Immer der Freiheit entgegen von kimikomuh ================================================================================ Kapitel 65: Let's goooo~ ------------------------ Unzählige Feuerbälle schnellten aus der Faust des schwarzhaarigen Mannes, sich bewusst, dass keiner davon seinen Gegner treffen würde. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch nur eine einzige Kugel treffen würde, war winzig und doch versuchte er damit von seinem nächsten Angriff abzulenken. Er konzentrierte sich auf den kommenden Angriff. Die Hitze in seinem Körper bündelte sich in seinen Händen, ganz gezielt zentrierte er die Macht seiner Teufelsfrucht in diesem Bereich, sodass bereits kleine Flammen auf seiner Haut züngelten. Ein Blickwechsel zu seinem Gegner. Wie erwartet, hatten seine Feuerbälle keinen einzigen Schaden anrichten können und so war sein Gegenüber ebenfalls in Angriffsposition gegangen. Mit leicht gebeugten Knien stand sie dort, das blau schimmernde Schwert in ihrer führenden Hand. Ihr Blick war ganz konzentriert. Sie wusste genau, was er als nächste vorhatte. Es würde nur einen Bruchteil einer Sekunde dauern und ein riesiger Feuerball würde auf sie zufliegen. Abwartend stand sie ihm gegenüber, hielt seinem angespannten Blick stand. Als er seinen Körper leicht nach vorn bewegte, war das ihr Zeichen. Sie hechtete ebenfalls nach vorn und holte weit mit ihrem Schwert aus. Ein Schlag durch die Luft, gefolgt von einer blauen Welle, die auf den Piraten zuflog. Er wusste es.. Er wusste es! Ihm war klar, dass sie ihr Haki verwenden würde, um seinen Angriff vorherzusehen. Dass sie einen Fernangriff hinterherschicken würde, hatte er nur geahnt. Aber es war so klar! Die Wärme, die sich in seinen Händen gebündelt hatte, setzte er mit vielen kleinen Feuerbällen frei, die aus seiner Hand kamen, doch noch völlig ungeordnet in der Luft hingen. Ihrem kommenden Angriff wich er aus, sprang dabei selbst nach vorn und weit nach oben. Wie in einem Hagelregen flogen die Feuerkugeln auf sie herab, dass es unmöglich war ihnen alle gleichzeitig ausweichen zu können. Das erste Mal seit Anfang dieses Kampfes sah er den zusammengekniffenen Blick der Rothaarigen, die sich innerhalb weniger Sekunden entscheiden musste, was ihr nächster Schritt war. Er grinste. Was brachte ihr Haki, wenn er es so leichtfertig austricksen konnte? Ganz zu seinem Übel hatte sie wohl eine Lösung gefunden und stieß sich dabei vom Boden ab, um geradewegs auf ihn zu zuspringen. War das geplant oder ging sie nun völlig kopflos an die Sache ran? Sie hatte definitiv nicht damit gerechnet. Wie hatte sie so einfach darauf hereinfallen können, war der Bluff nicht eindeutig? Es nagte an ihr. All die unzähligen Feuerbälle schwebten für wenige Sekunde in der Luft und sie wusste, dass er sie alle zu ihr herunter beschwören würde und gesagt.. getan. Viel Zeit zu überlegen hatte sie nicht. Ausweichen war vielleicht anfangs eine Option, aber inzwischen nicht mehr. Was hatte sie für Möglichkeiten? Fernangriffe waren inzwischen kein Problem mehr, doch wie konnte sie gescheit kontern? In Gedanken ging sie etwas weiter zurück in die Vergangenheit. Ihr Kampf gegen Vista. Wie hatte sie nochmal seinen Wirbelsturm abbremsen können? So oder so ähnlich sollte sie es doch auch bei den Feuerbällen hinkriegen. Mit einem kräftigen hakiverstärkten Sprung katapultierte sie sich in die Luft und drehte sich dabei um die eigene Achse, das Schwert dabei ganz bewusst von ihrem Körper ausgestreckt. Für Sekunden schloss sie die Augen und konzentrierte sich. Ace‘ Aura spürte sie deutlich, sie war.. überall. All die Feuerkugeln. Sie suchte die intensivste Stelle und fokussierte sich darauf. Ganz zielbewusst öffnete sie ihre Augen und holte mit beiden Händen weit mit ihrem Schwert aus, schnell drehte sie sich um sich selbst im Kreis. Der dabei aufkommende Wirbel breitete sich aus und fegte eine nach der anderen Kugel weg. Verblüfft starrte er auf den Wirbel und sah jedem Feuerball zu, wie er abprallte und sich in Luft auflöste. Wie sollte er jetzt noch an sie rankommen, wo sie doch mehr oder weniger in ihrem kleinen Wirbelsturm geschützt war? Mehr Durchschlagskraft.. Wenn er jetzt den riesigen Feuerball verwenden würde? Oder sollte er es weiterhin versuchen nur aus vielen verschiedenen Richtungen? Er seufzte. Mit den kleinen Kugeln konnte er nichts erreichen, sie war von allen Seiten komplett abgeschirmt. Wenn dann müsste er es anders versuchen. Konzentriert schloss er für einen Moment die Augen, um in der nächsten Sekunde einen monströsen Feuerball abzuschießen. Die Rothaarige hatte die anbahnende Hitze bereits wahrgenommen, doch niemals hatte sie damit gerechnet, dass in so kurzer Zeit so etwas Riesiges entstehen konnte. Augenblicklich hörte sie auf sich im Kreis zu drehen und starrte mit geweiteten Augen auf das Feuer, was ihr immer bedrohlich näher kam. Was sollte sie dagegen tun? Angreifen und es versuchen wie bei den kleineren Varianten oder doch lieber irgendwohin ausweichen? Wie sollte sie mit einem Angriff dieses Monstrum zerlegen können? Und vor allem.. wohin sollte sie denn bitte ausweichen? Egal wohin, sie wäre sicherlich immer noch im Radius davon. Ace sah zu der jungen Frau und fragte sich, was gerade in ihr vorging. Sie war einfach stehengeblieben und hatte mit einem grübelnden Blick hinauf geschaut, aber getan hatte sie bisher noch nichts. War das ihre Absicht? Wollte sie ihn in die Irre führen oder wusste sie wirklich nicht, was sie dagegen tun sollte? Sie könnte doch einfach mit ihrem Haki auf Abstand gehen, die Kugel einschlagen lassen und dann erneut zum Angriff übergehen. Wieso also stand sie nur da und machte nichts? Die Piraten dagegen war wie gelähmt, wusste nicht wohin mit sich. Sie war hin und hergerissen, konnte sich dennoch für nichts entscheiden und blieb stumpf wie angewurzelt stehen. Er musste eingreifen. Er erkannte an ihrem Blick, dass sie nicht darauf vorbereitet war, dass sie nicht in der Lage war, sich aus dieser Situation zu befreien. Kurzerhand züngelten blaue Flammen auf seiner Haut und er war vollständig verwandelt. Mit einem kräftigen Abstoß flog er eilig zu der Rothaarigen, die wie zur Salzsäure erstarrt stehengeblieben war. Der Feuerball war nur noch wenige Meter entfernt und selbst er spürte die Hitze, die davon ausging. In der nächsten Sekunde packte er sie und flog auf Distanz. Schnell schwangen seine Flügel auf und ab, dass er doch einen möglichst großen Abstand gewinnen konnte. Und ehe er sie abgesetzt hatte, hörte er hinter sich ein lautes Grollen. Gerade als er sich umdrehen wollte, sah er aus seinen Augenwinkeln, wie die Flammen in sämtliche Richtungen ausstoben und auch gefährlich nah in ihre kamen. Der blaue Phönix warf sich geradezu auf die junge Frau und schützte sie mit seinem eigenen Feuer. Geschockt sah Ace zu seiner Freundin und dem Phönix, der sich schützend über sie gelegt hatte. Dass es solch ein Ausmaß haben würde, hatte er niemals erwartet. Die riesige Kugel war auf dem Boden eingekracht und hatte ein riesiges schwarzes Aschefeld hinterlassen. Reglos stand er da und wusste nicht, was er tun oder sagen sollte. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Marco vergewisserte sich, dass es vorüber war, er erhob sich und verwandelte sich gleichzeitig. Er klopfte sich den Dreck von den Kleidern und hielt der Rothaarigen eine Hand ausgestreckt. Die jedoch starrte nur geschockt auf den kreisrunden schwarzen Fleck auf dem Boden nicht weit von ihnen entfernt. Nur langsam realisierte sie und als es dann endlich soweit war, griff sie nach der Hand ihres Kommandanten und zog sich daran hoch. Der Feuerteufel trat gerade zu ihnen und kratzte sich am Hinterkopf. Es war ihm eindeutig unangenehm, wie weit es doch ausgeartet war. Zumal es doch nicht seine Absicht war! Der Blonde zog eine Augenbraue hoch und verschränkte die Arme vor der Brust. Das hätte verdammt böse enden können, wäre er selbst nicht eingeschritten, war der Feuerfaust das bewusst? Er hätte beinahe seine Freundin verbrutzelt. Das würde sie ihm aber sicherlich gleich selbst sagen.. Lio sah den Schwarzhaarigen mit einem Blick an, den er wirklich nicht zu deuten wusste. War sie wütend? War sie.. traurig? Gott weiß, wie sie gerade war. Unerwarteter Weise fing sie wie wild an herum zu hüpfen und mit den Armen komisch herum zu fuchteln. „Wie hast du das gemacht?! Das war ja mal sowas von genial! Kannst du das immer machen? Hast du das zum ersten Mal gemacht? Du hast das doch vorher noch nie gemacht. Kam das spontan oder geplant? Ace, das war total super!“ Marco und Ace tauschten Blicke aus. War die Rothaarige jetzt völlig durchgedreht? Sie wäre gerade beinahe gestorben und sie interessierte sich nur für diese eine überragende Attacke? Marco legte seine Hand auf ihre Stirn und sie hörte augenblicklich auf zu zappeln, er schüttelte den Kopf. „Kein Fieber“, meinte er nüchtern und sah sie immer noch sehr argwöhnisch an. „Du hast auch nichts abbekommen, oder?“, erkundigte er sich noch einmal, sie schüttelte nur den Kopf. „Tut mir leid Lio, ich wollte das nicht..“, kam es unsicher und recht leise über Ace‘ Lippen. Verwundert sah sie ihn an. „Was tut dir denn leid?“, sie verstand gerade wirklich nicht, warum er sich so verhielt. Der Kampf war zwar nicht zu ihren Gunsten ausgegangen, aber im Großen und Ganzen war es recht ausgeglichen, bis auf ihren kleinen Aussetzer am Ende. „Du bist stehengeblieben und hast dich einfach nicht von der Stelle bewegt“, erklärte der Schwarzhaarige. Er sah zu dem schwarzen Krater im Boden und unweigerlich folgte sie seinem Blick. Er sagte daraufhin nichts mehr und senkte den Blick. Es hätte sonst was passieren können, wäre Marco nicht eingeschritten. „Das schwarze Loch, das siehst du, ja?“, fragte der Vize und deutete auf den nicht übersehbaren Krater im Boden, von dem noch immer leichter Qualm empor stieg. „Ja, und?“, Lio verstand nach wie vor nicht, was ihr Problem war. „Das hättest jetzt auch du sein können, verstanden?“, Marco war genervt. Sie sollte nicht zu naiv an diese Sachen gehen. Sie sollte wenigstens jetzt einsehen, dass es nicht auf die leichte Schulter zu nehmen war. „Aber ich bin es nicht. Hier steh ich, völlig gesund und munter und ihr macht euch Sorgen“, die Rothaarige hatte verstanden, so war es nicht. Aber es ging ihr doch gut, es war nichts passiert. Sie streckte die Arme an den Seiten aus und wippte auf der Ferse leicht nach vorn und wieder zurück, sie lächelte. Der Blonde konnte nicht anders und verpasste ihr eine Kopfnuss. „Au! Was sollte das denn jetzt?“, kam es empört über ihre Lippen und sie hielt sich ihren Kopf. „Pass das nächste Mal besser auf“, Marco ertrug das nicht länger und wandte sich abschließend noch zu Ace, der nichts mehr weiter gesagt hatte. „Und du: halt dich vielleicht ein bisschen mehr zurück, wenn es um deine Nakamas geht, besonders wenns deine Freundin ist.“ Marco ließ die beiden allein stehen und lief bereits zurück zum Schiff. Im Hintergrund hörte er sie diskutieren: „Wehe du hältst dich das nächste Mal zurück.“ „Aber du hast doch selbst gesehen, was passiert ist. Lio.. ich will dir nicht wehtun.“ „Dazu wird es nicht gekommen. Als könntest du mir wehtun.“ Ace blieb stehen und hielt die Rothaarige an der Hand fest. Verwundert sah sie ihn an. Warum blieben sie plötzlich stehen? Sie wollten doch zurück zum Schiff.. „Es tut mir leid, dass fast etwas passiert ist und ich will gar nicht wissen, was gewesen wäre, wäre Marco nicht dazwischen gegangen. Es zeigt mir nur, dass sowohl du als auch ich noch viel zu lernen haben. Ich will nicht, dass dir etwas passiert. Und ich will noch viel weniger, dass ich daran Schuld bin, ok?“ Der Schwarzhaarige hatte seine Stirn an ihre gelegt. Er hatte den Ernst der Lage verstanden, sie inzwischen auch? --- Die Rothaarige lag seelenruhig in ihrem Bett und schlummerte für diese doch sehr frühe Uhrzeit im Land der Träume, nicht im geringsten ahnend, welches Donnerwetter gleich über sie ausbrechen würde. Man hörte ein Poltern, welches lautstark vom Gang kam, ihr Schlaf wurde unruhiger. Als die Tür schwungvoll aufging und dabei noch an der Wand geräuschvoll abprallte, zuckte Lio zusammen. Was zur Hölle war das für ein Morgen? Grimmig starrte sie den Übeltäter an. „LIO!“, rief der Schwarzhaarige, er hatte ein breites Grinsen im Gesicht, was für diese frühe Zeit eher untypisch war, wo er doch so viel schlief wie nur möglich. „Ich bin wach, danke“, grummelte die Rothaarige und fragte sich, woher seine Euphorie kam. Was musste passiert sein, dass ihm die Sonne aus dem Arsch schien? Hatte er gerade den geheimen Vorrat an Essen gefunden? Oder war ein neues Kopfgeld auf ihn ausgesetzt? Vielleicht hatte er ja herausgefunden, dass sie bald eine neue Insel erreichen würden und es dort ganz ausgefallenes Essen gab? „Ruffy hat heute Geburtstag!“, er brüllte beinahe, sodass die Rothaarige die Augen zusammenkniff und sich schon fast die Ohren zuhielt. „Ruffy..?“, kam es leise überrascht. Ace trat näher an das Bett, er hob seine Freundin hoch und drehte sich mit ihr. „Endlich wird er Pirat! Ich freu mich ja so für ihn. Und dann segeln wir auch noch auf demselben Meer!“ Von dem Gedrehe wurde der Rothaarigen ganz schlecht, es war eindeutig zu früh für solche Aktionen. Aber sie erinnerte sich. Ihr Pakt als Kinder war es, dass sie alle mit 17 lossegelten und Piraten werden und wie es aussah, war es nun auch für den Jüngsten soweit. Ob ihr Vater davon wusste? Er würde sich sicherlich auch freuen zu hören, dass der Gummijunge bald Pirat sein würde. Ace setzte die Piratin wieder ab und grinste wie ein kleines Kind, was sie veranlasste ebenfalls zu lächeln. Wie konnte sie bei seiner ansteckenden Freude auch nicht mitlächeln? „Ich freu mich für euch“, sagte sie und ging auf Zehenspitzen, um der Feuerfaust einen Kuss auf die Nase zu geben. Es freute sie wirklich Ace so glücklich zu sehen. Nicht, dass er es so selten war, dennoch.. Wenn es um seinen kleinen Bruder ging, blühte er ein Stück weit mehr auf. Wenn Ace glücklich war, war sie es auch. „Wir müssen unbedingt feiern!“, der Pirat war gar nicht zu bremsen. „Du weißt, wie spät wir es haben, oder?“, entgegnete die Rothaarige nüchtern und setzte sich wieder auf ihr Bett mit einem Wink zu ihrem Wecker, der gerade mal 5:37 Uhr anzeigte. „Aber wir müssen trotzdem feiern!“, Ace‘ Euphorie und seine doch sehr laute Stimme waren alles andere als Balsam für eine kurze Nacht. Lio überlegte nicht lang, wie sie ihn ruhigstellen könnte. „Wie wäre es, wenn du erst mal mit ins Bett kommst, wir noch ein Weilchen schlafen und wir später feiern“, ganz bewusst betonte sie schlafen, in der Hoffnung er würde die Zweideutigkeit darin erkennen. Und wie es schien, hatte er wohl angebissen. „Ich würde sehr gern.. schlafen“, sein Blick dabei sprach Bände. Nicht dass Lio jetzt Lust oder gar die Absicht dazu hatte, sie wollte lediglich noch ein paar Stündchen schlafen können. Ace legte sich zu ihr, voller Freude. Ruffy's Siebzehnter schien wie vergessen. Die Feuerfaust nahm seine Freundin in seine Arme und küsste sie zärtlich am Hals, fuhr mit seiner Hand sanft ihren Oberschenkel entlang. Sie lächelte nur. Es war wirklich zu einfach.. Bestimmt schob sie seine Hand weg und sagte: „Ich wollte schlafen. Wenn du artig bist, darfst du mich wecken, ok?“ Man sah ihm seine Enttäuschung an, wo er doch wirklich dachte, dass jetzt ganz andere Dinge passieren würden. Wie hatte er auch nur darauf reinfallen können? Er seufzte. Aber nun gut, gewisser Weise sollte er ihr doch den Schlafen gönnen, wo er jetzt doch offiziell die Erlaubnis hatte später mit ihr unanständige Dinge tun zu dürfen. Vorfreude macht sich in ihm breit, weswegen er schelmisch grinsen musste. „Dann schlaf erst mal. Ich werde dich schon wecken, keine Sorge“, er hielt sie in seinen Armen, kraulte ihren Rücken und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Und kaum war Stille eingetreten, war sie bereits wieder eingeschlafen. Seelenruhig lag sie in seinen Armen und kuschelte sich eng an ihn, was ein Lächeln auf seine Lippen zauberte. Wie froh er doch war sie zu haben.. Schon fast zwei Jahre war er hier auf diesem Schiff, seit fast zwei Jahren waren sie ein Paar. Sicherlich gab es kleine Auseinandersetzungen, doch waren diese nicht der Rede wert. Sie war für ihn da, wenn er sie brauchte und andersherum ebenso, im Kampf waren sie ein unschlagbares Duo und unter der Crew die größten Spaßvögel. Er fragte sich, wie es wohl für Ruffy werden würde, wenn er erst mal Pirat war. Immerhin war heute sein Tag, wie schnell würde er eine Crew zusammenstellen können? Und vor allem würde es ihm leicht fallen? Ace erinnerte sich noch zu gut an die Anfangszeit, in der er seinen kleinen Bruder gemieden hat. Und dann wiederum solch dumme Dinge getan hat, um ihn und Sabo zu schützen. Er würde sicherlich eine gute Crew finden.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)