Sarah's Welt steht Kopf von Amentsja (ist es Real oder Traum) ================================================================================ Prolog: Sarah's und Luck's Welten zerbrechen -------------------------------------------- Sarah hatte viele Geschwister, sie lebten mit ihre Eltern und ihre Geschwister sehr Glücklich im Palast. Jeden Abend brachte die Meereskönigin ihre Kinder zu Bett, Sarah liebte es wenn ihre Mutter über die Meeresoberfläche erzählte. Ihre Geschwister hatten für die Oberfläche keine Interessen, Sarah sammelte gerne Dinge was einst den Menschen gehört hatte. Ihre Geschwister ließen sie nie mit Spielen. Entweder sagten sie: "Du bist zu klein oder Nein da kannst du nicht mit Spielen. Und so weiter, da durch sammelte Sarah die Dinge. Auch eine Hölle hatte sie gefunden, Sarah war die einzig die es wusste wo ihre Hölle war. Ihre Mutter wunderte sich jedes mal wo hin Sarah schwamm, bis ihre Mutter ihr folgte. Als Sarah's Mutter sah wo sie hin schwamm, da wurde ihr es klar was los war. Die Meereskönigin schwamm auf ihre Tochter zu, Sarah erschrak sich als sie ihre Mutter bemerkte. Sarah's Mutter fragte: "Sarah was ist los?" Darauf hin sagte sie: "Mom meine Geschwister wollen nicht mit mir spielen, also sammle ich Gegenstände von der Menschenwelt in meine Hölle. Meine Geschwister werden mich immer wie ein Seegurcke behandeln, ich bin froh das du bei mir bist Mom." Nun guckte sie hoch und ihre Mutter grinste sie an, ob woll sie wusste das ihre Tage gezählt waren. Sarah's Mutter sagte: "Sarah auch wenn ich irgendwann nicht mehr da sein sollte werde ich immer bei dir bleiben, meine kleine Seeperle und lass den Kopf nicht hängen. Ich liebe euch alle und das wird immer so sein, ich werde dein Geheimnis mit nehmen." Nun schwamm ihre Mutter raus und Sarah schaute ihr hinter her, da sie wusste was sie meinte. Als Sarah gegen Abend im Palast war, hatten alle traurige Gesichter. Denn keiner wusste wo die Königin war, Sarah drehte sich um und schwamm weg. Sie suchte alles ab, bis sie am Ort war wo ihre Eltern sich das erstemal sahen. Nun schwamm sie drauf zu und sah ihre Mutter regungslos liegen. Das einzig was sie noch sah war eine Kette, sie nahm es in der Hand und sagte: "Mom ich werde es gut in ehren halten." Nach dem sie das gesagt hatte löste sie sich auf und sagte: "Ich vertraue dir meine Seeperle, lebevoll ich werde immer bei euch bleiben." Nun war auch die Stimme ihrer Mutter erloschen. Sarah schwamm sehr traurig zurück, seit da an änderte sich alles. Ihr Vater war sehr traurig UBS wütend des wegen hatte er seine Untertanen verboten an die Oberfläche zu schwimmen. Das ging so viele Jahre, außerdem vergingen die Jahre sehr schnell, bis sie selber Entscheidungen treffen konnten. Bis sie eines Tages auf Prinz Luck traff, seit da an änderte sich wieder was im Leben. Entliche zu vor bei Prinz Luck und seine Familie: die Königin und ihr Gemahl waren sehr stolz auf ihren Sohn Luck. Er lernte immer fleißig, doch eines Tages mussten sie ihren Sohn Luck zurück lassen. Luck wollte mit, da rauf hin sagte seine Mutter: "Luck es tut uns leit, das wir dich nicht mit nehmen können. Wir sind bald wieder da und dann holen wir dein Geburtstag nach." Luck war etwas geknickt und sagte: "Ist o.k bleib mir ja nichts anderes üblich, ich werde hier die Stellung halten bis ihr wieder da seit." Seine Eltern nicktem zu, alle gingen in ihre Zimmer. Der König und die Königin packten einige Sachen zusammen, da sie ab den nächsten Tag geschäftlich unterwegs waren. Nach dem Luck sich am nächsten Tag verabschiedet hatten, konnten sie es nicht wiesen das es das letzte mal war. Es vergingen Tage, Wochen, Monate und sogar Jahre, aber Luck seine Eltern kerten nie wieder zu ihm zurück. Er war all die Jahre auf sich alleine gestellt, bis er eines Tages auf Sarah traff. Von da an änderte sich alles bei ihm, Sarah und Luck traffen such Anfangs heimlich. Bis sie eines Tages von zu Hause ab haute. Kapitel 1: Sarah böser Traum ---------------------------- Eines Tages als Sarah 15.Jahre alt wurde, schwamm sie zur Meeresoberfläche. Was sie dort sah kannte Sarah noch nicht, der Mond strahlte sehr hell und als sie weiter sah bemerkte Sarah ein großes Schiff. Sarah schwamm darauf zu und sah ein jungen, da nach schwamm Sarah schnell nach Hause. Der junge Prinz hatte irgendwas gesehen, doch er wusste nicht was es war. Am nächsten Tag schwamm sie in ihr Garten, ihre Geschwister wunderten sich was los war. Lurina schwamm auf ihre Schwester zu und fragte: "Sarah was ist los? Andere Zeit Spiels du mit uns, z.B Fischball, wettschwimmen, Meeresgeschichten an hören und so weitet." Sarah sagte: "Ach Schwesterchen auch wenn ich das Nesthägchen bin, ich war gestern Nacht unterwegs. Mehr möchte ich nicht sagen." Da nach schwammen alle eine Runde, so kam Sarah auf andere Gedanken. Das ging einige Zeit so. Auch der junge Prinz dachte da drüber nach, wer oder was war. In der Nacht schlief Sarah sehr schlecht, denn sie träumte von den Prinzen und ihren Vater. Der Traum: der Prinz tauchte ins Meer ab um sie zu suchen. Doch des so tiefer er kam verschwand immer mehr Sauerstoff, so das er nicht mehr artmet. Als sie raus schwamm sah Sarah in dort regungslos da liegen. Nun kam ihr Vater raus und fragte: "Sarah was habe ich dir gesagt zu den Tehma Meeresoberfläche und die Menschen sind gefährlich." plötzlich wacht Sarah auf und fragte sich: "Was war das denn, und warum denke ich an den Jungen?" Nun versuchte sie weiter zu schlafen doch es ging nicht, weil der Traum sie ganz schön auf wühlte. Kapitel 2: Luck und seine Vorfahren ----------------------------------- Luck lag in sein Bett und schlief, alles es Mitternacht war kamen seine Vorfahren aus ihren versteck. Doch auch er träumte irgentwas, seine Vorfahren merkten es das er diesmal unruhig schlief. Auf einmal wachte er auf und erschrak, als er seine Vorfahren sah. Auf einmal tratt seine Ururgroßmutter kam auf ihn zu und fragte: "Luck was ist los? So wie letzten Nächtekennen wir dich nicht." Luck erschrak und sagte: "Ach es ist so kompliziert, denn ich weiß es ja nicht mal ob dass, was ich gesehen habe Real oder ein Traum war." Seine Vorfahrin fragte: "Wie meinst du das Luck, was soll Traum oder Real sein und was hast du gesehen?" Nun sagte Luck: "Ich bin der Meinung das ich irgendwas Fischenliches gesehen habe, ich weiß es nicht so genau." Auf einmal kam der Bruder seine Ururgroßmutter auf Prinz Luck zu und sagte: "Sei bitte Vorsichtig denn dort unten Leben Sirenen, das sind Nixen die gehören den Volk der Meermenschen an. Ich war damals auch auf den Meer, da hörte ich eine liebliche Stimme. Wir bemerkten nicht mal den Felsen der vor uns war, meine Mannschafft ertrank und ich habe eine Person gesehen die Halbfisch und Halbmensch war. Ich verliebte mich in sie, wir waren sogar ein Paar. Doch eines Tages kam sie zum letzten mal uns sagte: "Prinz Marco ich trage dein und mein Kind in mir, aber eins solltsest du wissen. Auch wenn ich es nicht will, muss ich Morgen einen anderen zu Gemahl nehmen. Ich werde unsere Tochter alles erzählen, lebe woll mein geliebter." Da nach verschwand sie für immer, doch eines Tages wurde ein kleines Baby angespült. Sie sah ihre Mutter sehr ähnlich, als ich meine Füße in Wasser hielt hörte ich die Stimme meiner liebsten. Sanury sagte: "Es tut mir leid, das ich unser Kind nicht mehr schützen kann. Pass du bitte auf ihr auf, verspreche es mir." Ich gab ihr mein Versprächenl, und ich kümmerte mich liebevoll um Prinzessin Ranya. Ich war all die Jahre für meine Tochter da, doch ich musste sehr häufig an ihre Mutter denken wenn ich in ihre strahlenden Augen sah. Immer wenn Ranya schlief weinte ich, das bekam sie eines Nachts mit und setzte sich neben mir. Auf einmal fragte sie: "Papa warum weinst du?" Dann guckte ich sie an und sagte: "Ranya du bist nun 10. Jahre alt, vor nicht alt so langer Zeit lernte ich deine Mutter kennen. Das war genau vor 12.Jahren, doch dann hatten wir uns verliebt. Vor genau 10.Jahren kamst du auf die Welt, deine Mutter schob dich zu mir. Nur sie schaffte es nicht, ich weiß nicht was ich dir noch bei bringen soll du kennst doch schon alles. Wie soll ich dir nur das schwimmen Unterwasser bei bringen?" Auch Ranya wusste keine Antwort da drauf doch dann hatten wir es versucht. Meine Prinzessin hat es sehr gut drauf doch ich bekam keine Luft mehr, und nun schwebe ich all die Jahre als Geist rum." Auf einmal wurde draußen hell und seine Ururgroßmutter sagte: "Nur du kannst uns erlösen, endem du dich auf eine Meeresprinzessin einlass. Denn du bist auch kein gewöhnlicher Mensch, denn deine Mutter war auch eine Meerjungfrau. Sie wusste es nicht mehr, das sie eine war. Denn als deine Mutter zu sich kam, merkte sie ihre Flosse nicht mehr. Dein Vater hatte sich in die Schönheit verliebt, später kamst du zur Welt. Tschüß Luck." Nun waren seine Vorfahren verschwunden, Luck dachte über die Worte nach. Dann fragte er: "Wie soll ich das nur schaffen? Ich schaffe es nicht alleine." Dann ging er an die frische Luft, dann auf einmal sah er sie richtig. Sarah guckte jeden Morgen und Abend den Sonnenaufgang und Sonnenuntergang an. Kapitel 3: Die Gefühle von denn beiden spielen verrückt ------------------------------------------------------- Als Luck Sarah sah ging er auf ihr zu, Sarah hatte ihn nicht bemerkt. Auf einmal als er bei ihr war fragte Luck: "Wer bist du und was machst du hier?" Da hatte sich Sarah erschrocken und dann drehte sie sich um. Nun bermerkte sie wer vor ihr stand, dann sagte sie: "Mein Name ist Sarah Ururenkelin von Prinz Marco, hier kann ich überlege und auch die Sonne beobachten wie sie auf- oder untergeht." Luck sagte: "Das freut mich dich kennen zu lernen, ich habe gedacht das ich verrückte bin. Aber heute sehe ich das es doch nicht so ist. Ich werde es keinen sagen was du bist, aber wir müssen unsere Vorfahren erlösen. Denn wir gehören zu einer Familie, aber eins möchte ich wissen wer meine Mutter ist?" Sarah sagte: " Deine Mutter war die beste Freundin meiner Mutter, sie war auch eine Meeresprinzessin. Sie sollte die Frau von mein Onkel werden, doch eines Tages war sie verschwunden und keiner wusste was passiert war. Auch ich werde es keinen sagen, aber ich Muss jetzt zurück wegen mein Vater." Luck nickte und dann war Sarah weg, als sie auf den Meeresgrund war schwamm sie noch ein wenig. Doch plötzlich hörte sie ihren Vater rufen: "Sarah wo bist du komm her zu mir und zwar plötzlich!!" Sarah zögerte ein wenig, aber dann schwamm sie doch dort hin. Als Sarah da war fragte sie:"Vater du hast nach mir gerufen?" Darauf hin sagte er: "Ja ich habe dich gerufen. Wo warst du, sag nicht du warst an der Meeresoberfläche? Du weißt genau das du dort nichts zu suchen hat, nur weil du immer die Sonnenaufgang und Untergang gerne an guckst?!! Außerdem was ist in letzter Zeit mit dir los, du ist kaum noch, willst mit deinen Schwestern nicht mal mehr spielen?! Solltest du dich in ein Menschen verliebt haben, werde ich die Sirenen los schicken. So das er für immer hier unten ist, mir ist es egal was du willst." Darauf hin sagte Sarah: "Ich bin kein kleines Fischmädchen mehr, ich bin jetzt in ein alter wo ich alles erkunden kann! Das andere lässt du sein wenn nicht dann bist du mich los, ich weiß das du dir Sorgen um uns machst! Aber wir sind alt genug um unsere Wege selbst zu bestimmen. Außerdem möchte ich keine Kinderspiele mehr spielen, aber da von hast du ja keine Ahnung da du dich sehr selten um uns kümmerst!" Nun schwamm sie heulend aus dem Schloss, ihr Schwestern und ihre Freundinnen sahen es. Doch Sarah schwamm sehr weit weg, da wo sie hielt draute sich keiner hin. Auch Sarah schwamm nicht weiter, auf einmal hörte sie die Stimme ihrer Mutter: "Sarah meine kleine bring die Land- und Wasserbewohner zusammen, das brauchst du nicht alleine machen. Es gibt jemand der dir da bei helfen würde, du kennst ihn meine kleine Meeresperle." Nun war die Stimme von ihrer Mutter verschwunden, Sarah ihre Gefühle spielten auf einmal verrückt. Denn nun entfernt sie Trauer, Hass und ein Gefühl was sie noch nie kannte. Zur selben Zeit in Luck's Schloss auch er hatte Gefühle die er nicht erklären kann, aber er wusste nur das et sie wieder sehen will. So ging es Sarah auch, gegen Abend schwamm sie zurück. Nun setzte sie sich auf eine Stufe von Schloss, die letzten drei Stufen lagen im Wasser. Der Meereskönig hatte sein tierischen Berater los geschickt um Sarah zu such, aber was er dann sah wollte er nicht glauben. Eine Tür öffnete sich und Prinz Luck kam raus, nun ging er auf ihr zu und fragte: "Sarah was ist los mit dir?" Auf einmal fing ihr Herz an zu rassen und sprach da bei: "Ich wollte dich wieder sehen und sagen, das meine Mom das auch zu mir gesagt hat was du mir schon gesagt hattest. Irgendwer ist hier und hört uns zu. Aber wie sollen wir es an stellen?" Auf einmal fing die Geisterstunde an, nun kamen die Vorfahren von Luck und Sarah. Prinz Marco kam auf die beide zu und sagte: "Sarah du siehst aus wie meine Tochter." Da kamen ihre Gefühle noch mehr in fahrt, nun wusste sie nicht was sie machen sollte. Kapitel 4: Das Verbot vom König ------------------------------- Als der Königliche Berater die beiden sah, beobachtet er die beide weiter. Doch er hörte nix, dann machte er sich auf den Weg zum Meereskönig. Der Meereskönig fragte: "Mein lieber treuer Freund und Berater was hast du her raus gefunden?" Der Königliche Berater sagte: "Eure Hoheit eure Tochter trifft sich mit einen Menschen, sie reden über irgendwas. Aber was das weiß ich nicht, ich bin froh das eure Tochter mich nicht entdeck hatte." Der Meereskönig war sehr enttäuscht über seine Tochter Sarah, zur gleichen Zeit an der Meeresoberfläche: Sarah sagte: "Luck wir werden eine Lösung finden, aber ich muss jetzt los sonst bekomme ich von mein Vater Ärger. Bis dann Luck, wir sehen uns Heuteabend oder Morgenfrüh. Falls ich nicht kommen sollte, dann hat mein Vater mir ein Strick durch die Rechnung gemacht." Luck sagte" "Sarah mach dir kein Kopf, wir bekommen es hin." Darauf hin nickte Sarah und sprang ins Meer zurück, nun schwamm sie zum Palast hin. Als sie im Palast war rief ihr Vater: "Sarah komm bitte mal her, ich muss mit dir reden!" Sarah schwamm zu ihren Vater hin und fragte: "Was gibt es Vater?" Der König sagte: "Ich habe gehört das du dich mit einen Menschen triffst? Das verbiete ich dir ihn jemals wieder zu sehen, höre ich es nochmal gibt es Ärger von mir und jetzt ab marsch in dein Zimmer!" Sarah schwamm traurig in ihr Zimmer und weinte, aber sie wuste nicht wie sie die Familie erlösen sollte. Nun schlief sie unter tränen ein, im Traum sah sie ihre Mutter und sagte: "Sarah sei bitte nicht traurig, schwimm zu ihm und setz dich auf die letzte stufte seiner Treppe. So bald die Sonne auf geht darf deine Flosse nicht im Meer sein." Nun war die Stimme wieder verschwunden. Kapitel 5: Die Flucht --------------------- Als Sarah mitten in der Nacht wach wurde, dachte sie an die Worte ihrer Mutter. Doch sie wollte ihren Vater keinen schreck ein jagen, aber sie wuste auch das sie esnnicht anderst machen kann. Denn sie wollte mit Luck die Familie befreien und sie liebte ihn auch, des wegen wusste Sarah nicht was sie machen sollte es war alle bizarr in ihren Kopf. Nun entschloss sie doch auf ihr Gefühl zu hören, nun schwamm sie weg. Auf einmal kam sie am Schloss von Prinz Luck an, Sarah kletterte die Treppenstufen rauf. Als sie auf der letzten Treppenstufe war, kam kein Wasser mehr bei ihr ran und nun ging auch schon die Sonne auf. Des so höher die Sonne kam der so mehr verschwand ihre Flosse, nun stand die Sonne ganz oben und Sarah hatte jetzt Menschenbeine. Ihr Vater war auch schon auf, er guckte in das Zimmer von Sarah. Doch sie war nicht mehr da, nun dachte er: "Was habe ich bloss falsch gemacht und wo ist meine kleine Seeperle hin? Ach meine Königin wenn du nur hier wärst, wäre es bestimmt nicht passiert." Königin Lara hatte es gehört und zeigte sich, der Meereskönig erschrak. Nun fing Lara was zu sagen: "Nim es unser Tochter nicht böse, denn ihr ist es schwer gefallen auf meine Worte zu hören. Sie liebt ihn und er liebt unsere Tochter, gib Sarah bitte dein Segen. Da mit die beide uns erlösen können, aber so lang du sie wie ein kleines Meermädchen behandelst kommt sie nicht mehr zu dir." Der Meereskönig nickte, nun verschwand Lara wieder. Bei Luck am Schloss: als Luck wach war ging er auf den Balkon. Aber was er da sah hatte er nicht mit gerechnet. Kapitel 6: Das Segen vom Meereskönig und ihre Hochzeit ------------------------------------------------------ Nach dem Luck Sarah auf der Treppenstufe gesehe hatte, zog er sich schnell an und lief zu ihr hin. Nun kam er bei Sarah an und fragte: "Sarah was ist passiert?" Sarah drehte sich um und sagte: "Ich bin von zu Hause ab gehauen, weil mein Vater nicht will das wir uns sehen. In mein Traum erschien meine Mutter, auch wenn es mir schwer gefallen ist bin ich doch von zu Hause ab gehauen. Denn wir sind für einander bestimmt." Luck sagte: "Komm erstmal rein, dann bekommst du noch Sachen was du an ziehen kannst." Sarah nickte, zu gleichen Zeit im Meerespalast: der König schwamm aus Sarah's Zimmer und dachte über die Worte nach. Doch als er beschlossen hatte Sarah als Erwachsene Meerjungfrau zu behandeln, er wusste nicht wo sie war. Der Meereskönig suchte nach jemanden der es wissen könnte wo seine Tochter war,er hatte jeden gefragte. Aber keiner könnte den Meereskönig eine Antwort geben, nun schwamm er zu Meeresoberfläche. Dort sah er verschiedene Tiere, auf einmal kam eine Möwe an geflogen. Die Möwe fragte: "Lieber Herr König der unendlichen Meere, was machen sie an der Meeresoberfläche?" Der Meereskönig sagte: "Liebe Möwe ich suche meine Tochter, in Meer kann mir keiner helfen wo sie ist. Weißt du vielleicht wo meine Tochter Sarah ist?" Als keine Antwort kam wollte der Meereskönig wieder ab tauchen, doch dann sagte die Möwe: "Eure Tochter ist bei Prinz Luck, ich führe euch da hin." Der Meereskönig nickte und beide machten sich auf den weg zum Schloss von Prinz Luck. Zur gleichen Zeit bei Prinz Luck und Prinzessin Sarah: nun gingen die beide rein. Als sie im Schloss waren nahm Sarah erst ein schönes Bad, Luck ging der weil ins Gästezimmer dort legte er ein schönes Kleid aufs Bett. Anschließend ging er runter und wartete dort auf Sarah, nach dem sie koppelt fertig war ging sie auch runter. Luck staunte nicht schlecht als er Sarah in das schöne hellblaue Kleid sah, wusste er nicht war er sagen sollte. Nun stand er auf und zog den Stuhl zurück, nun setzte sich Sarah hin. Beide schauten sie an, auf einmal ergriff Sarah das Wort und sagte: "Luck ich muss dir was sagen, auch wenn wir uns einige Monate kennen.. ......." Nun hält sie inne, da fragte Luck: "Sarah was möchtes du mir sagen?" Sarah wurde rot und das sah Luck, nun sagte sie weiter: "I..... ich habe mich in dich verliebt ." Luck sagte: "Ich habe mich auch in dich verliebt." Nun gingen die beide nach dem essen einwenig spazieren, auf einmal sah Sarah ihren Vater. Am liebsten würde sie weg laufen, doch Luck hielt sie zurück. Nun kam ihr Vater auf die beide zu, Sarah und Luck bleiben stehen. Auf einmal war der Meereskönig bei die beiden und sagte: "Sarah ich muss mit dir reden, und zwar unter vier Augen." Sarah sagte da rauf hin: "Nein Prinz Luck bleibt hier, denn ich komme nicht mehr zurück. Auch wenn es mir schwer fällt, du kannst mich nicht mehr als eine kleine Meerjungfrau behandeln." Darauf hin sagte der Meereskönig: "Des wegen bin ich ja hier, ich weiß ja das du keine kleine Meerjungfrau mehr bist. Deine Mutter hat mir die Augen geöffnet, des wegen bin ich ja hier. Ich weiß das ihr euch liebt und des wegen will ich euch mein Segen." Die beide freuten sich da darüber, nach dem er es gesagt hatte verschwand er wieder und Sarah ging mit Luck nach Hause. Einige Monate später: Sarah und Luck bereiteten die Hochzeit vor denn ihr Tag kam immer nähr. Die Wochen vergingen wie im fluge, nun war ihr großer Tag da. Sie fuhren mit den Schiff auf offene Meer, auch ihre Familien waren da bei. Der Pfarrer sprach: "Liebe Gäste Familien und Freunde wir haben uns heute hier versammelt um die beide in den Bund der Ehe zu geleiten. Prinz Luck ich frage dich hier und jetzt möchtest du die hier anwesende Prinzessin Sarah zur Frau nehmen sie lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeit. Denn antworte mit ja." Luck sagte: "Sarah von ersten Tag an wollte ich mein Leben nur mit dir teilen, die lieben und ehren. Ja ich will." Nun sagte der Pfarrer: "Prinzessin Sarah ich frage nun dich möchtest du den hier anwesenden Prinz Luck zu dein Mann nehmen ihn lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeiten so antworte mit ja." Sarah guckte ihn an und sagte: "Ja ich will, ein Leben ohne dich kann ich mir nicht mehr vorstellen." Nun sagte der Pfarrer: "Luck du darfst die Braut jetzt küssen." Das Taten die beiden auch, alle gratulierten das Paar. Alle feierten bis ins Morgen grauen, und der Rest der Familie wurde befreit. Epilog: Nach fünf Jahren ------------------------ Es waren fünf Jahre vergangen, Sarah und Luck hatten zwei mal Zwillinge bekommen. Als erstes kamen die Bein Mädchen Lara und Ranya, die beide waren gerade mal 4.Jahre alt und die beiden Jungs waren noch 1.Jahr alt. Sarah und Luck verstanden sich sehr gut mit ihren Vater, auch er freute sich als er gehört hatte das er Opa geworden war. Gab er seine Zwillingesenkelin ein Medaiong, später als er gehörte hatte das sie wieder Zwillinge bekommen sollte ließ er sich was ein fallen. Als die Jungs da waren, gab er den beiden eine Spieluhr. Sarah Geschwister hatten auch schon Familien, Mara hatte zwei Jungs Maro und Lereno. Tarina hatte hatte zwei Mädchen, Sarena und Tarina. Renero hatte ein Mädchen und ein Junge, Ranira und Daniro. Lurina war Königin und Mutter zu gleich, ihre zwei Söhne und ihre Tochter zog sie sehr liebevoll auf. Saruna war das Nesthäkchen, Taniro und Marlo waren die ältesten. Alle lebten sehr glücklich und zu frieden, bis zum Lebensende. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)