Be my drug von minowari (and stun me) ================================================================================ Kapitel 13: Don't mess with me! ------------------------------- Mit einem kleinen Geräusch, das irgendwie noch eine Weile in seinen Ohren nachhallte, kam die Flasche auf dem Glastisch auf. Shizuo musterte misstrauisch das Objekt, bevor ihm ein bitteres Lachen hochkam. War das sein Ernst? „Milch?“, bot ihm der Floh an, während er seine eigene Tasse mit Tee an seinen Mund hob. Shizuo zog eine Grimasse. „Meinst du, nachdem was gestern passiert ist, rühre ich auch nur irgendwas an, was du mir vor die Nase stellst?“ Ganz in Ruhe nahm der andere einen weiteren Schluck und durchbohrte den Blondschopf mit seinem scharfen Blick. Der Dampf des noch heißen Tees, stieg langsam hoch und verschwand unscheinbar in der Luft. „Und wenn ich dir sage, du sollst es trinken?“ Beide Männer saßen wieder auf der Couch, während der Schwarzhaarige gerade sein eigenes Getränk auf den Glastisch neben den Laptop abstellte. Shizuo fluchte leise. Der scheiß Floh machte ja schnell Gebrauch von ihrem Deal… „Bevor ich auch nur einen Schluck davon trinke, will ich wissen was da drin ist!“ „Man nennt es Milch, Shizu-chan~ Und gestern hat es dir doch geschmeckt od-“ Doch bevor Izaya weiter sprechen konnte, schnitt Shizuo wütend dazwischen. „Von wegen! Du hast hundert prozentig etwas Übles dazwischen gemixt!“ Izaya grinste amüsiert und schlug die Beine übereinander, während er sich mit den Armen an die Couch zurücklehnte. „Wenn das so wäre, würde es dir jetzt nicht so gut gehen, Shizu-chan.“ Er winkte mit der Hand. „Keine Sorge, während unseres Experimentes werde ich dich nicht umbringen. Du hast mein Wort.“ Und das sollte ihm Sicherheit geben, dass diese Milchflasche vor seinen Augen in Ordnung war? Passabel? Trinkbar? Pah, mit Sicherheit würde das Gift, das er ihm untergemischt hatte, erst in zwei Wochen anfangen zu wirken. So wie er den Floh kannte, hatte er das sicherlich schon alles haargenau durchgeplant… Shizuo gab ein tiefes Seufzen von sich, das gleichzeitig wie ein halbes Knurren klang. „Gut, ich trinke.“ Dann musste er halt in diesen zwei Wochen seine Chance nutzen und ihn mal ordentlich die Fresse polieren. Wenn sich denn die Gelegenheit dazu bietet, hieß es… Shizuo grunzte unwillig und schnappte sich die Glasflasche von dem Tisch. Er hielt sie in seiner bandagierten Hand und er stellte fest, dass er nichts spürte – keine Schmerzen. „Braver Shizu-chan~“, neckte der andere spielerisch und schien ganz genau zu wissen, dass er den anderen damit auf die Palme brachte. Shizuo drehte den Kopf und schenkte ihm einen mörderischen Blick, bevor er mit einem Ploppen das Getränk öffnete. „Wie ich sehe, hast du meinen Rat befolgt.“, fuhr der Informant ohne große Umschweife fort, als dessen Blick auf Shizuos verletzte Hand fiel. „Du musst besser aufpassen, Shizu-chan…“, höhnte er belustigt und nahm sich noch einen Schluck von seinem Tee. „Pah, du tätest gut daran mal die Klappe zu halten. Dann wäre das auch nicht passiert.“, erwiderte Shizuo und wusste selber, dass er sich nur wiederholte. Doch es war nur die Wahrheit. Durch das elendige Provozieren, half der Floh ihm auch kein Stück dabei, seine Fassung zu bewahren. Und das war in der Anwesenheit des Flohs nicht gerade einfach für ihn. Shizuo nahm schließlich instinktiv einen großen Schluck Milch und leerte die Flasche, bevor er überhaupt realisieren konnte, was er gerade getan hatte. Es dauerte einen kurzen Moment Bedenkzeit, bis ihm plötzlich einfiel, dass er ja eigentlich nicht viel daraus trinken wollte. Verdammt. Er donnerte die Flasche auf den Tisch. Im nächsten Moment hörte er Izaya leise kichern und er wollte erst gar nicht wissen wieso. ♔ ♕ Mit einem Lachen im Gesicht drehte Izaya sich zur Seite, während er eine Hand vor den Mund geschlagen hatte. Vom nahen sah es sogar noch witziger aus. „Was gibt es zu lachen, huh?“, knurrte Shizuo und versuchte direkt im nächsten Moment den anderen am Kragen zu erwischen. Izaya, der wegen des Lachens nicht aufgepasst hatte, konnte ihm dieses Mal nicht ganz entkommen. Die Hand des Blondschopfs hatte sich den Stoff seines T-Shirts gekrallt und zog ihn hartnäckig zu ihm. Ohne groß Nachzudenken verpasste er ihm eine Kopfnuss, die sich gewaschen hatte, ehe er ihn gewaltsam zurück in die Couch drückte. „Rück mit der Sprache raus, du Floh!“ Izaya packte sich stöhnend an den Kopf und konnte sich nicht daran erinnern, wann er zuletzt von Shizuo an der Stirn erwischt worden war. Dieser Muskelprotz… „Kein Gift, Shizu-chan. Und auch keine anderen gefährlichen Substanzen. Hab ich doch schon gestern erklärt, oder?“, antwortete der schwarzhaarige Mann, während er sich wieder vernünftig aufrichtete. Shizuo beugte sich immer noch halb über ihn und hatte sein T-Shirt immer noch fest im Griff, so als ob er ihn gleich noch eine verpassen wollte. Sein Gesicht schrie schon fast regelrecht, dass er ihm nicht glaubte. Anscheinend dachte Shizuo immer noch, dass irgendwas mit dem Getränk nicht stimmte. Izayas Blick glitt zu seinem Mund und ein Kichern wollte seinem Körper entweichen, doch der Informant konnte sich noch rechtzeitig zusammen reißen. Dieser Milchbart war einfach zu komisch! „Dann beweis es! Beweise, dass du nichts Gefährliches in die Milch gekippt hast!“, knurrte der andere gefährlich, während er den Griff in Izayas Shirt nur noch verstärkte. Beweisen? Izaya kam plötzlich eine Idee und ein schelmisches Grinsen zierte sein Gesicht, was dem anderen nicht gefallen zu schien. Hm, wenn er so dringend einen Beweis möchte… „Okay...“ Das Wispern des Flohs war kaum zu hören, als sich der Floh plötzlich bewegte. Der Blondschopf erstarrte. Eine Hand fand ihren Weg in Shizuos Nacken, strich von unten hoch in seine Haare, was ihm ungewollt eine Gänsehaut bescherte. Das Gesicht des anderen war kaum einen Zentimeter von ihm entfernt. Schwarze Haarsträhnen streiften sein Gesicht, als Izaya sich noch weiter an ihn drückte. Warmer Atem fuhr über sein Gesicht, bis ihre Münder quasi fast verschmolzen. Bevor Shizuo sich zusammen reißen konnte, hatte der schwarzhaarige Mann bereits seine Chance genutzt. Mit der Zunge fuhr er über Shizuos Oberlippe, leckte die übrig gebliebene Milch ab, die dort hängen geblieben war. Izaya spürte wie sich Shizuos Atem beschleunigte und er anscheinend jetzt erst begann zu verstehen, was der andere tat. „Siehst du Shizu-chan? Es ist nicht giftig…“, wisperte der Floh, als er sich langsam zurückzog und langsam mit der Zunge über seine eigenen Lippen fuhr. Shizuo wusste, es war nicht normal war, dass er sich plötzlich fühlte, als wäre er mitten in einem Vulkan. Seine Wangen brannten. Ob vor Scham oder Zorn, wusste er selber nicht genau. Vermutlich beides. „…Was…zum Teufel sollte das…?“ Als der Informant schließlich begann schief zu grinsen, wusste Shizuo, dass er gerade verloren hatte. Er hatte das Spiel verloren. Ein kleines Knurren entwich ihm, während er ihn durchlöcherte. Der Floh schmunzelte amüsiert. „Du hattest einen Milchbart, Shizu-chan…“, flüsterte der andere, als ob das alles erklären würde, während er sich näher zu ihm lehnte. Shizuo wollte ihn schlagen. Sein dämliches Grinsen aus dem Gesicht schlagen. Oder ihm zumindest ausweichen, doch es passierte nichts. Kein einziger Muskel bewegte sich in seinem Körper. Etwas hielt ihn davon ab, und so ganz genau konnte er sich es nicht erklären. Izaya schien sichtlich belustigt über die ganze Situation und beobachtete weiterhin, wie Shizuo reagieren würde. Aber der Blondschopf rührte sich nicht, hing immer noch halb über ihm, anstatt in Rage zu verfallen. Seltsam. Dabei hatte er erwartet, jeden Moment die Faust ins Gesicht zu bekommen. Izaya blickte in Shizuos braune Augen und erst dann bemerkte er, dass der andere nun wie gebannt auf seinen Mund starrte. Shizuo schien anscheinend völlig in Gedanken versunken zu sein. „Shizu-chan? Ist deine letzte Gehirnzelle nun etwa auch noch gestorben?“, neckte der andere und war schon nahe dran mit seiner Hand vor seinen Augen zu winken. Doch noch immer keine Antwort. Izaya zog eine Grimasse, da es ihm eindeutig an Reaktion fehlte. Unüberlegt schnappte er sich den ehemaligen Bartender an seinem weißen Hemd, zog ihn zu sich hinunter, bis ihre Münder aufeinander krachten. Ein Kribbeln durchfuhr beide Männer, wie ein plötzliches Gewitter. Als Shizuo die weichen Lippen auf seinen spürte, wurde er wohl aus seiner Starre geweckt und wusste sich nicht anders zu helfen, als den anderen an sich heran zu drücken. Eine gewisse Macht kam über seinen Körper, die er nicht kontrollieren konnte. Der Floh schlang die Arme um Shizuos Nacken und legte den Kopf schief, um mehr Freiraum zu haben. Angenehme Wärme begann sich zu formen, die sich in Sekundenschnelle ausbreitete. Der Atem beider Männer wurde schneller, als der Kuss andauerte. „…Mm…“, hörte man von dem Informanten von sich geben, als kurz kein Kontakt mehr zwischen ihren Mündern herrschte - und dann wieder. Es war, als würde man wieder angezogen werden. Wie ein Magnet. Shizuo stieß ein kleines Grummeln aus. Im nächsten Moment öffnete Izaya bereitwillig seine Lippen, fuhr mit der Zunge an Shizuos Unterlippe entlang. Und dies schien plötzlich eine überraschte Reaktion bei dem anderen auszulösen. Shizuo brach den Kontakt, fuhr so weit zurück, wie es für ihn möglich war – wobei die Arme des anderen immer noch um seinen Nacken geschlungen waren. „Izaya…“, knurrte er und langsam kam der Zorn in ihm hoch, der die ganze Zeit über von etwas anderem unterdrückt worden war. Etwas, das Shizuo noch nie bisher so stark erlebt hatte. Shizuo agierte schneller, als Izaya gedacht hatte. Kraftvoll schloss sich seine rechte Hand um den Hals des Informanten und drückte seinen Kopf hart gegen die Couch. Shizuo hockte nun mit beiden Beinen auf dem Sofa, hatte den Floh unter sich gegen die Lehne gepresst. Izaya zog eine Grimasse, als er gegen seinen Willen festgehalten wurde. „Was…sollte…das? Wieso…?“, wiederholte Shizuo leise, war immer noch dabei seinen Atem zu fangen, während er den anderen durchlöcherte. Das war noch viel schlimmer als er gedacht hatte… Er hatte es wieder getan. Sie hatten es wieder getan. Sich geküsst. „…Wieso?“, kam es belustig aus dem Munde des anderen, auch wenn seine Stimme durch den Druck nicht ganz normal klang. „Ich bitte dich… Shizu-chan…Seit wann… machst du dir Gedanken…über das Wieso?“ Stärkerer Druck, verbunden mit Schmerzen war die einzige Warnung, die er bekam. Doch es war anscheinend nicht genug, um dem Floh das Grinsen aus dem Gesicht zu wischen. Shizuo senkte den Blick. „Gehört das etwa zu deinem scheiß Experiment?“ „…Wer weiß…?“, war das einzige, das der Floh von sich gab und Shizuo weiterhin amüsiert in die braunen Augen starrte. Was genau ging in seinem Kopf vor? Fand er es etwa witzig? Natürlich, denn im nächsten Moment würde er wahrscheinlich einfach anfangen zu lachen und sagen, was für ein blödes Gesicht er doch gerade machte. Doch nichts dergleichen passierte in den nächsten Sekunden und er begann sich wirklich zu fragen, was Izayas wahres Motiv hinter der ganzen Sache war. Sein Blick driftete ab auf Izayas Lippen und er konnte dieses seltsame Gefühl in ihm nicht ignorieren. Hatte er gerade mit dem Gedanken gespielt diese Pest zu küssen? „Willst du…fortfahren…?“, fragte der Floh schließlich und das war der Moment, in dem Shizuo realisierte, dass er dieses Spielchen beenden musste. Es durfte nicht sein, dass es noch weiter ging. Sonst würde er nur in eine weitere Falle tappen. Er würde in ein weiteres Spinnennetz kleben bleiben, dass Izaya sorgsam ausgefädelt hatte. Doch was ihn mehr beunruhigte war die Tatsache, dass Izaya es sogar halb ernst meinte. Shizuos Gesichtsfarbe wechselte von Rot nach Dunkelrot, als er daran dachte. „Bestimmt nicht…!“, knurrte Shizuo grimmig, rückte schlagartig vom Floh ab und entzog die Hand von Izayas Hals, sodass der andere wieder vernünftig atmen konnte. Der Blondschopf stand hektisch auf und schien es plötzlich eilig haben, von ihm wegzukommen. In raschen Schritten durchquerte er die Wohnung und steuerte auf die Haustür zu. Izaya blickte ihm belustigt hinterher. „Wo willst du denn hin, Shizu-chan?“, fragte er, doch Shizuo antwortete nicht, sondern öffnete wild die Tür und ließ sie mit einem heftigen Druck hinter sich zuknallen. Der Informant blinzelte kurz, bevor er laut lachte. War der furchteinflößende, ach so brutale und gefürchtete Shizuo Heiwajima gerade vor ihm geflüchtet? Nun, das war noch viel interessanter, als er bislang angenommen hatte. ♔ ♕ Flackernde Lichter umgaben ihn, als er eine Reihe von angehenden Laternen entlang trottete. Es war nun schon weitaus dunkler. Shizuo wusste nicht wohin er lief oder wie lange er durch die Straßen streunte, doch irgendwann stand er schließlich vor seiner alten Wohnung. Die Mach der Gewohnheit musste ihn hierher getragen haben und der blonde Mann fühlte, wie in ihm etwas nach einer Erklärung verlangte. Die Ereignisse schienen sich buchstäblich zu überschlagen. Erst das mit der Wohnung, dann der Floh, dann Kasuka und jetzt wieder dieser Kuss…! Er zauste sich durch die gefärbten Haare und seufzte schwer. Dieser Dreckskerl legte es echt drauf an. Dabei war er es doch, der es dem Floh nicht leicht machen wollte. Aber keine Gewalt in Izayas Gegenwart anzuwenden war eine echte Herausforderung… Shizuo blickte missmutig, aber auch neugierig zu seinem alten Apartment. Aber die Lichter waren aus und niemand war zu sehen. Diese Miya schien wohl schon zu schlafen… Es dauerte eine weitere Stunde, bevor Shizuo schließlich nach Shinjuku zurückkehrte und er vor seinem vorübergehenden Apartment stand. Mit einem Klicken schloss er die Tür auf, ehe er missmutig das Wohnzimmer betrat und sich müde auf das Sofa fallen ließ. Der Geruch von Izaya hing immer noch in der Luft. Egal wie lange er gestern die Fenster offen gelassen hatte, es roch auch noch am Morgen nach diesem Mistkerl. Vielleicht bildete er sich das auch nur ein, weil er so eine sensible Nase hatte. Aber nichtsdestotrotz war es weiterhin unangenehm in dieser Behausung zu verharren. Am frühen Morgen hatte er einfach fix geduscht, sich fertig für die Arbeit gemacht und die Wohnung so schnell wie möglich verlassen. Essen würde er hier jedenfalls keines mehr anrühren. Nicht seit dem Vorfall mit der Milchflasche… Am liebsten würde er sofort in seine alte Wohnung zurückkehren, wenn er denn könnte. Doch das konnte er nicht und das war alles seine Schuld…auch wenn er keinen handfesten Beweis dafür hatte. Mit seinen braunen Augen starrte er an die Decke und im nächsten Moment knirschte er mit den Zähnen. Dieser Bastard war dort oben, direkt über ihm. Wahrscheinlich überlegte er sich sogar schon, wie er ihm das nächste Mal was Vergiftetes andrehte. Aus einer reflexartigen Bewegung heraus brachte er seine Hand an seine Weste, doch er registrierte zu spät, dass er dort nicht suchen brauchte. Seine Hand ballte sich zu einer Faust. Er wusste nicht, wann er es endlich verstehen würde. Er hatte einfach keine Zigaretten… Shizuo seufzte deprimiert und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Aber morgen...morgen würde er sich neue Zigaretten kaufen! Und niemand würde ihn davon abhalten. Vorausgesetzt es war bis dahin wieder Bares auf seinem Konto… Als er schließlich bettfertig war, ließ er sich achtlos auf sein Bett plumpsen und versuchte zu schlafen. Doch Shizuo spürte, dass auch diese Nacht nicht viel besser werden würde, als die letzte. Auch wenn es sein Bett war, in dem er schlafen konnte; die Erkenntnis, dass er nur ein Stockwerk unter dem Floh wohnte, machte es deutlich schwieriger einzuschlafen. Der einzige Vorteil war, dass seine Rückenschmerzen verschwunden waren. Tch. Shizuo wälzte sich zur Fensterseite, starrte gedankenverloren hinaus. Dadurch, dass es hier mindestens der dritte Stock sein musste, konnte man gut über die Häuserreihen hinweg gucken. Doch das nahm der Blondschopf gar nicht richtig wahr. Das einzige was seine Gedanken beherrschte war immer noch dieser Mistkerl. Und auch die vorherige Situation… „Verdammter Bastard…“, murmelte er und kniff die Augen fester zu, damit diese verdammten Bilder verschwinden würden. Izaya, mit seinem süffisanten Lächeln, seine dunklen Augen, seine Lippen, seiner Zung- Die Decke flog in einer plötzlichen Bewegung durch die Luft, knallte an den Kleiderschrank, bevor sie auf dem Boden zusammen sackte. Shizuos Atem hatte sich beschleunigt und er starrte mit weiten Augen auf das Objekt. „Fuck…“, fluchte der blonde Mann weiter, erhob sich aus seinem Bett und schnappte sich grimmig seine Bettdecke. Es dauerte sehr lange, bevor Shizuo Heiwajima in dieser Nacht zur Ruhe kam… Hosted by Animexx e.V. 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