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Waidmannsheil


Erstellt:
Letzte Änderung: 20.10.2015
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
8054 Wörter, 3 Kapitel
Trigger-Warnungen: Tod, Gewalt

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 22.02.2015
U: 20.10.2015
Kommentare (12 )
8054 Wörter
Kapitel 1 Auftakt E: 23.02.2015
U: 23.02.2015
Kommentare (6)
3046 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Die lieben Tierchen E: 26.03.2015
U: 26.03.2015
Kommentare (3)
2520 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Begegnungen E: 18.10.2015
U: 20.10.2015
Kommentare (2)
2488 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Juan Santos

    Alter: 38 Jahre
    Größe: 1,85m
    Beruf: Nationalpark-Ranger
    Herkunft: Spanien, jedoch wohnhaft in Deutschland
    Familie: Tulio (jüngerer Bruder), Raphael (Sohn)

    Naturwächter und Jäger aus Leidenschaft. Als Nationalparkranger in der Sächsichen Schweiz wohnhaft, mitsamt Sohn und Bruder in einem urigen Waldhaus, von wo aus man zumeist sehr bequem zur Arbeit kommt. Denn diese fängt schon vor der Haustür an.
  • Tulio Santos

    Alter: 33 Jahre
    Größe: 1,83m
    Beruf: Hausmann & Gelegenheitsjobber
    Herkunft: Deutschland
    Familie: Juan (älterer Bruder), Raphael (Neffe)
  • Charakter
    Salpeter

Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  JoMarch
2018-10-27T13:38:16+00:00 27.10.2018 15:38
Finde den Anfang von der beschaulich Natur mit seiner Schönheit sehr gut beschrieben. Man könnte meinen das es eine friedliche Geschichte wird da man am Anfang nichts böses ahnt. Man könnte anfangs meinen er wäre Jäger und beschützt die Wanderer bis man seine wahren Absichten erkennt. Als er auf das Pärchen trifft und er die Frau tötet und den Mann entführt. Er ist richtig abgebrüht das er wohl wissend das er jemand in der Ladefläche gefesselt ist, hilf er dem älteren Paar den richtigen Weg zu finden.
 
Zu Hause angekommen merkt man was seine Absichten sind, er will seine Opfern für ein Ritual zu Opfern. Und nachdem er das machte geht er zur normalen Tagesablauf hinüber und denk nur noch ans Essen und ob sein Bruder was zu Essen mitbringt oder was kocht und macht als wäre nichts ungewöhnliches passiert.
 
Es wurde alles sehr gut beschrieben und beim lesen konnte man sich alles sehr bildlich vorstellen und hatte sowohl die Schönheiten der Natur als auch die Grausamkeiten des Kellers und des Unheimliches Wesen.
Von:  Prinzessin-Zelda
2017-02-13T16:45:10+00:00 13.02.2017 17:45
Hey Sabretooth, der Anfang der Geschichte ist dir gelungen. Mir gefällt es, wie es immer brutaler und interessanter wurde. Zuerst dachte ich, das Juan die beiden ermahnt und dann knallt er sie ab und opfert ihn später und sie wird gefressen. Ich bin total gespannt, was für ein Wesen er unten in der Höhle hat und wieso er die Leute opfert.

Mach weiter so!!

lg Zelda
Von: Futuhiro
2017-02-03T21:21:50+00:00 03.02.2017 22:21
Ah ja, sein Bruder weiß also Bescheid. Das ist ja schonmal was wert.

Das Jägerlatein hat mich sehr angesprochen. Ich hab jetzt zwar nicht nachgeschaut, ob die Fachbegriffe stimmen, aber er las sich auf jeden Fall als hättest du als Autor Ahnung davon und wüsstest, was du da schreibst. Das finde ich spitze. Ich liebe gut recherchierte Geschichten. Und die Idylle im Wald hast du toll beschrieben. Man kam sich beim lesen gleich selber viel entspannter vor. :)

Eine Frage, die mir schon in Kapitel 2 kam, war die nach seinem Sohn Raphael. Zu dem Sohnemann muss es ja eine Mutter geben. Wo ist die denn eigentlich hin? Ich bin sicher, die Vision von der erschossenen Frau auf der Lichtung hat was damit zu tun.

Jetzt bin ich ja gespannt, was der Kamerad mit dem blonden Mädel anstellt. Wohl sicher nicht zum Arzt bringen. Ich freu mich echt auf mehr von dieser Story.
Von: Futuhiro
2017-02-03T20:58:58+00:00 03.02.2017 21:58
Arme Sau, bloß am Leben gelassen zu werden, um dann einer Bestie als Fraß vorgeworfen zu werden. Wenn Salpeter draußen rumfliegt, hat Juan da keine Angst, daß andere ihn sehen könnten? Der scheint ja tatsächlich frei zu sein und draußen rumspazieren zu können, wie´s ihm beliebt. (Oder sind solche Wesen in der Welt, in der das spielt, bekannt? Weiß man um die Existenz von Drachen? - ich geh jetzt einfach mal davon aus, daß Salpeter einer ist, auch wenn´s noch nicht so ausdrücklich gesagt wurde.)

Das Kapitel war echt gut geschrieben. Nicht zu ausschweifend, aber detailiert genug beschrieben, daß man alles gut vor Augen hat. Man fühlt sich super in das Setting hineinversetzt und liest es mit Kopfkino, als ob man dabei wäre.
Von: Futuhiro
2017-02-03T20:37:19+00:00 03.02.2017 21:37
Okay, das ist ... verstörend. Mit welcher Selbstverständlichkeit er sich dann aufs Sofa setzt und den Abend ausklingen lässt und ans Essen denkt. (btw. warum kocht sich der faule Sack nicht selber was? :D )

Es werden schon ne Menge Elemente eingeführt, die neugierig machen. Beginnend mit der Jagd auf Menschen im Wald vom Jägerhochsitz aus. (Er schien das nicht zum ersten Mal zu machen. Hat noch nie einer was gemerkt?) Weiter mit Salpeter. (Ist dieses Ding das, was man anhand der Beschreibung vermuten würde? Und ist es frei, wenn Juan bei seiner Begrüßung anmerkt, daß es ja gerade daheim sei? Hätte es auch weg sein und frei draußen rumlaufen können?) Bis hin zu der Tatsache, daß sein Bruder auch mit in diesem Haus wohnt. (Weiß er was von all dem? Ist er vielleicht sogar Mittäter?) - Kurzum, ich bin echt gespannt, wie das weitergeht. Die Story fängt sehr spannend an.
Von: abgemeldet
2016-04-27T23:43:18+00:00 28.04.2016 01:43
Ich finde, der Übergang vom idyllischen Grün der Natur bis hin zur bedrohlichen Dunkelheit von Juans Keller ist dir sehr gelungen! Und auch, dass immer wieder diese Gegensätze auftauchen, bei denen ich mich beim lesen gefragt habe "Warum passt das nur so gut zusammen?" hast Du richtig toll veranschaulicht, finde ich. Zum Beispiel das ältere Ehepaar, denen Juan den richtigen Weg weist, während er gerade jemanden entführt. Irgendwie... wenn ich das aus dem Stehgreif hören würde, ich würde nur den Kopf schütteln, aber hier kommt das irgendwie richtig authentisch rüber! "Das ist halt Juan." habe ich mir da immer gedacht (da ich ihn ja durch einige Bilder von Nightcrawler zumindest anfänglich kennen gelernt habe) und das ist - meiner laienhaften Meinung nach - eigentlich der beste Eindruck, den ein Charakter liefern kann; wenn man ihm abnimmt, was er tut und das er dazu auch in der Lage ist.

Überdies finde ich Umschreibungen der Örtlichkeiten ebenfalls sehr gelungen, weil auch hier wieder die Mischung für mich zum Tragen kommt und sich neben malerischen Waldwegen eben auch dunkle Keller gesellen. Wenn ich dieses Kapitel ganz kurz beschreiben müsste, würde ich sagen, dass es viele Gegensätze hat, diese aber auf eine sehr originelle Weise miteinander verbindet. Wobei ich nicht weiss, was ich von Salpeter halten soll. Ich hätte ja superviel Angst, wenn so einer in meinem Keller wohnen würde (bzw. Naturhöhle), aber für Juan scheint er ja eine ähnliche Rolle zu spielen, wie Hector, wenn ich das Klopfen auf Salpeters Schulter richtig interpretiere.

Alles in allem wirkt das Leben von Juan sehr mysteriös auf mich. Und auch, wenn er mir ziemlich Angst macht, finde ich ihn eigentlich voll sympathisch; was mich gerade etwas verwirrt. Wenn er in echt auf mich zukommen würde, würde ich wegrennen, so schnell es nur geht. Auf jeden Fall finde ich ihn als Charakter toll, so!
Von:  Nhaundar
2015-10-21T22:56:03+00:00 22.10.2015 00:56
Heyho,
ein schönes Kapitel, mal etwas ruhiger, mehr oder weniger. Die Frau von der er geträumt hatte, seine? Und was er wohl mit dem Mädel anstellt... auch verfüttern, oder wirklich nur absetzen? XD Ich bin gespannt wies weiter geht.

LG

PS.:

Hab nochn paar Rechtschreibfehler gefunden:

„...ein kleines Napf mit Wasser, das er Hector hinstellte ...“
→ „einen kleinen Napf mit Wasser, den er Hector hinstellte“ - mein Bauchgefühl sagt mir das. XD

„Dies brachte ihn zum lächeln, denn er kannte dieses Tier schon....“
→ lächeln wird groß geschrieben :)

„.....Büro unten im Tal hin ein gerahmtes Bild....“ → da fehlt ein g

„durch dein Fernglas“ → sein

„......Kanzel abzustützen und Kopf nachdenklich daraufzulegen.“ → „den Kopf“ oder? :)
Von:  Valenfield
2015-04-20T05:47:48+00:00 20.04.2015 07:47
Hi.
Die Einleitung des ersten Kapitels fand ich ganz nett, wobei ich sagen muss, dass manche Wörter etwas "störend" wirken, so zB "dadurch" im ersten Satz, was etwas fehlplatziert scheint, und der mehrmalig in Folge auftretende Gebrauch einiger Wörter wie "auch" und "anschließend".
Ich finde es gut und nett, dass du die Figur ein bisschen beschreibst, bevor es gleich losgeht, was bei eigenen Charakteren ja auch nicht unerheblich ist. Mir hat irgendwie der Blick auf das kleine Mädchen gefallen. Vielleicht war er Zufall, aber gerade, dass er gesondert erwähnt wurde, ist interessant und lässt Juan etwas...zwielichtig wirken. ^^

Dort ließ er das Auto an einem kleinen Knick stehen, der sich neben dem Weg befand, vergaß nicht das Abzeichen an den Rückspiegel zu hängen, da manche Wanderer dazu neigten in dem Irrglauben, der Wagen parke dort unberechtigt, die örtliche Polizei zu informieren, die sich dann wiederum bei ihm meldete. Solche Vorkommnisse wollte Juan vermeiden.

Dass vor dem "vergaß" kein "und" kommt, lässt den Leser, mich jedenfalls, erwarten, dass da noch mehr kommen müsste, was dann am Ende des Satzes etwas verwirrt, weil er urplötzlich eben endet.

Hat das ältere Pärchen eine Bedeutung? Das war nur mein Gedanke, als Juan anhält, um ihnen den Weg zu erklären, aber es kann natürlich auch nur zeigen, wie locker er dazu in der Lage ist, sich trotz der Situation höflich zu verhalten.

Zu seinem Charakter kann ich natürlich noch nicht so viel sagen; er scheint jedenfalls ziemlich kaltherzig, zumindest gegenüber seinen "nötigen" Opfern, als sei ihm alles Recht, um eben diese Opferungen zu erbringen. Zu Beginn dachte ich mir schon, dass mit ihm nicht alles ganz koscher ist, aber dass er sich einfach so auf die Lauer legt, um ein Pärchen zu töten bzw zu entführen - uiuiui.
Seine lockere Art, nach einer solchen, eigentlich ja überaus grausamen Tat, einfach vor den Fernseher zu gehn und sich ein Bierchen zu trinken, finde ich...beunruhigend, psychopathisch. Mal sehen, was da noch bei rumkommt. Ich mag solche Figuren eigentlich, allerdings muss ich ihre Motive kennen- und liebenlernen. Abwarten, ob das bei ihm auch passiert. :3

Ist Salpeter eigentlich ein Drache?
Musste bei ihm irgendwie an den armen Drachen in Gringotts aus dem siebten Harry Potter Band / Film denken ;_; Armes Ding. Wobei...wuäääh, eklig! xD

Ich sage vorweg schon mal, dass ich's mit Magie und Ritualen und allem nicht so hab, aber generell wirkt das schon mal interessant und ich werd mal fürs Erste dranbleiben. :)

Lieben Gruß,
Valenfield
Von:  Buurenaar
2015-03-30T11:56:26+00:00 30.03.2015 13:56
In diesem Kapitel kommt die Frage "wie gut kennt man die Menschen wirklich, mit denen man täglich zu tun hat?" noch besser zur Geltung als im ersten Kapitel. So nach dem Motto: griesgrämiger Naturbursche/Förster am Tag, ruchloser Kultist/Sadist in der Nacht. Irgendwie erschreckend. Wer würde schon mit dieser Art Freizeitbeschäftigung rechnen?
Ich bin immer noch gespannt, was Juan mit dieser rituellen Geschichte bezweckt hat, aber das wird sicher langsam enthüllt. :)

Schließe mich meinem Vorposter an, dass ich auch schon gespannt auf die anderen Familienmitglieder und deren Verwicklung in seine Aktivitäten bin.

Eine Kleinigkeit ist mir ganz am Ende aufgefallen:
> Salpeter würde fast alles soweit verwerten (...)

Schon praktisch, so ein Resteverwerter. Aber hätte es ein einfaches Schwein nicht auch getan, Juan? :'D
Von:  Nhaundar
2015-03-27T21:21:06+00:00 27.03.2015 22:21
Ein schönes Kapitel. :D
Mir sind auch keine Fehler aufgefallen. ^.^ Und ich mag deinen Schreibstil. Irgendwie bin ich ja gespannt darauf Juans Familie kennen zu lernen. Wissen die eigentlich, was er so treibt? XD Bestimmt... irgendwie glaube ich kaum, dass Salpeter so einfach geheim gehalten werden kann und was ist er eigentlich?
Ich hoffe du bringst da noch Licht ins Dunkel! ^^

LG