Träume von Moni11002 (Sebastian x Oc) ================================================================================ Kapitel 3: WACH AUF !!! ----------------------- Ein Echo klingt in meinen Ohren,aber ich kann die Worte nicht verstehen. Personen sind vor mir, aber ich kann nichts sehen. Jemand fasst mir an die Wange, aber es fühlt sich so an, als ob ein Lufthauch an meiner Wange streift. Wenn ich atme merke ich, das ich immer noch schlafe, aber gleichzeitig wach bin. Dann war alles still. Das Echo, Die Umrisse von den Personen, das Lufthauch, mein atmen und mein Herzklopfen,... Alles war weg. Nichts zu hören, nicht zu sehen, nichts zu fühlen,... Nichts. Ich spüre wie mein Körper kräftig durchgerüttelt. Es wird immer stärker und ich mache leicht die Augen auf. Makoto steht neben mir und rüttelt wie verrückt, als würde ich kurz vorm sterben liegen und wenn ich einschlafe, das ich sterbe, und damit ich nicht einschlafe rüttelt er mich wie verrückt um mich wach zu bekommen. durch lauter Gerüttel kann ich kaum sprechen, trotzdem versuche ich zu sagen: "Wa-a-a-a-s i-i-i-i-i-s-s-t l-l-o-o-o-o-s-?" auf einmal hört Makoto auf mich zu rütteln und hält mein Kopf in seinen Händen. Tränen bilden und kullern aus seinen Augen, und er hat ein lächeln auf seinen Gesicht was ich nicht verstehe. "Kannst du mir mal sagen was los ist?", entfährt es mir aus meinen Mund. Makoto weint und lächelt mich nur weiter an und nach ca. 2 Minuten gehen meine nerven verloren. Mit meiner Rechten Hand klopfe ich ihn auf die Stirn und sage: "Hallo! Erde an den ca. 17 bis 18 jährigen Makoto, der auch etwa einen halben Kopf größer ist als ich und mir nicht erzählen möchte was passiert ist." Jetzt bemerke ich wieder das rot-schimmern in seinen Augen und ich versuche meinen Kopf hoch zu heben, doch ich schaffe es nicht, da seine Hände mich gut festhalten. Seine Tränen kullern weiterhin weiter von seinen Gesicht. doch auf einmal kommen keine Tränen mehr, denn jetzt macht er ein ernstes Gesicht mit einem gespielten lächeln und er geht auf seinen Bett zu und setzt sich hin sein Gesicht hält er jetzt kurz unten. Ich gehe zu ihm hin und knie direkt vor ihm. Als ich meinen Mund öffnen wollte um etwas zu sagen, hat Makoto ein kleines zucken. Fast wie ein Zeichen kam auch die Folge. Makoto kippt nach vorne um. Direkt auf mich. Mit einen kleinen Rums knall ich auf den Boden auf meinen Rücken und Makoto direkt auf mir drauf. Nach mehreren Versuchen habe ich es geschafft unter ihm aufzustehen und ihn auf das Bett zu legen. Nun nehme ich meine Sachen die ich am davorigen Tag neben meinen Bett hingelegt habe. Diese ziehe ich nun an und gehe wieder zum Bett von Makoto. Nun hieß es eines zu tun. Makoto wecken, ihn wach halten, raus aus unserem Zimmer und zu unseren Eltern gehen. Der erste Punkt ist aber von diesen vier Punkten aber am schwierigsten, denn er schläft immer wie ein Stein. Kaum zu glauben, aber ich habe ihn nie wach bekommen, aber dieses mal verliert sein Schlaf. Als 1. ich rüttele ihn kräftig. Danach 2. ich brüll ihn ins Ohr. Als das nicht geklappt hat kam Nr. 3. ich stecke seine Hand ins kaltes Wasser. Und schon wieder hat es nichts genügst. Kaum zu glauben, aber ich bekomme ihn nicht wach. Es gab nur noch eine Möglichkeit, aber das würde nicht nur ihm wehtun. Ich schwinge mein Bein nach oben und lasse ihn auf Makoto runterrasen. Er saust ganz schnell runter und plötzlich geht alles ganz schnell. Makoto reißt seine Augen auf sitzt auf seinen Bett und hält plötzlich mit seiner linken Hand mein Bein. Ich verliere das Gleichgewicht, kippe um und kurz bevor ich auf den Boden knalle ist er aufgestanden, beugt sich über mich und schwingt seine Arme um meinen Rücken, dabei konnte ich gut in seine Augen sehen. Diese waren diesmal ultra rot. Er zieht mich zu sich, so, das wir beide knien. Ich halte es nicht mehr aus! Ich stehe auf und knall ihn eine kurz über die Rübe. Nun liegt er direkt vor mir vor den Füßen und ich ziehe ihn an dann Haaren so, das sein Gesicht wenigsten hoch genug ist um ihn ihn Backpfeifen zu geben. Danach knie ich mich nochmal vor ihn hin und gebe ihn ca. 40 Backpfeifen. Erst jetzt macht er seine Augen normal auf und ich höre von ihn ein Gähnen. "Was ist denn los?", kommt es aus seinen Mund, "und warum tuen mir meine Wangen so weh?" "Lange Geschichte. Eigentlich fast so eine wie Gestern Abend. Zieh dich an, ich möchte diesmal noch Frühstücken bevor wir fahren." Dies befolgt Makoto sofort. Als er endlich angezogen war und kurz im Badezimmer verschwunden ist, sind wir danach sofort in die Zimmer zu unseren Eltern gegangen um auch sie zu wecken. Makotos Eltern waren schon wach und zogen sich gerade um, meine Eltern schliefen komischerweise noch. Bei meinen Vater kann ich es Verstehen, weil er gerne weiter schläft, nur meistens gönnt er sich das nicht, aber meine Mutter auch? die ist doch sonst immer um diese Uhrzeit wach. Auf jedenfall habe ich beide wach bekommen und wir gehen zusammen nach unten etwas Essen. Danach Verabschieden wir uns und wir fuhren mit unserem Auto zurück zu unserem zuhause. wieder direkt am Anfang der fahrt bin ich wieder eingeschlafen. Dieses Essen war für mich ziemlich schräg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)