Fuchsjunge Naruto Uzumaki von Romy-chan ================================================================================ Kapitel 15: Veränderungen und eine C-Rang ----------------------------------------- Es waren nun schon einige Tage vergangen seit Team 7 wieder in Konohagakure war. Nachdem sie den Hokage, nach ihrer Ankunft, das Wichtigste von der Mission mitgeteilt hatten, hatte das Dorfoberhaupt diese wirklich als eine A-Klasse eingeordnet. Auch hatte der alte Mann noch einmal mit Sasuke und Sakura gesprochen um sicher zu gehen, dass sie verstanden hatten, dass Naruto nicht der Fuchs war und sie auch mit niemanden, der nicht eingeweiht war, darüber sprechen dürften. Die letzten Tage hatten die Drei freibekommen um sich zu erholen, doch ab heute wollte Kakashi das Training wieder aufnehmen. Der Eliteninja hatte beschlossen, dass Training seiner Schüler ernster zu nehmen, teils aufgrund der Mission im Reich der Wellen und auch weil die beide Narutos Geheimnis akzeptierten. Dies hieß jedoch noch lange nicht, dass er auch pünktlich zum angegebenen Zeitpunkt erscheinen würde. „Wo bleibt er schon wieder? Er ist bereit fast 2 Stunden zu spät, ich dachte er wolle das Training ernster nehmen.“, schimpfte Sakura mehr als nur wütend. „Hn.“, auch Sasuke war verärgert, er wollte endlich mit den Training seines Sharingans beginnen. Naruto, der zwar gehofft hatte, dass ihr Lehrer zur Abwechslung mal pünktlich erscheinen würde, begann seine Nase etwas in die Höhe zu strecken und begann zu schnuppern. „Was machst du da?“ Die Pinkhhaarige warf ihn einen etwas verstörten Blick zu. „Ich hab versucht ihn zu wittern, also ob sein Geruch in der Nähe ist oder nicht.“, erklärte der Blonde geduldig. „Und?“ „Also entweder ist er ziemlich weit weg, da ich keine frische Fährte finden kann oder er hat irgendwie seinen Geruch getarnt. Auf jeden Fall kann ich ihn nicht finden.“ „Als Spürhund versagst du schon mal und hier hätte ich gedacht du wärst tatsächlich zu was nützlich.“, stichelte der Uchiha. Er war sauer auf seinen Lehrer, ihn war langweilig und vielleicht sprang ein kleiner Kampf bei der Stichelei heraus. „Als was hast du mich gerade bezeichnet?“ „Als Hund, hast du etwa ein Problem damit Köter?“ „Ich bin ein Fuchs! Ein F-U-C-H-S!“, knurrte der Jinchuuriki durch zusammengebissene Kiefer. Blitze zuckten bereits zwischen den beiden hin und her zu fliegen, als der sehnsüchtig erwartete Jonin beschloss ebenfalls aufzutauchen. „Jo, wie ich sehe, seid ihr voller Energie für das heutige Training.“ „Sie sind zu spät.“, stellte die Kunoichi klar. „Ach was, meine innere Uhr sagt mir, ich komme gerade richtig.“ Auch die beiden Jungs hatten aufgehört sich anzustarren und blickten nun böse zu den Erwachsenen. „Und Kyuubi meint, seine innere Uhr sagt, dass es mal wieder Zeit ist deine Icha Icha Sammlung auszusortieren.“, murmelte der Fuchsjunge. Kakashi wurde bei den Gedanken daran etwas blasser, da er sich an eine von Narutos Illusionen erinnerte, in der er seine komplette Sammlung der geliebten Bücher vernichtet hatte. „Du kannst mit ihn reden?!“ „Klar, wisst ihr noch als ich beim Training zur Chakrakontrolle, bei der Mission, das eine mal, laut fluchend, vom Baum gefallen bin? Da hat der Bastard mich mit Absicht so lange genervt bis ich die Konzentration verloren hab.“ Darauf folgte nur ein kurzes Nicken, ehe sich Sakura noch an etwas anderes erinnerte. „Der Spruch über die Stimme in deinen Kopf, das war kein Witz.“ „Nein, war es nicht und manchmal hat er echt tolle Ideen. Einmal haben wir Kakashi-sensei aufgelauert und haben ihn vorgetäuscht, dass eine limitierte Edition vom Icha Icha zerstört wurde und -“ „OK das reicht jetzt. Wir beginnen mit einen kleinen Lauf zum Aufwärmen. Los, los.“, unterbrach der Hatake. Eine Stunde später erlaubte der Silberhaarige den Teenagern wieder anzuhalten und deutete ihnen zu ihn zu kommen. Die Drei gingen nun die restliche Strecke zu ihren Lehrer, gemächlich zurück, um ihre Körper etwas abkühlen zu lassen. - Hm, die Jungs sind eindeutig besser trainiert, zumindest was ihre Ausdauer angeht. Sakura konnte bereits sehr früh nicht mehr mit der Geschwindigkeit ihrer Teamkameraden mithalten und hat dementsprechend auch eine geringere Strecke zurückgelegt. Naruto und Sasuke haben so etwas wie ein Wettrennen daraus gemacht und sich somit gegenseitig angespornt.- Dort angekommen ließen sie sich gegenüber des Erwachsenen ins weiche Gras sinken und blickten diesen erwartungsvoll an. „Gut, dieser Lauf wird für die nächste Zeit mit zu eurer Trainingsroutine gehören. Für den Anfang werden wir uns hauptsächlich an euren Körpern Arbeiten, also zum Beispiel Ausdauer, Kraft und Tai-Jutsu. Ihr habt jetzt 20 Minuten Zeit bevor wir weitermachen.“ Mit diesen Worten warf er jeden seiner Schüler eine Wasserflasche zu, bevor er sich erhob um die Nächste Übung vorzubereiten. Als nächstes ging es weiter mit Trainingskämpfen, jeder kämpfte einmal gegen jeden aus den Team. Zuerst durften die beiden Jungs gegeneinander antreten und Kakashi ermahnte die zwei noch einmal ausdrücklich, dass nur Tai-Jutsu erlaubt sei. Eine Zeitlang verlief alles noch relativ gelassen ab, jedoch wurde der Kampf schon bald intensiver und nahm an auch an Geschwindigkeit zu. Keiner wollte den anderen etwas schenken und so aktivierte Sasuke auch recht bald sein Sharingan. Mit Hilfe dessen gelang es ihn Naruto mit einen Kunai einen langen, jedoch nicht tiefen, Schnitt am Unterarm zu verpassen. „Das ist nur ein Trainingskampf, kein Grund mich aufzuschlitzen.“, empörte sich der Blonde, während er schnell zurücksprang und den Schnitt betrachtete. Dank seiner eigenen Selbstheilungskräfte und einen kleinen Schub von Kyuubi schloss sich dieser jedoch bereits wieder. „Ist ja nicht so als würdest du daran sterben, der Schnitt heilt ja eh schon wieder.“, gab Sasuke cool zurück. „Natürlich sterbe ich nicht so leicht, aber nur weil meine Wunden schnell heilen, heißt das nicht, dass ich keine Schmerzen empfinde.“ Der Jinchuuriki wurde nun richtig sauer. - Für wen hält sich dieser arrogante Arsch! - Kakashi, der merkte, dass das ganze wohl etwas aus dem Ruder zu laufen drohte, stoppte den Kampf der beiden und nach einer 5 minütigen Pause durften dann Sakura und Sasuke gegeneinander antreten. Die darauffolgenden Tage verliefen alle ähnlich, Kakashi lies sie an ihrer Kraft und Ausdauer arbeiten, suchte ihre Stärken und Schwächen um darauf aufzubauen. Überrascht wurde er hierbei erst gestern und zwar von der Pinkhaarigen. So kam es, dass er nun seine Trainingsideen für die Kunoichi noch einmal überdachte. - Das war wirklich überraschend, andererseits hätte ich es mir denken können. Frauen sind schließlich im Allgemeinen beweglicher als Männer.- - - Rückblick - - Wiedereinmal war Sakura an der Reihe gegen den Dunkelhaarigen zu kämpfen. Als Frau war sie eh körperlich schwächer als die Jungs und auch weniger trainiert, jedoch zögerte sie auch noch vor allem wenn sie gegen ihren Schwarm kämpfen musste aus Angst ihn doch irgendwie zu verletzten. Der Uchiha hingegen sah keinerlei Grund sich gegenüber seiner körperlich schwächeren Teamkollegin etwas zurückzuhalten. Einige zeitlang verlief alles recht gut, das Mädchen blockte und wich nur aus und der Junge griff immer und immer wieder an. Nach einigen Angriffssequenzen sprang der Uchiha schließlich über den Kopf der anderen hinweg und setzte zu einen Roundhouse Kick an. Sakura hatte keine Chance sich komplett herumzudrehen um den Angriff zu blocken. Dies schien sie auch selbst begriffen zu haben, den mitten in ihrer Drehbewegung verbog sie ihren Körper zur Seite und nach hinten und fing sich schließlich mit ihren Händen über den Kopf am Boden ab. Sasuke war währenddessen auch wieder auf den Boden gelandet und einige Meter nach hinten gesprungen. Kurze zeit war es still auf den Trainingsgelände und alle sahen die Pinkhaarige an, welche nun aus der Brücke mit Hilfe eines Handstandes wieder in die Senkrechte kam. Die zwei Jungs waren überrascht, den beide hatten in den Moment geglaubt, dass Sakura entweder den Tritt abbekam oder zu Boden stürzen würde. Kakashi, der sich schneller wieder gefasst hatte, beendete den Trainingskampf und somit auch das heutige Training. „OK, das reicht jetzt für heute. Ich denke ich hab nun einen guten Überblick von euren Stärken und Schwächen, morgen werden wir dann neben den üblichen Trainingssequenzen noch euer individuelles Training hinzufügen. Ihr könnt für heute nach Hause gehen, wir sehen uns morgen zur üblichen Zeit.“ „Meint er jetzt die für uns übliche Zeit oder die wo er üblicherweise auftaucht?“, nuschelte Naruto im Vorbeigehen in seinen nicht vorhandenen Bart. So begaben sich die drei Genin alle auf den Weg zu ihren Häusern, wobei der Jonin einen seiner Schüler noch kurz abfing. „Sakura, kann ich noch kurz mit dir reden?“ „Was gibt es den Kakashi-sensei?“ „Deine Ausweichbewegung am Ende war beeindruckend, ich wusste gar nicht, dass du so etwas kannst.“, begann der Erwachsene das Gespräch während sie weiter in Richtung vom Sakuras zu Hause gingen. „Nun ja, … ich hab früher gerne Gymnastik und Akrobatik zum Spaß gemacht. Also Sprünge, Rollen, Figuren und solche Sachen, aber irgendwann hab ich damit aufgehört.“, erklärte die Kunoichi. „Warum hast du aufgehört?“, fragte der Silberhaarige, obwohl er sich den Grund dafür bereits denken konnte. „ … Irgendwann fehlte mir einfach die Zeit.“ Der leichte Rotschimmer auf ihren Wangen bestätigte Kakashi, jedoch in seiner Annahme, dass die Zeit für einen gewissen Dunkelhaarigen Jungen verschwendet wurde. Mit einen knappen Nicken seines Kopfes gab er Sakura zu verstehen, dass er zugehört hatte, ehe beide schweigend ihren Weg fortsetzten. - - - Rückblick ende - - - Nachdem alle drei mit ihren Morgenprogramm fertig waren, deutete der Jonin ihnen sich zu ihn zu setzen. Drei Augenpaare blickten ihren Lehrer gespannt an und warteten darauf, dass er endlich zu sprechen begann. „Also gut, ich habe mir in der letzten Woche eure Stärken und Schwächen genau angesehen. Naruto, du hast bereits einen komplett eigenen Kampfstil, welcher auf Schnelligkeit und einer gewissen Willkür besteht. Auch wenn dein Kampfstil zu deinen Charakter passt, aber du bist oft zu ungeduldig und es ist nicht gut nur wahllos anzugreifen, sondern auch einmal abwarten zu können. Deswegen wirst du ab heute damit trainieren.“ Mit diesen Worten reichte er den Blonden ein eckiges Holzkästchen. Als der Teenager erkannte was genau er in den Händen hielt, blickte er schon fast entsetzt zu seinen Lehrer. „Shogi? Ernsthaft? Ich meine, das ist doch total langweilig.“, maulte er. „Es wird deine Konzentration und Geduld trainieren, genauso wie dein strategisches Denken.“ Damit war für Kakashi das Gespräch beendet und er wand sich an das rosahaarige Mädchen, welches ihn nervös ansah. „Sakura, du benutzt das Taijutsu der Akademie, was an sich nichts schlechtes ist, jedoch bist du sowohl von deiner Kraft als auch Ausdauer her das schwächste Mitglied von Team 7, des weiteren hältst du dich auch noch in den Trainingskämpfen zurück. In dem du dich zurückhältst gefährdest du das Team, da auch sie nicht alles geben können.“ Nach diesen Worten lies die Kunoichi betrübt den Kopf hängen und blickte beschämt auf den Boden. „Jedoch“, begann der Hatake ein weiteres mal zu sprechen, „hast du etwas, was die Jungs nicht haben.“ Überrascht blickten grüne Augen ihn an und auch die beiden anderen spitzten die Ohren. Nach einer weiteren kleinen Kunstpause redete Kakashi weiter. „Deine Beweglichkeit! Als Kunoichi bist du eh beweglicher wie die meisten deiner männlichen Kollegen und dies werden wir mithilfe deines früheren Hobbys trainieren. Deine Flexibilität kombiniert mit Schnelligkeit und, wenn du sie weiterhin nutzen willst, mit Senbons kannst du deinen eigenen Taijutsu Kampfstil finden.“, erklärte er seinen Plan für die Teenagerin. Sakura blickte den Mann vor sich aus großen Augen an. - Mein Hobby, die Akrobatik wieder erlernen und daraus meinen eigenen Stil entwickeln?! - Begeistert nickte sie mehrmals mit ihren Kopf und der Eliteninja wand sich den letzten der dreien zu. - - - - - - - - - - „Sasuke, deine Kraft und Ausdauer sind bereits sehr gut für einen Genin, auch mischst du das Taijutsu der Schule mit dem des Uchiha Clans und dies kombiniert mit deinen Sharingan ist eine gute Basis für das weitere Training. Um das Sharingan zu seinen vollen Potential nutzen zu können muss auch dein Körper dazu in der Lage sein auf das Gesehene schnell genug zu reagieren und deswegen wird dein weiteres Training aus Kämpfen mit mehreren Gegnern, sowie Angriffen bestehen. Naruto und Sakura werden hierbei den Teil deiner Gegner übernehmen und regelmäßig zusammen gegen dich kämpfen.“ „Haha, zieh dich warm an Uchiha, Sakura und ich werden dich fertig machen. Nicht wahr Sakura-chan?“, freute sich der Blonde Teenager. „Gut, wir werden nun die verbleibende Zeit bis zum Mittag nutzen und mit dem Training weitermachen. Sakura, hier ist eine Schriftrolle mit Dehnübungen mit denen du bitte beginnst. Naruto, ist es möglich, dass du eine Runde mit Kyuubi spielst?“ - Muhahaha, ich werde dich in Grund und Boden stampfen. -, lachte der große Fuchsdämon, was dessen Jinchuuriki nur genervt aufstöhnen lies. Kakashi, der dies als ein ja deutete, wand sich nun wieder den Dunkelhaarigen zu. „Sasuke, vorerst werde ich dich mit von verschiedenen Seiten angreifen, deine Aufgabe hierbei ist es den Gegenständen auszuweichen und nur zu blocken wenn es nicht anders geht. Verstanden?“ Auf das Kopfnicken hin sprang der Eliteninja in die Bäume und begann den Uchiha aus verschiedenen Richtungen anzugreifen. Anfangs waren es noch nachlässig geworfene Kunai, jedoch änderte sich dies schnell als auch noch Bälle und kleine Steinchen angeflogen kamen. Naruto quälte sich durch ein Spiel mit Kyuubi und immer wieder konnte man ihn fluchen und jammern hören, die einzige, die Spaß zu haben schien war Sakura, welche alle möglichen Dehnungen und Verrenkungen machte. So vergingen die nächsten Tage wie im Flug. Kyuubi und gelegentlich Sakura vernichteten Naruto beim Shogi spielen. Kakashi half Sakura ihre Flexibilität mit ihren Tai-Jutsu zu verbinden und Sasuke musste immer wieder gegen seine beiden Teamkameraden gleichzeitig kämpfen. Der Nachmittag wurde, wie bisher, für Missionen genutzt. Heute sollten sie an einen kleinen See, welcher mehr einen Tümpel glich, den Müll zusammensammeln, welcher von den Gästen der gestrigen Party zurückgelassen wurde. So machte sich Team 7, minus ihres Senseis, da dieser beschlossen hatte im Schatten eines Baumes zu lesen, wenig begeistert an ihre heutige D-Rang Mission. „Solche Schweine. Also wirklich, ist es den so schwer seinen eigenen Müll wieder mitzunehmen? Igitt!“, schimpfte Sakura, während sie etwas, was sie nicht genau zu identifizieren vermochte und auch nicht wollte, in ihren Müllsack landete. Der Uferbereich war, trotz Unlust, relativ schnell gesäubert und nun standen die drei Teenager mit angewiderten Blick vor dem Weiher, nicht gewillt auch nur einen Fuß hinein zu setzten. Tief in Gedanken versunken betrachtete Sasuke das braune Wasser vor sich. - Heute Vormittag beim Training als Kakashi-sensei einmal einen Ball geworfen hat, ist er auf den Wasser des Baches gestanden. Es gibt also eine Technik mit der man auf Wasser stehen kann. Nur wie? Ich habe keine Fingerzeichen gesehen oder irgendwas gesehen. - „Auf den Wasser stehen …“, murmelte er nachdenklich. Die Köpfe seiner beiden Teamkameraden schnellten in seine Richtung. „Was?“ Einen kurzen Moment zögerte er, ehe er seine Worte noch einmal wiederholte. „Ich habe heute morgen beim Training Kakashi-sensei gesehen, wie er auf den Wasser gestanden ist.“ „Oh, ich glaube Anko-nee hat mal was davon gesagt, was war das noch mal, hm … irgendwas mit einer Kontrollübung?“ „Kontrollübung, meinst du etwa Chakrakontrolle? Es müsste dann ähnlich wie mit den Bäumen sein.“, setzte Sakura schließlich die Puzzelteile zusammen. „Also einfach nur Chakra an den Füßen sammeln und los geht’s?“, grinste der Blonde. Kurz sammelte der Jinchuuriki sein Chakra unter seinen Füßen und machte selbstbewusst einen Schritt auf das Wasser zu und schaffte es tatsächlich für kurze Zeit auf diesen zu stehen. „Hey, es funkt-“, begann er bereits zu jubeln, ehe er seine Konzentration und somit auch sein Gleichgewicht verlor. PLATSCH Sakura seufzte kurz auf und schüttelte den Kopf über Naruto, während Sasuke sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Auch der Eliteninja hatte das Geschehene über den Rand seines Buches beobachtet und war etwas überrascht, dass der Uchiha sein Wissen mit den anderen beiden geteilt hatte. - Auch wenn es ihnen im Moment nicht viel bringen wird, letztendlich müssen sie sowieso ins Wasser.-, leise vor sich hin kichernd wand er seine Aufmerksamkeit wieder auf das Buch. Würgend und fluchend hatte sich Naruto wieder aufgerappelt. Zögerlich begannen nun auch Sakura und Sasuke sich auf ihr Chakra zu konzentrieren, schließlich mussten sie früher oder später auch hinein. Schnell merkten jedoch auch sie, das Stehen auf dem Wasser komplett anders war als sich an einen Baumstamm zu halten und so standen schließlich alle Mitglieder von Team 7 im Schlamm. Missmutig wurde nun doch noch begonnen den Abfall aus dem Wasser zu fischen. Am Ende der Mission standen die drei Teenager mit Schlamm und Dreck bis übers Knie vor ihren Sensei. „Gut, nun da ihr mit planschen fertig seid,“, die bösen Blicke seiner Schüler ignorierend, sprach er einfach lächelnd weiter, „müssen wir nur noch im Missionsbüro bericht erstatten und dann könnt ihr für heute nachhause gehen.“ „Aber so können wir doch unmöglich durchs Dorf laufen.“, jammerte die Pinkhaarige verzweifelt, während sie mit einer Handbewegung auf den braunen, von Dreck gehärteten, Saum ihres Kleides deutete. „Wir könnten das Jutsu der Verwandlung nutzen.“, meinte der Blonde nachdenklich, obwohl es in seinen Fall wohl eher ein Genjutsu sein würde. - Mein Kleid wäre dann zwar immer noch ruiniert, aber immerhin würden es andere nicht sehen.- Begeistert setzte die Kunoichi diese Idee sofort in die Tat um und auch der Uchiha verbarg mit diesen Jutsu sein verdrecktes Aussehen. Am nächsten Morgen warteten die Mitglieder von Team 7 ungeduldig auf ihren, notorisch zu spät kommenden, Sensei. „Wo bleibt er schon wieder? Wir sind schon ewig mit unserem Standardprogramm fertig und er ist immer noch nicht da.“, beschwerte sich Naruto. In der letzten Woche hatte es sich so ergeben, dass sie das Aufwärmprogramm, wie sie es inzwischen nannten, absolvierten, um die Zeit bis der Eliteninja kam zu überbrücken. Heute jedoch waren sie damit schon längst fertig und von ihren Lehrer fehlte noch immer jede Spur. Die drei standen auf der roten Brücke, welche zu ihr gewohnter Treffpunkt geworden war und die Pinkhaarige blickte nachdenklich auf den kleinen Bach, welcher darunter hindurch floss. „Wisst ihr, ich habe gestern noch einmal versucht auf den Wasser zu stehen.“, fing sie an. - Ich muss ihnen ja nicht sagen, dass ich es abends in der Badewanne ausprobiert habe.- „Außerdem hab ich noch einmal in einigen Bücher nachgeschlagen. Es ist wirklich eine Übung zur Chakrakontrolle, sozusagen eine Steigerung zu den Bäumen, da man den Chakrafluss stetig ändern und sich der ändernden Wasseroberfläche anpassen muss.“, erklärte sie weiter. Naruto war natürlich sofort wieder Feuer und Flamme. - Besser nasse Füße als schon wieder Shogi.- - Das sagst du doch nur, weil du immer verlierst.-, kommentierte der Fuchs. - Gar nicht.-, meinte der Blonde schon fast trotzig, - Aber es ist einfach todlangweilig. Du schiebst ein paar Steinchen hin und her und wenn du gewinnst oder verlierst, dann … nichts. Einfach gar NICHTS. Bei meinen Streichen habe ich wenigstens einen Grund zu planen und was zum Lachen am Ende.- Sasuke derweil betrachtete seine Teamkameradin durchdringend. - Auch wenn sie das Training inzwischen ernster nimmt, hätte ich nicht gedacht, dass sie auch danach noch selbstständig übt. Die Mission im Reich der Wellen hat uns alle etwas verändert, doch sie scheinbar am meisten. Auch wenn sie Mittags oder am Abend immer wieder fragt ob ich mit ihr essen gehen will, ist es bei weiten nicht mehr so häufig wie früher und beim Training ist sie wirklich konzentriert. - Einige Zeit später versuchten die drei ein weiteres mal mit Hilfe von Chakra auf dem Wasser zu stehen, was jedoch nicht so gut klappte wie erhofft. Sakura hatte wiedereinmal die beste Chakrakontrolle, gerade als der Uchiha meinte er hätte es geschafft, kollidierte etwas mit seinen Rücken und stieß ihn vorne über ins Wasser. „Dobe!“, knurrte er wütend, als er schließlich den Grund für sein unfreiwilliges Bad erkannte. „Ups, sorry.“, grinste der Blonde. „Pff, hahaha“ Sakura, welche das ganze Spektakel gesehen hatte, konnte es sich nicht verkneifen und brach in lautes Gelächter aus. „Entschuldigung, aber … haha … das-das Bild, gerade … haha“ Während die Kunoichi versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bekommen und Sasuke verstimmt drein blickte, begann in Narutos Auge sich ein gefährliches Leuchten zu bilden. Im nächsten Moment war nun auch die Pinkhaarige klatschnass. „Du!“ Mit den Fuß ausholend, wollte sie sich bei ihrem blonden Teammitglied rächen und ihn ebenfalls eine Dusche verpassen. Dieser jedoch war schnell zur Seite gesprungen um der Welle zu entkommen und so traf es stattdessen den Dunkelhaarigen hinter ihn. „Wasserschlacht.“, lachte der Jinchuuriki vergnügt, ehe er seinen beiden Teamkameraden ein weiteres mal abspritzen. „Naruto!“, knurrten die Beiden verärgert und gingen nun zusammen auf den Blonden los. So fand Kakashi auch sein Team vor, als er einige Zeit später erschien. Diese waren so beschäftigt miteinander, dass sie die Ankunft ihres Lehrers gar nicht mitbekamen. Überrascht stellte der Jonin fest, dass sich selbst auf Sasukes Lippen ein kleines Lächeln gelegt hatte. - Ob den Jungen überhaupt bewusst ist, dass er lächelt und Spaß hat? - Kurz sah er den dreien noch zu, bevor er sich schließlich räuspernd auf sich aufmerksam machte. „Sie sind zu spät.“, schimpften ihn auch sofort zwei seiner drei Schüler aus. „Es schien nicht so als hättet ihr mich groß vermisst. Aber nun zu den Grund meiner Verspätung, ich habe für uns eine neue C-Rang Mission besorgt.“ Mit gemischten Gefühlen sahen die Genin ihren Lehrer an, noch zu gut war die letzte C-Rang in ihren Erinnerungen. Die Freude von den lästigen D-Rang Aufgaben zu entkommen, siegte jedoch letztendlich über die Zweifel. „Wir starten morgen bei Sonnenaufgang und werden insgesamt drei Schriftrollen von verschiedenen Standorten im Feuerreich abholen. Packt genug ca. zwei Wochen und dann treffen wir uns pünktlich morgen früh am Haupttor.“, erklärte der Hatake ehe er verpuffte. „Hey, was ist mit dem Training.“, empörte sich der Blonde und wurde von einen, nun wieder wie immer drein blickenden, Uchiha unterstützt. „Hn.“ „Vielleicht ist es ganz gut so, ich meine so nass wie wir sind sollten wir wohl eher schauen, das wir in trockene Kleidung kommen, sonst sind wir morgen noch krank.“, gab Sakura zu bedenken. So verabschiedeten sich die Mitglieder von Team 7, mehr oder weniger, voneinander. Mit nur einer kleinen Verspätung, von ca. einer Stunde, machte sich die kleine Gruppe von Konoha Ninja schließlich auf den Weg zu einem kleinen Dorf namens Fujimo. Dort würden sie die erste der drei Schriftrollen für den Hokage abholen. Jetzt da sie besser trainiert waren und sich auch nicht an einen Zivilisten anpassen mussten, legte der Hatake ein etwas zügigeres Tempo vor. Gegen Mittag beschloss die Gruppe eine kleine Pause einzulegen und der Jonin betrachtete seine Sprösslinge mit zufriedenen Blick. - Obwohl ich eine erhöhte Geschwindigkeit gewählt habe, hat sich keiner von ihnen beschwert und selbst Sakura hat gut mitgehalten. - „Sehr schön, wir sind gut vorangekommen und werden deshalb den Rest, der für heute, geplanten Strecke in gemächlichen Tempo zurücklegen.“, sagte er, bevor sich die Gruppe wieder auf den Weg begab. „Ne Kakashi-sensei, was sind das den für Schriftrollen, die wir für den alten Mann abholen sollen?“, fragte Naruto neugierig. „Eigentlich nur allgemeine Berichte von den letzten vier Monaten. Ernten, Vorfälle oder besondere Ereignisse aus der Region. Also nichts von großen Wert oder Geheimhaltung, dadurch ist es auch eine C-Rang, die Gefahr von Banditen angegriffen zu werden ist natürlich immer präsent, jedoch relativ gering, von anderen Ninja ganz zu schweigen.“, erklärte der Angesprochene geduldig. Die Reise verging ereignislos und es wurde entspannt über Belanglosigkeiten geplaudert, ehe der Jonin an einer kleinen Lichtung beschloss für heute anzuhalten. „So, für heute werden wir hier anhalten und unser Lager aufschlagen. Sakura, du bist für das Abendessen zuständig und gehst bitte etwas Essbares suchen. Sasuke, du wirst das Lager aufschlagen und Naruto geht Feuerholz sammeln.“ Schnell waren die einzelnen Aufgaben verteilt und jeder ging auch sogleich seiner Arbeit nach. Nach kurzer Zeit war das Lager fertig und auch Naruto und Sakura wieder zurück auf der Lichtung. „Sensei? Ich hab leider keinen Bach für Fische oder eine Quelle für Trinkwasser gefunden.“, verlegen blickte die Kunoichi auf die Ausbeute ihrer Suche. - Hm. Pilze, Wurzeln, Äpfel und etwas Grünzeug. Wahrscheinlich hätte sie, selbst wenn sie einen Hasen oder ähnliches gesehen hätte, ihn nicht erwischen geschweige den töten können. Dafür ist sie einfach noch zu weich.-, dachte sich der Silberhaarige. „Das du kein Wasser gefunden hast liegt daran, dass es hier in der Umgebung keins gibt. „Hä?“ „Jungs, kommt doch mal bitte her.“, rief er den beiden anderen zu, „Nicht immer hat man auf Missionen alles zur Hand, was man zum Überleben braucht und genau deshalb werde ich euch jetzt ein C-Rang Jutsu zeigen.“ „Dieses Jutsu gehört zum Wasserversteck und ist aufgrund seiner elementaren Kategorie ein C-Rang Jutsu. Es heißt Suiton: Chisana Haru. Hier erst einmal die Fingerzeichen. Schlange, Pferd, Affe und danach konzentriert ihr etwas von euer Chakra auf die Handinnenfläche.“ Gesagt, getan und schon begann sich Wasser in seiner Handfläche zu bilden, welches auch schnell von der Hand auf den Boden lief. Nach kurzen begann die kleine Quelle wieder zu versiegen und der einzige Beweis ihrer Existenz war eine kleine Pfütze am Boden. „Ihr könnt diese Jutsu verwenden um Trinkwasser zu bekommen oder auch zum Kochen, seid aber vorsichtig wie und wann ihr es anwendet, denn alleine ein paar kleine Wassertropfen könnten möglichen Gegnern euren Standort verraten. So jetzt seid ihr dran, Schlange, Pferd und Affe waren die benötigten Fingerzeichen.“ Mit Eifer begannen die drei die, gerade gezeigten, Fingerzeichen zu imitieren und Chakra in ihren Handflächen zu fokussieren. Die anfänglichen Versuche waren für die Teenager ziemlich ernüchternd, keiner von ihnen schaffte es auch nur einen Tropfen Wasser in die Handfläche zu bekommen. Sasuke war schließlich der erste, der es zumindest ansatzweise schaffte und nach einigen weiteren Anläufen seine Trinkflasche teilweise aufzufüllen. Ein arrogantes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen als er erkannte, dass keiner der beiden anderen es bisher geschafft hatte. - Sasuke ist so cool und wie schnell er es geschafft. -, schwärmte die Pinkhaarige in Gedanken, ehe sie sich wieder auf die Aufgabe vor ihr konzentrierte. Auch wenn die Kunoichi es nicht mehr so offen zur Schau stellte, wie toll sie den Uchiha fand, hieß das noch lange nicht, dass sie über ihren Schwarm hinweg war. Sie hatte natürlich bemerkt, dass seit sie ihr Training erster nahm und sich mit ihren schmachten etwas zurück hielt, der Dunkelhaarige ihre Anwesenheit eher tolerierte und sich auch hin und wieder kurz mit ihr unterhielt. Sakura war die nächste, die kleine Erfolge vorzuweisen hatte. Schnell hatte sie den Dreh raus und passte ihre Chakramenge dem gewünschten Ergebnis an und schaffte es somit ihre Trinkflasche fast komplett zu füllen, sank jedoch bald darauf erschöpft zu Boden. - Auch wenn ich von uns dreien wohl die beste Chakrakontrolle habe, sind meine verfügbaren Reserven scheinbar um einiges geringer als von den Jungs. - „Sakura, kannst du bitte anfangen das Abendessen vorzubereiten?“, fragte Kakashi, der ebenfalls bemerkt hatte, dass sie an ihre Grenzen stieß. Mit einen knappen Nicken machte sich die Teenagerin auch sogleich an ihre neue Aufgabe, während Sasuke sich noch einige weitere male an den Jutsu versuchte und Naruto der Verzweiflung nah war. Noch immer hatte er es nicht geschafft auch nur annähernd das Jutsu zum funktionieren zu bringen. „Argh!“ Frustriert begann der Jinchuuriki eine große Menge Chakra anzusammeln. Der Hatake, der bemerkte was der Blonde machte, wollte diesen gerade unterbrechen, war jedoch etwas zu langsam. „Suiton: Chisana Haru“, rief der Genin laut aus und innerhalb von Sekundenbruchteilen schoss eine große Wassersäule von den Händen des Teenagers in die Höhe. „Naruto!“, verärgert blickte der Jonin seinen Schüler an, nicht nur waren sie beide klatschnass, nein auch sein geliebtes Buch hatte etwas abbekommen. „Das war keine Absicht, ich schwöre es.“, rief der Übeltäter aus, bevor er in seine Fuchsform wechselte und schutzsuchend zu Sakura sprang. Diese blickte zuerst etwas verdutzt auf das kleine Fellknäuel in ihren Armen, schnell jedoch begannen ihre Augen zu funkeln. „Süß.“, quiekte sie verzückt und schon wurde das wehrlose Tier durch geknuddelt. - Oh Gott, die ist ja genau so schlimm wie Nina. - , stellte der Fuchsjunge mit entsetzten fest. Sich windend und zappeln befreite er sich wieder aus den Klammergriff seiner Teamkollegin und flüchtete sich auf den Kopf des Uchiha. „Dobe.“, knurrte dieser wenig begeistert. Die Antwort des kleinen Fuchses bestand darin, dass sich dieser mit treuherzigen Blick nach vorne neigte und, mit zur Seite geneigten Kopf, von oben herunter Sasuke anblickte. „Ohh.“ Auch wenn Sakura leicht enttäuscht über den Verlust ihres Kuscheltieres war, fand sie das Bild vor sich doch äußerst süß. Selbst Kakashi, der die vermeintlichen Schäden an seinen Buch als geringfügig einstufen konnte, beobachtete die beiden amüsiert. Der Dunkelhaarige derweil blickte verstimmt nach oben, während der kleine Fuchs verschmitzt nach unten blickte. „Runter von meinem Kopf.“, zischte er verärgert und äugte wütend nach oben. Dieser verlor fast komplett seine Wirkung, da er seine Augen Richtung Himmel drehen musste. Der Angesprochene empfand seinen neuen Sitzplatz dagegen als äußerst komfortabel und legte sich kurzer Hand an Ort und Stelle nieder. Sasuke stieß noch einen letzten Laut des Unmuts aus, beschloss aber anschließend das Tier auf seinen Kopf zu ignorieren und dort blieb es auch liegen bis Sakura verkündete, dass das Essen fertig sei. Stillschweigend saß die Gruppe von Konohaninja am Lagerfeuer und blickte auf das Essen, welches ihre Teamkollegin zubereitet hatte, an. - Ich hab gerade ein Deja-vu. -, bemerkte der Blonde trocken. - Das sieht der Hexenküche deiner Schwester erschreckend ähnlich. - - Obwohl es bei Sakura, aufgrund ihrer neuen Faszination für Gifte, wohl eher eine Giftküche wäre. - Die Augen der Pinkhaarigen wanderten nervös von einen zum anderen weiter. - Wie peinlich! Wie konnte mir so etwas nur passieren? Bis kurz vorm Schluss sah das ganze noch recht gut aus. -, fiebrig versuchte Sakura herauszufinden, wo sie den entscheidenden Fehler gemacht hatte. Selbst der Hatake, der schon einiges in seinen Leben gesehen hatte, blickte recht zweifelnd in seinen Teller. „ Es schmeckt bestimmt besser als es aussieht.“ Doch es klang eher so als ob er versuchte sich selbst zu überzeugen. „Sag mal Sakura-chan, sagt dir der Name Mitarashi Anko etwas?“, fragte der Blonde, welcher inzwischen wieder aus seinen Gedanken aufgetaucht war. „Hm, ich glaube ich habe den Namen schon irgendwo einmal gehört, … aber zuordnen kann ich ihn gerade nicht.“, antwortete sie nach kurzen überlegen. „Also seid ihr auch nicht irgendwie verwandt, verschwägert, verschwistert oder sonst irgendwie befreundet?“ „Ähm, neeein?“, irritiert wand sich die Kunoichi den Fuchsjungen zu und verstand nicht worauf er hinaus wollte. Das Gespräch unterbrach sich jäh, als Sasuke mit einem Schulterzucken schließlich kommentarlos zu essen begann. - Kyaa, er isst es, er isst es wirklich! Das muss der Beweis für seine Liebe zu mir sein. - , die Pinkhaarige war von dieser Feststellung hell auf begeistert. Kakashi und Naruto hingegen hatten zwar recht ähnliche Gedanken, jedoch weit von Sakuras entfernt. - Wenn er das, ohne mit der Wimper zu zucken, essen kann, will ich eigentlich gar nicht wissen was dabei herauskommt wenn er mit kochen dran ist. - Mit einen letzten Gedanken an seine Kindheit, beschloss Naruto, dass wenn er Ankos Kochkünste überlebt hatte, er auch seine Teamkollegin überstehen würde. Überrascht blickten die Köchin der Hölle 2.0 und der Jonin auf die beiden essenden Teenager, ehe auch sie zaghaft von ihren Portionen kosteten. Für einige Sekunden überlegten die zwei ernsthaft ob sie nun schlucken oder spucken sollten, entschieden sich dann aber todesmutig es zu essen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)