Mittelerde für Anfänger von Katherine_Pierce (oder Ein Zwerg kommt selten allein) ================================================================================ Kapitel 5: Lauf, Forrest, lauf! ------------------------------- Es war gar nicht so schrecklich in der Gesellschaft der Zwerge zu reisen, obwohl die Chucks nach einer Weile ziemlich unbequem wurden. Umso dankbarer war Conny als die Gruppe stehen blieb. Sofort angelte sie aus ihrem Rucksack ihre Wasserflasche. Diese war aus durchsichtigem, hellgrünen Plastik und trug in weißen Lettern den Aufdruck University of Toronto. Im vergangenen Sommer hatte Conny drei Monate in Kanada bei Verwandten gelebt. Zum einen weil das Anglistikstudium einen Auslandsaufenthalt verlangte, zum anderen weil es sich angeboten hatte, nach Kanada zu gehen und sie zuletzt vor zehn Jahren dort gewesen war. Es waren keine direkten Verwandten, dennoch bezeichnete sie das Ehepaar bei dem sie gewohnt hatte als Onkel und Tante und deren Kinder (beide älter als sie, aber noch nicht wirklich im Beruf) als Cousin und Cousine. Viel hatte sie von ihrer Cousine nicht gehabt. Diese hatte Archäologie studiert und einen Praktikumsplatz bei einer Ausgrabung auf Kreta ergattert. Insgesamt hatten sie eine Woche zusammen gehabt. Ihr Cousin war länger da gewesen, ehe er sich für einen Monat nach Bonn verkrümelt hatte, wo er an einem Deutschkurs teilnahm. Dafür hatte er über die Uni von Toronto ein Stipendium erhalten. Und zum ersten Mal in ihrem Leben konnte Conny eine „Ich bin ein verwöhntes Einzelkind“- Behandlung genießen. Was sie auch tat, bis... ja, bis... „Was ist das denn?“ Bofur beäugte neugierig die Plastikflasche aus der Conny gierig trank. Sie setzte sie ab, verschloss sie wieder und erklärte ihm dann, was sie da in der Hand hatte. „Ist wie ein Wasserschlauch, nur praktischer. Das Material nennt sich Plastik und wird künstlich hergestellt. Aber ich kann dir beim besten Willen nicht sagen, wie man das genau macht. Davon hab ich so viel Ahnung wie von Quantenphysik.“ „Was ist Quantendings?“, schaltete Kili sich ein, der ebenfalls interessiert die Flasche anguckte. „Ach... nicht so wichtig. Ehrlich.“, wiegelte Conny ab, die das noch weniger erklären konnte. Physik hatte sie nach der zehnten Klasse schleunigst abgewählt. Vermutlich hatte sie auch nur eine Zwei im Zeugnis gehabt, weil sie sich im Unterricht beteiligt hatte, indem sie das nachplapperte, was im Buch gestanden hatte. Und weil der Lehrer ein netter Kerl war und gern gute Noten gab, wenn er merkte, dass Jemand sich wenigstens bemühte, mitzuhalten und etwas beizutragen, auch wenn die Zusammenhänge vielleicht nicht ganz klar waren. Solche Lehrer waren eine sehr angenehme Abwechslung zu denen, die immer grummelten und so wirkten als würden sie einem beim geringsten Fehler den Kopf von den Schultern reißen. Und von denen hatte Conny im Laufe ihres Schullebens eine Menge gehabt. Einmal war sie deswegen sogar sitzen geblieben. Obwohl ihr das im Nachhinein eigentlich nur gut getan hatte. „Kann ich das mal anfassen?“, fragte Bofur, den die Plastikflasche ziemlich zu faszinieren schien. Überrascht blickte Conny ihn an, nickte dann jedoch. „Klar. Aber nicht fallen lassen. Und nicht kaputt machen. Ich brauch die noch. Außerdem war sie teuer.“ Ein Schmunzeln begleitete diese Mahnung allerdings. Bofur brummelte nur etwas Unverständliches, das jedoch verdächtig nach 'Was denkst du denn von mir?' klang. Tatsächlich dauerte Bofurs Untersuchung der Flasche nicht allzu lang. Dann gab er sie der Blondine zurück, die noch ein paar Schlucke daraus nahm, ehe sie sie wieder in den Rucksack steckte. „Warum haben wir eigentlich angehalten?“, erkundigte sie sich bei den Zwergen, die um sie herumstanden. „Gandalf spricht mit Jemandem, der ihn gesucht zu haben scheint.“, informierte Fili die Studentin. Der blonde Zwerg dachte sich nicht viel dabei. Das war die Angelegenheit des Zauberers. „Auweia, das ist bestimmt Birdshitface.“, rutschte es Conny raus. Sie stellte sich auf Zehenspitzen, obwohl sie die meisten Zwerge um wenige Zentimeter überragte, mit Ausnahme von Thorin und Dwalin, um über deren Köpfe hinweg Gandalfs Gesprächspartner zu erspähen. Es kostete sie nicht gerade viel Mühe, Radagast zu entdecken. „Bördschittfeiz?“, hakte Kili verwirrt nach, woraufhin er nur ein unwirsches „Na, Radagast natürlich“ erntete. Ein wenig beleidigt hob Filis Bruder dazu an, zu schmollen. Richtig Gelegenheit bekam er dazu jedoch nicht. Tatsächlich wurden Kilis Fähigkeiten als Bogenschütze gefragt und das flott. Ein Warg war aufgetaucht und dem folgte ein weiterer, dem Thorin den Rest geben musste mit einem Streich seines neuen Schwerts. Es gab eine kurze Diskussion darüber, wie sie weiter vorgehen sollten. Radagast erbot sich, den Lockvogel zu spielen. Weil sie kaum eine andere Wahl hatten, stimmten sie zu. Und ab ging es. Im Laufschritt eilten die Zwerge, Bilbo und Conny Gandalf hinterher. Letztere ahnte, wohin das führen würde. Sie konnte es ehrlich gesagt kaum erwarten, den verborgenen Pfad zu erreichen. Erstmal musste sie aber buchstäblich um ihr Leben rennen. Obwohl Radagast sich als Ablenkung angeboten hatte, ahnte sie, dass sie früher oder später entdeckt würden, so war es im Film schließlich gewesen. Ganz abgesehen davon hatte Conny es mit Rennen nicht so, was allerdings daran lag, dass sie Belastungsasthma hatte und deswegen ziemlich schnell aus dem letzte Loch pfiff. Dankenswerterweise bemerkten Nori und Ori diesen Umstand, so dass sie Conny jeweils am Arm packten und praktisch zwischen sich herschleiften. Immer wieder kam es auch zu kurzen Pausen, in denen sie sich hinter Felsbrocken versteckten. Zum Durchatmen reichte das so eben. Bei einer dieser Gelegenheiten kam Conny völlig außer Atem neben Dwalin zum Stehen. Sie verzog das Gesicht vor Schmerz. Ihre Brust brannte wie Feuer und es fühlte sich an als stieße ihr Jemand genüsslich und heftig Dolche in den Brustkorb. Dwalin kam nicht umhin das zu bemerken. Sein kritischer Blick kratzte Conny in diesem Moment jedoch herzlich wenig. „Alles in Ordnung mit dir?“, raunzte er sie nicht ganz so unfreundlich an, wie er sich ihr bislang gegenüber verhalten hatte. Keuchend nickte die Blondine. „Geht... gleich... schon wieder.“, erwiderte sie abgehackt. Dwalin hob skeptisch seine Augenbrauen, kommentierte das aber nicht weiter. „Kannst du überhaupt kämpfen, du halbe Portion?“ Connys Blick flog hoch. Verdammt! Da war ja was... Nach Bruchtal würden sie schließlich im verfluchten Nebelgebirge in der Orkstadt landen. Außer sie hielt sich an Bilbo. Aber auf eine Begegnung mit Gollum war sie nicht gerade scharf. Am Ende beschloss er noch, sie zu essen. Ein schauerlicher Gedanke. „Natürlich kann ich kämpfen!“, log sie Dwalin dreist und im Brustton der Überzeugung ins Gesicht. Er schien ihr allerdings nicht so ganz zu glauben, weswegen sie „So ein paar lausige Orks haben keine Chance gegen mich. Die mach ich im Schlaf platt. Gib mir einen guten Anderthalbhänder und ich werde zum Berserker.“ hinterher schob. In Videospielen war das schon eine gewagte Behauptung. Obwohl sie sich in Dragon Age gar nicht so schlecht geschlagen hatte, auch wenn sie nie über den Turm der Magier hinaus gekommen war. Zum einen weil es sich ewig zog, zum anderen weil ihr Vater das Spiel irgendwann von seinem Rechner geworfen hatte und sie auf ihrem Laptop nicht zocken konnte. Zu hundert Prozent überzeugt wirkte Dwalin zwar nicht, doch er hakte nicht weiter nach. Erleichtert rieb Conny über ihre schmerzende Brust. Beinahe hätte sie verpasst, dass es weiterging, wenn Bombur nicht fast in sie hinein gerannt wäre. „Lauf, Conny!“, brüllten Fili und Kili ihr über die Schulter hinweg zu. Die Blondine nickte, ehe sie sich dazu zwang, wieder in Dauerlauf zu verfallen, um den Anschluss zur Gruppe nicht zu verlieren. Wieder fegten sie über die grasige Ebene bis zum nächsten großen Felsen hinter dem sie sich verbargen. Leider diesmal nicht ohne Zwischenfall. Einer der Wargreiter hatte wohl etwas mitbekommen, denn er sprang mit seiner Bestie auf den Felsen hinauf. Es war nur eine Frage von Sekunden ehe der Warg die Witterung aufnehmen würde. Thorin warf Kili einen auffordernden Blick zu. Dieser nickte, legte einen Pfeil auf die Sehne seines Bogens und schoss nach kurzem Zielen. Zwar traf er, tötet aber sowohl Reiter als auch Warg nicht sofort, so dass er nochmals nachlegen musste, während der Warg schon vom Felsen runtersprang und sich daran machte, unter den Zwergen aufzuräumen. Dwalin gab dem Vieh jedoch den Rest, nicht ohne Conny einen prüfenden Blick zuzuwerfen. „Nimm das!“, knurrte er und warf ihr seinen Dolch zu. Überrascht fing sie die Waffe auf. Hoffentlich musste sie das Ding nicht einsetzen. Weitere Gedanken konnte sie sich zu dem Thema nicht machen. „Sie haben uns entdeckt!“, brüllte irgendwer und dann ging es im Schweinsgalopp weiter über die Ebene. Conny konzentrierte sich darauf, mitzuhalten. Ihr war klar, dass die Orks sie über kurz oder lang einholen würden. Immerhin besaßen sie den unfairen Vorteilen von Reittieren. Da nützte einem dass schnellste Rennen nichts. Trotzdem ignorierte Conny ihre schmerzende Brust und ihre Beine, die längst nachgeben wollten und rannte was das Zeug hielt. Sie wollte sicher nicht als Wargfutter enden, nur weil sie einfach aufgegeben hatte. Alsbald fand die Hetzerei ein Ende. Noch so eine Tatsache von der Conny nicht wusste, ob sie deswegen lachen oder weinen sollte. „Wir sind umzingelt!“, drang es lautstark an ihr Ohr. Na toll. Jetzt würde sie wohl doch mit dem Dolch auf irgendwen losgehen müssen. Und dann würden alle mitkriegen, dass sie überhaupt keine Kampffertigkeiten hatte. Dass sie wirklich total nutzlos war. Noch ehe sie den Gedanken recht vollenden konnte, hatte Balin sie schon erstaunlich kräftig am Handgelenk gepackt und hinter die Reihen der Zwerge geschubst. Auch wenn sie nur ein Mensch war, so war sie doch eine Frau und die genossen in der zwergischen Gesellschaft nun einmal ein gewisses Ansehen. Ganz abgesehen davon war der Dolch nicht dazu geeignet, um Conny in einem Gefecht sonderlich weiterzuhelfen. Und es war immerhin Balin gewesen, der vorgeschlagen hatte, sie mitzunehmen. Ein wenig fühlte der weißhaarige Zwerg sich deswegen für sie verantwortlich. „Bleib zurück!“, wies er sie ernst, aber nicht unfreundlich an. Brav nickte Conny. Nichts lieber als das! Dennoch umklammerte sie den Dolch fester, hielt ihn vor sich als könnte sie allein durch diese Geste die Orks davon abhalten, sie töten zu wollen. Bevor es allzu ernst werden konnte, entdeckte Bofur die Höhle. „Alle rein da!“, brüllte Thorin die Truppe an. Bilbo und Conny ließen sich das nicht zweimal sagen. Sie waren mit die Ersten, die den Abhang runterschlitterten und sich damit in Sicherheit brachten. Kili, Thorin und Gandalf kamen zuletzt. Atemlos und mit bangen Herzen wartete die Gruppe, was nun geschehen würde. Conny lehnte an der Wand der Höhle. Den Dolch hatte sie durch eine Gürtelschlaufe an ihrer Jeans geschoben, die schon mal bessere Tage gesehen hatte. Dafür, dass sie sie am Mittwoch erst frisch aus dem Schrank geholt hatte, hatte sie sie bereits wunderbar eingesaut. Viel wichtiger war jetzt jedoch wieder zu Atem zu kommen, etwas gegen das Brennen in ihren Lungen zu unternehmen. Daher bemerkte sie kaum den von einem Elbenpfeil getöteten Ork der in die Höhle gesegelt kam. Sie schloss die Augen, zwang sich, ruhig und langsam zu atmen, ihren wilden Herzschlag zu regulieren, runter zu kommen. Nachdem sie endlich wieder vernünftig Luft bekam und nicht das Gefühl hatte, glühende Messer würden sich in ihre Lungen bohren, öffnete Conny die Augen. Gerade rechtzeitig, denn Dwalin entdeckte den verborgenen Pfad. „Hier ist ein Weg. Sollen wir ihm folgen?“, fragte er in die Runde, wandte sich aber eigentlich an Thorin. Immerhin war er der Anführer der Unternehmung. Also durfte er auch die Entscheidungen treffen. Langsam nickte der König im Exil. Draußen ging es schließlich hoch her und er wollte nicht riskieren, doch noch in einen Kampf verwickelt zu werden. So ging es denn im Gänsemarsch den engen Pfad entlang. Man konnte regelrecht Beklemmungen kriegen, fand Conny. Sie war zwar nicht klaustrophobisch veranlagt, doch schätzte sie es, wenn sie genug Freiraum hatte. Zum Glück war sie relativ schmal. Damit hatte sie also weniger Probleme. Außerdem wusste sie ja, was sie am Ende des Weges erwartete und das hob ihre Laune beträchtlich. Zwar würde sie mit vegetarischer Kost vorlieb nehmen müssen, aber dafür konnte sie in einem richtigen Bett schlafen. Bruchtal war einfach eine Art Oase. Fand Conny wenigstens. Es dauerte nicht allzu lang bis die Zwerge, Bilbo, Gandalf und Conny das Ende des Pfads erreicht hatten. Ein erleichtertes Lächeln erhellte das Gesicht der Studentin als sie den ersten Blick auf das Haus Elronds werfen konnte. Es sah wunderschön aus. Und wenn es das aus der Ferne tat, wie schön musste es dann aus der Nähe sein? Ein Schnauben, ziemlich unbegeisterter Natur, drang an Connys Ohr. Automatisch wandte sie den Kopf. Ihr Blick fiel auf Thorin, der eine finstere Miene zog. „Du hattest das von Anfang an geplant.“, murrte er den Zauberer an. Gandalf zuckte die Schultern und tat ganz unschuldig, ehe er Thorin anwies, sich nicht so anzustellen. Dann setzte er sich an die Spitze der Gruppe. Neugierig folgte Conny ihm. Ob die Elben wohl wirklich so waren, wie in Jacksons Filmen dargestellt? Fast konnte sie sich das nicht vorstellen. Aber sie würde es ja früher oder später herausfinden. Und im Gegensatz zu Thorin und den anderen Zwergen hatte sie gegen Elben nichts. Klar, sie wirkten etwas steif und manchmal so als hätten sie einen Besenstiel im Hintern stecken, doch alles in allem waren sie ganz okay. Vor allem hatten sie tolle, lange Haare und Conny hatte nun einmal eine Vorliebe dafür. Deswegen hatte sie ihrer besten Freundin auch immer in den Ohren gelegen, sich an deren Haar zu schaffen machen zu dürfen oder es zu kämmen und dergleichen Scherze mehr. Inzwischen hatte besagte beste Freundin ihr Haar jedoch radikal abgeschnitten. Jetzt trug sie es etwa schulterlang. Damit hatte es viel von seinem Reiz verloren. „Woran denkst du denn gerade?“, erkundigte Fili sich neugierig, der Connys verträumten Blick bemerkt hatte. „An Haare.“, erwiderte sie lächelnd und klang dabei selig, was Fili Rätsel aufgab. „An Haare?“, wiederholte er skeptisch. Irgendwie war diese Menschenfrau nicht ganz dicht. Nicht nur, dass sie Gegenstände bei sich hatte von denen er sein Lebtag noch nichts gehört oder gesehen hatte, nein, nun schien der Gedanke an Haare sie zu beglücken. Was für ein seltsames Frauenzimmer. „Was denn? Haare sind toll!“, verteidigte Conny sich. Dabei schielte sie die blonde Mähne Filis an, als wolle sie sich gleich daran zu schaffen machen. Allerdings wusste sie, dass Zwerge nur Familienmitglieder oder den Partner an ihr Haar ließen. Das Flechten und Kämmen des Haares war Teil des Werbungsrituals, ebenso wie das Schenken von Schmuck und Waffen. Enttäuscht seufzte Conny. Sie würde nie einem der Zwerge in die Haare fassen dürfen ohne ein paar auf die Finger zu bekommen. Zu schade auch... „Wenn du meinst...“, kam es zweifelnd von Fili. Schon setzte Conny zu einer Erklärung darüber an, was denn an Haaren nun genau so toll sein sollte, als Lindir auf den Plan trat und begann, sich mit Gandalf zu unterhalten. Der Elb zog Connys geballte Aufmerksamkeit auf sich. Fasziniert betrachtete sie ihn, insbesondere seine spitzen Ohren. „Mein Herr Elrond ist nicht hier.“, informierte Lindir gerade Gandalf. Irritiert runzelte der Zauberer die Stirn. „Was soll das heißen, nicht hier?“, hakte er nach, obwohl man Lindirs Worte wohl kaum falsch verstehen konnte. Der Elb wollte soeben antworten als der Klang eines elbischen Jagdhorns erklang, gefolgt von Hufgetrappel. „Wenn man vom Teufel spricht.“, murmelte Conny, während Elrond und seine Jagdgefährten sich dem Vorplatz von Imladris näherten und die Gruppe dabei einkreisten. So wie es aussah, war der Herr von Bruchtal wieder anwesend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)