Cruise von Geisterkatze ================================================================================ Kapitel 15: Abschiede und Geschenke ----------------------------------- 15. Kapitel ~ Abschiede und Geschenke Das Geräusch von einer Durchsage ging durch jede Kabine und jeden Ort am Schiff, so dass auch alle den Kapitän hören konnten, der nun zu den Passagieren, für sich und der Crew, sprach. „Guten Tag liebe Fahrgäste, hier spricht ihr Kapitän. In wenigen Augenblicken, erreichen wir unseren Ankunftshafen in Yokohama. Ich bitte daher, dass sie sich nun alle auf dem Deck versammeln. Nehmen sie ihr Hab und Gut mit und geben sie die Schlüsselkarten, den auf ihren Gang befindenden Matrosen. Ich bedanke mich bei ihnen noch für eine recht ruhige Fahrt, ohne große Vorkommnisse und Verletzungen. Wir hoffen sie hatten eine angenehme Fahrt und beehren uns bald wieder. Und hier mit Verabschieden sich mein Team und ich von ihnen, Vielen Danke das sie mit der Ryokosha gefahren sind, ihr Kapitän Shousa.“ Das gleiche sagte er auch noch mal auf Englisch. „Good day dear passengers, this is your captain. In a few moments, we arrive at our port of arrival in Yokohama. I therefore ask that you gather now all on deck. Take them with their belongings and give them the key cards, befinde on board their course sailors. I thank them for even a fairly smooth ride, without major incidents and injuries. We hope you had a pleasant journey and honor us again soon. And here with my team and I say goodbye to them, Many thanks that they are driven by the Ryokosha, their captain Shousa.” Es vergingen keine zehn Minuten, da standen alle sechs Somas, mit ihren Reisetaschen, neben der Truppe von Kitsune auf dem Deck, genauso, wie unzählige Andere ebenso schon. Die Ryokosha fuhr derweil schon durch die Tokio Bucht und steuerte den Hafen von Yokohama an, der nun auch schon bereits zu sehen war. Schließlich legte das Schiff an und der Anker wurde gesetzt und die Treppen wurden ausgefahren. Viele Familienangehörige oder Freunde standen schon auf dem Hafen und erwarteten ihre Urlauber. Shigures Blick ging sofort durch die ganzen Reihen und erblickte dann auch schon, etwas weiter hinten, seinen Liebsten, der Angelehnt an den Kleinbus dort stand. Der Somaarzt sah kurz durch ihre kleine Runde und räusperte sich etwas, damit er ihre Aufmerksamkeit bekam. „Wir sollten noch warten, bis der größere Teil vom Schiff es, damit wir dem Gedränge entgehen und mögliche ‚Unfälle’ vermeiden.“ meinte Hatori zu seinen Cousins und mit Unfällen, meinte er natürlich ihre tierischen Verwandlungen. Noch einmal sah er sich um, doch da, wo der Autor vor wenigen Sekunden noch stand, war gerade ein Hauch von Nichts. „Wo ist Shigure?“ fragte der Schwarzhaarige seufzend und lies seinen Blick schweifen. Die restlichen Somas sahen ein wenig verwirrt drein, der Hund war doch gerade noch eben da gewesen. „Euer Cousin rennt schon die Treppen hinunter.“ erklärte Kitsune dann, der neben Ayame stand. Der Arzt seufzte schwer auf und rieb sich leicht über die Schläfe. Die paar Minuten hätte der Hund jetzt doch noch warten können oder? Doch dieser betrat nun schon das Festland und schlängelte sich durch die wartenden Personen zu Kureno, den er dann auch schon sofort ansprang und seine Lippen auf die des Hahnes legte. Mit einem schmunzeln auf den Lippen, legte der Braunhaarige seine Arme um den Autor und ging natürlich ebenso leidenschaftlich auf den Kuss ein. Gierig fing der Schriftsteller an über den Körper seines Freundes zu streicheln, dieser konnte sich ebenso kaum noch beherrschen und lies seine eine Hand von den Hüften des ein Jahr Älteren streichen und über den Hintern gleiten, wo er sachte zupackte und knetete. Ein zufriedenes Geräusch verließ die Kehle des Schwarzhaarigen und er presste seinen Körper noch mehr an den des Anderen. „Hört auf rum zu fummeln, die Leute schauen schon.“ vernahm man bald die Stimme des Schwarzweißhaarigen, der leicht grinsend einen Arm um seine Maus gelegt hatte und auch mal kurz über dessen Hintern streichelte, wofür er aber einen mahnenden Blick bekam. „Du verstehst das nicht Haru, du hattest deinen Liebsten schließlich die ganze Zeit bei dir.“ entgegnete Shigure daraufhin und legte erneut gierig seine Lippen auf die des Hahnes. Kureno schmunzelte leicht und erwiderte den Kuss natürlich erneut, doch drückte er seinen Freund dann auch sachte von sich, ansonsten würde es für nichts Garantieren. „Den Rest sollten wir uns für Später aufheben.“ wisperte der Braunhaarige sanft dem Autor ins Ohr, ehe er sich von ihm löste und den Kofferraum des Kleinbusses öffnete, damit die Anderen ihre Taschen allesamt darin verstauen konnten. Ayame hing derweil an Kitsunes Lippen und wollte sich am liebsten gar nicht mehr von ihm trennen. Doch mussten sie sich hier erst einmal verabschieden. Zum einen, weil verschiedene Busse auf sie warteten und zum Anderen, musste der Schwarzhaarige weiter eine Hochzeit organisieren und Aya, ab Montag wieder in seinem Laden arbeiten. Sanft strich der Größere durch das lange Haar des Jüngeren, ehe er sich vorsichtig von dessen wundervollen Lippen löste und dessen Hände in die Seine nahm. Mit einem schmunzeln auf den Lippen sah der Professor dem Anderen ins Gesicht, der nun langsam seine Lider wieder öffnete und zu ihm aufblickte. „Aya, wir müssen uns jetzt trennen.“ erklärte Kitsune mit sanfter Stimme dem Designer, der jedoch den Kopfschüttelte und sich an ihm heran schmiegte. „Ich mag nicht.“ Leicht musste der Ältere lachen und hauchte dem Anderen nun einen Kuss auf die Stirn. „Umso schöner wird das wiedersehen Aya. Ich melde mich, wenn ich Zeit habe okay? Und du kannst auch jederzeit anrufen.“ erklärte der Schwarzhaarige besänftigend und drückte sanft die Hände der Schlange. Ayame seufzte schwer auf und klaute sich aber vorher noch einen langen Kuss, ehe er nun doch von ihm abließ, was ihm sichtlich schwer fiel. Lächelnd gab Kitsune seinen tapferen Freund einen weiteren gehauchten Kuss auf die Stirn. „Hey, Kitsune nun komm schon.“ rief der Bräutigam nach seinem Trauzeugen, dieser wandte sich zu dem Anderen um und konnte sehen, das der Rest ihrer Truppe schon in ihren Bus saßen und nur auf ihn warteten. Auch der Soma – Schlange entging dies nicht und er seufzte noch mal und ehe er sich versah, wurde er nochmals voller verlangen geküsst, so das dem Kleineren sogar die Röte auf den Wangen erschien. Schmunzelnd verabschiedete sich der Schwarzhaarige nun, wandte sich um und ging zu Heiji und den Rest, bevor er allerdings in den Bus stieg, sah er noch mal zu Ayame und lächelte ihm ihn entgegen, ehe er verschwand. Der Designer war immer noch im Rausch von diesem Abschiedskuss und lächelte dabei friedlich vor sich hin, während er seinem Freund nach winkte. Seinem Freund. Aya konnte es immer noch gar nicht fassen, das er nun Vergeben war. In festen Händen. Kein Single mehr. Endlich in einer Beziehung steckte. Einen festen Freund hatte. Einen festen Freund, der auch noch so gut aussah, auf eigenen Füßen stand und ihn tatsächlich liebte. Jedoch, es gab ein Problem. Shigure hatte sich in der Zeit schmunzelnd von seinem Schatz gelöst und um von der Arbeit des Gepäckseinladens zu entfliehen, ging er rüber zu seinem Kumpel, der immer noch da stand, wo ihn Kitsune stehen gelassen hatte. Die Schlange schniefte leicht, ehe sie sich um den Hals des Schwarzhaarigen warf: „Ich vermiss ihn jetzt schon Shigure.“ erläuterte der Ladenbesitzer sein für ihn großes Problem. Der Umklammerte musste leicht lachen und strich seinem Cousin sanft über den Rücken „Ach glaub mir Aya, du wirst ihn bald wiedersehen und dann wird euer Kuss solch eine Leidenschaft haben, der dich aus deinen Schuhen wirft.“ beruhigte ihn der Autor und gab seiner eben selbst errungene Erfahrung kund. Der Langhaarige musste daraufhin wieder lächeln und sah dabei seinen gleichaltrigen Verwandten an. Kureno sah dem ganzen mit ein bisschen Eifersucht in den Augen zu. Natürlich wusste er, dass er seinem Freund Freiraum geben musste und Shigure nicht so einengen und vor allem von den Anderen nicht so entfernen, gar wegsperren durfte. Aber die letzten zwei Wochen ohne seinen Liebsten waren für ihn auch nicht einfach gewesen und er war nun mal ein Besitzergreifender Gockel. Vertrauen war natürlich auch wichtig in einer Beziehung und er vertraute dem Schriftsteller ja auch, nur ging Manchmal seine Eifersucht einfach mit ihm durch. „Können wir jetzt endlich nach Hause fahren?“ fragte der Orangehaarige in ihrer Runde dann ziemlich genervt, schließlich brauchten sie nun auch noch eine gute Stunde nach Tokio und er wollte jetzt nun endlich nach Hause. Weg vom Wasser, vom Schiff und eigentlich nur noch seine Ruhe haben. Shigure kam schmunzelnd mit der Schlange wieder zu ihren kleinen Reisebus und nachdem Ayas Gepäck nun auch endlich verstaut wurde, zog der Braunhaarige seinen Hund wieder zu sich und küsste ihn erneut Besitzergreifend. Der Autor schmunzelte zufrieden in den Kuss hinein, während sich Yuki und Haru auf die hinteren Sitze setzten von dem Achtsitzerbus, den Bei- und Fahrersitz mit eingerechnet. Hatori seufzte leicht und streckte seine Hand aus. „Ich fahre.“ meinte er zu Kureno nur, der ohne den Kuss zu beenden nach dem Schlüssel in seinem Jackett kramte und dem Arzt überreichte, der sie dann in den Bus scheuchte. Die Zwei setzten sich in die fordere Reihe vom Bus und Aya schließlich in die zweite Reihe. Leicht schüttelte der Arzt seinen Kopf und sah dann zu Kyo, dieser sah in den Bus. Neben Ayame würde er sich sicherlich nicht setzen. Er hatte keine Lust diesem bei seinem Liebesgeschwafel zu zuhören und von hinten und vorne die Liebeleien der anderen zu vernehmen, da würde er ja Irre werden, also ging er nach vorne zum Reisbus und setzte sich auf den Beifahrersitz. Innerlich seufzte der Schwarzhaarige auf, aber na gut, sie waren in absehbarer Zeit zu Hause und er würde bald wieder den gewünschten Abstand zu dem Kater haben. Es war ja nicht so, als hatte er das Gefühl den Jungen gleich anspringen zu müssen, aber dieses warme Gefühl in ihm, wenn Kyo in der Nähe war, das brachte ihn schon öfters zum Nachdenken. Schlimmer wurde es, wenn der Orangehaarige länger bei ihm war und es in seinem Inneren auch noch anfing zu kribbeln. Seufzend startete er dann nun den Motor und fuhr Richtung Tokio. Dabei sah er immer wieder in den Rückspiegel und konnte sehen, wie Shigure den Braunhaarigen nicht von dessen Lippen wich. Ayame telefonierte, anscheinend mit Kitsune, den er jetzt schon so sehr vermisste und Yuki und Haru kuschelten hinten miteinander. Natürlich warf er auch immer wieder einen Blick zu dem Kater, der gedanklich aus dem Fenster blickte und nebenher der Musik im Radio lauschte. Die Fahrt verlief also recht ruhig und ohne Vorkommnisse. Jedoch musste Hatori auf der Autobahn mit mal scharf abbremsen, da der vor ihm zu spät gemerkt hatte, dass er beinahe die Abfahrt verpasst hätte. Als der Somaarzt also bremste, hielt er reflexartig den Orangehaarigen fest, in dem er seinen Arm ausstreckte und seine Hand gegen Kyos Brust hielt, während er seinen eigenen Körper anspannte, um nicht gegen das Lenkrad zu knallen. Währenddessen fielen die, die hinten saßen leicht nach vorne, wurden aber von ihren Gurten gehalten und sie landeten zurück in ihre Sitze. Der Arzt seufzte schwer und hupte dann erstmal dem Kerl hinterher, damit dieser auch mitbekam was gerade geschehen war. Zum Glück war hinter ihnen keiner gewesen, das hätte alles sonst anders enden können. Langsam nahm Hatori nun auch seine Hand von Kyos Brust und räusperte sich etwas, ehe er dann ruhig weiter fuhr, zumindest äußerlich, innerlich beschimpfte er seine Hand, die den Kater festgehalten hatte, das sie aufhören solle zu kribbeln. Schlussendlich fuhren sie über den Waldweg, der zu Shigures Haus führte. Vor diesem kam der Kleinbus nun zum stehen und der Fahrer blickte durch den Rückspiegel zu den Anderen. Die Paare küssten sich immer noch oder eher schon wieder, während Ayame und Kyo aus den Wagen stiegen. Der Kleinere natürlich, weil er hier wohnte und die Schlange, weil diese sicher die Toilette benutzen wollte. „Leute wir sind da. Bleibst du gleich hier oder kommst du wieder mit Kureno?“ fragte er den Braunhaarigen. Haru brauchte er nicht zu fragen, dieser wohnte ja eh schon förmlich bei Shigure. Der eigentliche Fahrer löste den Kuss und sah dem Autor tief in die Augen und konnte das Verlangen förmlich drin sehen. Mit einem schmunzeln auf den Lippen, biss er seinem Partner in die Unterlippe und saugte kurz an dieser. „Darf ich denn hier bleiben?“ fragte der Hahn in der Familie und fasste nach der Hand seines Liebsten, der ihn nun ebenso mit den Zähnen in der Unterlippe zwickte. Doch bevor Shigure antwortete, blickte er aus dem Fenster. Haru und Yuki waren bereits ebenso Ausgestiegen, hatten ihre Taschen gepackt und liefen nun am Auto vorbei Richtung Haus. Der Hund konnte beobachten, wie die Hand des Ochsen von der Hüfte des Grauhaarigen glitt und in die Hose hinein schlüpfte, ehe die Zwei ins Haus verschwanden. Der Kater hatte bereits den Schlüssel aus dem Geheimversteck geholt gehabt und die Tür aufgeschlossen, damit Ayame zur Toilette rennen konnte, daher stand auch noch die Tür offen. Shigure brauchte nicht lange zu überlegen, was Yuki und Hatsuharu nun gleich tun würden, denn das gleiche hatte er mit seinem Freund schließlich auch vor. „Ich würde lieber mit zu dir Kureno.“ raunte er schließlich seinem Cousin entgegen und er beugte sich mehr zu dessen Ohr und strich mit seiner Zunge die Konturen nach. „Ich hab nämlich einiges vor mit dir.“ wisperte er ihm grinsend zu und löste sich wieder von dem Jüngeren und stieg dann aus dem Auto aus. Kureno musste leicht grinsen, das klang ja jetzt schon interessant, aber er hatte auch einiges mit dem Hund vor, den er ganze zwei Wochen nicht berühren konnte. „Wartet kurz, ich bin nur schnell frische Sachen einpacken.“ erklärte der Schriftsteller und er holte seine Tasche aus den Kofferraum heraus und rannte ins Haus an Yuki und Haru vorbei, die von Ayame aufgehalten wurden, der sich gerade, wie man die Schlange halt kannte, von seinen Bruder verabschiedete. In seinem Zimmer angekommen, schmiss der Autor seine Sachen aus seiner Tasche und verteilte sie auf den Boden in seinen Räumlichkeiten. Die Präsente die er für Kureno und zum Teil auch für sich gekauft hatte, blieben natürlich drin. Eilig stolperte Shigure zu seinem Schrank. Viel brauchte er eigentlich nicht oder? Obwohl es kam darauf an wie lange er bei Kureno blieb. Bis morgen auf jedenfall und sicher durfte er auch länger bei dem Braunhaarigen verweilen, allerdings sollte er auch sein Haus nicht so lange Unbeaufsichtigt lassen bei den Hitzköpfen. Ach, die Drei waren alt genug. Schnell packte der Hund also ein paar Klamotten ein, kramte seine Waschtasche aus den davor ausgekippten Haufen raus, packte diesen ein und verlies sein Zimmer, wo er fast den Kater umrannte, der mit einer neugeöffneten Milchpackung gerade aus der Küche kam. „Kyon, ich bin für ein paar Tage bei Kureno, mach nichts unanständiges, seid alle artig und vor allem lasst mein geliebtes Haus heile.“ meinte er zu dem Orangehaarigen und beugte sich dann noch grinsend zu dessen Ohr. „Ach und.. wenn ich dir einen Tipp geben darf, dann verlass für ein paar Stunden das Haus, denn die Beiden werden Laut.“ wisperte Shigure ihm zu und da verschwand dieser auch schon, er schnappte sich noch Ayame und die Tür fiel wieder ins Schloss. Die drei Teenager sahen sich kurz an, ehe der Ochse nach der Hand seiner Maus fasste. „Wir… gehen jetzt Baden.“ meinte Haru grinsend und zog den Grauhaarigen mit nach oben. Kyo sah den Zweien seufzend nach und nippte an der Milchpackung, ehe er sich ebenso verzog. „Findest du dass wirklich gut die Drei alleine zulassen?“ fragte der Arzt im Kleinbus derweil bei dem Schriftsteller skeptisch nach, wobei er sich auf den Fahrersitz leicht umdrehte, damit er nach hinten und somit Shigure direkt anschauen konnte. Der Angesprochene löste sich von den Lippen seines Freundes und winkte ab. „Die Drei sind doch Alt genug.“ meinte er lächelnd zu dem Somaarzt, der sich schon wieder viel zu sehr sorgte. „Ja, … das hab ich auf dem Schiff gesehen.“ entgegnete Hatori sarkastisch und meinte natürlich den Vorfall auf dem Deck mit Haru und Kyo, wie letzterer am Ende über Bord ging und beinah deswegen umgekommen wäre. Erst war der Kater Schiffskrank gewesen, was auch hätte anders ausgehen hätten können und dann fiel der Junge auch noch von der Ryokosha ins offene tief schwarze Meer. „Wenn du sie Überwachen willst, kannst du gerne hier bleiben Hatori. Und während Haru und Yuki sich vergnügen, kannst du dich ja mit Kyo Unterhalten.“ konterte der Autor und sah dem Arzt dabei eindringlich in die Augen. Seiner Meinung sollte der Drache dem Orangehaarigen es sagen, das sie Sex zusammen gehabt hatten. Er fand es sowieso komisch, das Kyo sich daran anscheinend nicht erinnerte. Gut Hatori hatte ihm erklärt, das das wegen diesen Tabletten waren, aber irgendwas musste doch sogar dem Katzen Eto aufgefallen sein, so naiv war der Junge doch nun auch nicht. Ayame und Kureno, sahen derweil nur verwirrt von einem zum Anderen, doch klärte man sie nicht auf, denn der Arzt sah Shigure nur noch mal mahnend an, damit dieser sich auch nicht verplapperte, ehe er sich dem Lenkrad wieder zu wandte, den Motor startete und von Shigures Haus weg fuhr. Er würde nachher einfach mal durchrufen und nachfragen, ob alles okay sei, aber jetzt brauchte er erstmal Abstand von dem Kater, damit er wieder einen klaren Kopf bekam. Hosted by Animexx e.V. 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