Dragonfire von Ash_Angela ================================================================================ Kapitel 1: Das Wiedersehen -------------------------- 5 Jahre sind vergangen seid dem Bloom,nach Pyros gegangen und nicht zurück gekehrt war. Lange hatten die Spezialisten und Winx noch gegen Valtor gekämpft, doch schlussendlich hatten sie aufgeben müssen. Valtor war nun der alleinige Herscher über die Magische Dimension. Er hatte alles erreicht was er wollte und langsam begann er auch die nicht magischen Orte zu unterwerfen. Die Trix nahmen sich der Erde , nur zu gerne, an und Valtor ließ sie unbeobachtet gewähren, bis er eine Kraft spürte, von der er dachte sie sei vor langer Zeit verschwunden, da Aktivierte er sein Beobachtungs Fenster und da sah er sie, sie war zwar älter und hatte ihre Naivität verloren, aber sie war es, es war Bloom. "Da sieh mal einer an. Wer da aus der Vergessenheit wieder auftaucht. Los schicken wir sie zurück Schwestern und dieses mal für immer.", sagte Icy und schoss einen Eispfeil auf Bloom, welche gerade so ihr Schutzschild aufrecht erhalten konnte. "Mama wir haben angst.", sagten zwei 4 Jährige, die sich an Bloom fest krallten. Es war ein Junge mit roten Haaren und ein Mädchen mit hell braunen Haaren. "Ach nein wie süß Bloom hat zu Wachs bekommen! Nur leider muss jedes Feen Kind vorher angemeldet und genehmigt werden und diese beiden wurden dies eindeutig nicht.", sagte Icy und die Trix konzentrierten sich jetzt darauf die Kinder an zu greifen. Ein riesiger Fehler den als Icy eines der Kinder auch nur, mit ihrem eisstrahl, streifte, kochte Bloom regelrecht vor Wut und verwandelte sich in eine Feenform, die Valtor noch nie zuvor gesehen hatte und sie war stark, sie putzte die Trix, mit nur einem Schlag weg. "Polar...", wollte Icy wütend, einen Angriff starten doch sie unterbrach Valtor mit einem: "Genug. Geht nach Hause, ich werde Bloom die neuen Regeln erklären.", und er tauchte direkt neben Bloom auf. Die Trix verschwanden leicht murrend und kaum waren sie weg zog Valtor, Bloom in einen Atem raubenden Kuss. "Wieso kannst du dich noch verwandeln?", fragte Valtor, während er seine Hände, unter Blooms Bluse, wandern ließ. "Ich habe keine Ahnung, ich war selbst ziemlich überrascht. Bitte wenigstens nicht vor den Kleinen.", sagte Bloom. "Wer ist den eigentlich der Vater von den beiden?", fragte Valtor und nahm seine Hände wieder vor. "Gegenfrage: Zu was für einer Zeit baut Weibchen ein Nest?", fragte Bloom. "Aber.... aber das.... aber ich....", versuchte Valtor denn richtigen Anfang zu finden, bis Bloom ihn mit einem Kuss unterbrach. "Wie ich sehe ist der Spielplatz noch ganz, geht doch etwas spielen. Mama hat etwas mit dem Onkel zu besprechen und keine Angst so schnell werden die drei bösen Tanten nicht zurück kommen und falls doch, ihr habt ja gesehen wie stark Mama ist.", sagte Bloom und dann stürmten die beiden Kinder auch schon lachend davon. "Ich gebe zu, darüber nachgedacht zu haben und vermutlich hätte ich es auch getan, hätte die Ärztin mir nicht offenbart das es zwei sind. Es ist zwar nicht ganz leicht, alles alleine zu stämmen, aber ich bereue keinen einzelnen Tag.", sagte Bloom dann weiter, kaum waren die beiden am spielen. "Warum hast du dir nicht einen Mann gesucht?", fragte Valtor. "Finde mal einen, als Mutter mit 2 Kindern.", seufzte Bloom. "Und dieser Sky?", fragte Valtor. "Ich möchte nicht darüber reden.", sagte Bloom. "Ich?", fragte Valtor. "Wärst du den?", fragte Bloom zurück. "Ich schätze Nein.", antwortete Valtor ehrlich. "Das dachte ich mir. Nur kurz.", sagte Bloom und lehnte sich an ihn. "Kommt zu mir. Ich bin mittlerweile der Herscher der Magischen Dimension. Ich kann euch genug bieten.", sagte Valtor. "Danke, aber ich denke es wäre nicht gut würden wir plötzlich auf einen Haufen ziehen. Die Trix leben doch bei dir, du weißt es ja erst seid kurzem, ich würde versuchen wollen dir überall rein zu reden und Boris wünscht sich mittlerweile einen Vater. Ich fürchte er würde dir recht schnell auf die nerven gehen.", sagte Bloom, blieb aber an Valtor gelehnt und sah lächelnd zu wie die beiden kleinen Anfingen, die Szene von vorhin nach zu spielen. Bis plötzlich, auf den Händen der beiden, Feuerkugeln erscheinen. Sofort ranten sie zu Bloom und versuchten, wild durcheinander und leicht panisch, das geschehende zu erklären. "Schhh es ist okay. Beruhigt euch. Schaut her. Mama kann das auch.", sagte Bloom, während sie sich zu ihren Kindern runter hockte und sie ließ ebenfalls eine Feuerkugel, auf ihrer Hand, erscheinen. "Mama! Nicht! Heiß!", sagten die kleinen und versuchten die Feuerkugel, von Blooms Hand, ab zu schütteln. "Dieses Feuer ist für Mama nicht heiß, denn es ist Mamas Feuer.", sagte Bloom dazu nur. "Verstehen wir nicht.", sagten die beiden verwirrt. "Ihr habt doch gesehen, wie eure Mutter, sich in eine Fee verwandelt hat, richtig?", fragte Valtor und hockte sich zu ihnen. "Ja, das war so cool.", strahlten beide. "Und da ihr die Kinder eurer Mutter seid, habt ihr, so wie Sie, die Kraft des Feuers in euch.", sprach Valtor weiter. "Aber ich bin ein Junge und es gibt keine Jungs Feen.", sagte Boris noch etwas mehr verwirrt. "Ja das stimmt. Es gibt keine Jungs Feen, aber dafür gibt es Zauberer und Magier. Ich bin übrigens selbst ein Magier und wie der Zufall es so will, ist das Feuer ebenso mein Element.", sagte Valtor und ließ nun auch eine Feuerkugel, auf seiner Hand, erscheinen. "Aber ist das nicht heiß?", fragte das Mädchen. "Nein, denn wie eure Mutter schon sagte, ist es unser eigenes Feuer. Es wird uns nie verletzten. Habt keine Angst und probiert es aus, dann werdet ihr es selbst merken.", sagte Valtor und wenig später balancierten, beide Kinder, je eine Feuerkugel, auf ihren Händen.  "Tatsächlich es tut nicht weh.", sagten die beiden strahlend, bis sie plötzlich gähnten und ihre Augen immer schwerer zu werden schienen. "Na ich denke es ist wohl schon zeit fürs Bett.", sagte Bloom. "Aber wir sind noch gar nicht müde.", protestieren beide gleich. "Ich weiß.", sagte Bloom mit einem lächeln und hob das Mädchen hoch, welche kaum mehr stehen konnte. "Würdest du Boris nehmen, denn beide kriege ich nun doch nicht getragen?", fragte Bloom. Als antwort nahm Valtor den Jungen hoch, der auch schon gleich einschlief. Kaum waren sie dann auch schon um die nächsten Kurve, zog Valtor Bloom einfach an sich und Teleportierte sie alle in deren kleine Wohnung. Dort legten sie die beiden Kinder, auch schon in deren Bett. Bloom zog die beiden noch schnell Magisch um und gab ihnen noch je einen Kuss auf die Stirn, während sie flüsterte "Morgen müsst ihr dann aber euer Zimmer aufräumen.", bevor sie dann auch schon das Kinderzimmer verließen. "Entschuldige die Unordnung, aber so ist das halt mit Kindern. Magst du einen Kaffee?", fragte Bloom, während sie etwas das Spielzeug im Flur auf zu sammeln begann, doch nur damit es, bei Valtor's stürmischen Kuss, wieder klappernt zu Boden fallen konnte. "Val..?", fragte Bloom überrumpelt, doch es unterbrach sie ein weiter Kuss. "Ich will jeden unterschied, alles...", raute Valtor während er begann Blooms Hals zu Küssen und sie hoch zu heben. "Nach links.", keuchte Bloom, sie war zwar noch total überrumpelt, aber auch sie wollte sehen wie Valtor sich verändert hatte, fals er sich überhaupt verändert hatte. Noch dazu spürte sie regelrecht seine Lust. War die Verbindung zwischen ihnen schon damals so stark gewesen? Sie wusste es nicht? Sie wusste überhaupt nichts? Sie wusste nur eins, sie wollte den Vater ihrer Kinder hier und jetzt! Und das so lange wie er sie auch wollte! Am liebsten noch viel länger, doch das war ein Wunschtraum von dem sie wusste, er wird sich nie erfühlen. Aber dennoch tat es einfach nur unglaublich weh als sie, am nächsten Morgen, allein aufwachte. Zwar war sie nicht lange allein, denn ihre zwei Kinder kamen, zu ihrer Morgendliche Kuscheleinheit, angestürmt, doch der dumpfe Schmerz in ihrem Herzen blieb. "Los aufstehen Mama. Der Onkel von gestern sagt, du sollst dich beeilen, weil er weg muss, da die Pflicht ruft.", sagten die beiden. "Was?", fragte Bloom und stürmte, in dem Nachthemd, was sie sich schnell angezaubert hatte, als sie hörte das ihre Kinder kommen, in ihre kleine Küche und tatsächlich da saß er, mit der Zeitung, die immer einmal die Woche kommt und er wollte gerade von einem Marmeladen Brötchen abbeißen, das nun aber, auf dem Boden, mit samt ihm, dem Stuhl, auf dem er saß und Bloom, die ihm einen stürmischen Kuss gab, landete.  "Was wäre das denn für ein Anfang, eines Versuches, gewesen? Wenn ich einfach so verschwunden wäre?", fragte Valtor. "Versuch?", fragte Bloom zurück. "Ja Versuch. Du hast mir zwei Wunderschöne Erben gescheckt und insgeheim suche ich schon seid langen eine Königin, die mit mir, an meiner Seite, regiert. Und wer ist dafür nicht besser geeignet als du, Bloom, Prinzessin von Domino und Trägerin der Drachenflamme.", sagte Valtor. "Du bist eine Prinzessin Mama?", fragte das Mädchen mit großen Augen. "Ja Valerie und ja du somit auch und Boris ist ein Prinz. Doch wir sind das alles ohne Reich, denn unsre Heimat, Domino, wurde, schon vor sehr langer Zeit, zerstört.", sagte Bloom plötzlich nieder geschlagen. "Das ist nicht ganz richtig. Gesamt Domino befindet sich ein gesperrt, mit samt den Urhexen, in Obsidian.", sagte Valtor. "Dann muss ich.", sagte Bloom. "Überlege es dir gut. Um Domino zu befreien, müsstest du Obsidian zerstören und das würde ebenso die Urhexen befreien.", sagte Valtor. "Es ist meine Pflicht, als letzte überlebende Dominos. Bist du denn mittlerweile nicht schon stark genug, um sie zu besiegen?", fragte Bloom. "Ich glaube nicht, immerhin haben sie mich geschaffen und ausgebildet. Sie haben bestimmt einen Weg um mich zu vernichten.", sagte Valtor. "Und wir beide?", fragte Bloom. "Möglich.", sagte Valtor. "Dann lass es uns gemeinsam tun. Für Dominos und deine Freiheit.", sagte Bloom.  "Einverstanden, doch jetzt steht erst einmal das einpflanzen eines neuen Baumes, auf Linphea, an.", sagte Valtor. "Huch, warum machst du das und nicht Flora oder wer anderes von Linphea?", fragte Bloom verwirrt. "Es macht schon Flora, denn dieser Baum soll ihr Haus werden, doch es ist meine Aufgabe, als König, darauf zu achten das sie auch mit dem richtigen dort einzieht und nicht mit diesem Helia.", sagte Valtor. "Was hast du gegen Helia?", fragte Bloom. "So an sich gar nichts, er interessiert mich nicht. Nur er ist nicht derjenige, der Flora als 100%iger Gefährte angegeben wird. Sie wird ihre Verwandlung verlieren, wenn sie sich noch mehr auf ihn ein lässt und die Wahrscheinlichkeit, das eines ihrer Kinder dann Magisch wird, lege dann auch nur noch bei 50%." "Wäre das denn nicht gut für dich? Ich meine sie haben doch bestimmt noch, eine ganze weile, gegen dich gekämpft?" "Es geht hier nicht um mich Bloom, sondern um die Magie an sich. Sie Stirbt aus Bloom. Zwar nur langsam und schleichend, aber es gibt schon jetzt Planeten, in der Magischen Dimension, die keine Feen mehr hervorbringen. Zwar glauben sie noch und werden daher nicht, wie die Erde, ausgliedert, doch so lange ist das auch noch nicht her das sie, hier auf der Erde, aufgehört haben an die Magie zu glauben und sie als Teufels Werk zu betiteln.", sagte Valtor und Bloom musste schlucken. "Und das begann damit, das Feen, nicht ihre Gefährten, zum Mann, nahmen?", fragte Bloom. "Ja.", sagte Valtor.  "Aber warum? Ich meine als Gefährten gehört man doch zusammen, man spürt das doch.", sagte Bloom. "Weil es immer gut und böse ist. Stell dir vor, deine Zeit auf Pyros hätte sich nicht rein zufällig mit dieser Zeit gekreuzt. Wir würden uns jetzt wohl kaum hier, in dieser Küche, befinden, obwohl wir es doch schon damals, bei unsrer ersten Begegnung, auf Solaria, tief in unsrem inneren gespürt hatten.", sagte Valtor und strich Bloom kurz über die Wange. "Da hast du recht. Hast du ihr den erklärt warum?", fragte Bloom. "Ich habe nicht die Zeit, es jedem einzelnen zu erklären, deswegen habe ich Kopien des Buches, in dem ich den Gefährten Test mit samt Erklärung fand, an jede öffentliche Bibliothek geschickt und setze immer ein vermerk zu diesem in die Antwortschreiben.", sagte Valtor. "Verstehe. Wann musst du da sein?", fragte Bloom. "In 20 Minuten.", sagte Valtor. "Okay wie lange wird es gehen?", fragte Bloom. "Denn ganzen Vormittag, als ob ich nicht noch was anders zu tun hätte.", grummelte Valtor. "Dann ist ja nicht Schlimm wenn ich 10 Minuten später da zu stoße.", sagte Bloom. "Wir wollen, aber auch mit Mama.", sagten die beiden Kleinen. "Das geht nicht, es wäre zu gefährlich, denn dort werden noch viel mehr Leute sein, wie die drei Tanten gestern. Doch noch um einiges schlimmer, da sie euch ziemlich plötzlich angreifen werden und das obwohl sie vorher noch nett gewesen sind.", sagte Bloom. "Aber warum?", fragten beide. "Weil sie euren Papa nicht mögen und dabei vergessen werden, das ihr am aller wenigstens etwas dafür könnt.", sagte Bloom. "Aber warum mögen die unsren Papa nicht?", fragten die beiden. "Weil....", sagten Bloom und Valtor gemeinsam. "... ich vieles mit harter Hand durch setzen muss.", sprach Valtor allein weiter. Darauf wurden die Augen der Kleinen gigantisch, das die beiden Erwachsenen begannen sich sorgen machen, das diese vieleicht doch raus fallen könnten. Doch statt den Augen, fiel nun wieder Valtor um und das obwohl er und Bloom erst gerade wieder aufgestanden waren. Valtor wollte vor sich hin fluchen, doch dies wurde, von einem doppelten, freudigen "Papa!" und einem glucken, im Keim erstickt und Valtor blickte, in zwei Strahlende Kinder Gesichter und das einer lächelnden Frau, etwas weiter oben. "Sagt mal ihr zwei, findet ihr das nicht auch unfair, das eure Mama noch steht?", fragte Valtor die Kleinen und ehe sich Bloom versah, saß auch sie wieder, auf dem Fußboden. "Okay genug fürs erste, Mama muss sich noch anziehen und dann müssen wir alle auch schon los.", sagte Bloom, nach dem sie 5 Minuten nur herum geblödelt hatten und stand auf. 10 Minuten später, war sie dann auch schon fertig. Sie trug ein blaues Kleid im Landhausstil und ihre Haare waren nur ganz leicht nach hinten gesteckt*. "Du siehst Wunderschön aus, aber das Kleid passt nicht wirklich zu einer Königin.", sagte Valtor. "Ich weiß, aber irgendwas sagt mir, das es genau das richtige sein wird.", sagte Bloom und sie sollte recht behalten. *ihr Linphea Outfit nur alles was gelb/orange ist in Blau Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)