Dragon Age Inquisition von Grell-kun (und so geht´s weiter!) ================================================================================ Kapitel 1: Endlich eine Aussicht auf Freizeit --------------------------------------------- Ich möchte euch eine Gesichte erzählen und zwar die meines Lebens. Mein Name ist Lyrin Lavellan ich bin auch als der Inquisitor bekannt. Doch ich war früher nichts besonderes, denn ich wuchs im Dalish Clan der Lavellan als einer von vielen Magie begabten Elfen auf. Niemand hätte damals gedacht das ich eines Tages Thedas vor dem Untergang bewahre oder das ich einen übermächtigen Magister der Dunklen Brut zu Strecke bringen würde und somit denn ersten Schritt in eine bessere Zukunft für alle machen würde. Es kommt mir immer noch so unwirklich vor so wie damals als die Hüterin zu mir kam und mir sagte das ich zu den Friedensgesprächen bei der Konklave gehen sollte, um alles im Auge zu behalten, durch diesen Zufall wurde alles was danach kam in Gang gesetzt. Manchmal frage ich mich ob unsere Götter irgendetwas Besonderes in mir sahen das sie mich auf diesen Weg geschickt haben oder ob es tatsächlich der Wille des Erbauers war. Aber ohne meine Berater und meine Gefährten hätte ich das alles wahrscheinlich nie geschafft. Doch wenn jemand gedacht hätte jetzt wo die Gefahr gebannt wurde und die Göttliche Victoria den Sonnenthron bestiegen hat, würde es für den Inquisitor endlich etwas Entspannung geben die haben sich geirrt. Den jeden Tag muss ich mich mit Adligen aus Orlai oder mit andern Hochnäsigen Vertreter anderer Länder beschäftigen und dadurch hab ich nicht mal Zeit mich mit meinen Gefährten zu unterhalten. Schlaf ist zurzeit auch ein Luxus den ich mir nicht leisten kann den meine drei Berater wollen mit mir alle neun Aufgaben der Inquisition durch gehen und natürlich auch wer unsere Hilfe oder meinen Rat benötigt. Meine Gemächer habe ich auch schon Tage lang nicht mehr betreten den immer gibt es genau in dem Moment wo ich mich mal kurz einmal ausruhen will einen Notfall dem meine Aufmerksamkeit bedarf. Das Schlimmste für mich ist ich hab die ganze Zeit über keinen meiner Gefährten gesehen deswegen weiß ich nicht mal ob sie noch in der Himmelsfeste sind oder sonst wo und meine größte Sorge ist das Dorian ohne es mir zu sagen zurück nach Tevinter gegangen sein könnte. Viele würden jetzt sicher sagen, ihr seid der Inquisitor das sollte doch kein Problem sein das ihr euch auch um eure Privat Angelegenheiten kümmert oder wie Cassandra immer gemeint hatte bevor sie die Göttliche wurde, ihr seid kein normaler Elf mehr ihr seid ein Symbol für ganz Thedas deshalb müsst ihr eure eigenen Wünsche hinten an stellen zum wolle aller. Obwohl ich glaube dass sie einfach etwas gegen meine Beziehung zu Dorian hatte, denn sie hat nicht nur einmal gesagt nehmt euch von diesen Tevinter Magier in Acht. Tja, jetzt zurzeit muss ich mir die Gebiets Streitigkeiten von Adeligen anhören, die beide meinen dass das Land ihnen gehöre wegen was weiß ich. Am liebsten würde ich meinen Kopf gegen die Mauer schlagen, dass alles ist doch so ein Irrsinn wieso muss ich mich um so etwas kümmern. Nach einer geschlagenen Ewigkeit flog die Tür zum Ratsraum auf: „Guten Tag die Herrschaften entschuldigen sie bitte dass ich sie unterbreche aber es gibt da eine wichtige Angelegenheit die ich mit dem Inquisitor besprechen muss. Sie können ruhig weiter machen und keine Angst der Inquisitor hat nachher auch noch genug Zeit sich eure banalen Streitigkeiten an zu hören. Deswegen entschuldigen sie uns bitte.“, Dorian war wie immer mit seiner etwas arroganten Art herein spaziert und hatte mir gedeutet das ich zu ihm kommen soll und bevor er zu Ende gesprochen hatte schob er mich bei der Tür raus. „Dorian, dir ist schon klar das du damit rechnen musst das Josephine dir einen Vortrag halten wird.“, es war echt ein schönes Gefühl ihn nach so vielen Tagen wieder zu sehen, am liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen dafür das er mich vor weiteren Stunden dort drinnen bewahrt hatte, aber dafür fehlte mir irgendwie die Kraft. „Ach, ich glaube sie wird dieses Mal eine Ausnahme machen da ich ja einen guten Grund dafür habe. Ihr wisst ja, dass ich nach Tevinter zurück kehren will um einige Sachen die im Reich falsch laufen richtig zu stellen. Da dachte ich mir, da ich auf keinen Fall auf eure angenehme Gesellschaft verzichten will kommt ihr einfach mit. Ich habe Josephine und den anderen beiden auch schon gesagt dass ihr mir selber angeboten hab, dass ihr mich nach Tevinter begleiten würdet. Außerdem hab ich ihnen klar gemacht dass ihr etwas Abstand von diesen ganzen Pflichten und so weiter braucht und sie haben ihr Einverständnis dazu gegeben. Es ist vor allem sehr faszinierend das ihr diese zwei Cretens noch nicht raus geschmissen habt.“, Dorian zog mich an sich und gab mir einen Kuss nach dem ich mich schon die ganze Zeit gesehnt hatte. „Außerdem ist es unglaublich langweilig abends alleine in euren Gemächern zu sein und vor alledem habe ich schon alles was man alleine in einem Bett machen kann schon in euerem Bett gemacht da ihr mich ja die ganze Zeit alleine lasst. Ich hoffe dass ihr mich dafür entschädigen werdet.“, er lächelte mich verschlagen an. „Ich bin mir sicher das euch etwas passendes einfällt was ich für euch tun kann.“, ich konnte meine Freude darüber nicht verstecken. „Ja, ich hätte schon die ein oder andere Idee wie ihr das wieder gut machen könnt aber um euren ruf zu schützen erzähle ich euch erst davon wen wir im Reich sind.“, währenden er sprach zog er mich in den Katenraum wo Cullen, Leliana und Josephine uns schon zu erwarten schienen. „Inquisitor, ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist Dorian nach Tevinter zu begleiten.“, Cullen schien sich wirklich Sorgen zu machen. „Was der Kommandant damit sagen will, ist das er sich sorgen macht wegen der Tatsache das im Reich alle Elfen einen sehr niedrigen Stand inne haben und vor allem sorgt er sich wohl das man euch für einen Sklaven halten könnte.“, Leiliana kicherte leise als Cullen sie entsetzt ansah. „Obwohl es wäre keine schlechte Idee würde man ihn für einen Sklaven halten.“, auf Dorians Gesicht zeichnete sich ein Diabolisches Lächeln ab. „Ach ja und in wie fern sollte das den Inquisitor von Nutzen sein?“, Josephine sah Dorian mit ernsten Blick an. „Naja, wisst ihr wen man so wie ich zu einer hoch angesehenen Adelsfamilie gehört und einen Sklaven besitzt, traut sich niemand den Sklaven auch nur zu lange anzusehen.“, Dorian lachte laut auf. „Das ist doch wohl nicht euer ernst!“, Cullen wollte Dorian wohl an den Kragen gehen, doch Leliana hielt ihn davon ab. „Wir haben uns schon eine Lösung für das Sicherheitsproblem des Inquisitors über legt.“, genau als Josephine fertig gesprochen hatte flog die Tür auf. „Ich hoffe das ich nicht zu spät bin, also wann soll es los gehen?“, rein kam niemand anderes als der Eiserne Bulle. „Da sich der Bulle recht gut in Tevinter zu Recht findet und dazu auch noch ein guter Leibwächter ist dachten wir wen er euch begleitet kann dem Inquisitor nichts passieren. Ich würde sagen das ihr nachmittags aufbrecht.“, Josephine lächelte höfflich und dann begab sie sich zu ihren Schreibtisch. „Na groß artig.“, Dorian schien die Tatsache das uns auf unserer Reise der Bulle begleiten wird nicht sonderlich zu gefallen. „Keine Angst ich werde euch zwei schon nicht stören wen wir im Reich sind.“, der Bulle grinste und schlug ihn auf die Schulter. „Wir werden schon alles was ihr euch vorgenommen habt erledigen Dorian.“, ich lächelt im Gedanken daran was er wohl so alles geplant hat. „Oh, ich wusste ja gar nicht das der Inquisitor so böse sein kann.“, mir wurde grad klar das der Bulle noch immer bei uns war und schlagartig wurden meine Ohren aus Verlegenheit rot. „Tja und ihr werdet nie erfahren wie böse er sein kann also Bulle, wen ihr mich und den Inquisitor entschuldigt wir sehen uns bei der Abreise.“, Dorian ging mit mir in die Bibliothek, um die Zeit bis zur Abreise mit Kritik an meiner Bibliothek und den Büchern tot zu schlagen. Kapitel 2: Auf nach Tevinter ---------------------------- Auf dem Weg in das Reicht Tevinter: Es dauerte nicht lange bis ich vor Müdigkeit weg dämmerte und an Dorian gelehnt ein schlief. „Der Inquisitor hat wohl wirklich lange nicht mehr geschlafen und ich dachte das Seras Gesichte, das er während einer Paus eines Diplomatischen weiß ich was am Tisch gelehnt hat und geschlafen hatte. Als aber die anderen wieder rein kamen soll er wieder hell wach gewesen sein.“, der Bulle sah den schlafenden Elfen mit einem grinsen im Gesicht an. „Tja, seine Berater halten ihn ziemlich auf Trab. Nach den ersten Tagen dachte ich mir dass ich einfach verschwinden sollte, ich dachte das wäre für alle das Beste.“, Dorian seufzte laut auf. „Und was hat euch davon abgehalten?“, es schien den Bullen tatsächlich zu interessieren warum Dorian nicht einfach verschwunden ist. „Wen ich das nur wüsste, ich war so oft kurz davor die Himmelfeste zu verlassen aber immer bevor ich meine Fuß aus dem Tor der Feste setzen konnte über kam mich so ein eigenartiges Gefühl und dann fand ich mich immer wieder alleine in den Gemächern des Inquisitors wieder, wie ich mich auf seinem Bett über meine Einsamkeit hin weg Tröste und das ohne nur eine Flasche Wein.“, Dorian schien wehe mutig an diese Situationen zurück zu denken. „Ha, so was soll vorkommen wen einem der Andere etwas bedeutet, aber mir ist schon klar das so etwas für einen Vin wie euch ein ganz neue Erfahrung. Ich kann es verstehen das euch so viel an ihm liegt er ist ein netter Kerl, bevor wir diesen Magister platt gemacht haben hat er sich immer Zeit genommen um seinen Leuten zu helfen oder sich mit ihnen zu unterhalten und er ist auch noch recht bescheiden dafür was er alles schon Geschafft hat. Außerdem ist es amüsant mit ihm einen zu trinken.“, der Bulle lachte laut auf im Gedanken an das kleine Trinkgelage. „Er hat mit euch was getrunken?“, in Dorian schien sich etwas Eifersucht breit zu machen bei den Gedanken daran dass er den Inquisitor schon oft gefragt hatte ob sie nicht einmal was zusammen trinken könnten und dann trinkt er etwas mit diesen Qunari. „Eigentlich hatte er keine andere Wahl ich hab ihm den Krug in die Hand gedrückt und gesagt trinkt. Es war echt komisch der Elf hat nach dem zweiten Krug schon angefangen zu lallen und nach dem dritten ist er dann nur am Tisch gelegen. Ich glaub dass er nicht unhöflich sein wollte obwohl er wusste dass er nichts verträgt. Der Inquisitor ist für mich immer noch ein Mysterium.“, der Bulle grinste Dorian an und der Tevinteraner schien das als Herausforderung zu sehen. „Tja, wisst ihr alle glauben das der Inquisitor ein hübscher unschuldiger Elf ist den kein Wässerchen trüben kann, aber er ist in Wahrheit unglaublich verschlagen und hinterlistig. Den wen er im Bett nicht die Aufmerksamkeit bekommt die er gerne hätte dann fangt er an zu betteln und da könnte ihn wahrscheinlich keiner wiederstehen, oder er sieht mich mit einem Blick an bei dem ich immer denken muss, ich bin so ein schlechter Mensch ich sollte ihn alles geben was er will. Außerdem ist es sehr interessant, ich muss ihn gar nicht fragen ob ihm etwas gefällt den das sieht man an seinen Ohren den sie werden nicht nur rot wen ihm etwas peinlich wäre. Er ist manchmal echt niedlich.“, Dorian lächelte selbst zu frieden. „Ich dachte dass ich nie etwas davon erfahren sollte?“, den Bullen schien die Geschwätzigkeit von dem Magier über dieses Thema. „Natürlich habe ich das gesagt aber auch nur hätte ich was anderes gesagt hätte der Inquisitor es sicher geschafft im Boden zu versinken. Ich glaub nämlich dass es ihm unangenehm ist wen ich mit anderen darüber rede.“, Dorian zuckte mit den Schultern. „Tz, der Inquisitor ist eben sehr verklemmt wen man mit anderen über seine Privatangelegenheit redet. Ach ja, falls es euch interessiert ich hab ein paar Gerüchte die den Inquisitor betreffen gehört.“, der Bulle schien gespannt auf die Reaktion von Dorian zu sein. „Dann spuckt es schon aus Bulle was habt ihr gehört.“, Dorian schien jetzt ganz Ohr zu sein. „Ich schätze mal das ihr selbst schon gehört habt das er von ein paar Adeligen Damen aus Orlai angeschmachtet wird, doch hat mir vor kurzen jemand gesagt das Cullen seit einiger Zeit immer an der Seite des Inquisitors ist und ihm kaum von der Seite weicht. Das ist aber noch nicht alles er soll bei den Besprechungen schon das ein oder andere Mal seinen Arm um den Inquisitor gelegt haben. Aber zur Verteidigung des Inquisitors er hatte sich wahrscheinlich die ganze Zeit nur auf die Arbeit konzentriert und hat es deswegen nicht bemerkt.“, er schien gespannt auf die Reaktion des Magiers zu warten. „Dieser Bastard, ich dachte mir schon das er irgendwie etwas zu besorgt ist. Außerdem war er der einzige der drei der sich so vehement dagegen gesträubt hat das der Inquisitor mit kommt und mir ist schon klar das Lyrin keine Schuld trieft, den mich wundert es überhaupt schon das er nach so langer Zeit ohne Schlaf und einer Pause noch immer die Richtigen Entscheidungen treffen kann.“, Dorian schien sich im Gedanken schon zu über legen wie er Cullen nach der Rückkehr in die Himmelsfeste klar macht das er die Finger von seinem Elfen lassen sollte. „Man der Arme Cullen tut mir jetzt ja schon fast leid, aber im Grunde ist er ja selbst schuld man sollte sich eben in so einer Angelegenheit wohl nicht mit einem Vin anlegen.“, der Bulle lachte kurz auf. „Übrigens vor der Abreise hab ich irgendwas von einer Feier gehört wisst ihr vielleicht was Genaueres darüber?“, Dorian schien es Garde eingefallen zu sein das er wissen will was es damit auf sich hat. „Naja, ich kann nicht viel dazu sagen nur das der Inquisitor schon seit längerer Zeit ein Fest veranstalten will, aber die Arbeit hat es bis jetzt ja nicht zugelassen wie ihr euch sicher denken könnt und die Gerüchte über den Grund warum er alle unsere Verbündeten dazu einladen will sind nicht glaubwürdig. Den manche Diener behaupten das der Inquisitor seine Verlobung mit irgendeiner Adeligen bekannt geben will, andere wiederum denken wiederum das er von seinem Amt des Inquisitors zurück treten will und noch viele andere eigenartige Sachen.“, der Bulle schüttelte den Kopf bei dem Gedanken an diese Haarsträubenden Gerüchte. „Ja, da habt ihr recht vor allem das mit der Verlobung, den ich weiß mit Sicherheit das er es nicht mal länger als eine Stunde mit so einer Adeligen Dame aushalten kann.“, Dorian lächelte bei den Gedanken daran wie sich Lyrin nach dem Fest im Winterpalast darüber ausgelassen hat wie schrecklich es war dauernd von so vielen Adligen belästigt zu werden. „Sieht so aus als wären wir bald da wollt ihr ihn nicht aufwecken?“, der Bulle deutete auf den schlafenden Inquisitor. „Er wird schon aufwachen wen wir da sind.“, Dorian lachte kurz auf. Kapitel 3: Was zur Hölle? ------------------------- Angekommen in Minrathous: „So da wären wir das ist Minrathous die Hauptstadt des Reiches Tevinter.“, ich war gerade erst aufgewacht und ich sah mich um. Die Stadt unterschied sich wirklich stark von den Städten im Süden, die Gebäude wirkten alle schon ziemlich alt aber auch noch sehr schön. „Es ist beeindruckend aber irgendetwas ist hier eigenartig.“, ich konnte nicht anders aber mir war irgendwie so als würde uns jemand beobachten. „Ach, das kommt euch nur so vor weil es hier ganz anders ist als im Süden, aber wir müssen weiter wir müssen nämlich ins Magisterium.“, Dorian ging gut gelaunt voran. „Ich wusste gar nicht dass man dort so einfach reingehen darf.“, der Bulle schien wahrscheinlich zu glauben das Dorian einfach so ins Magisterium rein stürmen würde und anfangen würde rum zu Schrein was ich bezweifle. „Kann man auch nicht ich habe mich schon Wochen vor unserer abreise beim Magisterium angemeldet so das ich heute, wie ihr sagt Bulle einfach rein spazieren kann. Die können sich auf was gefasst machen wen ich dort auftauche.“, er schien schon echt gespannt zu sein was uns im Magisterium erwarten wird. Im Magisterium: „Und ihr beide haltet euch bitte im hintergrund.“, ich und der Bulle blieben an der Seite stehen und ich stellte mich so hin das mich von den Magistern keiner genau erkennen kann. Als Dorian vor die Magister trat ging das Getuschel unter ihnen los: „Was fällt ihm ein einen Qunari und einen Elf hier her zu brinngen. Ja, das ist doch wirklich unerhört und das soll der Spross des Hauses Pavus sein.“ Die meisten der Magister schienen wirklich empört über Dorians verhalten sein und Magister Halward schien sich gerade in Grund Boden zu schämen für seinen Sohn. „Ich weiß das sie alle sich jetzt sicher noch Stunden lang über mein benehmen auslassen wollen aber ich bin nicht hier um mir euer gemecker an zuhören. Außerdem bin ich hier um euch klar zu machen dass das Reich vor dem Verfall steht und wir etwas dagegen tun müssen und zwar sollten wir einiges ändern. Als erstes sollten wir auf hören uns immer für so viel besser als die anderen zu halten, außerdem würde es dem Reich echt nicht schaden mal anderen Ländern in Krisenzeiten zu helfen, nicht so wie bei der Sache mit der Bresche und diesen Corypheus und ich muss sie hoffentlich nicht darauf aufmerksam machen das dieses Monster die Gesichte bekräftigt hat das Tevinter für die Verderbnis verantwortlich ist, die ganz Thedas seit so langer Zeit immer wieder heim sucht. Deshalb sollten wir den Leuten aus den Süden zeigen dass nicht alle Magister oder auch Magier aus Tevinter so schrecklich sind. Wir sollten außerdem dieses Verbot der Verwendung von Blutmagie etwas ernster nehmen oder warum glaubt ihr nehmen alle an das alle Tevinter Magier böse Blutmagie und so weiter anwenden. Ich weiß das gefällt vielen von ihnen nicht aber wen wir das nicht ändern wird das Reich nie wieder zu alter Größe finden und damit meine ich nicht das was dieser Corypheus erreichen wollte, nein ich wünsche mir das die Leute außerhalb des Reiches nicht mehr einen an spuken oder schlimmeres wen man sich als Magier aus Tevinter zu erkennen gibt. Sondern das sie jemanden von uns mit dem gleichen Respekt behandeln wie ihres gleichen. Jetzt noch zu dieser Sache mit den Qunari, wir sollten vielleicht versuchen mit den Qunari zu verhandlen. Ich bin mir sicher das es auch eine nicht blutige Lösung für diese sagen wir mal Uneinigkeit zwischen dem Reich und den Qunari geben muss. Also bitte denken sie bitte über meine Vorschläge nach, denn ich begebe mich jetzt nach Hause. Also ihnen allen noch einen schönen Tag.“, Dorian atmete zum Schluss tief aus und dann als wir das Magisterium verließen hörten wir lautes herum Geschreie von drinnen. „Sollten wir nicht wieder rein gehen und versuchen die Magister zu beruhigen?“, ich machte mir sogen den das war echt eine laut starke Auseinandersetzung. „Nein, macht euch keine Sorgen so ist das nun mal wen man den Magistern etwas an den Kopf wirft was ihnen nicht gefällt, aber sie werden dadurch auch genau über das was ich gesagt habe nachdenken und vergessen werden sie es auch nicht.“, Dorian lachte zufrieden. Wir spazierten durch die Stadt auf dem Weg zu Dorians Haus und während er uns über die Umgebung hier aufklärte, wurde ich auf einen kleinen Elfen Jungen aufmerksam der weinend und ganz alleine da stand. Ich ging zu dem kleinen da sich ja sonst niemand darum schärte das der Kleine weint. „Hallo, was ist denn los?“, ich legte den Jungen meine Hand auf den Kopf und ging leicht in die Knie so das ich mit ihm auf Augen höhe war. Er wischte sich über die Augen bevor er zu mir auf sah: „Ja, meine Mama hat gesagt das ich in der Gasse beim Marktplatz auf sie warten soll aber ich trau mich nicht alleine.“ Kurz sah ich zu meinen Begleitern und ich dachte dass die beiden es doch sicher verstehen werden wenn ich kurz weg bin. „In Ordnung, dann gehen wir zu deiner Mutter.“, ich strich den Kleinen kurz durchs Haar, dann nahm er meine Hand und zog mich zu dem Treffpunkt, aber es war weit und breit niemand zu sehen. „Wo ist denn deine Mutter Kleiner?“, als ich zum Kleinen sah war er weg und ich hörte schwere Schritte und dann Spürte ich einen Dumpfen Schlag auf dem Kopf dann hörte ich nur noch ein: „Gut gemacht Kleiner.“Dann wurde alles schwarz. Als ich wieder zu mir kam hatte ich unglaubliche Kopfschmerzen und ich hatte keine Ahnung wo ich war. Ich sah mich um wie es aussah war ich in einen edel eingerichtetes Schlafzimmer, im Raum befanden sich auch noch ein Schreibtisch und ein Paar hohe Bücherregale die bis zu Decke ging und bis oben hin mit Büchern gefüllt war. Ich spürte dass sich irgendetwas über meine Beine krabbelte und als ich hin sah war da eine kleine grau getigerte Katze. Ich streichelte das Kleine ding und erst als ich ein rumpeln hörte, bemerkte ich den Elf der auch hier im Zimmer war und wie es schien grade etwas zu Trinken auf den Tisch neben mir abstellen wollte. Er schien sich etwas erschrocken zu haben den er hätte fast das Tablett fallen lassen. „Oh, entschuldigt ich wollte euch nicht wecken.“, der Elf schien sehr nervös zu sein. „Verzeihung aber können sie mir sagen wo ich hier bin?“, als ich ihm in die Augen sehen wollte wich er meinen Blick aus. „Tut mir leid, aber ich muss meinem Meister darüber informieren dass ihr wieder bei Bewusstsein seid.“, und mit diesen Worten stürmte er aus dem Raum. Nach einiger Zeit kam ein gut aussehender und gut gekleideter Mann in Begleitung des Elfen herein. „Schön dass ihr wieder bei Bewusstsein seid Inquisitor Lavellan und wie es scheint habt ihr auch eine nette Gesellschaft.“, der Mann lächelte mich an und deutete auf das Kätzchen. „Danke, wenn ich fragen dürfte wär seid ihr?“, mir war nicht ganz wohl bei der Frage. „Verzeiht bitte, ich bin Achon Radonis. Wir haben bereits per Brief Korrespondiert, ihr hattet echt Glück das ich euch aus den Fängen der Sklavenhändler geholt habe und euch dann hier her bringen ließ.“, ich war etwas überrascht das war also der Herrscher Tevinter mit dem ich mich per Brief schon über den ein oder anderen Missstand in der Politik von Thedas und dem Reich ausgetauscht hatte. „Vielen Dank für eure Hilfe, aber wo her wisst ihr dass ich der Inquisitor bin?“, mir war etwas unwohl aber es war nicht so das bei mir groß Inquisitor auf der Stirn stand, außerdem wussten hier im Reich nur meine Begleiter und Dorians Vater das ich der Inquisitor bin. „Oh ja, das konntet ihr ja nicht wissen aber ich habe eure Beraterin Miss Montilyet darum gebeten mir eine Beschreibung von euch zukommen zu lassen, aber sie hat etwas untertrieben.“, das war gerade eine eigenartige Situation, wenn Dorian hier wäre würde er den Archon wohl den Hals umdrehen. „Das ist sehr nett von euch, aber ich muss unbedingt meine Begleiter wieder finden.“, ich machte mir echt sorgen Dorian würde ausflippen wenn er merkt das ich weg bin. „Macht euch keine Sorgen ich habe den jungen Monsieur Pavus schon eine Nachricht mit euren verbleib zu kommen lassen. Also machen sie sich bitte keine Sorgen.“, er setzte sich zu mir ans Bett wo ich wieder ein ungutes bekamm. Während dessen bei Dorian und dem Eisernen Bullen: Die zwei waren gerade an Dorians Haus angekommen als sich der Magier umdrehte und erschrocken fest stellen musste das jemand wichtiges fehlte: „Wo beim Erbauer ist Lyrin hin?“ Auch der Bulle schien jetzt erst das Fehlen des Inquisitors zu bemerken: „Wir sollten erst mal rein gehen.“ Die beiden betraten das Haus und kurz darauf schien Dorian komplett aus zu rasten: „Ihr hättet auf den Inquisitor auf passen sollen oder seid ihr etwa nicht nur des mit gekommen wie konntet ihr das zu lassen ihr seid der schlechteste Leibwächter den ich je gesehen habe.“ Der Bulle lies das alles über sich ergehen bis ein von der Schreierei des Hausherren eingeschüchterter Diener herein kam: „Verzeihung Herr, aber ich hab eine Nachricht für euch.“ Der Diener übergab die Nachricht und dann verschwand er so schnell wie er gekommen war. „Dann sehen wir mal was da drin steht: Monsieur Pavus, ich wollte sie davon in Kenntnis setzen dass der Inquisitor sich bei mir in meinen Anwesen aufhält. Also wenn ihr ihn abholen wollt hätte ich ein paar Angelegenheiten mit ihnen zu besprechen, aber ich bin mir sicher dass dies kein Problem darstellen wird wen sie den Inquisitor wieder haben wollen. Mit freundlichen Grüßen Archon Radonis Dieser Bastard ich bin mir sicher das es kein Zufall ist das Lyrin ihm in die Falle gegangen ist. Bulle ihr könnt euren Fehler jetzt wieder gut machen, denn wir gehen zum Archon.“ Der Bulle nickte nur zustimmend bevor sie sich auf den Weg machten. Kapitel 4: Was hab ich letzte Nacht gemacht? -------------------------------------------- Zurück im Anwesen des Arochns: „Ihr könnt gerne die Bücherregle durch sehen, ich bin mir sicher das ich hier das ein oder andere Buch habe das für euch von Interesse wäre.“, als mich der Archon mit einem verschlagenen lächeln ansah, wurde mir klar das hier irgendwas vor geht.“Das ist wirklich sehr nett von euch.“, ich wurde auch das Gefühl nicht los das mir irgendetwas entgeht. „Ich hoffe dass es euch nichts ausmacht wenn ich euch noch etwas Gesellschaft leiste.“, Radonis erhob sich vom Bett und ging zu der Bank die am Fenster stand. Ichsetzte das Kätzchen auf dem Bett ab, bevor ich mir das erste Bücherregal näher ansah. Viele der Bücher handelten von der Gesichte Tevinters, ich müsste mir ein Lachen verkneifen, bei dem Gedanken daran das Dorian sich immer darüber beschwerte das wir in der Bibliothek der Himmelsfeste zu wenig Bücher über Tevinter haben. Ich ließ meinen blick in Gedanken versunken über die Regale schweifen, als mir einige Bücher ins Auge fielen, die eindeutig Elfischen Ursprung waren. Das erste Buch schien von unseren Göttern zu handeln. Das nächste behandelte Rituelle Orte und Artefakte die für mein Volk damals von essentialer Bedeutung waren, aber mit Sicherheit konnte ich das nicht sagen, da meine alt Elfisch Kenntnisse leider nicht umfangreich genug sind. „Wie es scheint habt ihr bereits etwas interessantes entdeckt.“, ich zuckte zusammen als mich der Archon ansprach, ich hatte vollkommen vergessen dass ich nicht alleine hier war. Der Diener betrat nach einiger Zeit das Zimmer wieder wahrscheinlich um den Archon zusagen das er Besuch hatte oder so etwas den nach dem er Radonis etwas zu geflüstert hatte, erhob er sich. „Entschuldigt Inquisitor aber wie es scheint gibt es ein Problem um das ich mich kümmern muss, also entschuldigt mich bitte.“, dann verlies er das Zimmer und ich widmete mich den Büchern die in Alt Elfisch geschrieben waren. In der Empfangshalle des Anwesens: „Monsieur Pavus, schön dass sie es ein richten konnten aber ihre Begleitung sollte wohl lieber draußen warten.“, als der Archon den Bullen sah, warf er ihn einen angewiderten Blick zu. „Entschuldigt mein unangemessenes verhalten aber ihnen ist doch sicher klar dass ich nicht hier bin um mit ihnen zu plaudern, denn ich bin hier weil Ihr den Inquisitor entführt habt. Also was wollt ihr denn ich glaub kaum das ihr den Inquisitor einfach so gehen lasst.“, Dorian wäre beinahe aus der Haut gefahren. „Aber aber, Monsieur Pavus warum denn so gereizt, ich verstehe ja das ihr euch um den Inquisitor sorgt aber ich bitte euch nicht solche unschöne Anschuldigungen in den Raum zu werfen für die sie keinerlei Beweise haben. Da sie aber darauf zu bestehen scheinen werde ich ihnen mein Anliegen unter breiten. Ihnen ist ja bestimmt klar dass die Qunari ein unschönes Problem für das Reich darstellen, deswegen wäre es für uns eine Erleichterung wen ihr die Qunari von einem Waffenstillstand überzeugen könntet. Also was sagt ihr Dorian?“, der Archon schien sich seines Sieges schon sicher zu sein. „Als hätte ich eine Wahl, aber ich sag euch eins wen ihr den Inquisitor auch nur ein Haar krümmt habt ihr ein großes Problem mit mir.“, Dorian sah ein verschlagenes grinsen auf um seinen Unmut über das Ganze zu verstecken. „Sie brauchen sich keine Sorgen machen, denn er ist so eine angenehme Gesellschaft und ich würde wohl kaum riskieren die Inquisition gegen mich auf zu bringen.“, der Archon sah Dorian mit einen überheblichen blick an und gleich darauf führte der Diener Dorian und den Bullen nach draußen. Auf dem Weg zum Territorium der Qunari, sagte Dorian kein Wort und das ist wen man ihn kennt sicher ein Grund zur Beunruhigung. Vor den Toren blieb Dorian stehen: „Ich hoffe das ihr mir bei der ganzen Sache helfen werdet Bulle, denn ich glaub wir wissen beide das mich eure Leute dort drinnen sicher nicht sehr ernst nehmen werden.“ „Geht in Ordnung, aber das wird nicht einfach, da würde ich lieber einen Drachen erschlagen als sie von einem Waffenstillstand mit den Vins zu überzeugen.“, der Eiserne Bulle gab ein unzufriedenes Brummen von sich. „Also ihr glaubt das wir es nicht schaffen?“, Dorian schluckte schwer. „Ich will ehrlich zu euch sein Dorian aber mit meinen Volk lässt sich nicht diskutieren, deswegen sehen unsere Chancen schlecht aus und das tut mir echt leid für den Inquisitor.“, der Bulle zuckte mit den Schultern während sie zum Arishok geführt wurden. „Was wollt ihr Basra!“, die Stimme des Arishok lies Dorian beinahe zusammen zucken. Dorian atmete einmal tief durch bevor er zu reden begann: „Ich bin im Auftrag von Archon Radonis gekommen um euch von einen Waffenstillstand mit dem Reich zu überzeugen.“ Vom Arishok kam ein verächtliches schnaufen. „Das ist wohl kein gutes Zeichen oder?“, er hatte keine Ahnung wie er dies Qunari richtig verstehen sollte. „Nein, das ist leider ein schlechtes Zeichen.“, sagte der Bulle mit einer gewissen Anspannung in der Stimme. „Meint dieser Basra diese Forderungen wirklich ernst?“, diesmal wand sich der Arishok an den Bullen. „Ja, es ist sein ernst.“, der Bulle wollte keinen Ärger mit den Arishok riskieren. Nach ein paar Stunden in denen Dorian verzweifelt versucht den Arishok davon zu überzeugen den Waffenstillstand zu zustimmen: „Beim Erbauer, das Leben des Inquisitors steht auf dem Spiel!“, Dorian war vollkommen fertig von der ganzen Diskussion, dass er vergessen hatte dass er den Inquisitor nicht erwähnen wollte. Doch aus irgendeinem Grund schien der Arishok jetzt hellhörig geworden zu sein, denn er hatte sich aufgerichtet. „Ist das wahr?“, der Arishok wand sich wieder an den Bullen. „Ja.“, sagte der Bulle kurz und bündig. „Dann stimmen wir denn Waffenstillstand zu.“, Dorian riss überrascht die Augen auf. „Meint ihr dass Ernst?“, der Magier war total überrascht. „So ist es, auch wen wir uns sicher sind das von dem Inquisitor eine gewisse Gefahr ausgeht, wollen wir ihm mit dieser Geste zeigen das wir dankbar dafür sind das er das Chaos abgewannt hat.“, der Arishok sah Dorian mit ernster Miene an. „Habt vielen Dank.“, der Bulle packte Dorian an seiner Kleidung und schleift ihn raus. „Darf ich fragen was das soll?“, er schien nicht grade sehr froh darüber zu sein das er einfach so raus geschliffen wurde. „Ihr hättet weiter geredet und das ganze vielleicht wieder versaut, also gehen wir und holen den Inquisitor.“, der Bulle deutete ihm das sie jetzt wieder zurück zum Anwesen gehen sollten. Zurück beim Anwesen des Archons: Dorian stürmte geradezu in das Anwesen und als er dem Diener auch noch laut stark aufforderte den Archon zu holen, konnte sogar ich seine Stimme zu hören. Deshalb folgte ich Radonis und seinen Diener zu Eingangshalle. „Inquisitor schön euch gesund und munter zu sehen.“, Dorian schien echt erleichtet zu sein mich gesund und munter zu sehen. „Seid ihr mit euren Erledigungen fertig.“, ich war so froh dass ich endlich hier weg kommen würde. „Ja, das haben wir alles erledigt. Entschuldigt das ich nicht Führer kommen konnte, aber man Baht mich eine wichtige Aufgabe zu übernehmen. Doch da jetzt alles erledigt ist können wir jetzt ja wieder gehen.“, Dorian sah den Archon mit einem Hass erfüllten Blick an. „Es hat mich sehr gefreut euch persönlich kennen zu lernen Archon Radonis, danke für alles und einen schönen Tag noch.“, ich verbeugte mich kurz und ging dann zu Dorian und den Bullen. „Wartet doch noch einen Moment, ich würde euch gerne die Bücher die euch so interessiert haben schenken, seht es als meinen Dank an euch an. Dafür das ihr diesen Corypheus beseitigt habt.“, der Diener übergab mir die Bücher und ich verabschiedete mich noch mal bevor ich mit den anderen zu Dorians Haus zurück kehrte. Zurück bei Dorians Haus: Als Dorian als erstes das Haus betrat gab er den Diener einen Befehl und dann drehte er sich um: „Bulle würdet ihr mich und den Inquisitor für diesen Abend alleine lassen?“, Dorian lächelte und der Bulle winkte nur ab und dann verschwand er. „Wieso hast du ihn weggeschickt?“, ich war etwas verwirrt. „Wisst ihr ich würde jetzt gerne meine Belohnung für meine lange Einsamkeit einfordern.“, ich sah das Dorian sein charmantes grinsen aufgesetzt hatte. „In Ordnung und was hattet ihr euch vorgestellte?“, ich war irgendwie leicht nervös bei dem Gedanken was da wohl auf mich zukommen könnte. Bevor er mir antwortete kam Dorians Diener: „Es ist alles so wie sie gewünscht haben Herr.“ „Danke, ihr könnte heim gehen.“, Dorian nahm mich an der Hand und zog mich mit, während sein Diener sich schnellst möglich aus dem Staub machte. „Also wir werden jetzt in mein Zimmer gehen und zusammen etwas trinken.“, ich spürte schon wie sich meine Ohren rot färbten. Als wir in seinem Zimmer waren verbrachten wir einen schönen Abend damit etwas Wein zu trinken und wir haben uns darüber unterhalten was uns beiden so passiert ist. Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne und Dröhnenden Kopfschmerzen geweckt. „Aufstehen mein Liebster.“, Dorian lächelte mich Freude strahlend an und dann wurde mir erst klar das nicht nur Dorian nichts anhatte. „Entschuldige Dorian aber was ist gestern noch passiert ich kann mich nicht erinnern was passiert ist und ich hab Kopfschmerzen.“, es war mir unangenehm im das zu fragen aber ich hatte irgendwie ein ungutes Gefühl. „Ihr könnt euch nicht erinnern, das ist aber schade und ich glaube dass ich es euch nicht verraten werde. Den das ist die Strafe dafür dass ihr gedacht habt dass der Archon wirklich nichts mit eurer Entführung zu tun hatte. Also gebt mir Bescheid wen ihr euch wieder erinnert.“, Dorian fing langsam an sich an zuziehen und ich sah ihn nur fassungslos an. „Außerdem sollten wir wieder zurück in die Himmels feste gehen weil es hier eindeutig nicht Sicher für dich ist Lyrin.“, er gab mir einen Kuss und gab mir meine Sachen und ich war von der Tatsache das ich höchst wahrscheinlich etwas getan habe das ich selbst nie für möglich gehalten hätte, die Frage war nur was habe ich getan das Dorian so überglücklich strahl. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)