Dark Lord von KyubiNoYoko ================================================================================ Prolog: Beginning ----------------- Der Alarmzauber schlägt an, als eine komplett in schwarzgekleidete Person in Malfoy-Manor eindrang. Der Herr des Hauses schickte seine Frau mit ihren 10 Jahre alten Sohn in Sicherheit, bevor er sich dem Eindringling mit erhobenen Zauberstab entgegenstellte. Der Eindringling jedoch lehnte sich in der Eingangshalle gelassen an die Wand und schaute auf den Hausherrn »Malfoy eine Freude sie zu sehen« »Wer sind sie und was wollen sie von mir«. Der Eindringling lächelt nur und nahm seine Kapuze ab, sodass man sein Gesicht sehen konnte. Mr Malfoy entglitten sämtliche Gesichtszüge und ging ein paar Schritte zurück, als er sah wem er da gegenüberstand, nachdem er sich gefangen hatte richtete er wieder den Zauberstab auf den ungebetenen Gast »Du?? aber wie ist das möglich?? wie kann das sein??«. Sein gegenüber verzog seine Mundwinkel, um ein lächeln an zu deuten, stieß sich von der Wand ab und ging auf Mr Malfoy zu, dieser jedoch stieß einen Schockzauber aus der vor den Füßen des anderen landete »Keinen Schritt weiter und sag mir was du hier willst«sagte er und versuchte dabei bedrohlich zu klingen, was aber kläglich scheiterte, denn er wusste wozu sein Gegner im Stande war. »Keine Sorge Malfoy ich habe keinen Zauberstab bei mir. Sie haben die Wahl entweder schocken sie mich und liefern mich aus und lassen sich so mit Ruhm überhäufen oder sie hören mir zu« »Schön dann rede. Wie kommst du hierher und vor allem was willst du von mir« entgegnet der blonde Hausherr nach kurzem Zögern. »Was ich will ist schnell gesagt. Ich will Rache. Rache an denen die mich ausgenutzt haben. Rache an denen die mich verraten haben und vor allem will ich Rache an Dumbledore« »Rache an Dumbledore??« fragte er vorsichtshalber nach »Ganz genau ich will mich an diesem elenden Bastard rächen. Den Grund dafür kennst du ganz genau. Ich habe diesem Mistkerl blind vertraut und so viel zu spät bemerkt was für ein falsches Spiel er treibt. Den Fehler den ich gemacht habe kann ich zwar nicht wieder gut machen, aber ich kann da weiter machen wo ich 'ihn' gestoppt habe« »Du kommst völlig unbewaffnet hierher und eröffnest mir dass du in Grindelwalds Fußstapfen treten willst. Meinst du nicht dass ist ein bisschen unvorsichtig, immerhin könnte ich dich jetzt ganz einfach erledigen und dann war es das mit deinem schönen Plan« »7 Jahre Abraxas wir gingen 7 Jahre auf die selbe Schule. Ich kann dich mittlerweile gut einschätzen. Ich weiß dass du mich nicht ausliefern wirst, denn immerhin hast du Grindelwalds Ziele im Geheimen unterstützt und du hasst Dumbledore«. Langsam lies Abraxas seinen Zauberstab sinken »Angenommen ich würde dir helfen. Wie genau soll es weitergehen?« »Fürs erste brauche ich ein Zauberstab, um mich im Notfall verteidigen zu können und ein sicheres Versteck, die letzten 10 Jahre waren sehr kräftezehrend und danach begebe ich mich auf Anhängersuche. Ich weiß von ein paar Familien die Grindelwald ebenfalls heimlich unterstützt haben«. Abraxas überlegte kurze Zeit was er tun soll bis er zu einem Entschluss kam »Schön. Du kannst dich auf meine Hilfe verlassen. Wenn du magst kannst du in meinem Manor bleiben. Morgen lege ich dann eine Illusion auf dich und wir können in die Nokturngasse, um dir einen neuen Zauberstab besorgen« »Ich danke dir Abraxas«. //Dumbledore du wirst für deine Verbrechen zahlen das schwöre ich dir// doch bevor er Abraxas folgen konnte, der ihm sein Zimmer zeigen wollte, brach er vor Erschöpfung zusammen »Harry« rief der Blonde erschrocken und rannte zu dem Bewusstlosen hin. 6 Tage später wachte Harry wieder auf in der Zwischenzeit hatte Abraxas seiner Frau alles erzählt und auch sie stellte sich voll hinter der Entscheidung ihres Mannes. Am darauffolgenden Tag apparierte Abraxas mit Harry, der eine Illusion auf sich hatte in die Nokturngasse. Dort angekommen gingen sie zu 'Wilkes – Zauberstäbe für Schwarzmagier'. Im Laden wurden beide vom Besitzer begrüßt »Wie kann ich ihnen helfen Mr Malfoy« »Meine Begleitung braucht einen neuen Zauberstab« entgegnet der Malfoy nur kühl. Und so wurde Zauberstab um Zauberstab probiert doch keiner passte. Er entschuldigte sich vielmals keinen passenden zu haben und so verließen die beiden wieder den Laden »Und was jetzt??« »Wir gehen zu Gringotts« »Was bist du irre das ist viel zu gefährlich, ohne Zauberstab außerdem wird Dumbledore ohnehin sämtliche Verließe geräumt haben« »Mag sein aber eins weißt du nicht. Ich bin Slytherins Erbe. An dieses Verließ kann er nicht ran und ich will sehen ob Salazar das eine oder andere zurückgelassen hat, was nützlich sein könnte« »Was?? du bist der Erbe Salazar Slytherins, wie das seit wann weißt du das« fragte Abraxas überrascht »Ich fand es erst 2 Tage bevor ich gegen Grindelwald kämpfte heraus und danach hatte ich wie du vielleicht weißt keine Möglichkeit mehr in Slytherins Verließ zu schauen«. Und so machten sich beide auf nach Gringotts. Kapitel 1: Dark Lord rises -------------------------- Harry und Abraxas gingen gemeinsam nach Gringotts und gingen dort zu einem Schalter, sie warteten bis der Kobold sich ihnen zu wendet. »Sie wünschen« fragte dieser »Ich begehre Einlass in mein Verlies« antwortet Harry kühl »Nun Mr?? Wie lautet ihre Verlies-Nummer und wo ist ihr Schlüssel«. Hier sagte Harry nichts, sondern zeigte stattdessen nur stumm seine rechte Hand konzentrierte sich kurz worauf an seinem Zeigefinger ein Ring erschien. Der Kobold bekam große Augen und schaute sein gegenüber an, als er das Symbol auf dem Ring erkannte, es war das Familiensiegel Slytherins »Bei allen Göttern. Ihr seit ein Nachfahre von Salazar Slytherin«. »Könnten wir jetzt ins Verlies ich habe es ein wenig eilig« knurrte Harry ungehalten, da er aus den Augenwinkeln einige Auroren gesehen hat. Zwar trägt er eine Illusion dennoch wollte er eine Begegnung mit Auroren möglichst vermeiden. Der Kobold löste sich aus seiner Starre »Selbstverständlich. Verzeiht bitte Lord Slytherin. Bitte folgt mir doch«. Abraxas und Harry folgten dem Kobold zu den Karren, die einen zu den Verließen bringen. Die drei nahmen einen Karren und mit rasanter Geschwindigkeit ging es in die Tiefen Gringotts. Während der Fahrt klärte der Kobold die zwei über die Sicherheitsmaßnahmen auf. Auf der Verlies-Tür selbst liegen nicht nur unzählige Schwarzmagische Banne und auch der bei jedem Hochsicherheitsverlies bekannte Blutschutz, sondern die Tür wird zusätzlich von einer gewaltigen Naga bewacht. Insgesamt dauerte die Fahrt ganze 5 Minuten bis der Karren langsam rappelt anhielt. Die drei gingen einen langen dunklen Gang entlang und von weiten hörte man ein zischen. Als der Gang endete betraten sie einen großen kreisrunden Raum. Auf der gegenüberliegenden Seite sahen sie bereits die Verließtür. Sie hatten nicht mal die Hälfte des Raumes durchquert, als eine riesige Schlange auf sie zukam und sich vor ihnen aufbaute. Wütend zischte sie ~Wie könnt ihr es wagen hier aufzutauchen. Verschwindet Menschen. Ich werde es nicht zulassen dass ihr das Verließ meines Meisters auch nur einen Schritt näher kommt~. Abraxas und der Kobold wichen aufgrund des wütenden Zischen einige Schritte zurück, doch Harry blieb unbeeindruckt stehen und zischte zurück ~Ich bin ein Nachfahre deines Meisters und bin hier um zu sehen was Salazar in seinem Verließ hinterlassen hat~ ~Ein Parselmund also. Das beweist noch gar nichts~ zischte die Naga zurück ~Da magst du Recht haben. Dann lass uns zu der Tür, diese ist mit einem Blutschutz gesichert. Mit meinem Blut kann ich sie öffnen dann hast du deinen Beweis dass ich tatsächlich ein Nachfahre Salazars bin~ erwidert er nur gelassen. Die Naga drohte noch einmal zischend lies ihn aber vorbei, blieb aber dennoch dicht bei ihm. Bei der Verließtür angekommen legte er seine Hand auf die Tür und sofort durchzog ihn ein stechender Schmerz. Blut lief an der Tür herab und keine 5 Sekunden später öffnet sie sich. Erstaunt zischte die Riesenschlange ~Ihr seit tatsächlich ein Nachfahre Salazars~ ~Habe ich dir doch gesagt. Lässt du meine Begleiter auch vorbei~ ~Selbstverständlich wie ihr befiehlt Meister~. Harry winkte die beiden zu sich und betrat mit ihnen das Verließ. Der Raum an sich war leer, doch es gab mehrere Türen die wohl in weitere Kammern führte. Harry öffnete die Tür die ihm am nächsten ist und sah einen gigantischen Berg voller Galleonen. Die nächste Tür vergab einen Raum in denen sich haufenweise alter Bücher stapeln, bei genauerer Betrachtung konnte man erkennen dass sie eindeutig um schwarzmagische Themen handeln //Interessant die werde ich mir bei Zeiten genauer ansehen//. Im nächsten Raum waren lauter Vitrinen in denen eine Vielzahl schwarzmagischer Gegenstände waren. In der Mitte des Raumes befand sich eine Art Altar der von einer merkwürdigen dunkelvioletten Magie umgeben ist. Langsam schritt Harry darauf zu, als er nahe genug war konnte er erkennen was auf dem Altar lag. Es war ein schwarzer Zauberstab. Kurz zögerte er einen Moment bevor Harry durch den dunkelvioletten Magieschleier trat und seine Hand nach dem Zauberstab ausstreckte. Er hatte den Stab noch nicht mal richtig berührt als der Magieschleier verschwand und eine tiefe dunkle Stimme durch den Raum hallte -Du mein rechtmäßiger Erbe. Durch deine Adern fließt mein Blut. Das Blut Slytherins. Meine Frau war eine Seherin und sie hatte eine Vision dass die Welt eines Tages ins Chaos gestürzt wird. Daher habe ich vor meinem Ableben ein Geschenk hinterlassen, da du in der Lage warst meinen Zauberstab an dich zu nehmen heißt es dass leider die Vision eingetreten ist. Daher empfange nun mein Geschenk und rette die Welt-. Kaum war das letzte Wort verhallt als Harry schreiend zu Boden ging. Abraxas ging sofort zu Harry und versuchte ihm irgendwie zu helfen, aber keine Zauber, die er anwandte funktionierte. Entgegen Abraxas Befürchtung litt Harry an keinen Qualen, sondern das gesamte Wissen Slytherins prasste auf Harry ein. Nach einiger Zeit hörten Harrys Schreie auf und blieb noch einige Zeit liegen »Alles in Ordnung« sagte er und rappelte sich auf. »Ist wirklich alles Ok??« »Ja. Jetzt wo ich wieder einen Zauberstab habe ist alles bestens« sagte Slytherins Erbe grinste und zeigte dabei seine Reißzähne. »Moment mal du bist ein Vampir??« »Da Salazar ein Vampir war ist es doch offensichtlich dass ich auch einer bin. Aber mach dir nichts draus dass du es vorher nicht bemerkt hast scheinbar lag auf mir eine Blockade oder so« »Dumbledore??« »Vermutlich. Aber lass uns zurück gehen«. Sie verließen das Verließ bevor sie aber wieder zu dem Karren gehen wendet sich Harry an die Naga ~Wir werden jetzt wieder gehen. Hast du Lust mitzukommen??~ ~Mitkommen??~ ~Ja. Das Verlies ist sicher genug auch ohne dass du es bewachst und dir ist hier unten bestimmt langweilig~ ~Todlangweilig~ stimmte die Naga zu ~Dann lass uns gehen. Du solltest aber am besten dich verkleinern. Es würde nämlich nicht wirklich gut sein wenn in der Winkelgasse plötzlich eine gigantische Schlange auftaucht~. Die Naga stimmte zu und verkleinerte sich. In ihrer verkleinerten Form schlängelt sie sich an Harry hoch und legte ihren Kopf auf seine Schulter ~Mein Name ist übrigens Harry~ ~Freut mich ich bin Nagini~. Gemeinsam ging es wieder in die Eingangshalle und von dort aus apparierten Harry und Abraxas zurück nach Malfoy-Manor. Es vergingen 4 Jahre in denen Harry Anhänger sucht und auch viele fand die sich seiner Sache anschließen. Grade ist eine Versammlung vorbei in der Harry angekündigt hat, dass sie nun beginnen werden mit dem Angriff auf Dumbledore und seiner Anhänger. Den Anfang wollte er selbst machen. Und wo wäre es besser als bei seinen Verwandten, den Dursleys, denen er eine schreckliche Kindheit zu verdanken hat. Er wollte Dumbledore dort eine Nachricht hinterlassen, die ihm zweifelsfrei mitteilen soll, dass er, Lord Sarazal, alles daran setzten wird ihn zu töten (A.d.A. Anagramm von Salazar. Hatte erst geplant ein Anagramm aus Harry James Potter zu machen, aber alles 'ordentliche' was dabei raus kam hörte sich bestens falls nach einer Geschlechtskrankheit an und nicht nach einem Namen). Mit einem unheilvollen Grinsen apparierte er in den Ligusterweg Nr 4. An diesem Tag hatte Vernon Dursley Geburtstag und so war auch sein Sohn Dudley zu Besuch, die restlichen Gäste waren schon gegangen, also der perfekte Zeitpunkt, um sie alle zu töten. Mit einer einfachen Handbewegung öffnet er die Haustür und schloss sie leise wieder hinter sich und legte mit seinem Zauberstab gleichzeitig über das Haus ein Stillezauber, sodass niemand mit bekommt was sich gleich hier zutragen wird. Über sich legte er eine Illusion (A.d.A. Es ist die typische Voldemort-Schlangenillusion) und betrat leise das Wohnzimmer und dort sah er sie. Eine dürre Frau mit doppelt so viel Hals wie notwendig und 2 fette Wesen, die er nur auseinander halten konnte, da sein lieber Onkel nun graue Haare hat »Hallo Familie« rief er fröhlich. Die drei Dursleys schrecken hoch und drehten sich blitzschnell um zuckten aber nochmals zusammen als sie das Schlangengesicht mit den blutroten Augen des anderen sahen »Wer sind sie und wie kommen sie hier rein« blaffte sein Onkel. »Aber aber Onkelchen. Es sind zwar über 14 Jahre her aber du wirst doch wohl noch deinen eigenen Neffen erkennen« sagte er gespielt entrüstet »H..Harry« keuchte Petunia »Bingo« grinste dieser »Allerdings würde ich es bevorzugen wenn man mich Lord Sarazal nennt. Ein Name den ich mir zugelegt habe, um in Grindelwalds Fußstapfen zu treten. Ich nehme mal an als Schwester einer Hexe dürftest du wissen wer das war Petunia« grinste er diabolisch. Petunia erbleichte sichtlich, natürlich wusste sie wer dieser Mann war und auf die fragenden Blicke von Vernon und Dudley schüttelt sie vehement mit dem Kopf, bekam aber panische Angst als ihr langsam klar wurde warum er das sagte und warum er da war. Harry der per Legilimentik ihre Gedanken gelesen hat grinste noch ein weniger fieser und meinte »Du weißt gar nicht wie recht du mit dieser Annahme hast Tantchen« »Was ist hier los was willst du jetzt von uns du Freak« schrie Vernon »Was ich von euch will mein lieber Onkel lässt sich ganz einfach in einem Wort sagen. Rache. Ihr habt mich jahrelang misshandelt und wie einen Haussklaven behandelt zwar weiß ich dass es zum einen damit zu tun hat dass Dumbledore euch dies aufgetragen hat dennoch werdet ihr dafür bezahlen. Auge um Auge Zahn um Zahn wie es bei euch Muggeln so schön heißt. Ich werde euch erst erlauben zu sterben, wenn ihr die Schmerzen ertragen habt die ich durch euch erlitten habe« entgegnet er lässig und spielte derweil gelangweilt mit seinen Zauberstab, als er geendet hat richtet er ihn auf die Dursleys, die dadurch total bleich wurden und nichts mehr zu sagen wagten. »Mit wem fange ich denn an« überlegte er und tippte dabei mit seinem Zauberstab gegen sein Kinn »Ach ich weiß ich fange mit dir an Duddispatz« gurrte er und belegte Petunia und Vernon mit einem Ganzkörperklammerfluch und einem Silencio, sodass sie gezwungen waren hilflos dabei zuzusehen was passieren wird »Also Duddi gleich wirst du schreien wie ein Schwein, dass man schlachtet« sagte er und deutet mit seinen Zauberstab auf Dudley »Crucio«. Der Fluch traf ihn mitten in der Brust. Dudley fiel auf dem Boden sein Körper zuckte unter den Fluch unkontrolliert hin und her und er selbst schrie wie am Spieß. Nach 2 Minuten ließ er ab »Ich finde ein paar äußere Narben werden dir gut stehen« wieder richtet er seinen Zauberstab auf seinen Cousin und sprach »Oppugno«. Aus der Spitze seines Stabes kamen kleine Lebewesen mit scharfen Krallen, die über Dudley herfallen und ihn zerkratzen, nach einiger Zeit lies er die Wesen verschwinden und wendet sich Petunia zu »Warum soll ich eigentlich alleine meinen Spaß haben. Wie wäre es Petunia Lust mitzumachen« fragte Harry gespielt freundlich richtet aber gleichzeitig seinen Stab auf sie und sprach »Imperio«. Unter den Einfluss des Imperius, den sie sich verständlicherweise nicht widersetzen kann, musste sie mit Entsetzen feststellen dass ihr Körper sich von selbst bewegt, Richtung Küche dort ein Messer nahm und zurück zu ihrem Sohn geht. Unter dem Einfluss des Imperiatus-Fluches lies Harry Petunia ihren Sohn über den ganzen Körper Schnittwunden zufügen. Mit jeder Sekunde die verstrich fanden immer mehr Tränen in die Augen Petunias. Nach einiger Zeit wurde es Harry zu langweilig und lies Petunia die Hauptschlagader Dudleys zerschneiden, um ihn so zu töten. »Ach Tantchen weißt du Zauberer zu sein ist echt klasse, denn dass was du grade deinem Duddispatz angetan hast kann ein Zauberer gänzlich ohne Anstrengung und innerhalb einer Sekunde vollbringen alles was er dafür tun muss ist ein einfaches Wort zu sagen. Ich verrate dir gerne auch welches« erzählt Harry in einem gemütlichen Plauderton und richtet seinen Stab abermals auf seine Tante »Sectumsempra«. Petunia schrie vor Schmerz auf und auf ihrem ganzen Körper waren klaffende Wunden zu sehen. Noch unter den Einfluss des Imperiatus-Fluches lies er seine Tante eine Nachricht für Dumbledore mit ihren Blut an die Wand schreiben bevor er sie mit einem Inflamare in Flammen aufgehen und zu Asche verbrennen lässt. »So und was machen wir jetzt mit dir« meinte er mit gespielten Interesse an seinen Onkel, doch durch seinen Silencio konnte er die Antwort seines Onkels, die wahrscheinlich eh nur aus einer Fluchtirade bestand, nicht hören. Mit lächelnden Gesicht schaute er zu der Leiche seines Cousins richtet seinen Zauberstab abermals auf ihn und sagte »Inferio«. Mit diesem Fluch wurde Dudley zu einem Inferi, einer willenlosen Marionette, die einzig und allein dazu lebt oder vielmehr existiert, denn Leichen können nicht leben, um den Befehlen seines Erschaffers folge zu leisten. Der Inferi-Dudley schlug mit gewaltiger Kraft mittels verschiedener Hilfsmittel auf seinen Onkel ein, darunter waren die Küchenstühle, die Bilder an den Wänden oder einfach nur seine bloßen Fäuste, zu diesem Zweck löste Harry natürlich den Silencio, er wollte schließlich keinen der süßen Schmerzensschreie seines Onkels verpassen. Nach ein paar Minuten des Zuschauens und des Chips Mampfens, die er in einem Schrank gefunden hat löste er den Inferiozauber und Dudley fiel wieder leblos zu Boden. Nach einem schönen Crucio meinte Harry endlich »Alles schöne hat einmal ein Ende und so auch mein Besuch bei euch. Aber bevor ich gehe habe ich noch ein Abschiedsgeschenk für dich«. Zum letzten mal richtet er seinen Zauberstab auf einen seiner Verwandten und rief »Avada Kedavra«, während der Fluch auf seinen Onkel zu raste murmelt Harry noch etwas unverständliches, sah noch wie sein Onkel leblos zu Boden geht. Er drehte sich um und verließ das Haus seiner Verwandten. Die Nacht hat bereits angefangen und keine Menschenseele war zu sehen. Er wandte sich zu dem Haus um in dem er aufgewachsen war, richtete seinen Zauberstab gen Himmel und rief »Morsmordre«. Über den Haus der Dursleys erschien ein Mal, sein Mal. Es ist ein Totenkopf, der in einem unheimlich grünen Licht strahlte und aus dessen Mund eine Schlange kommt. Mit einem Ausdruck der tiefsten Befriedigung auf seinem Gesicht apparierte er nach Malfoy-Manor. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)