" Nami seufzte und sah ihn schließlich doch an. Es war schwer diesen dunklen, tiefen, treuen Augen zu wiederstehen, die jedoch tortzdem wütend wirkten. Wieso war er wütend? Hatte er einen Grund dazu? "Du hast keinen Grund dich hier so aufzuspielen. Und jetzt geh mir aus den Augen." Jeder, mit Ausnahme von Ruffy, sah sie erschrocken an. Mit so einer Reaktion hatte keiner von ihnen gerechnet. Nur der Käptn sah alles andere als erschrocken aus. Eher traurig, getroffen und verletzt... "Also wenn ich das richtig verstehe ging es eigentlich jedem besser... außer mir.", meinte Franky, nachdem Luna ihn aufgeklärt hatte. "Und wenn ich dir helfe wird es wieder so sein. Allerdings... was ist schon das Glück eines Einzelnen?" "Hey...", meinte die 15- Jährige sanft, "Du bist 'Super- Franky'.", versuchte sie ihn auf zu muntern, "Und dir wird es gut gehen. Ich verspreche es." "Leichtsinnige Versprechen... wie dein-" "Wie Papa, ich weiß... Aber hat er schon jemals seine Versprechen gebrochen?" Langsam schüttelte der Blauhaarige den Kopf. Er atmete tief durch, bevor er dich zu einem Lächeln durch rang. "Ich werde das Ding wieder in Schuss bringen.", sagte er dann mit einem Kopfnicken in Richtung Zeitmaschiene, "Für dich, Kleines. Für meine Freunde." "Danke.", erwiederte Luna freudig, ihre Stimme nur noch ein Flüstern. Sie könnte heulen vor Freude. "HÖR JETZT ENDLICH AUF MIT DEM SCHEIß!", hörte man Ruffy von irgendwoher brüllen. Luna hatte den Cyborg in seinem Reich alleine gelassen und war mitten im Flur stehen geblieben, als sie das Gebrüll gehört hatte. Sie schluckte, als sie das 'Gespräch' ihrer Eltern mitbekam. 》Das ist nicht die Realität 《 redete sie sich ein. Bei den letzten Worten ihrer Mutter erstarrte sie. Wie konnte sie nur soetwas sagen? Er hatte sich doch entschuldigt! Und es schien nicht das erste Mal gewesen zu sein. Wie konnte sie ihm nicht verzeihen? Sah sie denn nicht, wie sehr er sich bemühte? Plötzlich öffnete sich die Tür zur Kombüse und Luna sah zu einem Schwarzhaarigen Mann auf. "Luna", lies Ruffy erschrocken von sich. "Wieviel hast du gehört?", fragte Nami besorgt. "Es war schwer euch NICHT zu hören.", meinte sie, machte auf dem Absatz kehrt und versuchte dabei ihre Platzwunde zu verstecken. Vielleicht sollte sie ersteinmal zu Chopper. Kapitel 5: Das Leben ist beschissen ----------------------------------- Luna hoffte und betete, dass ihre Mom die Platzwunde nicht gesehen hatte. Wie sollte sie das bitte erklären? Plötzlich stand jemand vor ihr und sie rannte in diesen Jemand hinein, der sich als große schwarzhaarige Frau entpuppte. "Robin? Warst du nicht eben noch in der Küche?", fragte sie ganz verwirrt. "Du bist so in Gedanken, dass du mich gar nicht bemerkst.", kicherte sie. Wieso kicherte sie? Was war daran bitte lustig? Manchmal wurde sie aus ihrer 'Tante' nicht schlau. "Du hast ein Problem, Luna...", sie kniete sich zu ihr auf den Boden und lächelte sie auf munternd an, "Und ich möchte dir helfen." Das Mädchen war verwirrt. Wusste sie etwas? Allerdings... was wusste Robin nicht? Luna spürte etwas warmes ihre Wange hinunter laufen und wischte sich über diese. Sie betrachtete ihre Finger und erkannte dunkles, rotes Blut, das von ihrer Stirn zu laufen begann. Ihr Gegenüber runzelte nun die Stirn, bevor sie ihr ein paar kurze, dunkle Haarsträhnen aus dem Gesicht strich und die Wunde verwundert musterte. "Was hast du denn gemacht?", wollte die Archäologin besorgt wissen. "Ich habe mir aus Verzweiflung den Kopf gegen die Wand geschlagen.", erklärte sie als sei es das Logischste der Welt. "Oh Luna, Schätzchen...", meinte Robin und sah sie mitleidig an. "Ich gehe jetzt zu Chopper.", grummelte sie vor sich hin und steuerte die Richtung des Arztzimmers an. Sie hasste es sich behndeln zu lassen. Sie hasste dieses Zimmer. Ds war nichts gegen Chopper, nein, ganz im Gegenteil, sie hatte diesen kleinen knuddeligen Waschbären echt lieb... obwohl er ja kein Waschbär war, wie er immer betonte. Aber es war lustig ihn damit auf zu ziehen. Nein, es war viel mehr das, was das Mädchen bereits erlebt hatte. Jedes Mal, wenn sie dieses Zimmer betrat sah sie diese ganzen Geräte vor sich, auch wenn der Arzt diese in einem anderen Zimmer untergebracht hatte, aber sie sah es klar und deutlich. Auch dieses Mal, als sie die Tür nach einem leisen Klopfen auf stieß, sah sie die Bilder des Beatmungsgerätes und was das damals noch alles gewesen war, an das ihr Vater angeschlossen gewesen war. Sie hasste Ärzte und alles was dazu gehörte. Nur Chopper lies sie an sich ran. Nur ihn und niemand anderes. "LUNA!", kreischte er los, als er das Mädchen sah, "Du meine Güte, was hast du denn gemacht?" Sofort dirigierte er sie auf die Liege, hopste auf seinen Hocker, kramte Kompressen, Desinfektionsmittel und Pflaster hervor und machte sich an ihrer Stirn zu schaffen. "Was hast du denn gemacht?", murmelte er, wärend er mit der in Octenisept getränkten Kompresse ihre Wunde abtupfte. "Nichts.", grummelte Luna und drehte reflexartig den Kopf zur Seite, als es sie doch ein wenig schmerzte. "Halt doch still!", schimpfte der super Arzt sie aus, "Und nach 'nichts' sieht mir das nicht aus." "Du würdest es sowieso nicht verstehen.", erklärte sie zwischen zusammen gepressten Zähnen. "Hmm...", machte Chopper daraufhin bloß, während er mit der Behandlung weiter fort fuhr. "Das muss genäht werden.", stellte er fest und suchte sich anschließend alles zusammen, was er brauchte. "Ich habe Nami und Ruffy streiten hören.", gab Chopper zu, als er wieder auf seinen Hocker zurück hüpfte. "Pff, die waren ja auch nicht zu ÜBERhören.", meinte Luna schnaubend und kniff die Augen zusammen, als der Arzt mit der Nadel näher kam. "Ist das deshalb passiert? Hast du dir selbst weh getan?", hakte er nach. "Das ist alles meine Schuld.", murmelte die Schwarzhaarige, wie schon so oft. "Weißt du, das denken viele Scheidungskinder über sich.", versuchte Chopper, der anscheinend gerade Gefallen daran gefunden hatte hier nun auch den Psychologen zu spielen, sie auf zu klären, "Aber glaub mir, Luna, du kannst überhaupt gar nichts für den jetzigen Zustand." Luna musste sich ein bitteres Lachen in ihrer Kehle unterdrücken. Ihre Augen waren noch immer geschlossen, als sie antwortete: "Ich wusste, du würdest nicht verstehen, Choppi..." Der kleine Arzt runzelte bei ihrem letzten Wort bloß die Stirn. "So, fertig." "Danke, du bist echt der beste Arzt der Welt." "Ach hör doch auf, ich weiß du lügst mich an, ich mag doch gar keine Komplimente.", trällerte Chopper daraufhin und tänzelte hin und her, was Luna ein kleines Lächeln auf ihr trauriges Gesicht zauberte. "Ich wünschte nur ich könnte auch deinen Seelischen Verletzugen ein Ende bereiten.", sagte er nun wieder ernst. "Gibt es nicht eine Teufelsfrucht für sowas?", kam es geknickt von der 15- Jährigen, bevor sie sich zum gehen wandte. "Vielleicht finden wir ja eine.", hörte sie Chopper noch sagen, dann war sie wieder alleine. Sie ging an Deck und lies sich den Wind um die Nase wehen. Wie das gut tat. "Hier." Ewas verwirrt sah Luna beim Klang dieser Stimme auf. Sanji stand mit einem Teller Kuchen vor ihr. "Du hast heute noch gar nichts gegessen, Luna- Schatz." Dankend nahm sie den Teller an. Ihr Magen knurrte. Das hatte sie bis jetzt gar nicht bemerkt... komisch. "Na du scheinst mein Essen ja mehr zu würdigen als Ruffy.", brummte er, während er sich eine Zigarette anzündete und daran zog. "Wieso?", fragte Luna mit vollem Mund, die Hälfte des Kuchens hatte sie schon verputzt, "Was ist passiert?" "Ach, er hat sein Stück Kuchen auf den Boden Geschmissen. Jetzt ist nicht nur der Teller hin, sondern auch das leckere Stück... so eine Essenverschwendung." Mit einem letzten Haps war der Rest in Lunas Mund verschwunden und sie leckte sich die Finger ab, um den süßen Guss los zu werden. Dann wanderte ihr Blick zu dem Koch, der noch immer rauchend neben ihr stand. Sie folgte der Bewegung seiner Hand, die zu seinem Mund führte, der dann an dem mit Nikotin gefüllten Stummel sog. "Magst du mir auch eine geben?", rutschte es Luna dann heraus, wraufhin Sanji sie mit einer gehobenen, gelockten Augenbrauhe an sah. "Häh?" "Ob du mir auch eine Zigarette gibst?", wiederhohlte sie sich. Ein wenig seufzend kramte der Blonde die Packung wieder hervor und hielt sie ihr offen hin. Darauf folgte sein Feuerzeug. "Aber sags nicht deiner Mutter.", verlangte er. Sie brauchte ein paar Ansätze, aber schließlich gelang es ihr sich das Ding an zu zünden und nach dem ersten kräftigen Sog folgte ein kräftiger Huster. "Was bringt ein Kind dazu zu rauchen?", murmelte der Koch vor sich hin. "Was bringt dich dazu zu rauchen?", stellte das Mädchen die Gegenfrage. "Vieles..." "Ja...", stimmte Luna zu, "... das Leben ist scheiße. Ich würde am Liebsten von Bord springen und mich ertränken. Oder ich laufe hoch zu den Klippen und stürze mich runter." "Du weißt, Ruffy würde dich retten.", wies Sanji sie darauf hin, was Luna ein wenig schmunzeln lies. "Ja, ich weiß... und das, obwohl er nicht mal schwimmen kann." "Er würde viel für dich tun. Er hat es nicht verdient so behandelt zu werden. Wieso tust du ihm das an?" Luna schluckte schwer. Es war ja nicht sie gewesen, sondern ihr anderes Ich, das nie existiert hatte. Aber was sollte sie tun? "Es tut mir leid. Ich weiß es ist alles meine Schuld und ich weiß, dass Papa sogar für mich sterben würde", vor ihren Augen spielte sich die verblasste Erinnerung ab, wie er dich auf Unicon vor sie geworfen hatte, "und ich weiß, dass das alles nicht fair ist, vorallem nicht euch anderen gegenüber, weil ihr das alles ertragen müsst! Ich hasse mich doch selbst, Sanni, ich HASSE mich!" "Sanni...?", fragte er verwirrt, was Luna nicht nur wütend machte, sondern Fuchsteufelswild. "Ernsthaft? Nichteinmal DAS ist geblieben? Solche einfachen Sachen, wie Spitznamen? Was habe ich nur verbrochen, dass man mich so bestrafen muss, WAS?!?" Der Koch verstand natürlich nur Bahnhof, doch die Zwei wurden jäh unterbrochen, als es laut krachte, etwas neben dem Schiff ins Wasser traf, und dies zum Schaukeln brachte. Erschrocken und ertappt lies Luna ihre eben erste rgatterre Zigarette ins Wasser fallen. "Verdammt!", lies Sanji von sich und die anderen kamen an Deck gestürmt. "Was war das?", wollte Luna wissen und folgte dem Blick aller. Es war ein Marineschiff, das auf sie zu kam und eine Kugel nach ihnen gefeuert hatte. "Sie sind und gefolgt!", rief Lysop panisch aus und drehte sich reflexartig zu seinem Kapitän um, der jedoch nur wie zu Stein erstarrt da stand und dieses Schiff an starrte, das nun immer näher auf sie zu kam. Nami ballte die Hände zu Fäusten und Nojiko schlug die Hände vor dem Mund zusammen. "Wie konntet ihr sie hier her locken!?", schrie die Orangehaarige, "Wie konntet ihr sie hier her bringen? Sie wussten nicht, dass Luna und ich hier sind, wie konntest du nur, Ruffy?" "Jetzt hör auf!" Alle drehten ihre Köpfe in die Richtung der Stimme. Es war Luna gewesen, die ihre Mutter angeschrien hatte. "Hör endlich auf Papa an allem die Schuld zu geben!" "Luna.", lies Nami ein wenig erdchrocken darüber, dass ihre Tochter sich gegen sie stellte, von sich. "Was?", fragte das Mädchen, "Für die Marine kann keiner was!" "Leute, wir sollten lieber etwas unternehmen!", wies Brook sie darauf hin. Luna drehte ihren Kopf in die Richtung des riesigen Schiffes, was dazu führte, dass der Wind ihr direkt ins Gesicht blies und damit die Haare aus dem Gesicht. Das Pflaster, das über der zugenähten Platzwunde an ihrer Stirn klebte, wurde sichtbar. Ihr Blick verdunkelte sich und sie fixierte ihren Blick auf dieses eine Schiff. Sie würden kommen. Und sie war bereit. Mehr als bereit. Kapitel 6: Alles, was mir jeh wichtig war ----------------------------------------- Dieses kapitwl widme ich meiner lieben cupcake 1504 ^-^ "Ruffy, Ruffy, jetzt tu doch endlich was!", kreischte Lysop und rüttelte seinen Käptn an den Schultern, der allerdings immer noch nur starr da stand. "Nojiko, Luna!", rief Nami ihre Familie zu sich, sie wollte sich gerade auf und davon machen... "Nein, mama, ich will aber nicht!",bockte das Mädchen wie ein kleines Kind, als Nami versuchte sie hinter sich her zu ziehen. "Ist es das, was du neuerdings tust?", fragte Ruffy plötzlich und alle hielten in ihren Bewegungen inne und drehten ihre Köpfe in seine Richtung, da er ja vorher nichts gesagt hatte. "Drehst du neuerdings allem den Rücken zu, worauf du keinen Bock mehr hast? WIR WAREN DOCH MAL EIN TEAM, NAMI!" Er drehte sich nicht um, man erkannte jedoch, wie seine Augen unter seinem Strohhut wütend funkelten. "Ja du hast Recht, wir WAREN ein Team, Ruffy, aber ds ist jetzt vorbei!" "Ach ja?" "JA!" "Schön.", sagte er monoton, "Es ist okay, dass du mich hasst, das weiß ich ja bereits. Aber was ist mit den Anderen? Sie sind doch trotzdem noch deine Freunde, oder nicht? Kannst du sie einfach so im Stich lassen?" Namis Augen weiteten sich vor Schock und der Erkenntnis, die sie traf und ganz leise entwich ein Flüstern ihren Lippen: "Ich hasse dich nicht...", aber er hörte es nicht, dafür stand er zu weit weg. "Nami." Lysop kam auf sie zu und hielt ihr einen blauen Gegenstand entgegen und die Augen der Ex - Navigatorin weiteten sich erneut. "Das ist ja mein... ich wusste gar nich- wie hast du?", stammelte sie herum. "Ich habe ihn für dich aufgehoben." Ein schwaches Lächeln legte sich auf die Lippen des Schützen, das sagen wollte: In der Hoffnung, dass du zu uns zurück kommst. Nami erwiederte gerührt das Lächeln . "Danke Lysop, aber ich weiß nicht, ob ich das noch kann.", gestand sie. "Ach quatsch, Namimaus, du packst das.", zwinkerte Sanji ihr zu. "Ja Schwester!", stimmte Franky zu. "YOHOHO!", lachte Brook und die Anderen lächelten aufmunternd. Selbst auf Ruffys Gesicht erschien nun ein mehr oder weniger zufriedenes Lächeln, als Nami ihren Klimataktstock betrachtete und fest mit ihren Händen umschloss Die Marine rückte näher. "Luna, Nojiko, ihr geht trotzdem.", verlangte die Orangehaarige. "Nein.", protestierte Luna, "Ich helfe euch!" Ein kleiner Staitring- Contest zwischen Mutter und Tochter begann. Namis 'du tust jetzt, was ich sage- Blick' gegen Luna's entschlossenen Blick, der dem ihres Vaters gleich zu setzen war. Sie war kein kleines Kind mehr. Wann sah ihre Mutter das endlich ein? Sie konnte sie nicht ewig aus allem raus halten. Das war sowohl in der einen als auch in der anderen Realität gleich geblieben. Die Marine war ihnen nun dicht auf die Pelle gerückt und bereiteten sich auf einen Angriff vor. Es war die Mannschaft von Smoker und Tashigi, die sie bedrohte. "Jetzt lass sie doch, Nami.", mischte sich Zorro nun auch endlich ein, "Die Kleine will auch mal ihren Spaß haben." "Sie ist nicht bereit.", meinte Ruffy monoton, den bohrenden Blick seiner Tochter im Rücken. "Ich habe trainiert!" "Wann?" "Als- ... Ich- ..." Was sollte sie sagen? Mit dir? In meinem anderen Leben? Das klang beinahe schon Hirnverbrannt. "Strohhut!", brüllte Smoker, als das Marineschiff die Sunny erreicht hatte, die bis dato friedlich im Hafen geankert hatte. "Haben wir euch endlich gefunden. Was genau hat euch HIER her verschlagen, hm?" Da wurde er von Tashigi angestoßen, die auf Nami und Luna Zeigte. "Da ist die Navigatorin..." "...und das Mädchen.", beendete Smoker ihren Satz. "Ehemalige Navigatorin.", verbesserte Nami den Kapitän. "Ist egal. Ihr steht jedenfalls auf unserer Liste, 'Diebische Katze Nami' und Monkey D. Luna.", grummelte der Vizeadmiral vor sich hin. "Mach was du willst.", meldete Ruffy sich zu Wort, den Strohhut tief im Gesicht, "Aber lass meine Familie aus dem Spiel, kapiert?!" Und mit diesen Worten hob er den Kopf und richtete seinen Blick somit auf den Rauche- Mann. Das war das Kommando für seine Kammeraden gewesen. Zorro und Sanji setzten sich als Erste in Bewegung und hielten Smokers Leute davon ab Ruffy an zu greifen. Nach ihnen folgten auch die Anderen, während Ruffy sich ganz Smoker widmete. Fasziniert sah Luna dem Treiben zu. Die Einzige, die sich wirklich zurück gezogen hatte und nun auch nicht mehr im Blickfeld war, war Nojiko gewesen. Luna stand mit großen Augen in Nähe von Ruffy und Smoker und verfolgte jeden Schlag, jeden Angriff mit einem Funkeln in den Augen. "Ich habe gesagt du sollst gehen! LUNA!", brüllte Ruffy ihr über das Kampfgeschrei hinweg zu, doch die Schwarzhaarige rührte sich keinen Millimeter von der Stelle. Und das so lange, bis sie ein Schmerz in der linken Schulter durchzuckte. Es dauerte eine Weile, bis sie begriff, dass sie wohl angegriffen worden sein musste. Unbewusst hatte sie sich ihre Schulter gehalten. Sie nahm die Hand nun weg und drehte sich Zeitgleich um. Vor ihr stand ein junger, Blonder Typ,vielleicht gerade mal Anfang Zwanzig, mit einem Schwert in den Händen und grinste sie an. Ihr Blick wanderte von ihm zu ihrer Hand, an der Blut klebte. Helles, rotes Blut, das ihre Handinnenfläche bedeckte und langsam an ihrem Unterarm hinunter rann. Er musste sie ganz schön erwischt haben. Sie hörte ihre Eltern abermals ihren Namen schreien, doch das interessierte sie nicht. Sie hob den Blick wieder zu dem Blonden, der sie Kampflustig an sah und ihre Nasenflügel bebten vor Zon. Blut. Damals war so viel Blut gewesen. Blut... "Willst du tanzen, Kumpel?", fragte sie in einer ihr selbst fremden Stimme. "Wieso nicht, Püppchen?", erwiederte er, wobei er das 'Püppchen' aus spuckte, als sei es ein tödliches Gift. Und das war ihr Startkommando gewesen. Sie sprintete los und verpasste dem Kerl zunächst einen kräftigen Schlag mit ihrer rechten Faust, sodass er sogar ein wenig Blut spuckte. Schnell wich sie einem weiteren Angriff von ihm aus, wobei sie sich vor seinem Schwert weg duckte. Diesen entkam sie allerdings nur sehr knapp. Wie knapp genau, bemerkte sie erst, als sie ein paar ihrer eh schon kurzen, schwarzen Haarsträhnen zu Boden rieseln sah. "Oh, habe ich deine Frisur ruiniert, Prinzessin?", spottete er. Luna strich sich die Haare allerdings aus dem Gesicht und antwortete tonlos: "Es sind nur Haare." Und musste dabei unweigerlich an Belle denken, die schon los jammerte, wenn man ihre Haare nur an fasste. "Und nenn mich nicht Prinzessin!" Dieser Spitzname durfte nicht von einem von DENEN verwendet werden... nicht SO! Erneut setzte sie zum Angriff an, täuschte einen Schlag vor, vor dem er aus wich, trat dann aber mit ihrem Bein zu und traf ihn genau in die Rippen. Er traumelte und sein Schwert fiel ihm zu Boden. Das war für Luna die Chance um zu zu schlagen. Als Luna getroffen wurde hatte Nami ihren Kampf vergessen und war wütend auf Ruffy zu gestürmt. "Wie konntest du zu lassen, dass sie verletzt wird?", fauchte sie ihn an. "Siehst du nicht, dass ich alles Bestmögliche tu um sie zu beschützen? Um EUCH zu beschützen!?" Smoker stand nun extrem verwirrt und ein wenig in seiner Würde verletzt daneben. Sie waren gerade mitten in einem Kampf gewesen! "Dann war es eben nicht gut genug! Und was heißt hier EUCH?", fauchte die Orangehaarige. "Jetzt tu doch nicht so!" "Wie soll ich nicht tun?" "Als ob du den Bockmist tatsächlich geglaubt hast, den ich damals gequatscht habe!" Smoker setzte erneut zu einem Angriff an, den Ruffy allerdings nur mal so nebenbei abwehrte. "Du hast ziemlich überzeugend geklungen!", erklärte Nami, die sich nicht von Smoker hatte unterbrechen lassen. Dieser versuchte es nun erneut, doch Ruffy warf ihn auch dieses Mal zurück. "Aber nur weil du mich nicht mehr wolltest!", schrie er zeitgleich, als er Smoker im selben Moment erwischte. Und auch Luna hatte soeben ihren ersten Gegner besiegt und grinste nun zufrieden. "Wow.", lies Lysop von sich hören. "Wann hat sie das denn gelernt?", fragte Brook in die Runde und das zog die Aufmwrksamkeit von Ruffy und Nami auf sich. "Wo ist eigentlich Franky?", fiel es Robin auf, die sich suchend um sah. "Luna, du bist verletzt!", kreischte Chopper panisch auf. "Ach halb so schlimm.", behauptete sie, hielt sich jedoch ihren schmerzenden Arm. Smoker war nun so richtig wütend, dass er einfach so ignoriert wurde. "Wir befanden uns in einem Kampf!", rief er aus und holte mit seinem Stab aus, an dessen Ende sich auch ein Seestein befand und dessen anderes Ende ein wenig spitz war. (Weiß ich nicjt, ob das wirklich so ist, bei mir ist das 2. Ende jetzt mal Spitz xD ) Er schwang es und zielte genau auf den Gummimenschen. Ruffy wich jedoch gekonnt aus, was allerdings dazu führte, dass das Spitze Ende Nami in den Bauch traf und sie fast vollständig durchbohrte. Es war nun fast, als würde alles in Zeitlupe ablaufen. Luna, die ihren eigenen Schmerz vergaß und auf Nami zu rannte. Ruffy, in dessen Augen sich blanke Wut wiederspiegelte, die er direkt auf Smoker fixierte und Nami, deren Augen sich einfach nur Schockgeweitet in alle Richtugen um sahen. Die Anderen reagierten beinahe genauso wie Luna. Nur Zorro, Robin und -wer hätte es für Möglich gehalten- Sanji, blieben bei ihren Gegnern und hielten sie davon ab den Anderen etwas an zu tun. Nur Franky blieb immer noch verschollen. "Bleib bei uns, Nami, hörst du mich?", das war Chopper. Aber das konnte sie auch nur erahnen. Sie hatte in dieser Kurzen Zeit schon zu viek Blut verloren, als dass sie noch wirklich klar sehen konnte. "Mama!", schrie Luna auf und klammerte sich an ihr fest. "Es ist gut, meine Süße, es ist alles gut.", schluchtste Nami Tränen erstickt. "Du hast sie mir genommen!", schrie Ruffy vollkommen Außer sich, packte Smoker an einem seiner Rauchschwaden und schwang ihn im Kreis. "Die ganze Marine! Ihr habt mir alles genommen!" Er warf ihn in eine Ecke in der der Rauch- Mensch völlig erschöpft liegen blieb. "Ich kann dich nicht mehr sehen!" Er Kickte ihn von Bord. Tashigi machte große Augen und sprang mit ein paar Anderen zurück auf ihr eigenes Schiff und versuchte verzweifelt den fliegenden Vizeadmiral auf zu fangen. "Ich kann euch alle nicht mehr sehen!" Ein paar der Soldaten zogen ab, die Anderen wurden von Ruffy höchst persönlich von Bord der Sunny befördert. Den Seestein- Stab von Smpker, den er verloren hatte, nahm er und schmiss ihn ins Meer. Sollte er doch danach tauchen und ersaufen. Er wurde in seinem Zorn jedoch unterbrochen, als er Stimmen seinen Namen rufen hörte und sich wieder daran erinnerte wer er war, wo er war und dass seine Freunde ihn brauchten... sofort! -.-.-.-.-.#.#.--.#.#.#.#.#.--.-.-.#.# Halli hallo herr kaktus- po! Vllt war ruffys wutausbruch ein wenig ooc und das tut mir leid :( Jedenfalls hatte die Liebe Cupcake ihr gewünschtes Drama um Nami (ja ich habe mich daran erinnert xD) und ich freue mich dass ihr das alles noch immer so unterstützt (; Wenn ihr den fanart wettbewerb nicht vergessen habt würde ich mich freuen : Dassy Kapitel 7: Komm zurück, Bleibe bei mir -------------------------------------- Zum Verständnis nochmal: "Jemand spricht" »jemand denkt« //DAMALS// "DAS WÄRE DOCH ALLES NICHT PASSIERT HÄTTEST DU NICHT 2 JAHRE TRAINIEREN WOLLEN!' "VIELLEICHT HATTEST DU MIR WAS SAGEN SOLLEN!" "DAS HATTE ICH VOR!" "Pff!" "Was heißt hier 'Pff'?" "Ach lass mich doch in Ruhe, Nami."   "Ruffy!", versuchte Zorro ihn zur Vernunft zu bringen, doch der Kapitän stieß ihn unsanft zur Seite. "Okay.", meinte Nami dann und bemühte sich sichtlich die Tränen zurück zu halten. "Ich werde dich in Ruhe lassen. Ihr könnt euch einen neuen Navigator suchen. Ich fahre zurück nach Kokos." Und mit diesen Worten nahm Nami sich ihre Tochter, verlies das Schiff und verschwand wieder in Richtug Stadt. Ruffy zog sich seinen Strohhut ins Gesicht und lehnte sich an den großen Hauptmast der Sunny. Er gab keinen Mucks von sich, tat als würde er schlafen, doch seine Mannschaft wusste, dass er nur so stark tat. Diese sahen nun immer abwechselnd von ihm zu der Richtug, in der Nami verschwunden war. Sie kam auch erst spät wieder zurück aufs Schiff. "Ich hole meine Sachen.", hörte Ruffy sie leise mit Robin reden. "Nami, überleg dir das nochmal gut.", antwortete die Schwarzhaarige, doch ihr Gegenüber schüttelte energisch den Kopf. "Nein... ich will hier nicht bleiben... ich KANN hier nicht bleiben. Ich brauche Ruhe.. Ruhe vor IHM... Ich will das nicht...", stammelte sie vor sich hin. »Sie will mich nicht... «, summten die Worte in Ruffys Kopf umher. Er schluckte ein Mal hart, bevor er den Kopf hob und zu den beiden Frauen auf sah. "Wenn das so ist...", meldete er sich mit einer Eiseskälte in der Stimme zu Wort, die den anderen beiden Anwesenden eine unangenehme Gänsehaut bescherte, "... dann geh!" Nami sah ihn mit Schockgeweiteten Augen an. Doch alles, was die seinen wiederspiehelten, waren ein gefühlsloses Nichts, das sie noch nie bei ihm gesehen hatte. Er wollte seine Gefühle nicht an die Oberfläche dringen lassen, wollte nicht schwach wirken. "Das zwischen uns... das war doch... sowieso nicht echt. Das war nichts. Wir werden schon ohne dich zurecht kommen. Navigatoren gibt es wie Sand am Meer..." »Aber keiner ist so gut wie du... « dachte er, doch es waren andere Worte die seine Lippen verließen und sie verletzten: "... Du kannst gehen. Ich werde dich hier nicht vermissen." »Geh nicht! «, schoss es ihm durch den Kopf, allerdings hatte sie ja selbst gesagt, dass sie ihn nicht mehr wollte. »Sie will mich nicht, sie will mich nicht « dachte er. Nami indessen ballte die Hände zu Fäusten, schluckte die Tränen hinunter. Aus war ihr Traum, aus war alles, was sie sich aufgebaut hatte. Soetwas hätte sie nie von ihm erwartet und soetwas wollte sie sich auch nicht mehr bieten lassen. "Robin. Morgen Früh legt hier eine große Fähre ab. Die werde ich nehmen ich... ich werde dich vermissen." Sie umarmte ihre Freundin, die traurig drein sah. Sie konnte nichts tun, gar nichts. Ihr Blick wanderte zu Ruffy, der wieder vollkommen stumm da saß, den Hut ins Gesicht gezogen. Und keiner sah die leisen Tränen, die von seinem Gesicht in das weiche Gras auf Deck tropften... -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- //GEGENWART// Es war, als wäre Nami gerade wieder in die Vergangenheit zurück versetzt worden. All den Schmerz von damals, den sie in ihrer Seele verspürt hatte, bündelte sich nun an einem Punkt, irgendwo in ihrem Bauch. Die Stille, die sie eben noch umgarnt hatte, verschwand und anstelle dessen traten dumpfe Geräusche, fast so als wäre sie irgendwo unter Wasser gefangen. Und so fühlte sie sich auch. Sie konnte nicht atmen... es tat zu sehr weh. Die Stimmen klärten sich nun und sie hörte nur ein einziges Wort, immer und immer wieder. Unbewusst runzelte sie die Stirn, bis sie begriff, dass es ihr Name war, der dort gerufen wurde... von ihren Freunden, sie waren alle da! "Nami!", ein panisches Kreischen... »Nojiko« "Die Arteria Gastrica!" »Chopper « "Nein, Mama... Mama bitte..." »Luna « "Wir müssen die Blutung stoppen!" »Robin « "ICH VERSUCHS JA!" »Nochmal Chopper « "Nami, bleib bei uns... bleib bei mir..." »Und... Ruffy...? « "VERDAMMT!", rief Franky aus, als er die Batterie der Zeitmaschiene nach dem gefühlten tausendsten Versuch noch immer nicht geladen bekam. Die Anderen hatten ihn über den Zustand von Nami informiert. Doch er war nicht zu ihnen gekommen. Umso eher er das Ding wieder in Gang bringen konnte, desto schneller würde Luna wieder das Gleichgewicht im Universum herstellen können. Sein Blick wanderte durch den Raum, suchte nach etwas, das eine größere Energie besaß, als die Zeitmaschiene, sodass er diese darauf übertragen konnte. Das Einzige, was ihm da in den Sinn kam war... "Nein!" Er blieb mit den Augen an dem riesigen Eisernen General Franky hängen, den er für sich erstellt hatte. "Tut mir leid, mein Freund.",entschuldigte er sich bei dem großen Eisenmann, als er die Klappe für die Batterie gewaltsam öffnete, "General Franky hat ausgedient!" "Nami!" "Nami!" "Nami!" "NAMI!" Mit einem Ruck öffnete sie die Augen, konnte jedoch immer noch nichts sehen. Es war alles so verschwommen. Ein Piepsen erfüllte den Raum, sowie aufgeregtes Stimmenewirr, auch wenn es alles durcheinander klang, sagten sie nur ein einziges Wort. Sie brauchte eine Weile um es heraus zu hören, bis sie verstand, dass es ihr Name war, der an ihr Ohr drang. Sie spürte die Wärme, die ihre beiden Hände umgab und sah sich zu beiden seiten um. Es waren andere Hände die Ihre hielten. Ihre Augen wanderten nach Oben, wandten sich zu den Gesichtern, zu den Personen, denen die Hände gehörten. Zunächst dachte sie, es wäre die gleiche Person und sie würde doppelt sehen, denn ihre Sicht war immer noch getrübt und sie konnte nur die roten Oberteile und die Schwarzen Haare beider Personen erkennen. Nami kniff die Augen fest zusammen, bevor sie die wieder blinzelnd öffnete und zu ihrer Rechten sah. Was sie sah waren große, dunkle, mit Angst gefüllte Augen, die in ihre Blickten. Gefüllt mit Angst und Schuld, Reue. Es war Ruffy, der sie an sah und ihre Hand ganz fest in seiner hielt. Wieso war er hier, bei ihr? Wieso strich er ihr nun ihre verschwitzen Haare mit seiner freien Hand aus dem Gesicht, wieso litt er mit jedem Schmerzensschrei mit ihr? Erneut kniff Nami die Augen zusammen, dieses Mal vor Schmerz. Es brannte alles so sehr. Im Hintergrund hörte sie Chopper und Robin panisch miteinander diskutieren. Als sie ihre Augen wieder öffnete fiel ihr ihre andere Hand wieder ein unf sie drehte ihren kopf mit aller Mühe zur linken Seite, an der sie Luna vor fand. Jetzt erst fiel ihr auf wie ähnlich sie doch ihrem Vater sah. Kaum etwas, bis auf die Augen waren von ihr. In diesen Augen war Angst zu erkennen, Schuldgefühle und etwas, das die Verletzte in dem Moment nicht deuten konnte. "Wir verlieren sie!", schrie Chopper panisch auf, "Es ist zu viel Blut, viel zu viel!" Luna traute sich gar nicht hin zu sehen. Blut. Zu viel Blut. Schon wieder Blut. Sie konnte es nicht leugnen, dass sie wohl so eine Art Trauma hatte und ein Deja vu, wie sie nun fest stellen musste. Franky war bei der Zeitmaschiene, das wusste sie jetzt. Würde er sie zum Laufen kriegen? Sie hoffte es inständig, denn sie wollte nicht in einer Welt ohne ihre Mutter leben. Das konnte sie nicht. Ruffy redete immer wieder auf seine Ex- Freundin/ Navigatorin ein, doch sie schien es gar nicht hören zu können, sie nahm sie kaum noch wahr. "Nami, ich hatte es doch nie so gemeint, hörst du? Du hättest das alles nicht glauben dürfen, es tut mir so leid!" Luna hörte die Tränen, die in Ruffys Worten mit schwangen. Verdammt, wie konnte es nur so weit kommen? "Es tut mir leid, hörst du? Es tut mir leid...", Er lies seinen Kopf hängen, "... Ich weiß du hasst mich..." Plötzlich fühlte er einen leichten Druck von Namis Hand aus gehend. "I-...", entwich es ihrer Kehle, doch sie schien zu trocken und es kostete sie große Kraft ihre Lippen und Zuge zum bewegen zu bringen. "Nami, du solltest nicht reden.", riet Chopper ihr mit Tränen in den Augen. Die Atmung der Frau war nur noch flach und glich eher einem Röcheln. "I-h... -asse... di-ch... nicht...", brachte sie mühsam hervor und das brachte Ruffy dazu auf zu sehen und der sterbenden Frau direkt in die Augen. Luna hatte selbst schmerzen. Ihre Schulter tat immer noch weh, obwohl die Blutung nach gelassen hatte, doch es war ihr egal. Sie wusste ire Mutter machte weitaus schlimmeres durch. "Es ist jetzt zu spät das noch zu sagen...", setzte der Käptn wieder an, "... aber ich liebe dich... Habe ich immer. Ich habe nie afgehört." 'Ich auch', wollte Nami sagen, doch es bewegten sich nur ihre Lippen. Kein Ton kam mehr heraus. Verzweifelt sah sie zu ihrer Tochter. Es gab doch noch so viel, was sie auch ihr sagen wollte. Tränen glitzert en in dem Gedicht des Mädchens. Hätte sie noch die Kraft dazu gehabt, hätte sie sie ihr aus dem Gesicht gewischt, doch nichts ging mehr. Luna nahm die kalte Hand ihrer Mutter fest in ihre und führte sie zu ihrem Gesicht. Einen Kuss drückte sie sanft darauf. "Bleib hier.", flüsterte die Schwarzhaarige kaum hörber und mit zitternder Stimme. Namis Blick wurde wieder trübe, in dem Moment, als sie warme, feuchte Lippen auf ihrer Stirn fühlte. Ruffy. Sie konnte ihn nicht mehr sehen. Niemanden mehr. Jedoch zog sich ihr Mund zu einem leichten Lächeln. Er hatte nie aufgehört sie zu lieben. Sie war so... glücklich... PIEP! "Ihr Herz hat... aufgehört...",setzte Chopper an, doch weiter kam er nicht. Das ließen seine Tränen nicht zu. "Komm zurück.", flüsterte nun Ruffy, "Bleibe bei mir..." Luna sah mit verschwommenem Blick auf ihre Mutter, die noch immer lächelte. Wenn man mal von ihrer Bauchwunde ab sah, sah sie eigebtlich recht friedlich aus. Ohne ein Wort lies Luna die tote Hand los und stürmte nach draußen. Die Anderen sahen ihr traurig hinterher. An Deck an gekommen fiel Luna auf die Knie und schrie all ihren Schmerz in die Welt hinaus. Wütend schlug sie mit ihren zarten Fäusen auf den Boden ein, bevor sie auf sprang und sich dem Hauptmast widmete. Sie schlug und tat ihn mit ihrer ganzen Kraft, als wäre er der Gegner gewesen, der ihre Mama getötet hatte. Mit einem letzten Schlag stieß sie sich ab und landete somit wieder auf dem Boden. Ihre Hände gruben sich in das kühle Gras, unter ihr. Es war alles Ihre Schuld! Sie wollte sofort wieder zurück! Etwas großes legte sich auf ihre Schulter und sie zuckte ertappt zusammen. Als sie auf sah, erkannte sie Frankys metallene Hand. "Luna.", sprach er sie an und nun sah sie ihm auch ins Gesicht. "Es ist Zeit nach Hause zu gehen." Sofort wurden ihre Augen Tellergroß. "Heißt das etwa... heißt das du hast es-" "Ich hab das Ding zum Laufen gekriegt. Dein Zeitpunkt ist eingestellt und das Portal geöffnet. Du kannst zurück." Lachend umarmte sie ihn. "Danke! Danke! Danke!!!" "Bedank fich nicht zu früh. Du kannst zu dem Zeitpunkt zurück, als wir uns alle wieder getroffen haben. Dort hat alles angefangen, soweit ich mich erinnere, aber nur du allein kannst alles wieder gerade biegen." Luna nickte, lies ihn los und rannte schon fast in Richtung Werkstatt. "Ich muss dafür sorgen, dass ihr uns nie gesehen habt!" Sie wartete nicht mehr auf Franky. Nein. Sie wollte nach Hause. Sie tart auf das Portal zu, holte ein letztes Mal tief Luft und sprang... Kapitel 8: 8. Nach Hause? ------------------------- Luna fülte sich als würde ihr ganzer Körper durchgeschüttelt, ein- zwei mal geteilt und wieder zusammengeführt, ohne dass sie irgendwelche Art von Schaden davon trug. Das war ihre letzte Zeitreise, das stand schonmal fest. Nocheinml würde sie solch ein Theater nicht mit machen. Aber wer wusste, ob sie die alte Realität, so wie sie einst geweden war, wieder herstellen konnte? Sie spürte wie sie quasi aus dem Zeitportal hinausgeschmissen wurde und auf etwas hartem landete. Luna klammerte sich an diesem harten Etwas fest, da ihr von dem Rausschmiss ein wenig schwindelig war und sie brauchte eine Weile, um sich zu beruhigen und die Orientierung wieder zu finden. Sie befand sich auf einem riesigen Baum, auf dem Sabaody- Archipel,  von dem sie eine Prima Aussicht auf die Thousand Sunny hatte, die direkt unter ihr lag. Noch konnte sie weder ihre Geschwister noch einen Doppelgänger auf dem Schiff aus machen, also musste sie ein paar Minuten Vorsprung haben. Sie richtete sich ein wenig auf ihrem Ast auf, bis sie sicher stehen konnte. Das Portal war auf der Gallionsfigur erschienen, soweit die sich erinnern konnte. Sie musste also den richtigen Zeitpunkt abwarten und sich und ihre Geschwister daran hindern auf das Deck der Sunny zu fallen. Der Wind bließ Luna ins Gesicht und brachte den Ast, auf dem sie stand , ein wenig ins Schwanken. Sie ruderte mit den Armen, um ihr Gleichgewicht wieder zu finden und stolperte dadurch ein wenig nach vorne. Doch wirklich wieder gefunden hatte sie ihr Gleichgewicht nicht. Ein letzter verzweifelter Versuch, auf dem Ast zu bleiben erwies sich als nutzlos. Luna fiel. Sie fiel die große Mangrove hinunter und sie wollte schon alle Hoffnungen aufgeben. Konnte sie nun doch nichts mehr retten? War ihr Schicksal nun besiegelt? Dieser Fluch nicht mehr rückgängig zu machen? Doch plötzlich erschien so etwas, wie ein kleiner, kaum erkennbarer Lichtblitz auf dem Löwenkopf der Sunny und Luna musste die Augen zusammen kneifen, um ihn überhaupt als diesen zu erkennen. Dabei fasste sie einen Entschluss. Wenn sie schon fiel, dann wenigstens so, dass sie die anderen Zeitreisenden mit sich zog. Entschlossenheit machte sich in ihren Gesichtszügen erkennbar, als sie die Arme fest an ihren Körper presste und die Beine dicht aneinander legte, um im Fall an Geschwindigkeit zu gewinnen, denn wenn sie etwas retten konnte, dann jetzt und wenn sie diesen einen, kurzen Moment nutzen wollte, dann musste sie sich beeilen. Auf dem Schiff spielte sich gerade die Altbekannte Szene von damals ab. Ruffy, Zorro und Sanji hatten die Sunny betreten und ihre Freunde begrüßt, bis Ruffy das kleine Mädchen erblickt hatte und in seiner Bewegug erstarrt war. In diesem Moment erschienen drei Personen, aus dem kleinen, zuckenden Lichtbitz, der sich unnatürlicher Weise gebildet hatte. Luna war nun nah genug, wie sie entschied, weswegen sie ihre Arme ausbreitete, als wolle sie jemanden auf fangen und mit voller Geschwindigkeit auf sich und ihre Geschwister zu raste. Sie kniff die Augen zusammen. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Sie spürte den Aufprall, als sie die Anderen ein fing und mit sich zog. Ein letzter Atemzug. Ein Geräusch... PLATSCH Lysop drehte sich verwirrt nach dem Geräusch um. Chopper tat es ihm nach. "Nanu, was war das denn?", fragte die Langnase sichtlich verwirrt. "Vielleicht gibt es hier fliegende Fische.", versuchte der Arzt eine Erklärung zu finden. "Nami", sprach Ruffy seine Navigatorin an, "ist das dein Kind?" "Sie ist genauso Bildschön, wie ihre Mutter.", bemerkte Sanji, gelassen an seiner Zigarette ziehend. "Na hoffentlich ist sie nicht auch so geldgeil, wie ihre Mutter.", grinste Zorro. "Oder hat ihr Temperament.", sagte Lysop, den Kopf schief legend.    Doch Ruffy antwortete nicht. "Ruffy, jetzt sag doch endlich was!", verlangte sie. Doch stattdessen zog er sich seinen Strohhut tiefer ins Gesicht. "Was soll ich sagen?", lautete die monotone Antwort. "Irgendetwas!", schrie Nami schon fast. "Tut mir leid, ich komme gleich wieder.", verkündete der Schwarzhaarige, bevor er an Nami vorbei schritt und die Sunny verlies. Luna fühlte sich so leicht. Als wäre sie vom Boden abgehoben. Doch irgendetwas stimmte mit ihren Lungen nicht. Sie konnte nicht atmen. Nach einem kurzen Moment riss sie die Augen auf. Die Erkenntnis traf sie, wie der eben gesehene Blitz des Zeitportals. Sie befand sich UNTER Wasser. Doch als sie ihre Augen auf tat, schien sie in einen Spieel zu sehen. Ein Mädchen, das genauso aus sah, wie sie selbst, starrte sie an, anscheinend unfähig sich zu bewegen. Luna kniff die Augen zusammen, nur um sie danach wieder auf zu machen, doch das Mädchen war verschwunden. Nein, SIE war verschwunden. Noch immer ein wenig verwirrt über das eben Geschehene, versuchte Luna sich zu sammeln. Sie musste Belle und Saburo an die Oberfläche bringen. Wo waren sie? Panisch sah sie sich um, bis sie die Beiden etwas weiter hinten erkennen konnte. Sofort schwamm sie auf sie zu, schnappte sich jeweils einen Arm der Beiden und strampelte mit letzter Kraft in Richtung Wasseroberfläche. Keuchend schnappte sie nach Luft und versuchte ihre jüngeren Gechwister so über Wsser zu halten, dass auch sie Luft bekamen. Doch sie beide rührten sich nicht. Schleppend schwamm Luna ans Ufer, ihre Schätze über Wasser haltend. Vorsichtig legte sie die Beiden am Boden des Ufer hin, als sie nach langem Kampf mit dem Wasser endlich angekommen war und rüttelte sie Sanft. "Hey, auf wachen.", sagte sie und für Luna klang das schon fast Zärtlich. "Hey, ihr Nervensägen, hier wird nicht simuliert.", versuchte sie es erneut und ihre Stimme brach am Ende ein wenig. "Bitte.", flüsterte sie und schloss die Augen für einen kleinen Augenblick, um die Tränen darin zu vertreiben. Sie mussten auf wachen. Sie mussten einfach! Saburo sollte sie mit seinem breiten Grinsen angucken und Belle sollte beleidigt drein sehen und sie an meckern, dass das alles eine schlechte Idee gewesen war. Als Luna die Augen wieder auf machte, zeigte sich die Seele, die in ihr wohnte. Es glitzerten kleine Flammen darin, die wild umher tanzten, was sie allerdings nicht bemerkte. "Ihr seid meine kleinen Geschwister, ich muss euch doch beschützen...", murmelte sie und versuchte sich krampfhaft daran zu erinnern, was Chopper ihr über die Herz- Lungen- Massge erzählt hatte. In Gedanken versunken, schloss sie erneut die Augen, während sie versuchte sich zu erinnern. Hustend kam Belle zu sich. Sie öffnete die Augen und sah ihre große Schwester, die über sie und ihren Bruder gebeugt war und ziemlich verzweifelt aus sah. Sie schien so in Gedanken, dass sie sie gar nicht bemerkte. Belles Blick wanderte zu ihrem hustenden Zwillingsbruder, der sie ebenfalls an sah. "Verdammt.", murmelte Luna und etwas wanderte ihre Wange hinunter, das im Licht der untergehenden Sonne glitzerte. Mitfühlend, verwirrt und ziemlich erschöpft  legte Belle ihre Hand darauf und wischte es weg. "Heulst du etwa?", drang die Stimme ihres Bruders an Lunas Ohr. Sofret riss sie die Augen auf, als sie spürte, wie ihr eine einzelne Träne aus dem Gesicht gewischt wurde. Ihre kleine Schwester lächelte sie aufmunternd an. Sie hatte ihre Hand immer noch an ihrer Wange. Sofort stieß Luna diese weg und versuchte sich zu rechtferitgen. "I- ich heule nicht!" Saburo kicherte und Belle sah nun beleidigt drein, dass ihre Schwester sie von sich gestoßen hatte. "Du könntest ruhig ein Mal zeigen, was in dir vor sich geht.", meckerte sie in ihrem typischen Nami-Tonfall. "Das könnte euch wohl so passen!" "Wo sind wir überhaupt?", wechselte Belle urplötzlich das Thema, da ihr das Gestreite anscheinend zu viel wurde. Sie stand auf und sah sich um. "In der Vergangenheit.", erklärte Luna und die beiden Jüngeren drehten sich abrupt zu ihr um, als nun auch Luna auf stand und sich ihr nasses Schirt am Saum aus wrang. "Dann funktioniert die Zeitmachiene wirklich?", fragte Saburo begeistert. "Wir müssen sofort zurück, bevor wir hier Schaden anrichten!", fiel es natürlich Belle ein,"Oh mann das war echt die dümmste Idee des Jahrhunderts dieses Ding aus zu probieren!" Luna begann in sich hinein zu lächeln. So hatte sie ihre Gescheister schon viel lieber. Es waren keine zwei Tage, aber dennoch kam es ihr vor, als hätte sie die Beiden Jahre lang nicht gesehen und sie konnte das Verlangen sie zu umarmen einfach nicht länger unterdrücken. Verwirrt sahen die Beiden sie über die Umrmung hinweg an. Belle lächelte leicht und erwiederte die Umarmung, auch wenn sie den plötzlichen Gefühlsausbruch ihrer älteren Schwester nicht verstand. "Was machst du da?", fragte Saburo und Luna antwortete, immer noch lächelnd: "Nichts." "Hä?", kam es über Saburos Lippen,  was Luna nur noch mehr zum Grinsen brachte. Das war so typisch. Doch dann war dieser Moment vorbei und Luna lies Belle und Saburo so plötzlich, wie soe sie an sich gedrückt hatte, auch wieder los. "Kommt schon! Wir wollen doch heute noch zurück in unsere Zeit!", trieb sie die Beiden voran und Belle wusste, dass Luna keine große Sache aus dem eben Geschehenen machen wollte. Sie war eben immer noch Luna. "Seit wann gibst du hier die Befehle?", sprang sie also sofort drauf an. "Seitdem ich die älteste bin.", erklärge sie. "Hey, Leute, was ist denn jetzt los? Haben wir uns nicht eben noch umarmt?", fragte Saburo, woraufhin ihm Luna durch die nassen, zerzausten Haare wuschelte und Belles Lippen sich wieder zu einem Lächeln formten. Jetzt mussten sie sich nur noch unbemerkt auf die Sunny schleichen. Ruffy kam gerade zurück aufs Schiff und warf ein tonloses "Hey, Leute.", in die Runde. Die sechs verbliebenen Strohüte drehten sich um. "Wo warst du denn?", wollte Lysop sofort wissen, als Ruffy langsam auf seine Frrunde zu kam, den Hut über seine Augen gezogen. "Ist die Marine aufgetauch?", erkundigte sich Sanji. "Hast du dich verletzt?", das war Chopper. "Oder hast du dich einfach nur verlaufen?", Brook. "Sehe ich aus wie Zorro?", stellte er die Gegenfrage. "Nein, aber dein Orientierungssinn scheint ja auch nicht besonders ausgeprägt zu sein, erinnere dich zum Beispiel mal an das Weihnachten vor zwei Jahren.", erinnerte die Langnase ihn. "Was ist denn da passiert?", interessierte sich das Skelett sofort. "Das ist eine witzige Geschichte, also..."   Da Lysop nun nicht nur Brook, sondern auch ein paar der Anderen in die Geschichte von damals verwickelt hatte, obwohl warscheinlich nicht alles daran wahr war, und Robin Ruffy auf gehalten hatte, der sich gerade verzeihen wollte, nutzen die drei Geschwister die Gelegenheit sich an den Strohüten vorbei zu schleichen. Luna ging voran und winkte die Zwillinge hinter sich her. Irgendwie mussten sie zum Löwenkopf kommen, auf dem immer noch ein Blitz zuckte, der sich ab und zu als kleiner Strudel offenbarte. Sie mussten also den richigen Zeitpunkt abwarten, um wieder in die Zukunft zurück zu können. Schleichend liefen sie die Treppen zum Löwenkopf hoch und versteckten sich hinter der Mähne, die aus sah, wie die Strahlen der Sonne. Gespannt hatten die drei ihre Blicke auf den zuckenden Blitz gerichtet, der sich nun wieder ein wenig zu vergrößern schien. Eine Art Strudel tat sich erneut auf und Luna packte  Belle und Saburo und zog sie mit sich bevor sich das Portal wieder schließen konnte. Sie hielt die Beiden ganz fest, wärend sie wieder fielen. Noch mal würde sie sie ganz sicher nicht los lassen, nie wieder... Fast zur Selben Zeit war Ruffy an Lunas Kinderbettchen getreten und sah in ihre großen Augen, bevor er sich selbst in ihr wieder erkannte. Der Zeitstrudel zog sie auseinander, lies sie wieder zusammen fließen und zog sie in die absurdesten Formen, was die drei Geschwister jedoch zu ignoroeren versuchten. Sie klammerten sich einfach aneinander, hielten sich ganz fest und warteten darauf, dass sie an kamen, dass sie endlich wieder zu Hause waren. Mit einem letzten Schrei, den keiner von ihnen unterdrücken konnte, landeten sie auf ihren vier Buchstaben auf dem Holzboden. Luna sah sich um. Die Werkstatt! Das war eindeutig Frankys Werkstatt! Und die Tatsache, dass ihre Geschwister noch da waren, lies die Hoffnung in ihr Steigen, dass es wirklich funktioniert hatte, dass alles endlich wieder beim Alten war. Als jedoch Schritte zu hören waren, die direkt vor ihnen stoppten und ein Paar Füße zu sehen waren, wandte Luna ihren Blick nach oben und riss sofort die Augen weit auf. "Luna, Belle und Saburo!", erklang die strenge Stimme einer allzu geliebten Person, "Ihr hattet mir doch etwas versprochen...", seufzend legte sie die Hände an die Schläfen, "...allerdings hätte ich damit rechnen müssen, dass ihr malwieder nicht auf mich hört." "WAS?", fing Belle sofort an zu prozestieren, "Ich wurde da doch nur hinein gezogen!", sie deutete auf die Zeitmachiene. Tja, wortwörtlich hineingezogen. Aber Luna war in dem Momenz alles egal. Sie sprang wie von der Tarantel gestochen auf und umarmte Nami fest, ja, quetschte sie fast zu Tode. "L-Luna..." Alle Anwesenden schienen ziemlich erstaunt. Saburo legte den Kopf schief und Belle zog eine Augenbrauhe hoch. War das wirklich ihre Schwester? Das war doch viel zu viel Gefüglsduselei, das konnte niemals Luna sein! "Ich bin so froh, dass du-... dich... zu sehen. Ich hab dich so lieb, Mama!", sagte Luna, ihre Mutter immer noch umarmend.  Verwirrt legte Nami ebenfalls ihre Arme um ihre Älteste und strich ihr sanft über den Rücken. "Ich dich doch auch, mein Shatz... stimmt etwas nicht?", erkundigte die Navigatotin sich besorgt, woraufhin Luna sich schnell von ihr löste. "Nein, alles bestens, perfekt, wunderbar! Besser geht es gar nicht!", rief sie aus und hüpfte fröhlich hin und her, was sie bestimmt schon seit mindestens 5 Jahren nicht mehr getan hatte. "Ich werde ab jetzt immer auf dich hören, versprochen!", rief sie aus. "Na wenn das mal stimmt.", antwortete Nami und stemmte schmunzelnd die Hände in die Hüften, "Und jetzt wieder ab ins Bett mit euch!" Luna unterbrach ihr Herumgetänzel und stellte sich neben Belle und Saburo in eine Reihe, die nun ebenfalls auf gesprungen waren. "Eye, eye, Mama!", riefen sie salutierend aus, bevor sie im Entenmarsch davon zogen. "So ein verrückter Haufen.",murmelte  Nami, die ihren Kindern den Gang entlang folgte. In der Tür gelehnt stand Ruffy, der sie aus verschlafenen Augen an sah und verwirrt seinen zwei Töchtern und seinem Sohn hinterher sah, die in ihrem Zimmer verschwanden. "Was ist denn hier los?", wollte er wissen und rieb sich ein Mal über die Augen. "Deine Kinder haben wieder Unfug angerichtet, das ist los!", meckerte Nami, als sie auf ihn zu kam und im Türrahmen stehen blieb. "Sie sind auch deine Kinder!" "Nicht in dieser Hinsicht", protestierte Nami, "da kommen sie ganz nach dir." "Bin ich so schlimm?", fragte er spaßeshalber und grinste seine Frau an. "Meistens.", neckte sie ihn und gab ihm einen kurzen Kuss, den er nur zu gerne erwiederte. "Ich liebe dich, weißt du das eigentlich?", sagte Nami , als sie sich voneinander gelöst hatten und strich ihm verliebt durch sein Haar. "Das will ich doch hoffen.", grinste er, "Denn mein Herz wurde schon lange von dir gestohlen." "Ich werde es dir auch nicht zurück geben.", grinste sie ihn ebenfalls an. Mit einem Lächeln auf den Lippen schloss Luna den kleinen Türspalt, indem sie sich gegen diese lehnte. Endlich war sie wieder zu Hause und alles war beim Alten. Wie schön das doch war... -*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-** Epilog: Lunas Traum ------------------- Epilog Luna war schon ein wenig verwirrt, als sie auf wachte. Es war ihre gewohnte Umgebung der Thousand Sunny, auf der sie sich befand und dennoch kam ihr die ganze Szenerie merkwürdig vor. Einfach viel zu gewöhnlich. So als wäre ihr vergangenes Abenteuer nur ein Traum gewesen. Was wenn es einer gewesen war? Sie würde es wohl nie herausfinden. Alles, was die Schwrzhaarige wuste war, dass sie nie wieder eine andere Realität als diese hier akzeptieren würde. Sie sah sich im Raum um. Sabzro und Belle schöiefen beide noch seelig in ihren Betten, während die orange schimmernde Morgensonne ihre Strahlen durchs Fenster warf und alles in ein dumpfes Licht hüllte. Fasziniert von diesem Farbenspiel, beschloss Luna dich das ganze om Deck aus zu betrachten. Sie schnappte sich eine Jacke, die über ihrem Bettpfosten baumelte und öffnete und schloss so langsam die Tür, dass ihre Geschwister nicht auf wachten. Sie streifte sich ihre schwarze Stoffjacke über ihren Pyjama, als sie in die frische Morgenluft trat und bestaunte das Spektakel aus Lichterglanz. Die orange farbenen Farbtupfen, die die Sonne aufs Meer warf, spiegelten sich in diesem und ließen funkelnde kleine Sterne auf der Wasseroberfläche erscheinen. "So wunderschön.", flüsterte Luna von diesem Anblick wie verzaubert. Hinten am Horizont war eine kleine Insel zu erkennen mit riesigen Bergspitzen, an denen sich die Wolken verfingen und eine Kette bildeten, wodurch sie aus sahen wie ein seichter Nebelschleier. Diese Insel wurde ebenfalls von der Sonne angestrahlt. "Wie zausend Flammen, die auf dem Wasser tanzen.", sprach Luna mit dich selbst, "Das regt doch glatt zum Träumen an." »A propos Träume « Mischte sich ihre innere Stimme ein »Was ist mit deinem großen Traum? « Luna lächelte. Die hatte ihr Gewissen, ihre zweite Hälfte, ihren Ace zurück. "Ace... ", flüszerte sie froh den Namen, der ihr so vertraut war, als wäre es ihr eigener. Ja, was war nun mit ihrem Traum? Als Belle und Saburo letztens am Frühstückstisch lund getan hatten, dass sie beide in die Fußstapfen der Eltern treten möchten, war Luna klar geworden, dass sie selbst keinen großen Traum vor zu weisen hatte, dem sie nach jagen wollte. "Das Geschehene hat mir gezeigt, dass eigebtlich alles gut ist so wie es jetzt ist.", gestand sie sich selbst ein, "Allerdings hätte ich gegen Abenteuer nichts einzuwenden." »Also? « "Ich will meine Familie glücklich sehen. Das ist mein großer Traum. Und ich lebe ihn gerade. Und ich werde alles dafür tun, dass es auch so bleibt." "Ist es nicht ein wunderschöner Morgen, Piratenprinzessin? So früh habe ich dich noch nie hier draußen gesehen.", hörte die 15-jährige plötzlich eine allzu bekannte Stimme hinter sich. Sie drehte sich zu dem großen Fischenschen um und umarmte ihn vor Freude. Jimbei war ein wenig überradcht über diese stürmische Begrüßung, aber Luna hatte sich auch ziemlich schnell wieder gefasst. "Ja, das ist wirklich ein wunderschöner Morgen, Jimbei." Die trat an die Rehling heran und beäugte erneut das 'Feuerwasser' und die Insel, die vor ihnen lag. Welches Abenteuer sie wohl als nächstes erwartete? Jimbei gesellte sich zu ihr, sah jedoch nicht in die Ferne, sondern auf das Mädchen, neben ihm. "Darf ich in Erfahrung bringen mit wem du eben gesprochen hast?" "Was?", ertappt fuhr sie herum. "Ich dachte den Namen Ace gehört zu haben..." Bei der Nennung des Namens zuckte die zusammen, als hätte sie jemand gerufen. "Vielleicht habe ich mir das ja auch nur eingebildet.", murmelte Jimbei, "Ich wollte dich auch eigentlich nur wissen lassen, dass du immer ein guter Freund für mich gewesen bist." Luna wandte ihren Blick nun verwundert dem Fischmann zu. Hatte er gerade mit ihr geretet oder mit... mit... Ace...? »Sag ihm danke. « Jimbei erwiederte den erstaunten Blick des Teenagers, der keine weitere Reaktion zu zeigen schien. Plötzlich spiegelte sich etwas in ihren Augen wieder. Zunächst dachte er es sei eine Reflektion der Sonnenstrahlen, die nicht nur auf dem Wasser, sondern auch in ihren Augen Flammen tanzen ließen. Aber nein. Es war dasselbe kleine Feuer, das er dort schon einige Male hatte lodern sehen, fast so wie bei Ace. Bei ihm hatte man diese Flammen nicht nur als seine Teufelskraft bewundern können, sondern manchmal auch in seknem Blick, wie Jimbei fand. Er hatte immer eine Art Entschlossenheit wiedergespiegelt. Genau wie bei Luna. "Danke.", brachte das Mädchen schließlich über die Lippen, "Du mir auch." Das warf den Fischsmenschen nun aus der Bahn. Hatte er doch Unrecht gehabt? Konnte sie sich doch an etwas erinnern? Doch sie kamen nicht weiter, denn sie wurden von Gepolter, Gebrüll und Gemecker unterbrocken. Saburo:"ICH HAB HUNGEEEER!" Ruffy:"SANJI LASS ESSEN RÜBER WACHSEN!" Belle:"HEY, ICH WILL AUCH!" Nami:"KÖNNT IHR EUCH NICHT EIN MAL ZUSAMMEN REIßEN?!" Sanji:"GENAU JUNGS HALTET EURE MÄULER! Nami-Mäuschen, kleine Belle, womit darf ich euch dienen? Und wo ist denn Luna unser Sonnenscheinchen?" "Ich bin hier, Sanni!", rief sie aus und kam strahlend in die Küche. "Giten morgen, Luna, darf ich dir einen Tee anbieten?" "Sehr gerne. Und Fleisch!" "Kommt sofort, Sonnenschein!" Lächelnd setzte sich Luna auf ihren gewohnten Platz und sah zufrieden in die Runde. Die Zwillinge kabbelten sich wegen was auch immer, Sanji servierte das Essen und trat Zorro, der in einer Ecke pennte, im vorbeigehen auf dem Kopf, Nami versuchte sich auf ihren Lockport zukonzentrieren, was sich bei dem Getummel als schwierig erwies, Ruffy verlangte lauthals nach Fleisch, Robin las und Chopper, Brook und Lysop kamen gerade zur Tür herein spaziert. Jimbei war immer noch draußen. Fehlte nur noch Franky. Dieser kam als Letzter. Luna sah ihren Cyborg-Onkel nach diesen kleinen Tripp ins andere Universum nun mit ganz anderen Augen. Sie konnte plötzlich seine Einsamkeit spüren, den Schmerz in seinem Blick sehen und die Sthnsucht nach etwas, das ihm im Leben fehlte. Aber all dies war unter der coolen Fassade. "Franky.", sprach Nami diesen an. Er sah neugierig zu der Navigatorin auf, "Ich musste meine Kinder gestern dabei erwischen, wie sie mit eurer komischen Erfinding rum gespielt haben. Ich möchte, dass ihr sie los werdet." "Die Kinder?", nuschelte Ruffy mit vollem Mund aber esbklang dennoch schockiert. "Was?", quikte Saburo sofort. "Nicht doch, du Depp.", dafür kassierte ihr Liebster eine Kopfnuss, "Ich meinte diese komische Maschiene." "WAS?!", kam es empört von Lysop, "Aber wir haben da so viel Arbeit rein gesteckt, ich-" "Nein! Keine Widerrede!" Seufzsend zog Lysop den Kopf ein. "Ich bin auch dafür." Sofort drehten sich alle Klpfe erstaunt zu Luna. Sogar Chopper und Robin sahen von ihren Büchern auf. "Was ist d enn mit dir passiert?", fragte Lysop. "Wrahmmhmmmhmmmpf!", kam es aus Ruffys vollem Mund. "Erst schlucken, dann reden, Schatz.", ermahnte Nami ihn. "Ich bin einfach dafür, dass wir das Ding los werden.", vertrat Luna ihre Meinung. "Tja, Lysop, da müssen wir es wohl ider übel wieder auseinander schrauben.", brummte Franky. Nach dem Frühstück hatte Luna es sich auf dem Kopf der Sunny bequem gemacht und sah auf die Insel, die immer näher kam. "Hach, ist das nicht herrlich?", vernahm sie die Stimme ihres Papas. "Ein neues Abenteuer wartet auf uns, Prinzessin" "Ja, ja das tut es.", erwiederte Luna zufrieden. ____________________________________ So meine Freunde das war der lang ersehnte Epilog. Entschuldigt bitte vermeintliche Tippfehler 😅 lg jessi ^-^ die geilnahmeankümdigungen für den fanart contest vergessen bitte nicht noch was ein zu senden ja? ^-^ ich danke euch jedenfalls für alles und dass ihr die geschichte bis hierhin verfolgt habt danke danke dankeeee ❤❤❤❤❤❤❤ man liest sich ;** Dassy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)