Jahrelanger Schmerz von Nami-San92 (Law x Nami) ================================================================================ Kapitel 14: Bereust du es? -------------------------- „Was ist mit dir Nami-ya? Bereust du was grade passiert ist?“ Nami die auf der Bettkante saß schüttelte mit dem Kopf. „Nein, ich bereue nichts.“, Law reichte ihr die Hand. „Na dann komm her.“ Ein erstaunter Blick machte sich auf ihrem Gesicht bemerkbar, lud er sie grad wirklich zum kuscheln ein? „Wirklich?“ Der schwarzhaarige nickte. „Aber ja doch, komm her, glaubst du mir ging es nur um Sex?“ „Ähm nein, zu mindestens hoffe ich das.“ „Dem ist auch nicht so, also komm her, ich möchte das du hier bleibst.“ „In Ordnung.“ Die Navigatorin kuschelte sich an die Brust des immer noch nackten Chirurgen. ~Wie verführerisch er riecht.~ Behutsam streichelte sie ihm über die muskulöse Brust. Niemals hätte sie gedacht das sie diesem geheimnisvollen Mann einmal so nahe sein würde, das sie sich ihm so hingeben würde, das er sich ihr so sehr anvertrauen würde. Das sie sich verlieben würde. Doch so schön dieses Gefühl von Wärme und Geborgenheit bei ihm auch war, hatte es einen bitteren Beigeschmack... Ist es denn auch was ernstes? Empfindet er auch so für sie? Wie lange wird das halten? Die Hoffnung der Navigatorin war groß, er kuschelte mit ihr, obwohl sie bereits miteinander geschlafen haben wollte er das sie bei ihm bleibt. ~Ich hoffe das es kein One-Night-Stand war.~ Er legte seine Hand auf ihren Kopf während sie sich wieder an seine Brust kuschelte. „Nami-ya? Darf ich dich um etwas bitten?“ Leicht nervös nickte die junge Frau. „Natürlich“ Er drückte Nami fest an sich. „Gestatte mir das ich Ruffy-ya darum bitten darf bei euch an Bord bleiben zu dürfen.“ Nun war sie verwundert. „Ich würde mich riesig freuen wenn du bei uns bleibst. Aber frage ihn doch einfach wenn du es möchtest, warum soll ich dir das gestatten?“ Nun war es der Chirurg der rot und etwas schamvoll wurde. Verlegen sah er zur Seite. „Weil ich nur bleiben möchte wenn du es wünscht.“ „Soll das heißen?“ Er nickte. „Ja Nami, ich möchte bei dir bleiben, aber wenn du das nicht willst werde ich verschwinden.“ Die Navigatorin zögerte nicht lange. ~Liebt er mich etwa wirklich und das ist seine Art es mir zu sagen?~ Sie küsste den schwarzhaarigen liebevoll. „Natürlich will ich das du bleibst, ich hatte schon Angst das du wirklich noch verschwindest.“ „Dann werde ich den Kapitän morgen darum bitten. Denn du bist mir sehr wichtig Nami-ya. Jetzt sollten wir aber erst mal schlafen, Gute Nacht Nami.“ „Gute Nacht Law.“ Seelenruhig schliefen die beiden Piraten Arm in Arm ein. Am nächsten Morgen als Law aufwachte sah er auf die immer noch ruhig schlafende nackte Schönheit in seinen Armen. Er dachte an die letzte Nacht was ihm ein zufriedenes lächeln entlockte. Noch nie hatte er nach dem Sex mit einer Frau aus einem Bordell so ein wohliges Gefühl empfunden. Dort wurde für Sex bezahlt und mehr nicht, zum ersten mal in seinem Leben empfand er Liebe und Geborgenheit, dieses Gefühl war etwas komplett neues für ihn. Dieses Gefühl wollte er nicht mehr missen. Er wollte unbedingt bei Nami bleiben auch wenn das bedeuten würde sich einem anderen Kapitän unterzuordnen. Es klopfte an Laws Tür. „Moment“ Doch diese Antwort wurde von dem klopfenden überhört und die Tür öffnete sich schon. ~Verdammt~ Die grad eben noch schlafende Nami, die immer noch in den Armen des Chirurgen lag wachte durch das klopfen auf. Die beiden schauten ertappt zur Tür und sahen in das erstarrte Gesicht Sanjis. Er konnte nicht glauben welches Bild sich ihm dort bot. Seine über alles geliebte Nami, nackt mit einem starken Rotschimmer im Gesicht in den Armen des nackten und selbstbewusst wirkenden Chirurgen. „LAW!? WAS ZUM!?“ Law ergriff das Wort. „Ich habe dir gesagt einen Moment noch, Schwarzfuß-ya. Was kommst du hier einfach rein?“ „Äh... Das Frühstück ist fertig...“ Und schon war Sanji schnell wieder verschwunden. „Mh, damit werden gleich wohl alle Bescheid wissen was gestern Abend hier passiert ist, komm Nami-ya lass uns frühstücken gehen und das Pflaster abreißen.“ Die Navigatorin nickte und die beiden zogen sich schnell an. In der Küche angekommen wurden die beiden schon von breit grinsenden Gesichtern angestarrt. „Naaaaaa ihr Zwei?“ Nami stemmte ihre Hände in die Hüften. „Was willst du Lysop?“ Der Scharfschütze setzte ein schelmisches grinsen auf. „Wir hörten ihr habt euch letzte Nacht vergnügt.“ Nami wollte grad antworten, doch Law kam ihr zuvor. „Ich würde mal sagen das euch das überhaupt nicht zu interessieren hat oder irre ich mich da, Nasen-ya?“ Doch Lysop provozierte weiter. „Ich finde schon das uns das was angeht wenn hier auf der Sunny gevögelt wird. Läuten bald die Hochzeitsglocken, oder trappeln hier bald Kinderfüße übers Deck?“ Das war zu viel für den Chirurgen, doch anstatt auszurasten hatte er sich etwas anderes überlegt. „Schön Lysop-ya, wenn du dieses Spiel spielen willst fein.“ Er legte seinen Arm um Nami und drückte diese an sich. „Ja wir hatten gestern Sex und ganz ehrlich es war der beste Sex den ich je hatte. Was ist mit dir, hast du es jemals überhaupt nur bis zum Höschen einer Frau geschafft?“ Lysop war ertappt, kleinlaut sackte er auf seinem Stuhl zusammen und war regelrecht geknickt. „Du Arsch... Das war jetzt unfair...“ Ruffy lachte lauthals los. „Erwischt Lysop, Hahaha!“ „Als wenn du schon mal was mit einer Frau hattest Ruffy.“ Ruffys lachen verstummte und er wurde nachdenklich. „Nein das stimmt, aber mich interessiert so etwas auch nicht. Aber ich bräuchte Hancock nur drum bitten wenn ich es wollte.“ Das kränkte Lysop nur noch mehr, er beließ es dabei weil er keine Chance mehr sah etwas zu sagen was ihm nützlich sein könnte. Law war zufrieden das Lysop nun endlich Ruhe gab. „So das wäre geklärt, jetzt zu dir Strohhut-ya.“ „Mh?“ Der Chirurg setzte sich an den Tisch. „Ich möchte dich bitten mich in deiner Bande aufzunehmen, ich habe mich entschlossen das ich hier auf dem Schiff bleiben möchte.“ Entschlossen erwiderte er. „Wegen Nami?“ Law nickte, „Ja aber auch aus Dankbarkeit dir gegenüber für meine Rettung.“ Ruffy zeigte sich verständnisvoll. „Wirst du sie denn glücklich machen?“ „Natürlich“ Breit grinste der Gummimann „Na dann herzlich willkommen bei den Strohhüten, Torao.“ „Danke Strohhut-ya“ Auch Nami war erleichtert, endlich wusste sie das Law auf dem Schiff bleiben wird. „Danke Ruffy“ Sanji passte das gar nicht nachdem er wusste das Law und Nami was miteinander hatten aber er wusste das er keine Chance mehr hatte und musste es kleinlaut akzeptieren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)