Das leise Flüstern des Schnees von Kibo-kamichan ((Inu no Taisho x Izayoi )(Sesshomaru x ??)) ================================================================================ Kapitel 37: Blumenwiesen (Inu no Taisho) ---------------------------------------- Ein weiterer Monat verging, bevor ich meine Liebste wiedersehen konnte. Sehnsüchtig hatte ich den Mond beobachtet. Dann war es soweit. Aufgeregt kehrte ich zu meiner Liebsten zurück. Mein Sohn war abtrünnig, doch es war mir gerade egal. Ich würde mich später darum kümmern, denn ich konnte nicht immer auf ihn aufpassen. Er war ein Mann und musste selbstständig werden, falls es wirklich mein Ende bedeuten sollte, weiter bei dieser Frau zu sein. Doch sie hatte es gesagt. Unsere Liebe würde in aller Ewigkeit bestehen, egal in welchem Leben und egal wie abwegig es sein sollte, ich wollte daran glauben, dass es für uns ein zweites Leben geben würde, in dem alles anders war. Irgendwann in der Zukunft würde es einen Platz für uns geben. Ich lächelte leicht. Wie sie dann wohl wäre und wie ich wäre? Es würde nicht leicht sein, aber wir würden uns finden. Meine Lippen zuckten, als ich dann endlich das Schloss erreichte. So wie ich es verstanden hatte, müsste sie im dritten Mondzyklus sein. Es war ein heißer Sommertag, der mir gefiel. Das schönste aber an dem Besuch war, dass da meine junge Gemahlin in einem kurzen Kimono stand, der sehr aufwendig geschneidert worden war. Ich hatte ihr einen Ausflug versprochen und da es so warm war, hatte sie einen weißen Kimono mit Blumenstickereien gewählt. Sie sah bezaubernd aus. Ihr Haar war auf der Höhe ihrer Schulterblätter zusammengebunden. Man erkannte kaum noch die Prinzessin, aber das störte mich nicht. Freudig kam sie auf mich zu und drehte sich sofort. Man sah unter der Kleidung nicht wirklich, ob sie schon einen Bauch bekam, was mich ein wenig ärgerte, aber ich würde bestimmt später noch einen Blick auf meine hübsche Prinzessin werfen können. „Liebster?“ „Ja?“ „… Dein Grinsen… Du machst mir Angst.“, meinte sie und schmollte ein wenig, während mir Angstschweiß auf der Stirn stand. Autsch, ich sollte nicht so sehr daran denken, dass ich mit ihr schlafen würde. Sie würde mich ausschimpfen. „Es tut mir leid, du siehst einfach wunderschön aus…“, meinte ich schnell und kratzte mich an der Wange, doch sie verdrehte nur die Augen. „Lüge.“ „Nein, … also…“ „Schatz?“ „Es tut mir leid.“, meinte ich schnell. „Ich habe nur nach deinem Bauch Ausschau gehalten und dachte mir so dabei…, dass wir später…“ Ihre Augen sahen mich durchdringend an. Ich spürte, wie mich Pfeile durchbohrten. Unsicher lachte ich und wich einen Schritt zurück, doch sie beruhigte sich, beugte sich zu mir hoch und küsste mein Kinn. Sofort kam ich tiefer und erwiderte ihren Kuss. „Man sieht ein bisschen was. Später, Liebster. Jetzt hast du mir einen Ausflug versprochen.“ „Natürlich!“, antwortete ich geschwind und hob sie auf meine Arme, bevor ich mein Gesicht in ihrem Haar vergrub: „Du riechst wunderbar.“ „Takemaru hat die Seifen aus der Stadt gebracht. Es gibt wirklich schöne Dinge!“ Ich knurrte leicht, doch sie zwickte mir in die Wange. „Aus! Bring mir auch welche mit, dann passt das schon. Vergiss nicht, ich liebe nur dich. Ich trage sogar dein Kind in mir.“ Sie küsste die Stelle, in die sie gezwickt hatte und strich über meine Wange. „Liebster, nur du alleine. Vergiss das nie. In jedem Leben soll ich dir gehören.“ Ich erwischte mich dabei, wie ich rot wurde. Wenn sie das so sagte, schien alles vergessen. Sie hatte Recht, nur sie alleine. „Auch ich gehöre dir für alle Zeit. Versprochen. Dann lass uns gehen. Ich wollte dich abends heimbringen.“ „So früh?“ „Ich muss doch für deine Gesundheit Sorge tragen. Deine Amme schaut ganz böse zu mir rüber. Ich weiß gar nicht, ob ich degradiert wurde. Eigentlich bin ich ja der Herr dieses Schlosses.“ Sie kicherte: „Sie war schon immer so. Dann sollten wir uns beeilen, sonst deckt sie mich mit tausend Decken zu.“ Ich lachte leicht, bevor ich mit einem Sprung das Schloss verließ. Leicht kreischend hielt sie sich an meinem Oberteil fest. Ihr Haar hob sich leicht, als es dann wieder abwärts ging. Sie klammerte sich an mich und ich bemerkte von der Seite, wie groß ihre Augen wurden.  „Zu viel?“ „Nein, noch mal!“, kicherte sie, bevor ich wieder einen Sprung machte. Sie freute sich wie ein kleines Kind, das man in die Luft warf. Ihr Lachen verströmte so viel Wärme, während sie die Augen zusammenkniff und immer wieder süße Laute von sich gab. Ich bekam wirklich nicht genug von dieser Frau. Wie viel Zeit ich doch gerne mit ihr verbrächte, aber vielleicht machten diese einzelnen Tage es so besonders. Ich könnte wohl kaum jeden Tag mit ihr rumtollen. Sie hatte schon Recht, hier war mein Ruheort, an dem ich ein anderer sein konnte. Sein, wie ich einst gewesen war in meiner Urgestalt. Immer wieder sprang ich, bis ich auf einer Wiese voller Blumen rast machte und sie auf einen Stein setzte. Sie kicherte immer noch und hielt die Hand vor den Mund. Ihr ganzer Körper schüttelte sich, bevor sie sich leicht beruhigte. Der Kimono ging nur bis kurz über die Knie. Es war dünner Seidenstoff, der im Licht glitzerte. Grinsend sah sie zu mir hoch und bewegte ein wenig die Beine. „Alles gut?“ „Natürlich! Ich beneide dich!“, kicherte sie noch mal und sah ihre dünnen hellen Beine an. „Schade, dass ich das nicht kann, dann könnte ich immer zu dir kommen, wenn ich mich einsam fühle.“ Ich stöhnte frustriert: „Lieber nicht.“ „Wieso?“, schmollte sie und stupste mich in die Seite. „Versteckst du etwas von mir?“ „Nein, aber ich könnte mich nicht mehr konzentrieren, wenn ich meine hübsche Braut vor mir rumspringen sähe. Du würdest mich ständig verführen.“ „Das klingt doch schön.“, schmunzelte sie und schloss die Augen. „Da hast du Recht, aber…“, mein Herz setzte kurz aus, als sie mich schnell küsste, als ich runtergekommen war. „Nachher würde ein anderer dich sehen und mir wegnehmen.“ „Red nicht immer so einen Unsinn.“, brummte sie und streichelte meine Wange. „Anscheinend muss ich es dir noch ein duzend mal mehr sagen, nur du allein existierst für mich und es wird niemand anderen geben. Versprochen.“ „Ich verstehe schon.“, lachte ich nur und küsste sie wieder und wieder. Unsere Nasenspitzen stupsten einander, bis sie mich erschrecken ließ. „Ihks, deine Nase ist ganz feucht!“ Überrascht löste ich mich und berührte meine Nase, doch sie lachte mich schon aus: „Reingelegt.“ Sie hielt sich leicht den Bauch, während ihre rosigen Wangen immer größer wurden. Ich beugte mich geschwind vor und leckte über ihre Nase. Ihre Augen wurden groß. „Selbst schuld.“ Sie schüttelte sich, während wir in Gelächter ausbrachen. „Böser Hund, ganz böse!“, schimpfte sie mich aus. Es tat wirklich gut. „Hey~ Aber wie findest du den Ort eigentlich? Abgesehen von mir hübschen Mann~“, frohlockte ich. Sie hatte noch nichts gesagt, was mich etwas ärgerte, da es mich schon einige Zeit gekostet hatte, diese Lichtung zu finden. Wir waren in meinem Reich, aber fern einer anderen Zivilisation oder eines Dämons. Es war einfach nicht der Ort, an dem sich Dämonen gerne aufhielten. Ein Meer von Blumen. Anstatt dass sie aber etwas sagte, sprang sie noch ein wenig wackelig von der Aufregung auf die Beine und schritt durch das Blumenfeld. Sie löste sogar ihre Sandalen, die sie brav auf den Stein stellte. Grinsend ging sie erst langsam durch die fast kniehohen Blumen, bevor sie anfing zu laufen. „Fang mich!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich legte meine Rüstung ab, wie auch meine Waffen, bevor ich ihr nachlief. Sie war einfach zu verführerisch, wie ihr Haarschweif hin und herschwang. Immer wieder schlug sie Haken, bevor sie sich zu mir drehte und kichernd immer weiter rückwärts joggte. „Kommst du jetzt?“ Grinsend bewegte ich mich ein wenig schneller, aber hielt mich sehr zurück. Es veranlasste sie sogar ein wenig um mich herumzulaufen. Immer wieder wich sie meinen langsamen Bewegungen aus, bis sie anscheinend hängen blieb und zu Boden ging. Mit einem gezielten Satz war ich bei ihr und landete mit ihr in der Wiese, meine Hand an ihrem Hinterkopf, damit sie sich nicht verletzte. „Hab dich.“, meinte ich ernst gespielt, während wir so umringt waren von wunderschönen Blumen. Ihr Duft war betörend, doch der meiner Braut konnte nichts überdecken. Auch keine Seife. Neckisch beugte ich mich über sie und küsste immer wieder ihre Lippen. Stöhnend bog sie sich mir entgegen und schloss die Arme um meinen Hals, nur um mich dichter an sich zu ziehen. „Mein Liebster.“, hauchte sie an meine Lippen. Obwohl wir geklärt hatten, wer und was ich doch eigentlich war, schien sie sich wirklich nicht daran zu stören. So eine wunderbare Frau. In mir herrschte keinerlei Angst vor Ablehnung mehr. Meine Geliebte Frau. „So könnte ich ewig liegen.“, schnurrte ich und zwickte ihr sanft ins Ohrläppchen. Sie quietschte etwas. Ich roch, wie sie bereit für mich war. Sie brachte mich zu sehr in Versuchung. Nie würde ich je wieder eine andere Frau haben wollen. Nie wieder. Keuchend zerrte ich leicht an ihren Gürtel, was sie ganz verlegen machte. „Hier?“, fragte sie etwas unsicher, doch ich nickte nur. „Wir sind hier ungestört, glaub mir, ich wüsste es. Ich passe auf, in Ordnung?“, meinte ich heiser und zog noch einmal an ihren Gürtel. „Du hast mir indirekt versprochen, dass ich mehr sehen darf, oder verwehrst du dich deinem Gemahl?“ Sie verzog die Lippen, bevor sie sich leicht auf die Seite drehte, sodass ich an die Schleife kam. „Unersättlich.“, meinte sie kichernd und hatte meinen Gürtel schon von meiner Kleidung getrennt. Ich verzog das Gesicht zu einer wissenden Grimasse und hob die Braue: „Eher du, so schnell wie du schon wieder bist. Wann hast du den aufgemacht?“ „Tja.“, kicherte sie, bevor sie den Gürtel an ihre Brust drückte. „Mein Geheimnis.“ Ich seufzte und löste ihren Gürtel, als ich schon bemerkte, wie sie mein Oberteil meine Schultern runterschob. Huch? Ich sah sie nur an, doch sie kicherte. „Es kommt manchmal anders, als man denkt.“ Ich verdrehte die Augen, während ich ihre Kleidung auseinanderschob und sehnsüchtig ihren zarten Körper betrachtete. Es stimmte, da war schon ein kleiner Bauch. Es stand meiner Braut wundervoll, doch mich verunsicherte es ein wenig. Ich wollte es nicht verletzten. Achtsam strich ich sanft über ihren Bauch. „Mein Kind…“ „Deins.“, kicherte sie. „Alles in Ordnung?“ „Ich weiß nicht, bin ich nicht zu schwer…“, brummte ich und sah immer wieder zu meinem Kind, das in ihr heranwuchs. Sie seufzte wohlig an meinem Ohr und auf einmal lag ich im Gras. Ihr Körper über meinen, verdeckte sie die Sonne. Schluckend berührte ich die Wange, die so schön gewölbt war. Es tat gut, sie so glücklich zu sehen, nachdem sie das letzte Mal so geweint hatte. „Dann lieg ich oben.“, flüsterte sie dicht an meinem Ohr, was mir duzende Schauer über den Rücken jagte. Diese Frau voller Liebe und Sehnsucht machte mich schier verrückt. Stöhnend streichelte ich ihre Brust, die mir entgegensah aus dem geöffneten Gewand, während sie mir meine Hose stibitzte. Diese Frau! „Wie ein Ninja. Ich hoffe du raubst mich nicht aus.“, lachte ich heiser und begutachtete diese wunderschöne Frau. War sie je so über mir gewesen? Ich leckte mir die Lippen, das gefiel mir durchaus. Sie kam ja richtig aus sich raus. „Nimm mich.“, säuselte ich ein wenig und musste ansehen, wie sie knallrot wurde, als sie auch meinen Lendenschurz geklaut hatte. Ihr Blick war bestimmt auf mein steifes Glied gefallen. Überrascht starrte sie mich an. „Liebster…“ Ich lachte und schnappte ihren Arm, bevor ich sie hochzog und küsste. „Ich freue mich halt dich zu sehen.“ Sie erwiderte den Kuss, während ihre Hände meinen Körper streichelten. „ich...“ „Lass dir ruhig Zeit.“, hauchte ich nur, doch sie schüttelte den Kopf. Meine Hand griff zwischen ihre Beine, was ihr ein lautes Stöhnen entriss. Sie war so feucht. „Mhmm…. Erwischt.“ Sie keuchte, während ich meine Finger immer wieder über ihre feuchte Mulde gleiten ließ. Immer tiefer sank ihr Oberkörper auf meinen, bis ich ihre harten Brustwarzen spürte. „Komm höher.“, knurrte ich, was sie langsam aber stetig tat, bis ich mich ein wenig aufrichtete und ihre Brust mit meinen Lippen zu fassen bekam. Genüsslich sog ich an den Nippeln, was ihr nur noch lautere Rufe entriss. Sie rieb sich immer fester an meiner Hand, während ihre Augen zugekniffen waren. Ihr geöffneter Mund war so verführerisch und wie ihr Körper erst zitterte. Ich freute mich schon auf ihren Körper, der immer tiefer sank, bis ich die Hand löste. Sie erstarrte und betrachtete mich. Ihre Augen wurden riesig, als ich die Finger genüsslich ableckte. „Du bist köstlich.“ Ihr Körper zuckte. So viel Begierde sah ich in ihren Augen. „Liebster…“ Ihr Gesicht wurde rot, während ich sie ein wenig tiefer drückte. Mein Schwanz kam kurz in den Genuss ihrer feuchten Mulde, doch sie war noch so fern. „Ich will dich.“, raunte ich mit einer sehr tiefen Stimme ihr entgegen. Was sie wohl in meinen Augen entdeckte? Dann spürte ich sie, sie schob ihr Gesäß langsam tiefer, bis ich an meiner Eichel ihre feuchte Wärme spürte. Ich ließ mich fallen und schloss die Augen. „Quäl mich nicht so.“, stöhnte ich, während sie sich langsam an mir rieb. Jede Bewegung riss an meiner Haut wie Krallen. Ich wollte sie. Hart und fest wollte ich in ihr sein. Diese Frau! Dann endlich schien sie mein Flehen zu erhören, denn sie sank tiefer und ließ mich ein. Erst ein wenig und dann immer mehr. Es zerriss mir den Schädel, während ich meine Krallen in den Rasen schlug und sie tief in der Erde versanken. Es war schwer, nicht sie zu packen und zu nehmen, wie ich es wollte. Ich musste achtsam mit unserem Glück umgehen, aber es war… uhmm… „Mehr, bitte!“, stöhnte ich. Sie war so still dabei, aber das störte mich nicht. Nur ihr leises Gestöhne ertönte, während sie immer tiefer sank und mich ganz in sich aufnahm. Ich spürte sie überall. Es war atemberaubend. Daran könnte ich mich gewöhnen, dass sie mich nahm in dieser Zeit. „Liebste.“, stöhnte ich. Sie beugte sich herab und küsste meine Lippen. „Liebster. Du bist so groß.“, keuchte sie heiser und legte ihre Hände auf meine Brust. Sie nutzte ihren ganzen Körper, um sich auf mir zu bewegen. Ihr Haarband löste sich durch die Bewegungen. Diese Schönheit. Ihr offenes Haar breitete sich um uns aus und wippte leicht bei jeder Bewegung, wie auch ihre Brust, die mich so ansah, als wollte sie, dass ich meine Zähne tief hinein schlug. Doch ich hielt mich zurück. Ich fürchtete sie dabei stören zu können. „Ich liebe dich.“ Sie stöhnte immer mehr, bis wir zusammen kamen und sie erschöpft auf mir liegen blieb. Noch immer steckte ich tief in ihr und genoss das Gefühl, was sie bei mir hinterließ. Ich würde ihrer nie müde werden. „Ich liebe dich auch.“, hauchte ich in ihr Ohr und küsste sie sanft. „Du tust mir so gut.“ „Und du mir auch~“     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)