Sailor Chibimoon - Golden Crystal von AsukachanCosplay (6 Staffel) ================================================================================ Schicksalsschlag ---------------- Fünf Jahre nach dem Kampf gegen Galaxia kehrte wieder Frieden ein. Es gab zudem eine große Feier zu Ehren von Neo Queen Serenity die ihren Thron weiterreichte an Prinzessin Serenity und Prinz Endymion. Währenddessen lag Chibiusa traurig in ihrem Himmelbett. Sie betrachtet den Sternenhimmel und flüsterte leise:"Ich vermisse dich Helios. Ich hoffe du kommst heute auch zur Feier. Ich würde mich sehr freuen!“ In diesem Augenblick huschte eine Sternschnuppe vorbei. „Ich wünsche es mir so sehr!“ hauchte sie. Jedenfalls hatte sie ihn schon Jahrelang nicht mehr gesehen. Dennoch wünschte sie sich dass sie ihn bald wiedersehen kann. Genau in diesem Moment klopfte es an der Tür. „Kleine Lady, bitte mach doch die Tür auf ich möchte mit dir sprechen.“ Ertönte es hinter der Tür. Chibusa erkannte die Stimme sofort. „Poo bist du das?“ erwiderte sie. „Ja ich bin es. Bitte lass mich eintreten.“ Chibusa öffnete ihr die Tür. Tatsächlich es war ihr Kindermädchen Setsuna Meioh. „Weißt du schon dass du ab jetzt Prinzessin Serenity heißt?“ schmunzelte Setsuna. „Das heißt dass ich Thronfolgerin bin?“ fragte Chibiusa. „Ja genau richtig und du wirst auch als Sailor Kriegerin gebraucht.“ erwähnte sie. Prinzessin Serenity schaute zu Boden. „Ich weiß nicht ob ich das schaffe. Diese große Verantwortung zu tragen.“ Plötzlich läuten Tokios Glocken. „Du musst dich beeilen Prinzessin die Zeremonie beginnt bald!“ bittet Setsuna. Chibusa zog ein rosafarbenes bodenlanges Kleid das mit Spitze verziert war. Dazu eine neue Frisur. Ihr Haar war sehr lang geworden in letzten fünf Jahren. Sie sah nun ihrer Mutter sehr ähnlich nur dass sie Knoten spitz verliefen. Dazu trog sie Schuhe mit hohen Absätzen. In Begleitung von Setsuna schreitet sie mit ihr zum königlichen Palast. Dort angekommen war ein riesiger Trubel. Sie sahen viele vertraute Gesichter. Blitzartig wurden sie von Michiru und Haruka angesprochen. „Oh Prinzessin sie sehen heute traumhaft aus“ erwähnte Michiru. Haruka bittet sie in den Thronsaal zu begleiten. Dort hatten sich schon viele Gäste niedergelassen. „Über hundert Gäste sind heute anwesend“ berichtet Setsuna. Ein zweites läuten der Glocken Tokios begann. Alle Gäste nahmen Platz. Neo Queen Serenity stellte sich auf das Podest wo die Thronsessel standen. Dann ertönte eine majestätische Musik. Serenity, Endymion und Prinzessin Serenity erhoben sich von ihren Thronsessel. „Hier mit schlage ich das neue Silberjahrtausend an!“ verkündete Neo Queen Serenity. Sie überreichte Serenity ihre Krone die sie einst trug. Auch ein Zepter bekam sie von ihr. Königin Serenity stand nun auf und richtete das Zepter empor. Das glänzende und reines Licht erhellte den noch dunklen Raum. Jeder liebte den Glanz des Silberkristalls. Als plötzlich jemand den Thronsaal betrat. Alle Gäste schauten in Richtung Tür. „ Helios!“ rief Chibiusa. Mit Tränen im Gesicht rannte sie zu ihm.Erschöpft sank er zu Boden. „Chibiusa ich..“ brach er ab. „Was ist passiert Helios?“ fragte Chibiusa ihn. Immerhin erkannte Chibusa selbst was passiert war. Helios wurde an der Brust verletzt. Auch Königin Serenity kam da zugeeilt. „ Wir müssen ihn dringend versorgen! Sonst wird er verbluten!“ rief sie den Senshis zu. Sailor Jupiter brachte ihn in ein leeres Gästezimmer dort wurde er von Sailor Merkur versorgt. Ein Schock breitete sich im ganzen Saal aus. Niemand konnte jemals glauben dass es eine neue Bedrohung geben würde. Währenddessen saß Chibusa an Helios Krankenbett. Sie konnte nicht verstehen wieso er angegriffen wurde. Ami bittet sie ihn auskurieren zu lassen da er jetzt seine Ruhe bräuchte. Mit Tränen im Gesicht verließ sie nun den Raum. Schweren Herzens ging sie auf ihr Zimmer und legte sich auf das Himmelbett. Überraschend gesellte sich ihre Katze Diana dazu. „Ich weiß wie schwer es dir gerade fällt aber du musst tapfer sein!“sagte sie mit beruhigender Stimme. „Aber was können wir tun?“ flennte sie. Diana bittet sie nun zu schlafen denn morgen musste sie wieder zur Schule. Chibiusa nickte und zog sich ihr Nachtgewand an. Danach schaute sie nochmals in den Sternenhimmel und schlief ein. Neue Kraft für Sailor Chibimoon ------------------------------- "Ringelklingel“ schellt der Wecker am nächsten Morgen. „Nein! Ich will noch nicht“ brummt Chibiusa. Diana sprang auf ihr Bett und faucht: „Möchtest du heute etwa zu spät kommen? An deinem ersten Schultag?“ Nun wacht sie endlich auf. „Was? Ist heute schon wieder Montag?“ schrie sie auf. "Und es wird Zeit dass du Mal aufstehst, denn es ist schon viertel nach sieben!“ erwidert Diana mit kritischem Blick. „Oh je! Ich komme zu spät!“ jammert sie. Hetzt ins Bad und nahm eine Katzenwäsche. Danach flitzt sie ins Ankleidezimmer um ihre Schuluniform zu suchen. Nun ging es in Richtung Küche. Dort hatte Makoto schon das Frühstück zubereitet. „Du bist aber ziemlich spät dran.“ meint Makoto. „Du hast mich ja nicht geweckt!“ brummt sie und stopft sich ein Marmeladenbrot in den Mund und schnappt sich ihre Schultasche. Sie merkt nicht ,dass Diana ihr auflauert. Diana musste ihre Kriegerin im Auge behalten, denn sie hatte eine Pflicht zu erfüllen. Ihre Eltern gaben ihr den Auftrag nach weiteren Kriegerinnen zu forschen. Auf einmal nahm sie eine dunkle Aura wahr. Es kam aus dem Spielecenter. Sie muss nachforschen, doch sie durfte Chibiusa nicht aus den Augen verlieren. "Verzeih mir Prinzessin dass ich heute nicht über euch wachen kann“ haucht sie mit gesenktem Kopf. Schnell huscht sie durch den Eingang. Sie sah erst Motoki. Doch dann nahm sie eine junge Frau wahr. Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Feind von Sailor Moon. „Ist sie etwa wieder zurück?“fragt sich Diana. Sie macht sich vor Augen klar, dass sie es gewesen sein muss! „Nehelenia? So war doch ihr Name.“ erinnerte sich Diana. Das Mysterium war, dass sie sich doch selbst verbannt hatte. Wie konnte sie sich dann wieder befreien? Wichtig war es sie im Auge zu behalten. Denn wenn sie diejenige ist die Unheil über Kristall Tokio bringen möchte. Dann muss sie auch dafür bestraft werden! Währenddessen ist Chibiusa in der Schule angekommen. Mit zittrigen Beinen stand sie vor der Klassentür. Dann drückt sie den Türgriff runter und betrat den Raum. „Hallo du musst Chibiusa Tsukino sein?“ begrüßt sie die Lehrerin. „Ja die bin ich und sie müssen Frau Sakurada sein!“antwortet Chibiusa. Auf dem Weg zu ihrem Sitzplatz wurde sie plötzlich an gestupst. Sie dreht sich verwundert um. „Hotaru!“ jubelte Chibiusa. „Setze dich bitte neben mich. Denn hier ist noch frei.“ grinst Hotaru. Neben Hotaru nahm sie Platz. Die ersten zwei Stunden vergingen recht zügig. Als es zur Pause klingelt setzen sich Chibiusa und Hotaru unter einem Baum. Sie unterhielten sich über das was die letzten paar Tage geschehen ist. Chibiusa erzählt ihr von Helios der urplötzlich bei der Feier des Silberjahrtausends auftauchte. Hotaru entschuldigte sich, dass sie nicht zur Feier kommen konnte weil Herr Tomoe einen Autounfall hatte und er habe nur knapp überlebt. Sie war sehr bestürzt. Chibiusa tat es Leid, dass ihr Vater fast ums Leben kam. Doch Hotaru befürchtet, dass dieser Unfall geplant wurde. „Bist du dir sicher?“ fragte Chibiusa. Noch bevor sie antworten konnte war die Pause schon zu Ende. Nach dem die Schule zu Ende war beschloss Hotaru mit ihr ins Spielecenter zu gehen. Dort wollte sie einen neuen Rekord aufstellen in den Spiel „ Sailor V". Ebenfalls wollte Chibiusa auch etwas spielen. So betraten sie das Center. Sie wurden von Motoki herzlich begrüßt. Auch eine neue junge Dame begrüßt sie. Direkt steuert sie auf Chibiusa zu. „Darf ich dir zeigen wie das Spiel funktioniert?“ fragte sie. Geradewegs hatte Chibiusa ein mulmiges Gefühl. „Nein ich komme schon klar!“grinste sie. Schlagartig wurde sie von Diana gewarnt: „Diese Frau kommt mir besonders verdächtig vor.“ In diesem Augenblick füllt sich der Raum mit Gas. Viele der Gäste kippen um. Nur noch sie und Hotaru weilen an ihrem Platz. Dianas Verdacht wurde bestätigt. „Chibiusa! Du musst dich verwandeln! Jetzt sofort!" rief sie. „Macht der Mondherzen. Mach auf!“ rief sie. Aber es passierte nichts. „Diana? Wieso kann ich mich nicht mehr verwandeln? In diesem Moment hebt Hotaru ihren Stab empor. „Macht der Saturnnebel. Mach auf!“ Zu mindestens gelang ihr die Verwandlung. Aber was nun? Sie kann den Feind nicht allein besiegen!“meint Diana. Überraschend berührt eine rote Rose den Boden. „Tuxedo Mask?“ flüstert Chibiusa. Tatsächlich es war Tuxedo Mask und er überreicht ihr eine Brosche mit folgenden Worten: „Das hat mir Helios gegeben. Bitte verwandle dich! Der Schutz unseres Planeten liegt in deiner Hand!“ Die Opfergabe- Sailor Saturn ---------------------------- So nahm sie allen ihren Mut zusammen und rief: „Macht der Mondherzen. Mach auf!“ Eine neue Kraft flutet durch ihren Körper. Sie war so warm und angenehm. Eine Super Chibimoon im neuen Gewand ragte empor. „ Ich bin Sailor Chibimoon und im Namen des zukünftigen Mondes werde ich dich bestrafen!“ertönte es von ihr. Der Dämon lachte: „Du denkst wirklich dass du es mit mir aufnehmen kannst? Weißt du denn nicht wer ich bin?“ Chibiusa starrte in ihr Gesicht. „Du musst Nehelenia sein.“ antwortet sie. Der Dämon nickt und ergänzt: „ Ich bin zwar nur ein Spiegelbild meines Ichs. Aber die wahre Stärke wirst du gleich spüren!“ In diesem Augenblick verdoppelt sie sich um das Dreifache. Blitzartig umzingelten sie die Sailorkriegerinnen. „ Jetzt sitzen wir fest.“ stellt Saturn fest. „ Was sollen wir bloß tun?“ flennt Chibimoon. Währenddessen war Ami Mizuno unterwegs zu ihrem Lehrgang. In diesem Moment ging sie am Spielecenter vorbei. „Da ist doch was faul.“ murmelt sie. Flink schaute sie durch die Glasscheiben und erblickt die Dämonenbande. Im Trubel des Geschehens: Die Prinzessin. „Oh nein! Ich muss ihnen helfen!“ Schleunigst griff sie zu ihrem Stab und rief: „ Mercury Crystal Power. Make up!“. „Seifenblasen flieg!“ ertönt es. „Das ist unsere Chance!“verlangt Saturn. Die Dämonenbande war verwirrt. Sailor Merkur lief zu ihren Gefährten. „Merkur. Ich bin so froh dass du da bist!“lächelte Chibiusa. „Ich werde jetzt deine Mutter kontaktieren. Denn wie ich sehe bist du noch Recht unerfahren“ meckerte Merkur. „Nein! Tu das bitte nicht! Ich bin kein kleines Baby mehr!“ bettelt Chibimoon. „Was willst Du denn machen? Deinen Zuckerherzenstab benutzen?“antwortet sie. In diesen Moment griff die Dämonenbande an und spaltet die Gruppe. Chibiusa viel zu Boden. Unbewusst berührt sie ihr Diadem. Dies löste sich von ihrer Stirn und fing an auf ihrer Fingerspitze zu rotieren. „Mondstein flieg und Sieg!“rief sie unbewusst. Nacheinander wurden die Spiegeldämonen zerstört. Saturn und Merkur fingen an zu staunen. Dennoch hielt die Freude nicht lange denn die Dämonen setzten sich wieder zusammen. Zu früh gefreut“ schnauft Merkur. Saturn haute mit der Faust auf den Boden. Dann schaute sie dem Gegner in die Augen und flucht: „ Spüre meine Sense der Stille!“ Chibimoon und Merkur schauen schockiert in ihre Richtung. „Tu es bitte nicht!“bettelt Chibimoon. „Du wirst sterben wenn du das tust!“brüllt Merkur und kämpft mit den Tränen. „Ich würde auch sterben für meine Freunde um sie zu retten!“haucht sie und rappelt sich langsam auf. Augenblicklich holte sie mit ihrer Sense aus und schlug alle Dämonen in einem Hieb. Nachkommend viel sie erschöpft zu Boden. „Hotaru!“schrie Chibimoon. Schließlich rannte sie zu ihr und stand ihr bei. Auch Merkur konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. „Bitte gebe nicht auf!“ zetert Merkur. In diesem Moment verließ ihr Herzkristall den Körper. „Du darfst jetzt nicht sterben!“schluchzte Chibiusa. Eine neue Chance ---------------- Immerhin wurde der Dämon besiegt aber Sailor Saturn musste ihr Leben dafür opfern. In diesem Moment betrat jemand das Spielecenter und ein helles Licht flutet durch den Raum. Es war kaum zu erkennen wer da stand. Aber dieser Silhouette ähnelt die von Sailor Moon. „Mama? Bist du das?“platzt es aus Chibiusa heraus. „Nein, ich bin eine Reisende aus dem fernen Kosmos. Man nennt mich Sailor Kosmos.“ „Sailor Kosmos? Bist du nicht eine legendäre Kriegerin?“erwidert Ami. „Früher war ich das Licht der Hoffnung. Kommt euch der Begriff bekannt vor“ fragte sie die Kriegerinnen. „Chibi Chibi!“riefen Ami und Chibiusa gleichzeitig. Ein freundliches Lächeln huscht über ihr Gesicht. Dann sagt sie: „Ich finde dass Sailor Saturn eine weitere Chance bekommt!“Chibiusa fing vor Freude an zu weinen. „Wie willst du das anstellen?“ fragte Ami. „Das wirst du gleich sehen.“ erwidert Sailor Kosmos. Im nächsten Moment hob sie ihren Stab empor und sprach: „ Oh Kosmos! Rette den Planeten Saturn vor seinem Untergang!“ Was daraufhin geschah grenzt an einem Wunder. Der Herzkristall wandert wieder in ihrem Körper zurück. Hotaru macht ihren ersten Atemzug. „Hotaru! Du lebst!“jubelte Chibiusa. Doch als sie sich bei Sailor Kosmos bedanken wollen war sie vom Erdboden verschluckt. „Wo ist sie nur hin?“fragt sich Ami. „Von wem spricht ihr?“ fragt Hotaru verdutzt. „Na von deiner Erlöserin die dich vor den Tod bewahrt hat.“ antwortet Chibiusa. Zu diesem Zeitpunkt kamen auch alle anderen Gäste zu sich. Es kam jetzt so vor als sei das Ganze nicht passiert. Danach verließen sie gemeinsam das Spielecenter. Draußen erhellen die Straßenlaternen die Wege. Ami und Chibiusa beschlossen Hotaru nach Hause zu begleiten. Auf den Weg dorthin erzählen sie ihr von Sailor Kosmos. Hotaru konnte es nicht glauben ,dass sie von einer legendären Kriegerin wiederbelebt wurde. In diesem Moment standen sie vor ihrem Haus. „Ich wünsche dir noch einen schönen Abend! Sehen wir uns morgen in der Schule?“verabschiedet sich Chibiusa. „Ich dir auch! Ja wir treffen uns morgen vor der Schule!“rief sie ihr noch hinterher. Ami gab Chibiusa einen Ruck und sagte: „ Komm wir müssen jetzt auch wieder heim.“ Gemeinsam schlugen sie den Rückweg zum Palast ein. Unterwegs viel Ami ein, dass sie ihren Lehrgang verpasst hatte. Auch Chibiusa hatte Bange und Sorge, denn sie wollte noch unbedingt Helios einen Besuch abstatten um sich bei ihm zu bedanken. Als sie vor dem großen Eingangstor standen wurden sie von Sailor Mars empfangen. Ihr Gesichtsausdruck war gerade nicht von Begeisterung. Daraufhin wurden sie gleich an gemeckert: „Wo wart ihr gewesen?“ Ami erklärt ihr was passiert war. „Wollt ihr mich auf den Arm nehmen? Ihr hättet mich kontaktieren können!“brüllt sie die beiden an. „Beruhige dich doch erstmal.“ Erwidert Ami. Doch Mars ließ nicht locker und griff Chibiusa mit folgenden Worten an: „Du solltest besser mehr für die Schule lernen als dich mit dem Schicksal einer Sailor Kriegerin zu beschäftigen!“ Ami ist empört über die Worte von Rei. Sie schüttelt mit dem Kopf und erwidert: „Du musst es nun mal akzeptieren ,dass sie das Universum retten muss und ich finde sie kann sich genauso weiterentwickeln wie ihre Mutter!“ Rei guckt Ami mit einem kritischen Blick an und antwortet: „Mal sehen was die Majestät dazu sagen wird.“ So begleitet Sie die beiden bis in den Thronsaal wo sie von Königin Serenity und König Endymion erwartet wurden. Kriegerin des Frostes - Sailor Pallas ------------------------------------- In diesem Moment umklammert die Königin ihre Tochter. Dann kniet sie vor ihr und bittet: „Erzähl mir alles was heute passiert ist!“ Chibiusa erzählt ihr von dem Dämon der eine gewisse Ähnlichkeit mit Nehelenia aufwies und von Sailor Kosmos die Hotaru vor dem Tod bewahrt hatte. „Sie hat es also geschafft sich zu befreien.“ erwidert ihr Ehegatte. Unerwartet mischt sich Diana ins Gespräch. „Wir dürfen jetzt keine Zeit verlieren!Wir müssen die Mitglieder des Androids-Team erwecken!“ „Wer sind denn die?“ fragt Chibiusa verwirrt. „Das sind deine Gefährten!Sie bestehen aus: Pallas, Vesta, Juno und Ceres!“ antwortet sie. „Und wie finden wir sie?“ fragte Chibiusa? Daraufhin stieß Helios hinzu. Er hielt einen Mondstab in der Hand. Die Sichel war nicht Gold wie bei ihrer Mutter sondern Silber. „Ich habe einen Nachbau vom Mondstab gemacht. Er hat ein Aufspürsensor mit eingebaut!“ erklärt Helios. Sofort riss Chibusa ihm den Mondstab aus der Hand. „Der sieht aber schön aus!“ strahlte sie mit Freude. „Aber das ist kein Spielzeug!“schimpfte ihre Mutter. „ Ja das weiß ich doch! Das ist ein Gegenstand für die Suche von weiteren Kriegerinnen.“ brummte sie. Daraufhin wurde das Gespräch beendet. Mit trällerndem Gesang ging sie wieder auf ihr Zimmer. Diana begleitet sie. Danach setzt sie sich an ihre Hausaufgaben. Dabei wurde sie plötzlich von Diana unterbrochen: „ Trage bitte den Mondstab immer bei dir. Aber so ,dass ihn kein Fremder zu Gesicht bekommt!“ „Wird gemacht!“grinst Chibiusa und packte den Mondstab in ihre Schultasche. Nach Beendigung der Hausaufgaben zog sie ihr Nachtgewand an und ging zufrieden zu Bett. Am nächsten Morgen war Chibiusa schon wieder spät dran. „Ohje! Ich komme wieder zu spät!“schallt es durch den ganzen Palast. Als sie in die Küche flitzt und sich was zu essen holen wollte, traf sie Makoto an. Die schüttelt mit dem Kopf und meint: „ Du erinnerst mich sehr an deine Mutter. In deinem Alter ist sie ständig zu spät gekommen!“ Sie ignoriert diesen Kommentar von Makoto und schnappt sich ihr Lunchpaket. Schnurstracks ging es in Richtung Schule. An der Schule angekommen traf sie Hotaru an. Die wies auf den Mondstab hin: „ Ui! Du hast ja auch einen Mondstab wie Sailor Moon!“. „Aber er dient zu anderen Zwecken“ antwortet Chibiusa ihr. Sie war ziemlich neugierig und fragte wofür er denn gut sei? Daraufhin erzählt sie ihr von den Androids-Team und das sie die Anführerin sei. In diesem Moment bimmelt die Schulglocke. Schnell rannten sie in den Klassenraum. Nach der Schule gingen sie zum Crystal Seminar. Einmal die Woche war dort ein Computer Kurs. Dort traf man auch viele Schüler aus anderen Schulen. Auch Ami war dort. „ Hallo ihr zwei!“ begrüßt sie die beiden. Dann gingen sie zum Schwarzen Brett. Dort stand eine große Liste. Es waren die Auswertungen vom letzten Test. Ami war auf den ersten Platz. Doch darunter war eine unbekannte Person. „ Das ist doch die Schülerin aus dem Raum E82“ wunderte sich Hotaru. „Kennst du sie?“ fragt Chibiusa ihre Freundin. In diesem Augenblick kam das Mädchen um die Ecke. Es war ein schlankes Mädchen mit einer blauen Haarpracht mit Dutt. Ihre Augen waren eisblau. Als sie an der Gruppe vorbei schreitet reagiert urplötzlich der Mondstab. „ Ist sie auch eine Kriegerin?“ flüstert Hotaru. In der gleichen Sekunde dreht sie sich verwirrt um. „ Habt ihr über mich gesprochen?“ fragt sie die drei. „Nein! Nein! Wir sprechen gerade über die Auswertung!“grinste Ami und ging zu ihrem Raum. Daraufhin klingelt die Glocke zum Unterricht. Das Mädchen folgt ihnen und begleitet sie mit in dem Raum. Sofort nahmen alle Schüler an ihren Computern Platz. Die Lehrerin sah heute ziemlich zufrieden aus. Sie ging auf das Mädchen zu und begrüßt sie herzlich. Danach stellt sie sich vor. "Ich heiße Parachan und komme von der Girls Academy!" Die Lehrerin schaut in Chibiusas Richtung. Sie grinst und dachte sich: „ Das muss sie sein!“ Sie war unglücklicherweise von einem Dämon besessen worden. Schließlich war es soweit. Plötzlich wurden die meisten Schüler mit einer Gehirnwäsche wehrlos gemacht. Nur die zwei Kriegerinnen und das Mädchen blieben verschont. Der Dämon presst den Schädel des Mädchens an den Computer. Aber es geschah nichts. Währenddessen gingen Chibiusa und Hotaru in Deckung. „ Bist du bereit?“flüstert Chibiusa ihr zu. Hotaru nickt. Beide verwandeln sich in Sailor Chibimoon und Sailor Saturn. Überraschend traf auch Diana ein. Sie hatte einen Füller in ihrem Maul. Sailor Saturn nahm ihr den Füller ab. „ Der ist für das Mädchen. Bitte gebt es ihr so schnell wie möglich!“ Nun erblickt der Dämon auch die Sailor Kriegerinnen. Sofort warf er rasiermesserscharfe Blätter in Chibiusas Richtung. Sie konnte noch gerade ausweichen. Daraufhin setzt sie zum Gegenzug und warf ihre Tiara in Richtung des Dämons. Sailor Saturn flitzt zu Parachan die erschöpft am Boden lag. „ Du bist eine Sailor Kriegerin!“ stottert das sie. „ Ja das bin ich und du gehörst zu uns!“ erwiderte Saturn. „ Ich ? Eine Sailor Kriegerin?“ antwortete sie verwirrt. Daraufhin gab sie ihr den Füller. Auf ihrer Stirn fing das Zeichen des Planeten Ceres zu leuchten. Schleunigst hob sie ihren Füller und rief: „ Ceres Crystal Power. Make up!!“ Ein warmes Licht umhüllt sie. Nachdem sie sich verwandelt hatte zog sie zum Angriff. „Freezing Kiss!“ brülllt sie. Das Klassenzimmer gleiche nun einer Schneewüste. Der Dämon bibbert vor Kälte. „ Chibiusa! Das ist deine Chance! Verwandel sie mit dem Mondzepter zurück!“ rief Diana zu Chibimoon. In diesem Moment griff sie nach ihren Mondzepter und rief: „ Macht des Mondes! Verwandle sie zurück!“ Sofort wurde der Dämon mit dem Licht des Mondes gereinigt. Eine erschöpfte Lehrerin fiel zu Boden. Das Klassenzimmer kehrt zu seinem Ursprung zurück. Der Unterricht wurde fortgesetzt. Nach Seminarschluss gesellt sich das Mädchen zu ihren Kameraden. „Danke! Ohne euch wäre ich nicht mehr am Leben. Aber wer seid ihr eigentlich? Fragt sie in die Runde. „Ich bin Chibiusa Tsukino!“ stellt sich Chibiusa vor. „ Und ich bin Hotaru Tomoe. Schön dich kennenzulernen, Parachan!“ Auch Diana stellte sich ihr vor als Wächterin von Chibiusa. Gemeinsam gingen sie zum Spielecenter. Dort gingen sie in die unterirdische Geheimbasis. Parachan ist begeistert von der ganzen Technik die hier unten existiert. Diana erklärt ihr dass die Zentrale ist um an Infos über die Kriegerinnen zu erfahren die erweckt werden müssen. Auch Parachan erhielt Kenntnis darüber, dass es noch weitere Kriegerinnen des Android Teams gibt. Sie war immer noch etwas überfordert mit der Situation. Dennoch akzeptiert sie ihr Schicksal als Sailorkriegerin. Nach diesem wissenswerten Plausch ging es wieder an die Oberfläche. Alle Anhänger verabschieden sich und gingen Heim. Black Lady ---------- Als sie zum Palast zurückkehrt kann sie es immer noch nicht begreifen, dass sie eine Anführerin eines Teams ist. Stets bewundert sie Sailor Moon, als sie an ihrer Seite kämpfte. Auch die anderen Kriegerinnen bewunderten sie. Sie war ein Vorbild für alle Menschen die auf den Planeten Erde lebten. Doch Chibiusa stellte sich die Frage ob sie genauso stark werden könnte wie sie. Dann griff sie nach ihren Mondstab und schaut ihn mit kritischem Blick an. „Das ist doch nur eine billige Kopie!“ redet sie sich ein. Sie legt ihn auf ihren Schreibtisch. Danach ballt sie ihre Hand zu einer Faust und haut kräftig auf die Tischplatte. Über ihre Wangen kullerten dicke Tränen herunter. In ihr braut sich eine Wut zusammen. Diese kann sie kaum noch beherrschen. Doch dieses Gefühl hatte sie schon einmal. Damals wollte der Black Moon Clan, dass sie sich ihnen anschließen sollte. Nun fühlt es sich genauso an. Plötzlich streichelt sie jemand mit sanften Fingerspitzen an ihren Hals entlang. Chibiusa erstarrt und ihr Atem fing an zu stocken. „Schließe dich uns an!“ fordert die liebliche Stimme. Im Unterbewusstsein kam ihr die Stimme bekannt vor. Aber wer verbirgt sich hinter ihr? Tief in ihrem Unterbewusstsein muss sie graben. Blitzartig kam ihr der Gedanke. „Du bist Black Lady, die dunkle Reinkarnation von mir!“ antwortet sie zügig. Sie fing vor Freude an zu lachen und erwidert: „Schön dass du dich an mich erinnern tust.“ Langsam wanderten ihre Lippen zu ihrem Ohr und sie flüstert: „ Du hättest viel mehr Macht wenn du dich uns anschließen würdest.“ Sie spürt plötzlich einen stechenden Schmerz in ihrer linken Brust. Ruckartig platziert sie ihre rechte Hand auf den schmerzenden Punkt. Sie fing an zu keuchen. Es fühlt sich so an, als würde sich eine stärkere Macht durch ihr Herz bohren. Black Lady fing lauthals an zu lachen. „Du spürst die Macht des diabolischen Schwarzkristalls. Du reagierst allergisch auf ihn.“ Chibiusas Kräfte fingen an zu schwinden. „Verbünde dich mit mir damit wir wieder eins sind!“ haucht sie in ihr Ohr. „Das kann ich nicht tun!“ keucht sie. So langsam wurde Black Lady zornig. Mit ihrer rechten Hand griff sie zu ihrer Brosche. „Mit der Macht des goldenen Kristalls sind wir noch mächtiger als jeder andere im Universum!“ erwidert sie höhnisch. Tief in ihren Gedanken hört sie plötzlich die Stimme von Pegasus rufen: „ Höre nicht auf sie! Vertraue auf dich selbst und wehre dich!“ Chibiusa nickt und antwortet lautstark: „Das werde ich nicht zulassen! Ich lasse mich nicht von dir umstimmen. Dies ist meine Zukunft!“ Sailor Pluto die gerade vor ihrer Türe stand und klopfen wollte bekam dies mit. „Was geht da bloß vor sich?“ fragt sie sich und drückt die Türklinke herunter. Was sie anschließend sah stockt ihren Atem. Black Lady hatte sie fest im Griff. Doch Chibiusa versucht sich loszureißen. „Lass sie sofort los!“ rief Sailor Pluto. „Du hast gerade noch gefehlt!“ knirscht Black Lady. Schließlich ließ sie Chibiusa frei und droht: „Wir werden uns wiedersehen!“ Danach schmiss sie Luna P auf den Boden und verschwand in einer Rauchwolke. „Kleine Lady! Bist du verletzt?“ fragt Setsuna und umarmt sie. „Nein. Es geht schon wieder.“ Antwortet sie mit gesenkter Mine. Setsuna hatte Black Lady noch klar vor Augen. Schnell wurde ihr klar, dass sie aus einer anderen Zeit kam. Dies teilt sie Chibiusa mit. Sie begriff erst nicht wie es möglich sein konnte, dass Black Lady einen Raum und Zeitschlüssel besaß. Doch es macht Sinn. In einer anderen Zukunft muss Black Lady ihr den Schlüssel abgenommen haben. „Von welcher Zukunft sprechen wir hier?“ fragt Chibiusa. Anschließend schüttelt Setsuna mit dem Kopf und erwidert: „Ich weiß es noch nicht, aber das werden wir noch herausfinden.“ Danach kehrt sie wieder zum Tor von „Raum und Zeit“ zurück. Chibiusa beschloss auf den Balkon zu gehen. Dort traf sie Helios an. Sein Blick war in die Ferne gerichtet. Er bemerkt sie erst gar nicht. Leise schlich sie sich von hinten an und zwickt ihn in die Seite. Vor Schreck dreht er sich um und lacht: „Ach du bist es. Schön dass du dich auch mal blicken lässt!“ Doch dann platzt es aus ihr heraus: „Vielen Dank wegen vorhin!“ „Keine Ursache.“ grinst er. Jedoch fragt er sich schon wieso es eine dunkle Reinkarnation von Chibiusa gab. Oder war es sogar eine Manipulation um von Nehelenia abzuweichen? Den ganzen Nachmittag unterhielten sich Helios und Chibiusa über die Vorfälle die in den letzten Wochen geschehen sind. Schließlich stellten sie fest, dass es sich um eine Wiederholungstat handeln muss. Um jeden Preis muss Chibiusa dies verhindern! Dafür braucht sie Unterstützung von den anderen Senshis. „Ich werde dich auf jeden Fall unterstützen!“ erwidert Helios und ballt seine Hand zu einer Faust. Plötzlich umarmt Chibiusa ihn und flüstert ihn zu: „ Helf mir dabei stärker zu werden. Genauso wie meine Mutter!“ Helios wurde kreidebleich im Gesicht und antwortet: „Das ist nicht so einfach wie du denkst. Dahinter steckt jahrelanges Training.“ „Aber du kannst mich doch lehren?“ stottert sie. Er fing an zu grinsen und antwortet: „ Klar kann ich das, aber es braucht seine Zeit bist du aufsteigen tust zu „Eternal.“ Dabei legt er seine Hände auf Chibiusas Schultern und schaut ihr tief in die Augen. Dabei kam er näher auf sie zu bis sich ihre Lippen berührten. „Du weißt wie sehr ich dich liebe.“ flüstert er in ihr Ohr. Chibiusa nickt doch tief in ihr verspürt sie immer noch den Schmerz des Diabolischen Schwarzkristalles. Der Albtraum ------------ Derzeit in einem dunklen Königreich weit hinter den Schatten des Mondes: Wie erwartet hatte sich Nehelenia aus ihrem Spiegel befreien können. Doch alleine bezwang sie dies jedoch nicht. Eine in schwarz gekleidete Kriegerin befreit sie aus ihrem gläsernen Gefängnis. Als Gegenleistung muss sie ihr eine treue Dienerin sein. Zudem holt Sie sich Hilfe von Black Lady die ihren ersten Auftrag mit Bravur gemeistert hatte. Die Kriegerin in Schwarz saß auf einen prachtvollen Thron. Vor ihr knieten Black Lady und Nehelenia. Daraufhin sprach sie zu ihnen dabei widmet sie ihren Blick zu Nehelenia: „Du verspürst Rache mein Kind. Dein begehren ist der goldene Kristall von Pegasus!“ Plötzlich widersprach ihr Black Lady: „Nein, er ist im Besitz von dieser Göre!“ Zugleich schaut die schwarze Kriegerin sie mit überraschtem Blick an. „Der Kristall befindet sich nicht mehr bei Pegasus?“ Ebenso bekam sie eine Antwort von Black Lady: „Das stimmt Majestät! Wahrscheinlich hat Sie durch seine Hilfe mehr Macht bekommen.“ Beiläufig setzt sie erneut ihren kritischen Blick auf Nehelenia und fuhr fort: „Zu dir komme ich später nochmal zurück!“Letztlich wandte sie ihren Blick zu Black Lady und setzt folgenden Befehl: „Kümmere dich um die kleine Göre. Halte sie im Auge und beobachte ob der schwarze Kristall Einfluss auf sie hat!“ „Jawohl meine Herrin!“antwortet Sie ihr prompt. Somit verließ Sie mit Luna P den Stützpunkt. Nehelenia zog sich zurück in ihr Quartier. Unterdessen begab sich die Herrscherin zum großen Panoramafenster. Dort hatte sie einen guten Blick auf die Erde. Mittlerweile war sie zufrieden damit dass ihr Raumschiff noch nicht entdeckt wurde. Anderseits kam ihr Zweifel auf. Zwischenzeitlich gesellt sich der Erleuchtete zu ihr und sprach: „Mein Kind. Ihr seht so verzweifelt aus. Kann ich euch behilflich sein, Sailor Chaos?“ Grimmig dreht sie sich um und sie erwidert zornig: „Wer hat ihnen erlaubt mich so anzusprechen?“ „Aber… Gebieterin!“ stottert er. „Bei allem Trost. Bitte nennt mich nicht so!“ schallt es aus ihr. „Wie ihr wünscht meine Gebieterin. Habt ihr etwas auf dem Herzen?“ „Ja. Bitte bringt mir Uranus und Neptun. Sie sollen mir dienen wie einst in der Zeit wo ich Galaxia kontrolliert habe!“ antwortet Sie mit boshaften Lächeln. Ohne Wiederworte nickte der Erleuchtete und verschwand. Daraufhin begann Chaos schadenfroh an zu lachen: „Bald sind Uranus und Neptun wieder mein aber zuerst kralle ich mir Galaxia!“ Daraufhin begab sie sich zum Teleporter und teleportiert sich zum ehemaligen „Shadow Galactica“ In dieser Nacht wacht Hotaru schweißgebadet in ihrem Bett auf. Hat Sie das gerade richtig bewusst miterlebt? War das wieder nur ein Traum oder doch eine Vorahnung? Ist wirklich das Chaos zurückgekehrt? Mit einem unwohlen Gefühl begibt Sie sich zum Zimmer von Haruka und Michiru. Nach dem Unfall wohnte Sie vorübergehend bei ihren „Tanten“. Zitternd stand Sie vor der Tür. Werden Sie sauer sein? Doch dann fasst Sie schließlich der Mut und klopfte an die Tür. Ein leises „Komm herein“ ließ Sie eintreten. Michiru erblickt zuerst die schweißgebadete Hotaru. „Wie siehst du denn aus? Hattest du wieder einen Albtraum?“ Plötzlich brach das schwarzhaarige Mädchen mit der Bobfrisur in Tränen aus. Michiru kniet sich zu ihr runter und nahm Sie schützend in ihre Arme. Nun wurde auch Haruka wach und kam hinzu. Auch Sie begann sich zu fragen was Sie geträumt hatte. Schließlich setzten sie sich gemeinsam auf das Ehebett. Michiru wollte genau wissen was Sie in den Traum sah. Spannend hörten die Tanten ihre Erzählung an. Brausender Wind & unruhiges Meer -------------------------------- Nach diesem Gespräch wurde den beiden bewusst das diese Prophezeiung keine guten Aussichten für Sie bereitstellt. „Harukapapa, Michirumama ihr dürft den Erleuchteten nicht vertrauen!“ rüttelt Hotaru sie mit folgenden Worten auf. „Mach dir keine Trübsäle Hotaru. Wir passen schon auf uns auf!“ rechtfertigt sich Haruka. Auch Michiru stimmte ihrer Geliebten zu. Gemeinsam brachten sie die heitere Hotaru in ihr Bett. Währenddessen bessert sich die Stimmung bei Michiru und Haruka jedoch nicht. Der Gedanke, dass Sie auf die böse Seite wechseln ließ sie nicht mehr los. Sie fragen sich was der Plan des Erleuchteten ist. Schließlich fasst Haruka eine Entscheidung. „Zieh dich an!“ fordert Haruka Michiru auf. „Was hast du vor?“ antwortet Sie ihr verdutzt. „Wir stellen uns den Erleuchteten!“ erwidert sie mit entschlossenem Blick. Nach und nach verstand Michiru was Sache ist. Sie rumpeln die Treppe hinunter. Von diesem Lärm wurde Hotaru wach. Sie stand langsam auf und ging auf Zehenspitzen zur Tür und öffnet nur einen Spalt. Was Sie sah besorgt sie noch mehr. Die beiden zogen sich gerade Schuhe und Jacke an. Auch ihre Verwandlungsfüller packen Sie ein. Die blondhaarige Haruka schwelgt nochmals ihren Blick durch die Wohnung. Unerwartet tippt Michiru Sie an und flüstert besorgt: „Was ist mit Hotaru?“ Daraufhin griff Haruka zu ihrem Handy und wählt Setsuna`s Nummer. Schließlich schloss sich die Haustür und Hotaru war nun allein zu Haus. Sieh sah noch wie die beiden in das Cabrio einstiegen und Richtung Hafen fuhren. Auch Hotaru wollte ihnen zur Seite stehen. Sie wechselt ihre Klamotten und packte einen kleinen Rucksack mit Verwandlungsfüller. Gerade als sie das Haus verlassen wollte stand vor ihr auch schon die dunkelgrünhaarige Setsuna. „Hotaru? Noch zu so später Stunde unterwegs?“ Sie reagiert erst nicht doch dann legt Setsuna ihre Hand auf Hotarus Schultern um Sie zu stoppen. „Was hast du vor?“fragt sie daraufhin. „Ich muss Michirumama und Harukapapa vor den Erleuchteten schützen!“ „Hattest du wieder eine Vision?“ fragt Setsuna erstaunt. Hotaru fasste sich kurz und erklärt Setsuna den Sachverhalt. Nun verstand auch Setsuna warum sie so aufgebracht ist. „Ich werde dich begleiten!“ „Sollten wir nicht noch Chibiusa und Parachan dazuholen?“ erwidert sie prompt. Daraufhin schüttelt Setsuna ihren Kopf und meint, dass es besser sei wenn sie nur zu zweit wären. Beide griffen zu ihren Verwandlungsfüllern. Hotaru verwandelt sich in Sailor Saturn und Setsuna in Sailor Pluto. Sie flitzen in Richtung Hafen. In diesem Moment braut sich ein Unwetter zusammen. Währenddessen ist am Hafen der Erleuchte eingetroffen. Der Regen prasselt auf seinem Umhang. Plötzlich sieht er wie zwei schwarze Gestalten aus einem Gefährt aussteigen. Mit einer höhnischen Lache rieb er sich die Hände. In diesem Augenblick tauchen auch Saturn und Pluto auf. Sie verstecken sich hinter Ladegut und beobachten die Szenerie. Langsam traten die beiden Schatten in das Laternenlicht und gaben sich zu erkennen. Beide hielten ihre Verwandlungsfüller bereit. Der Erleuchtete hatte nicht damit gerechnet dass sich die beiden sich so leicht beeinflussen ließen. Jedoch streckt er beide Hände aus und auf ihnen lagen die Talismane. „Wie ist das möglich?“ schrie Michiru. Der Erleuchtete gackert leise und erwidert: „ Meine Diener haben sie euch vor kurzen abgenommen.“ „Sowas ist hinterhältig!“ brüllt Haruka. Unverzüglich richten sie ihre Füller in die Luft und riefen ihren Verwandlungsspruch. Überraschend taucht Black Lady auf und verschafft sich ein Überblick über die Kulisse. Über ihre Mundwinkel huscht ein grinsen. In der Zwischenzeit hatte sich Haruka in Sailor Uranus und Michiru in Sailor Neptun verwandelt. Black Lady schnipst mit ihren Fingern. Blitzartig griffen Dämonen aus dem Hinterhalt an und hielten Uranus und Neptun fest. Unerwartet stürmen Pluto und Saturn aus ihrem Versteck. Veränderungen im Kosmos ----------------------- Überraschend starten sie einen Angriff. „Pluto flieg!“ Der Erleuchtete wich dem Angriff gekonnt aus. Schroff startet er einen Gegenangriff und wirft Pluto zu Boden. Überstürzt griff auch Saturn mit ihrer Sense nachfolgend an. Auch ihr Angriff trifft ins Leere. Uranus und Neptun versuchen sich loszureißen doch sie hatten keine Chance. Die Dämonen hatten sie fest im Griff. Gegen ihren Willen wurden ihnen verzauberte Armbänder angebracht. Schließlich hörten sie auf sich zu wehren. Saturn und Pluto lagen beide wehrlos auf den Boden. Sie mussten einsehen dass die Gegner zu stark für sie sind. „Vernichtet diese hilflosen Kreaturen!“ befahl ihn der Erleuchtete. Rasch wirft er den beiden ihre Talismane zu. Schleunig griffen Sie die beiden hilflosen Kriegerinnen an. In der Zwischenzeit besucht Sailor Chaos ihre Rivalin Galaxia. Sie schlich sich an den Wachen vorbei und gelang ohne Komplikationen zum Thronsaal. Mit ihrer schwarzen Energie sprengt sie die Tür auf. Die Königin der Galaxie war etwas überrascht von ihrem Besuch. Trotzdem schickt Sie ihre treuen Gefährten die das Chaos aufhalten sollen. Davon ließ sich Chaos nicht beeindrucken. Schließlich waren Iron Mouse, Alumina Syrien, Red Claw und Tin Nynanko ihre damaligen Untertanen. Jedoch scheinen Sie sich nicht daran zu erinnern. Dennoch versucht Sie ihnen auf die Sprünge zu helfen. Allerdings gelang ihr dies nicht weil ihr die Kriegerinnen keinen Glauben schenkten. Triebhaft griff sie ihre ehemaligen Untertanen an. Galaxia saß auf ihren Thron und war wie gelähmt. Seit das Chaos verschwunden war brauchte sie sich nicht mehr in eine Kriegerin zu verwandeln. Zögernd schaut sie auf ihre Brosche. Nach und nach wurde ihr bewusst, dass Sie nur allein das Chaos bezwingen kann. Indessen hatte Chaos ihre Feinde überwältigt. Nun hatte Sie ein Wörtchen mitzureden. Entschlossen hob sie ihre Brosche in die Luft und rief: „Macht des Galaxielichts. Mach auf!“ In Windeseile verwandelt sie sich in einer der mächtigsten Sailorkriegerin der Galaxie. Die Kriegerin des Chaos stand ihr nun gegenüber. Ihr Blick ist eiskalt. Galaxia spürt dass sie Rache will. Zügig griff sie zu ihrem Schwert. Auch Chaos schuf ein Schwert aus dunkler Materie. Unterdessen sieht Pluto keine andere Wahl als erneut gegen das Tabu zu verstoßen. Schließlich möchte sie Saturn beschützen damit sie sich nicht opfern muss. Jedoch wendet sich das Blatt. Überraschend wurde der Angriff von Uranus und Neptun unterbrochen. Eine Rose traf mitten in die Szenerie. Schwerfällig rappeln sich Pluto und Saturn hoch. Ihr Blick schweift zu einer Laterne. Auf ihr stand ein maskierter Mann. „Ich vertraue in euch“ kundtut er. Folgend verließ er die Szenerie. Logischerweise setzt Saturn ihre „Silent Wall“ ein um sich vor den Angriffen von Uranus und Neptun zu schützen. In der Zwischenzeit kam es bei Chaos und Galaxia zum Show-down. Zwischen den beiden Parteien herrschte ein sittlicher Kampf. Chaos Verbissenheit war so stark dass sich Galaxia noch kaum wehren konnte. Sie wünschte sich nichts sehnlichere dass wieder Frieden herrscht. Überraschend hört sich eine vertraute Stimme in ihrem Ohr flüstern: „Glaube an Liebe und Gerechtigkeit und du wirst siegen“ Nicht nur Galaxia nahm die Stimme wahr. Auch Chaos ließ sich aus der Ruhe bringen. „Wer ist da?“brüllt sie energisch. „Ich bin das Licht der Hoffnung!“ hallt es durch den Thronsaal. Blitzartig flutet sich der Raum mit hellem Licht. Chaos hielt sich die Hände vor ihr Gesicht. „Ahh! Wer bist du?“ krächzte sie. Galaxia schloss ihre Augen und spürte eine vertraute Wärme. Diese fließt durch ihren ganzen Körper. Doch sie konnte sich nicht erinnern. Irgendwie viel ihr dies schwer. Augenblicklich sah sie Bilder vor ihren Augen. Bilder aus einer längst vergangenen Zeit. In der Ferne sah sie eine Kriegerin. Sie öffnete geschwind ihre Augen und murmelt: „Ja, nun erinnere ich mich. Du bist Sailor Kosmos!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)