One Piece - Komm zurück, Bleibe hier! von Dassy (Halt dich an mit fest! (Teil2)) ================================================================================ Epilog: Lunas Traum ------------------- Epilog Luna war schon ein wenig verwirrt, als sie auf wachte. Es war ihre gewohnte Umgebung der Thousand Sunny, auf der sie sich befand und dennoch kam ihr die ganze Szenerie merkwürdig vor. Einfach viel zu gewöhnlich. So als wäre ihr vergangenes Abenteuer nur ein Traum gewesen. Was wenn es einer gewesen war? Sie würde es wohl nie herausfinden. Alles, was die Schwrzhaarige wuste war, dass sie nie wieder eine andere Realität als diese hier akzeptieren würde. Sie sah sich im Raum um. Sabzro und Belle schöiefen beide noch seelig in ihren Betten, während die orange schimmernde Morgensonne ihre Strahlen durchs Fenster warf und alles in ein dumpfes Licht hüllte. Fasziniert von diesem Farbenspiel, beschloss Luna dich das ganze om Deck aus zu betrachten. Sie schnappte sich eine Jacke, die über ihrem Bettpfosten baumelte und öffnete und schloss so langsam die Tür, dass ihre Geschwister nicht auf wachten. Sie streifte sich ihre schwarze Stoffjacke über ihren Pyjama, als sie in die frische Morgenluft trat und bestaunte das Spektakel aus Lichterglanz. Die orange farbenen Farbtupfen, die die Sonne aufs Meer warf, spiegelten sich in diesem und ließen funkelnde kleine Sterne auf der Wasseroberfläche erscheinen. "So wunderschön.", flüsterte Luna von diesem Anblick wie verzaubert. Hinten am Horizont war eine kleine Insel zu erkennen mit riesigen Bergspitzen, an denen sich die Wolken verfingen und eine Kette bildeten, wodurch sie aus sahen wie ein seichter Nebelschleier. Diese Insel wurde ebenfalls von der Sonne angestrahlt. "Wie zausend Flammen, die auf dem Wasser tanzen.", sprach Luna mit dich selbst, "Das regt doch glatt zum Träumen an." »A propos Träume « Mischte sich ihre innere Stimme ein »Was ist mit deinem großen Traum? « Luna lächelte. Die hatte ihr Gewissen, ihre zweite Hälfte, ihren Ace zurück. "Ace... ", flüszerte sie froh den Namen, der ihr so vertraut war, als wäre es ihr eigener. Ja, was war nun mit ihrem Traum? Als Belle und Saburo letztens am Frühstückstisch lund getan hatten, dass sie beide in die Fußstapfen der Eltern treten möchten, war Luna klar geworden, dass sie selbst keinen großen Traum vor zu weisen hatte, dem sie nach jagen wollte. "Das Geschehene hat mir gezeigt, dass eigebtlich alles gut ist so wie es jetzt ist.", gestand sie sich selbst ein, "Allerdings hätte ich gegen Abenteuer nichts einzuwenden." »Also? « "Ich will meine Familie glücklich sehen. Das ist mein großer Traum. Und ich lebe ihn gerade. Und ich werde alles dafür tun, dass es auch so bleibt." "Ist es nicht ein wunderschöner Morgen, Piratenprinzessin? So früh habe ich dich noch nie hier draußen gesehen.", hörte die 15-jährige plötzlich eine allzu bekannte Stimme hinter sich. Sie drehte sich zu dem großen Fischenschen um und umarmte ihn vor Freude. Jimbei war ein wenig überradcht über diese stürmische Begrüßung, aber Luna hatte sich auch ziemlich schnell wieder gefasst. "Ja, das ist wirklich ein wunderschöner Morgen, Jimbei." Die trat an die Rehling heran und beäugte erneut das 'Feuerwasser' und die Insel, die vor ihnen lag. Welches Abenteuer sie wohl als nächstes erwartete? Jimbei gesellte sich zu ihr, sah jedoch nicht in die Ferne, sondern auf das Mädchen, neben ihm. "Darf ich in Erfahrung bringen mit wem du eben gesprochen hast?" "Was?", ertappt fuhr sie herum. "Ich dachte den Namen Ace gehört zu haben..." Bei der Nennung des Namens zuckte die zusammen, als hätte sie jemand gerufen. "Vielleicht habe ich mir das ja auch nur eingebildet.", murmelte Jimbei, "Ich wollte dich auch eigentlich nur wissen lassen, dass du immer ein guter Freund für mich gewesen bist." Luna wandte ihren Blick nun verwundert dem Fischmann zu. Hatte er gerade mit ihr geretet oder mit... mit... Ace...? »Sag ihm danke. « Jimbei erwiederte den erstaunten Blick des Teenagers, der keine weitere Reaktion zu zeigen schien. Plötzlich spiegelte sich etwas in ihren Augen wieder. Zunächst dachte er es sei eine Reflektion der Sonnenstrahlen, die nicht nur auf dem Wasser, sondern auch in ihren Augen Flammen tanzen ließen. Aber nein. Es war dasselbe kleine Feuer, das er dort schon einige Male hatte lodern sehen, fast so wie bei Ace. Bei ihm hatte man diese Flammen nicht nur als seine Teufelskraft bewundern können, sondern manchmal auch in seknem Blick, wie Jimbei fand. Er hatte immer eine Art Entschlossenheit wiedergespiegelt. Genau wie bei Luna. "Danke.", brachte das Mädchen schließlich über die Lippen, "Du mir auch." Das warf den Fischsmenschen nun aus der Bahn. Hatte er doch Unrecht gehabt? Konnte sie sich doch an etwas erinnern? Doch sie kamen nicht weiter, denn sie wurden von Gepolter, Gebrüll und Gemecker unterbrocken. Saburo:"ICH HAB HUNGEEEER!" Ruffy:"SANJI LASS ESSEN RÜBER WACHSEN!" Belle:"HEY, ICH WILL AUCH!" Nami:"KÖNNT IHR EUCH NICHT EIN MAL ZUSAMMEN REIßEN?!" Sanji:"GENAU JUNGS HALTET EURE MÄULER! Nami-Mäuschen, kleine Belle, womit darf ich euch dienen? Und wo ist denn Luna unser Sonnenscheinchen?" "Ich bin hier, Sanni!", rief sie aus und kam strahlend in die Küche. "Giten morgen, Luna, darf ich dir einen Tee anbieten?" "Sehr gerne. Und Fleisch!" "Kommt sofort, Sonnenschein!" Lächelnd setzte sich Luna auf ihren gewohnten Platz und sah zufrieden in die Runde. Die Zwillinge kabbelten sich wegen was auch immer, Sanji servierte das Essen und trat Zorro, der in einer Ecke pennte, im vorbeigehen auf dem Kopf, Nami versuchte sich auf ihren Lockport zukonzentrieren, was sich bei dem Getummel als schwierig erwies, Ruffy verlangte lauthals nach Fleisch, Robin las und Chopper, Brook und Lysop kamen gerade zur Tür herein spaziert. Jimbei war immer noch draußen. Fehlte nur noch Franky. Dieser kam als Letzter. Luna sah ihren Cyborg-Onkel nach diesen kleinen Tripp ins andere Universum nun mit ganz anderen Augen. Sie konnte plötzlich seine Einsamkeit spüren, den Schmerz in seinem Blick sehen und die Sthnsucht nach etwas, das ihm im Leben fehlte. Aber all dies war unter der coolen Fassade. "Franky.", sprach Nami diesen an. Er sah neugierig zu der Navigatorin auf, "Ich musste meine Kinder gestern dabei erwischen, wie sie mit eurer komischen Erfinding rum gespielt haben. Ich möchte, dass ihr sie los werdet." "Die Kinder?", nuschelte Ruffy mit vollem Mund aber esbklang dennoch schockiert. "Was?", quikte Saburo sofort. "Nicht doch, du Depp.", dafür kassierte ihr Liebster eine Kopfnuss, "Ich meinte diese komische Maschiene." "WAS?!", kam es empört von Lysop, "Aber wir haben da so viel Arbeit rein gesteckt, ich-" "Nein! Keine Widerrede!" Seufzsend zog Lysop den Kopf ein. "Ich bin auch dafür." Sofort drehten sich alle Klpfe erstaunt zu Luna. Sogar Chopper und Robin sahen von ihren Büchern auf. "Was ist d enn mit dir passiert?", fragte Lysop. "Wrahmmhmmmhmmmpf!", kam es aus Ruffys vollem Mund. "Erst schlucken, dann reden, Schatz.", ermahnte Nami ihn. "Ich bin einfach dafür, dass wir das Ding los werden.", vertrat Luna ihre Meinung. "Tja, Lysop, da müssen wir es wohl ider übel wieder auseinander schrauben.", brummte Franky. Nach dem Frühstück hatte Luna es sich auf dem Kopf der Sunny bequem gemacht und sah auf die Insel, die immer näher kam. "Hach, ist das nicht herrlich?", vernahm sie die Stimme ihres Papas. "Ein neues Abenteuer wartet auf uns, Prinzessin" "Ja, ja das tut es.", erwiederte Luna zufrieden. ____________________________________ So meine Freunde das war der lang ersehnte Epilog. Entschuldigt bitte vermeintliche Tippfehler 😅 lg jessi ^-^ die geilnahmeankümdigungen für den fanart contest vergessen bitte nicht noch was ein zu senden ja? ^-^ ich danke euch jedenfalls für alles und dass ihr die geschichte bis hierhin verfolgt habt danke danke dankeeee ❤❤❤❤❤❤❤ man liest sich ;** Dassy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)