Eine neue Chance? von BlackSiren ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Gerade war das Flugzeug aus Chicago gelandet und er blickte durch die riesige Glasfront auf die Landebahnen und die Flugzeuge. Leicht musste er schlucken. Es war doch jetzt schon einige Jahre her, dass sie sich zum letzten Mal gesehen hatten. Er wusste nicht wieso Sam ihn, gerade ihn, angerufen hatte. Ihre letzte gemeinsame Mission und das letzte Treffen war die Hinrichtung Ba'als gewesen. Danach hatte sich Sam komplett zurückgezogen und kurz darauf auch die US Air Force verlassen. Niemand wusste wieso sie es getan hatte. Nicht mal Daniel oder Teal'c konnten Sam erreichen geschweige denn, falls sie sie unterwegs trafen, was selten war, etwas aus ihr heraus bringen. Daher war Jack ziemlich überrascht gewesen als er eine e-Mail von Sam in seinem Postfach vorfand, in der stand, dass sie nach Washington käme und noch die genauen Daten, wann sie landen würde und welches Gate. Aber er nahm sich vor sich nichts anmerken zu lassen. Die ersten Personen kamen in die Halle und Jack blickte erwartungsvoll in die Runde. Er hatte niemandem etwas gesagt, dass sie kommen würde. Ein paar Minuten später kam Sam in die Ankunftshalle. Ihre Haare waren noch ein Stück länger als bei ihrer letzten Begegnung und Jack musste etwas grinsen. Aber dann blickte er etwas verwirrt drein, denn Sam sah ihn an und winkte ihm zu, aber sie hatte in der anderen Hand ein etwas 4-jähriges Mädchen mit blonden Haaren. Er rechnete kurz in seinem Kopf zurück und merkte dann, dass er Sam ingesamt fast 5 Jahre nicht gesehen hatte. Ob sie inzwischen verheiratet war? Oder zumindest einen neuen Freund hatte? Ihm gingen mit einem Mal so viele Gedanken durch den Kopf. Sam hielt kurz auf halbem Wege an und nahm die kleine auf ihren Arm. „Janet, schhhh. Gleich ist alles okay meine kleine.“ und drückte sie an sich und hielt sie fest. Mit ihrem Koffer, den sie hinter sich her zog und Janet auf dem Arm ging sie auf Jack zu. „Hallo Jack.“, meinte sie zur Begrüßung. Klein-Janet grinste ihn nur an mit ihren haselnussbraunen Augen. Jack konnte als Antwort nur nicken, da er von Janets Augen so begeistert war. Aber nach einer guten Minute fand er endlich seine Stimme wieder. „Hallo Sam, schön das wir uns nach so langer Zeit endlich wieder sehen.“ Dann nahm er ihr den Koffer ab und lächelte leicht. „Irgendwas passt nicht Jack, was hast du angestellt?“, fragte sie ihren ehemaligen Vorgesetzten. „Ach nichts weiter Carter, ich habe nur deine Hotelreservierung stornieren lassen.“ „Jack...“, fing Samantha dann das fluchen an. „Das kannst du nicht machen. Wo sollen wir denn jetzt schlafen?“ „Bei mir Sam. Ich habe immernoch ein Gästezimmer und Vollpension gibt es bei mir auch. Sobald ich einkaufen gehe, denn ich bin mir nicht sicher ob die Sachen im Kühlschrank noch essbar sind.“ Sam schüttelte den Kopf und ihr war klar, dass sich bei Jack O'Neill nicht viel geändert hatte in den letzten Jahren. Nur dass er noch weniger in seinen eigenen vier Wänden zu sein schien. „Keine Veränderungen in Sicht? So findest du nie eine Frau Jack. Aber okay, bis wir etwas eigenes gefunden haben gerne.“ Mit dieser Aussage hatte selbst Jack nicht gerechnet. „Ihr bleibt hier? In Washington? Du und die Kleine?“ Die Blondine nickte nur. „Schon, aber ich denke wir besprechen alles weiter bei dir Zuhause. Janet ist etwas müde vom Flug. Aber da ich mir gedacht habe, dass du überrascht bist, habe ich auch Janets Kindersitz schonmal mitgebracht.“ Sam lächelte etwas und der grauhaarige Lt. General nickte. „Finde ich eine gute Idee. Dann bekommt auch nicht jeder hier mit was wir bereden.“ Alle drei verließen sie dann die Ankunftshalle und suchten sich ihren Weg zu Jacks Auto. Jack ließ sich ein wenig nach hinten fallen und sah dann Sam von hinten an. //Das war also mal mein 2IC , mein Major.// dachte sich Jack und wurde leicht rot im Gesicht. Die Gefühle für Sam, die er sich vor Jahren eingestehen musste, waren noch immer vorhanden und würden auch nicht einfach verschwinden. All die Jahre hatte er Sam geliebt, auch wenn es andere Frauen gab, aber nie hatte er es geschafft von ihr weg zu kommen. Irgendwo war auch glücklich, dass sie wieder hier war. Jack führte die beiden zu seinem Wagen und sperrte es auf. Dann baute Sam den Kindersitz ein und übergab für die Zeit Janet an Jack. Nachdem der Sitz an seinem Platz war, setzte Sam Janet hinein und schnallte sie an. Sobald der Gurt saß nahm Sam selbst auf dem Beifahrersitz Platz und Jack auf dem Fahrersitz. O'Neill startete den Motor und fuhr dann mit den Zweien zu seiner Wohnung. Kapitel 2: ----------- Bei Jacks Wohnung angekommen, die etwas außerhalb lag, parkte Jack davor und ging mit Sam und Klein-Janet hoch in den zweiten Stock. Er hatte sich nur eine kleine 3-Zimmerwohnung hier gemietet, da er in Colorado Springs immer noch sein Haus besaß und auch noch die Hütte mit See hatte. Bevor er die Tür aufsperrte drehte er sich zu den anderen zwei um. „Nicht wundern, ich habe nicht weiter aufgeräumt.“ Sam hingegen winkte nur ab. „So kennen wir dich doch oder.?“ und sie grinste etwas mehr. Immerhin kannte sie Jack O'Neill besser als manch anderer und sie wusste auch was es hieß, wenn er nicht weiter aufgeräumt hatte. Meist lagen ein oder auch zwei Pizzakartons im Wohnzimmer herum und dazu ein paar leere Bierflaschen. Als er dann doch die Tür aufgesperrt hatte und Jack eingetreten war folgte ihm Sam hinterher und geradewegs in das Gästezimmer. Auch wenn sie schon lange nicht mehr hier war, aber dennoch kannte sie sich weiter gut in der Wohnung aus. Das Gästezimmer kannte sie besser als jeder andere, da sie hier ihre Nächte nach den Geburtstagsfeiern verbracht hatten oder auch bei Treffen im Pentagon hier geschlafen hatte. Dort setzte sie dann Janet aufs Bett, nahm Jack die Koffer ab und stellte diese neben das Bett. Jack ging ins Wohnzimmer und räumte die Kartons weg und stellte die Flaschen in den Bierkasten in der Vorratskammer. Nachdem das erledigt war ging Jack zu Sam ins Gästezimmer, aber soweit kam er gar nicht, denn Sam öffnete die Tür von ihnen und als sie ihn sah kam nur ein leises „Schhhh“ von ihr und sie schlich sich nach draußen und schloss die Tür. „Janet ist gerade eingeschlafen. Der Flug war glaube ich ein wenig zu viel für die kleine.“ Der ältere General schlug dann vor im Wohnzimmer weiter zu reden und der blonde Ex-Colonel nickte. „Eine gute Idee, bevor sie wieder aufwacht.“ Und als weitere Antwort zog sie Jack an der Hand zurück in den vorgeschlagenen Raum. O'Neill setzte sich in seinen Sessel und blickte Sam an. „Setz dich doch Sam, wo auch Platz ist.“ Die angesprochene nickte dankend und setzte sich auf das Sofa, aber ihm gegenüber. „Jack....“, murmelte Sam leise. „Ich brauche deine Hilfe, da ich ja nicht mehr ins SGC und nach Area 51 komme. Ich benötige ein Antikergerät. Janet ist inzwischen alt genug, das mit dem Antikergen zu verstehen. Sie ist sehr weit für ihr Alter.“ Damit hatte er gar nicht gerechnet und sah sie dementsprechend auch ein wenig geschockt an. „Warum sollte sie das Antikergen haben Samantha?“ Leicht seufzte sie auf. „Ich habe es ja nicht wie du weißt, aber ihr Vater hatte es. Nur der weiß nichts von seinem Glück Vater zu sein.“ Seine Gesichtsfarbe wechselte zu weiß. Er liebte Sam immernoch und diese Liebe hatte auf Gegenseitigkeit beruht, nur wegen der Air Force blieben sie auf Abstand. Dass sie die Grenzen nie überschritten hatten wusste er. Daher dachte er nach und murmelte gedankenverloren: „Klar kann ich dir helfen, aber sollte der Vater des Kindes nicht Bescheid wissen?“ Als Antwort schüttelte Sam den Kopf. „Besser nicht sonst denkt er noch ich würde unser Kind zum Experimentieren freigeben. Janets Vater ist da sehr... ja, wie soll ich sagen. Er war selber einmal Teil eines Experimentes und dabei wäre seine Kollegin fast gestorben und ich denke nicht, dass er sowas noch einmal erleben will.“, meinte sie traurig. Ihr Gegenüber musste schlucken. „Da hast du wohl Recht.Kein Vater will sein Kind verlieren.“ meinte Jack und musste unweigerlich an Charlie denken und wie er sich das Leben nehmen wollte, aber dann bei der ersten Stargate-Mission auf andere Gedanken gekommen war. Leise atmete er auf: „Aber es kann einige Tage dauern bis ich etwas hier habe und selbst dann musst du mit Janet im Pentagon vorbei kommen. Ich kann solche Dinge nicht mit nach Hause nehmen. Nicht das sie in falsche Hände kommen.“ Sie nickte ihm als Antwort zu. „Morgen werde ich in der Tageszeitung nach einer Wohnung schauen. Janet und ich brauchen unsere eigenen vier Wände. Springs ist Vergangenheit, ebenso die Air Force und das Stargate-Center. Und vielleicht wird es doch etwas, dass Janets Vater seine Tochter kennen lernt.“ Da blickte O'Neill auf. „Und du denkst du findest ihn? Sam... ich habe die letzten Minuten nachgedacht. Nach unserer letzten Mission mit Ba'al, ab da hattest du dich verändert und dann bist du gegangen. Wieso Sam? Du hast die Chance ausgeschlagen Brigadier General zu werden. Wieso?“ Er wollte Antworten auf seine Fragen und das schon seit sie gegangen war, aber keine Lügen, sondern die Wahrheit und das merkte Sam auch an seiner Fragestellung. Kapitel 3: ----------- „Jack.“, kam es leise von ihr und Samantha stand auf, ging zum Wohnzimmerfenster und warf einen Blick hinaus. „Ich war schwanger Jack. Gerade in der 12. Woche. Niemand wusste davon. Schon gar nicht General Landry. Und ich konnte es auch niemandem erzählen. Dann sah ich nur einen Weg: Alles verlassen was mir lieb war. Es muss passiert sein bevor ich aus Atlantis wieder kam.“, murmelte sie und blickte ihn an. Die blauen Augen strahlten nicht mehr. „Sam, sag nicht.... Sag nicht du hast mit einem deiner Untergebenen geschlafen? Wer war es? Lt. Col. Sheppard? Sam, so etwas hätte ich nicht von dir gedacht.“ Jack war bei diesen Worten aufgestanden und sah sie ziemlich geschockt an. Sie schüttelte den Kopf darauf. „Ich kann es dir nicht sagen. Ihr Vater ist noch immer beim Militär und jetzt noch seine Karriere zu zerstören wäre nicht mein Wunsch. Reicht doch das meine Karriere beendet ist. Aber was gibt man nicht alles für sein Kind auf?“ und sie blickte ihn wieder an, danach seufzte sie. Sie selbst hatte Jack aufgegeben als das mit Jacob war. Sie war zu ihm gefahren und wollte mit ihm reden über ihre Gefühle für ihn. Aber dann fand sie ihn mit seiner damaligen Freundin vor. Aber er hatte ihr versprochen immer für sie da zu sein. Und auf einer Geburtstagsfeier in Atlantis hatte Jack dann einen über den Durst getrunken und dann war es passiert. Dadurch das er ziemlich einen sitzen hatte wusste er nach der Ausnüchterung nichts mehr davon. Nur das er bei Sam im Quartier aufgewacht war, aber diese hatte ihm erzählt, dass sie ihn in sein Gästequartier bringen wollte, aber er dann so halb in ihrem Arm eingeschlafen war und sie ihn deshalb in ihr Bett gelegt hatte und selber auf ihrem Sofa geschlafen hatte. Sam musste aber zu diesem Zeitpunkt feststellen, dass sie ihren ehemaligen CO immernoch liebte. Der Versuch ihn zu vergessen und über ihn hinwegzukommen war eher gescheitert. Zwei Beziehungen hatte sie seit Verlassen des SGC, aber nichts konnte die Gefühle für Jack vergessen machen. „Dad hat mir an seinem Sterbebett gesagt, dass ich die Regeln vergessen soll. Aber ich konnte es nicht. Aber er meinte, ich würde alles bekommen, wenn ich es wollen würde und daran glaube.“ Bei diesen Sätzen ging sie am Bücherregal entlang. Dort sah sie Bilder. Eins vom kompletten Team, dann von Geburtstagsfeiern. Dann musste sie lächeln, denn sie hatte eins von sich und Jack Arm in Arm gefunden. Die Erinnerung stieg hoch, es war Daniels Geburtstagsfeier und Vala hatte dieses Foto gemacht, nachdem sie verstanden hatte wie eine Kamera funktionierte. Es entstand kurz vor ihrer Abreise nach Atlantis. Sam sah Jack an und lächelte. „Du hast es auch stehen? Okay, bei mir lagert es momentan noch in Kartons in Springs.“ und zeigte auf das Bild. Er nickte und antwortete ihr: „Natürlich Sam. Dieses Bild ist auch das letzte, was uns so zusammen zeigt.“ Zum Ende hin wurde er immer leiser. Leicht musste die Blondhaarige seufzen. „Stimmt. Danach war ich in Atlantis und dann war das mit Ba'al und mein Ausscheiden aus der Air Force und dem Stargate Programm...“ Sehr leise setzte sie noch hinten ran: „... und dich.“. Ihr Blick hing am Boden und Jack sah sie fragend an. „Sam, du denkst wirklich du hast mich verlassen? Nein, sowas brauchst du dir nicht denken. Wir durften nie zusammen sein wegen den Regeln und jetzt... Sam, bitte.“ Langsam strich er ihr mit einem Finger über ihre weiche Wange, hob dann ihr Kinn an und blickte ihr in ihre blauen Augen. „Jetzt hätten wir die Chance zusammen sein zu können.“ Kapitel 4: ----------- Sein ehemaliger 2IC sah ihn mit großen Augen an und er fuhr fort: „Janet würde ich wie meine eigene Tochter lieben. Egal wessen Kind sie ist. Bitte, wir sollten diese Chance nutzen. Es könnte die letzte sein und nach all den Jahren. Du hast es dir verdient glücklich zu werden.“ Sam seufzte und sah Jack an. „Jack... Ich... Bitte...“, sie stockte mehr und blickte dann wieder auf den Boden. „Janet ist deine …“ und dann brach sie ab, lies ihn im Wohnzimmer stehen und ging zu Janet ins Gästezimmer. Der grauhaarige General stand perplex vor dem Bücherregal und blickte ihr hinterher. Dann musste er sich am Regal festhalten, als er realisierte was Samantha eben gesagt hatte und er zählte Eins und Eins zusammen. Er hatte eine Tochter. Dieses kleine Mädchen an Sams Hand war seine Tochter. Erstmal musste er durchatmen, denn mit so etwas hatte er nicht gerechnet. Er atmete durch und setzte sich auf das Sofa. Nun musste er diese Neuigkeit verdauen. Im Gästezimmer saß Sam neben ihrer Tochter und ihr liefen einige Träanen herunter. „Janet.“, flüsterte sie sehr leise. „Dein Vater weiß Bescheid und ich weiß nicht wie es jetzt weiter gehen soll. Was wenn er uns jetzt nicht mehr hier haben will?“ Langsam strich sie über die Wange ihrer schlafenden Tochter. Nie hätte sie gewollt, dass die Wahrheit so ans Licht käme. Aber er sollte nicht denken, dass sie mit einem ihrer Untergebenen geschlafen hätte. Zu gerne wollte sie die neue Chance mit ihm nutzen, aber da sollten keine Lügen zwischen drin stehen. Und ihm das Geheimnis um Janet's Vater vorzuenthalten wäre einfach nicht fair gewesen. Nach knapp einer Stunde hatte sich Jack wieder gefangen, stand vom Sofa auf und sein Weg führte Richtung Gästezimmer. Als er dann vor der Tür stand wusste er nicht was er sagen sollte, aber es war klar für ihn, dass Sam und Janet weiter bei ihm wohnen würden. Unter keinen Umständen würde er sie nochmal gehen lassen wollen. Dann klopfte er sanft an die Tür. Im Inneren des Zimmers schreckte Sam hoch. Sie hatte das Zeitgefühl verloren und hatte ihren Blick die ganze Zeit auf Janet. Langsam stand sie auf, da sie nicht ihre Tochter wecken wollte und ging dann zur Tür. Die Tür würde dann sanft von innen geöffnet und Jack sah Sam in ihr Gesicht. „Sam..“, kam es leise von ihm. Doch sie unterbrach ihn. „Jack, ich hätte es dir von Anfang an sagen sollen, aber ich konnte nicht. Ich dachte, wenn es heraus kommt, dass Janet das Antikergen hat würde es mir leichter fallen.“ „Hey.. es ist alles gut. Du hattest deine Grüne weshalb und wieso. Jetzt bist du hier mit Janet, bei mir.“, murmelte er leise und nahm ihre Hände in seine. „Ich möchte nicht mehr, dass ihr mich verlasst.“ Die Blondine sah ihn an und seufzte. „Jack.. denkst du wirklich es wäre so gut, wenn wir hier bleiben? Nichts dir gegenüber hat sich bei mir geändert. Ich habe dich all die Jahre vermisst, aber wir können doch jetzt nicht auf einmal Friede Freude Eierkuchen machen.“ Sie wusste nicht wirklich was sie sagen sollte, aber dann fand sie sich in Jacks Armen wieder. Er drückte sie an sich heran und flüsterte in ihr Ohr: „Sam, ich liebe dich noch immer und ich werde es immer tun. Ich werde dich nicht mehr gehen lassen, dafür liebe ich dich zu sehr.“ Carter umarmte Jack und ihr flossen mehr Tränen aus ihren Augen. Das Glücksgefühl endlich Zuhause zu sein machte sich in ihr breit. Das war es doch was sie wollte, weshalb sie zurückgekommen war: ein Leben an Jacks Seite. Und jetzt hatte sie diese Chance. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)