In einer anderen Welt von AnimeFan2810 ================================================================================ Kapitel 29: Zweisam ------------------- Eine Woche ist vergangen und es ging mir wieder besser. Nach einer langen Diskussion konnte ich Ruffy davon überzeugen, dass ich fit genug bin, um aufzustehen. Ich habe mich auch mit Nami und Robin über meine Rache an Ruffy gesprochen. *Flashback* „Du willst ihm also beweisen, dass er dich nicht bemuttern muss.“, fasste Robin zusammen. „Genau.“ Auf einmal klatsche Nami in die Hände. „Ich habs.“Robin und ich sahen sie gespannt an. „Du verführst ihn mit einem heißen Dessous:“ Sie fing an zu grinsen. „Bei Law hat es auch funktioniert. „Du und Law also? Seit wann?“ Nami wurde rot. „Seit zwei Wochen aber egal. Hier geht es um Ruffy und dich. Wenn du wieder auf den Beinen bist, gehen wir in die Stadt und besorgen deine Rache.“, sagte Nami mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht. *Flashback Ende* Schon beim Gedanken daran wurde ich rot. Ich meine… ich in einem Dessous vor Ruffy? Würde ich ihn überhaupt gefallen? Was ist, wenn es ihm nicht gefällt oder er meinen Körper nicht mehr mag. Seit der Schwangerschaft haben wir nicht mehr miteinander geschlafen. Es war einfach viel zu viel los, angefangen mit der Tatsache, dass Ace noch lebt. Ruffy schlief noch. Also stand ich auf und machte mich, wenn auch etwas wackelig auf den Beinen, auf den Weg in Alice Zimmer. „Mama. Ham ham.“, rief sie auch schon, als ich rein kam. „Na komm, wir gehen runter in die Küche und essen etwas. Mami muss heute noch in die Stadt.“ Sie nickte freudig. Unten angekommen, saßen auch schon viele am Tisch. „Morgen Leute.“, sagte ich lächelnd. „Guten Morgen. Schläft Ruffy noch?“ „Ja. Man sollte ihn erst aufwecken, wenn wir in der Stadt sind.“ Sie nickten. „Wo ist eigentlich Ace? Er war in letzter Zeit kaum da.“ „Keine Ahnung. Er geht morgens und kommt abends wieder.“, antwortete Sabo mir. „Naja egal. Wenn was ist, wird er es uns schon sagen.“ *Zeitsprung* Kaum die Tür geöffnet, kam uns auch schon Ruffy entgegen. „Lucy, du kannst doch nicht einfach so gehen. Ich habe mir Sorgen gemacht. Außerdem sollst du dich nicht anstrengen.“ „Also Ruffy, ich war nur mit Nami und Robin in der Stadt und anstrengend war es auch nicht und außerdem bin ich kein kleines Kind mehr. Du musst dir nicht ständig Sorgen machen. Ich weiß schon, was zu viel für mich ist.“ Ich ging einfach an ihm vorbei und brachte meine Einkäufe hoch. Ich weiß, dass Ruffy eigentlich nur so besorgt ist, weil er sich die Schuld für meinen Zusammenbruch gibt. Und wahrscheinlich auch wegen des Streits. Da hat er sich kaum gesorgt und jetzt ist er zu besorgt. Ich musste schmunzeln. Wie wird es erst, wenn Alice irgendwann einen Freund mit nach Hause bringt? Eigentlich dachte ich, Ruffy ist nicht so der typische Vater, aber in manchen Hinsichten ähnelte er schon einem normalen Menschen. Durch den Ruf meines Namens aus Gedanken gerissen, ging ich schließlich runter und blieb überrascht in der Tür stehen. Das Mädchen, das ich vorhin mit Nami und Robin mit Ace in der Stadt gesehen habe, saß mit am Tisch. Ob da etwas läuft? Schließlich setzte ich mich auf meinen Platz und wir fingen an zu essen. Ace stand nach ein paar Minuten wirklich auf, um etwas zu verkünden. „Also Leute. Ihr habt doch bestimmt schon meine schöne Begleitung hier bemerkt. Wenn ich vorstellen dürfte. Das ist Fire D Blue, meine feste Freundin.“ Blue wurde rot im Gesicht und im Raum wurde es ganz still, bis Sabo sagte: „Cool, dann sind wir jetzt alle vergeben.“ Jetzt wurde Sabo geschockt/ überrascht angeschaut. „Wie meinst du das?“, fragte Ace misstrauisch. „So wie ich das sage.“ „Also hast du eine Freundin? Seit wann?“ „Seit ein paar Wochen.“ „Das glaube ich dir nicht. Lad sie morgen zum Abendessen ein.“ „Kann ich machen.“ „Also irgendetwas stimmt doch nicht. Ich bin der Älteste von uns dreien und bekomme zuletzt eine Freundin ab. Sabo, wir können uns doch nicht so von Ruffy abhängen lassen. Wir müssen aufholen.“ Sabo nickte. „Bin der gleichen Meinung. Ruffy, du machst jetzt nichts mehr, was darin enden könnte, dass du Lucy heiratest oder sie nochmal schwanger wird.“ Ich hörte Nami kichern und konnte es mir selbst nur schwer verkneifen. „Ich ja immer noch dafür, dass das Kind nicht von Ruffy ist. Nichts gegen dich Ruf, aber du bist nicht in der Lage ein Kind zu zeugen.“ Ich beugte mich zu Ruffy und flüsterte ihm etwas ins Ohr. „Habe ich das jetzt richtig verstanden? Wir dürfen weder heiraten noch miteinander schlafen, damit sie Väter werden und dich einholen? Außerdem, wenn sie wüssten, was du nachts mit mir angestellt hast, würden sie nicht mehr an deiner Zeugungsfähigkeit zweifeln.“ Ruffy antwortete genauso leise. „Ich verstehe es auch noch nicht ganz. Außerdem jetzt mach mal nicht einen auf Unschuldsengel. Du bist doch überhaupt daran schuld, dass ich dir nicht widerstehen konnte.“ „Hey ihr zwei, hört mit dem Liebesgeflüster auf. Wir wollen essen.“, schnauzte Zorro. Beim Essen wurden immer wieder gelacht, gequatscht, Witze wurden gerissen, aber ich war mit meinen Gedanken schon ganz bei der Überraschung nachher. Es war mir egal, dass Ace und Sabo Ruffy und mir verboten haben miteinander zu schlafen. Selbst, wenn sie seine großen Brüder waren, hatten sie kein Recht dazu. Ruffy soll Alice nachher ins Bett bringen und ich bereite solange die Überraschung vor. Er erzählte Alice abends immer eine Geschichte aus seiner Kindheit. Meistens ein Abenteuer der drei Brüder. Manchmal auch Garps Besuche. Apropos, wir sollten ihn mal wieder besuchen. Oder er kommt uns besuchen. Ruffy brachte gerade Alice ins Bett und ich wartete im Zimmer auf ihn. Umgezogen habe ich mich schon. Durch die Kunst morgens vor der Schule zu verschlafen, habe ich die Kunst des schnellen Anziehens erlernt. Doch die Zweifel von heute Nachmittag kamen wieder. Ich lag hier gerade auf dem Bett, auf meiner Seite und versuchte verführerisch und heiß zu wirken, aber würde es Ruffy gefallen. Nami hat zwar gesagt, dass es bei Law funktionier hat, aber Ruffy ist total anders als Law. Viel Zeit zum überlegen blieb mir nicht mehr, denn ich hörte Schritte auf dem Gang. Ich atmete noch einmal tief durch und schon öffnete sich die Tür. „Alice schlä…“ er hörte mitten im Satz auf und starrte mich mit großen Augen und offenem Mund an. „Wow, Lucy…du siehst…total heiß aus.“ Das hat also schon mal funktioniert. Ich stand auf und ging auf ihn zu. Bevor ich mich ihm widmete, schloss ich die Tür ab. Nicht, dass plötzlich jemand reinkommt. Schließlich ging ich wieder auf Ruffy zu. Er starrte mich gierig an und ich sah die Lust, Leidenschaft und Liebe in ihnen. Und auch ich hatte unheimliche Lust mit ihm zu schlafen. So lange haben wir darauf verzichtet. *Lemon* Ich ging auf meinen Freund zu, blieb vor ihm stehen und strich ihm über die Brust. Ich merkte, wie sein Atem flacher wurde und spürte sein Herz schneller gegen seine Brust schlagen. Auch mein Körper reagierte auf ihn. Schließlich zog er mein Gesicht zu seinem und küsste mich zuerst zärtlich, wurde mit der Zeit aber drängender und leidenschaftlicher. Wie ich diese Lippen vermisst habe. Ich spürte, wie er mich Richtung Bett drängte, drauf stieß, sich sein bereits aufgeknöpftes Hemd auszog, sich auf mich legte und mich schließlich weiterküsste. Jedoch war ich diejenige, die die Kontrolle behalten wollte. Ich wollte ihn foltern, bis er betteln würde, dass ich aufhören solle. Es sollte ja eine Strafe werden. Also drehte ich uns, sodass er auf dem Rücken lag und ich auf ihm saß. Ich sah ihm seine Überraschung an. Ich sah in seinen Augen dieselbe Lust, die ich in mir spürte und spürte, wie sich seine Erektion gegen mein Becken drückte. Schließlich fing ich an diabolisch zu grinsen. „Lucy, was hast du vor?“, fragte Ruffy mich misstrauisch. Ich antwortete nicht, gab ihm einen Kuss auf den Mund und begann schließlich mich vor seinen Augen auszuziehen. Dabei bewegte ich meine Hüften zusätzlich. Ich hörte ihn keuchen. „Lucy!“ Fertig mit meinem Striptea, beugte ich mich schließlich zu ihm runter und begann an seinem Hals zu saugen, zu lecken und sanft hineinzubeißen. Seine Hände fuhren unruhig über meinen Rücken. Ich merkte wie erregt er war, härte aber trotzdem nicht auf und drückte ihm stattdessen einen weiteren drängenden und leidenschaftlichen Zungenkuss auf die Lippen. „Warum quälst du mich so Lucy? Du weißt, wie eng es gerade in meiner Hose ist.“ „Das ist meine Rache“, sagte ich und leckte dabei über seine Brustwarze, was ihm ein stöhnen entlockte. „Was- was für eine Rache?“, fragte er. Er nahm meine Brüste in seine Hände und knetete sie sanft. Vielleicht sollte ich ihn doch langsam von seiner Hose befreien. Immerhin hatte ich noch so einiges mit ihm vor. „Tja, ich habe eben genug davon, von dir wie ein kleines Kind behandelt zu werden. Ich habe versucht es dir so zu erklären. Da du nicht gehört hast, werde ich dich heute foltern.“, sagte ich ebenfalls schwer atmend. Ich fand es total erregend seinen Körper zu berühren und wie er meinen Körper berührte. Meine Sorge darüber, dass ich ihm nicht mehr gefallen könnte, verlor ich. Ich fand es jetzt doch irgendwie unfair, nackt auf ihm zu sitzen, während er noch die Hälfte seiner Kleidung trug. Also entledigte ich ihn seiner Hose und seiner Boxershorts gleich mit. Spätestens jetzt konnte er nicht mehr verbergen, wie sehr ihm das hier gefiel und auch ich konnte mich nur schwer beherrschen. Egal, was die anderen sagen. Ich finde diesen Mann total heiß und sexy, wenn auch vom Verhalten etwas kindisch. Aber auch dafür liebte ich ihn. Meine Folter würde erst jetzt so richtig beginnen. Ich rutschte etwas weiter runter und nahm sein Glied schließlich in die Hand. Ich hörte ihn aufkeuchen. „Lu-lucy, du weißt, was du damit anrichtest, oder?“ Ich ignorierte seinen Einwand und nahm seinen kleinen Freund in den Mund, obwohl von klein nicht die Rede sein konnte, denn so klein war er gar nicht. Während ich seine Spitze mit meinem Mund verwöhnte, streichelte ich mit der einen Hand den Rest seines Gliedes und mit der anderen den Rest seines Körpers. Er krallte seine Hände in meine Haare. Ich hörte sein stöhnen, schmeckte seine Lust und wusste, er war kurz davor die Kontrolle zu verlieren. Und meine Vorahnung bestätigte sich. Ich spürte, wie Ruffy anfing zu zittern, mich an den Oberarmen packte, auf den Rücken warf und meine Beine spreizte. Auch ich konnte die Leere zwischen meinen Schenkeln kaum noch aushalten. Ruffy beugte sich runter und knabberte an meinem Ohrläppchen ehe er mir etwas ins Ohr flüsterte. „Du hast mich total heiß gemacht. Jetzt musst du für deine Taten gerade stehen.“, flüsterte er mir ins Ohr, während er langsam in mich eindrang. Ich stöhnte auf. Er drang tief in mich, nur um sich dann schließlich zurückzuziehen und wieder tief in mich einzudringen. Ich zog sein Gesicht zu meinem runter, küsste ihn. Er drang mit seiner Zunge in meine Mundhöhle und ein heißes Zungenspiel begann, bei dem keiner gewann. Er stieß immer wieder hart in mich, bis ich schließlich laut aufstöhnte und kam. Kurz danach kam auch er und brachte mich zu meinem zweiten Orgasmus. Es blieb nicht bei diesem einen Mal. Wir liebten uns fast die ganze Nacht und schliefen schließlich müde und befriedigt bei Sonnenuntergang in den Armen des jeweils anderen ein. Hey Leute, mal wieder ein Kapitel von mir. Bitte nicht zu viel Kritik. Ich habe noch nicht gerade oft solche Kapitel geschrieben. Ich versuche wieder regelmäßiger zu schreiben. Würde mich über Reviews freuen, damit ich weiß, wie ihr das Kapitel findet. LG AnimeFan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)