In einer anderen Welt von AnimeFan2810 ================================================================================ Kapitel 13: Foodvalten ---------------------- Mehrere Tage sind vergangen und langsam kam Foodvalten in Sicht. In dieser Zeit habe ich noch etwas über meine Teufelsfrucht rausgefunden. Ich kann mich nur mit Sonnenstrahlen an einen anderen Ort „teleportieren“ und in meinem ganzen Leben kann ich maximal drei Mal durch die Zeit reisen und das auch nur maximal 25 Jahre zurück. Außerdem dauert es mehrere Monate, bis meine Kräfte wieder so weit aufgeladen sind, dass ich wieder zurückreisen kann. Ich habe die letzten Tage auch viel trainiert. In ein paar Stunden werden wir Foodvalten erreichen. Hawkins würde morgen ankommen. Schließlich erreichten wir die Insel. Auf der Insel waren viele Berge, sie war quasi davon umgeben. Ruffy, Nami, Zorro, Robin und ich betraten die Insel und die Anderen blieben auf der Sunny. Robin machte sich auf die Suche nach einem Porneglyph, während wir uns sich nach einem Dorf umschauten und schließlich eins fanden. Die Bewohner begrüßten uns nicht sehr freundlich. „Los, verschwindet wieder Piraten!“ „Genau! Ihr seid hier nicht willkommen.“ „Wir haben euch doch nichts getan! Wieso behandelt ihr uns so?“, fragte ich sie. „Ihr Piraten seid doch alle gleich. Seit Whitebeards Tod versucht einer nach dem anderen die Insel zu übernehmen. Wer seid ihr überhaupt?“ „Ich bin Monkey D. Ruffy. Ich bin der neue Piratenkaiser und möchte euch meinen Schutz anbieten.“ „Was verlangst du dafür?“ Die Bewohner waren misstrauisch. Wahrscheinlich wurden sie in der Vergangenheit von jemandem betrogen, der ihnen Schutz an bat. „Gar nichts. Ich möchte bloß mein Gebiet vergrößern.“ „Wieso sollten wir euch vertrauen?“ „Müsst ihr nicht. Ich erkläre diese Insel so oder so zu meinem Gebiet. Morgen wird auch jemand ankommen, der auf diese Insel Acht geben wird.“ „Ich denke wir können ihm vertrauen. Ich sehe keine negative Aura bei ihm. Nicht wie bei diesem Brownbeard.“ „Dorfältester!“ Man sieht dem Dorfältesten sein Alter wirklich an. „Wo ist er eigentlich?“Wen meinen sie mit Brownbeard? „Er ist für ein paar Tage weg gesegelt, wollte aber heute wieder kommen.“ „Entschuldigt die Frage, aber wer ist Brownbeard?“ Das interessierte mich wirklich, denn ich habe noch nie von jemandem mit dem Namen gehört. „Er hat diese Insel nach Whitebeards Tod übernommen. Jedoch verlangt er regelmäßig Geld für seinen “ Schutz“. Wenn man nicht bezahlen konnte, wurde man umgebracht.“ „Das klingt schrecklich.“, sagte ich nur ganzentrüstet. „Wer ist dieser Brownbeard und wo finde ich ihn?“Ruffys Augen lagen im Schatten seines Hutes. „Ich bin Brownbeard. Ihr seid Besucher, oder? Pro Besuch und Person eine Million Ber…“ Er wurde von Ruffys Faust unterbrochen. „Diese Insel ist jetzt mein Gebiet.“ „Wer bist du, dass du das einfach so bestimmst?“ „Kä-Käpt’n! Das ist Strohhut Ruffy, einer der vier Kaiser!“ Brownbeard wurde ganz weiß im Gesicht. „Entweder ihr überlasst mir diese Insel freiwillig, oder ihr müsst um diese Insel kämpfen.“ Ruffy sagte das so bedrohlich, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. Ich wusste nicht, dass er so angsteinflößend sein konnte. „Okay, dann… Rennt Leute! Wir haben keine Chance!“ Solche Feiglinge. Ich konnte nur den Kopf darüber schütteln. Wir gingen ins Dorf und schauten uns genauer um. Es war wohl eine Art Indianerstamm oder etwas Ähnliches. Hinter dem Dorf sah ich außerdem einen Wald. Ich ging etwas weiter hinein und fand mich an einer wunderschönen See mit kleinem Wasserfall wieder. Ich setzte mich hin und genoss den Anblick. Ich beschloss diesen See zu zeichnen. Früher habe ich immer gerne Animecharaktere gezeichnet. Sogar für ein paar Klassenkameraden, weil sie der Meinung waren, dass ich schön zeichnen konnte. Nach einer Stunde war ich fertig und packte meine Sachen wieder in meine Tasche. Es sind ein paar Stunden vergangen und inzwischen war die ganze Bande auf der Insel und feierte. Alle waren in Partystimmung. Brook sang mit den Anderen Lieder und spielte dabei auf verschiedenen Instrumenten. Am meisten aber mit Klavier und Geige. Hawkins kam doch schon früher und feierte mit. Es wurde viel gelacht, aber auch viel getrunken. Als die Trinkwettbewerbe begannen, zog ich mich zurück, bevor mich jemand auffordern konnte. Ich war immer noch gegen das Trinken. Morgen würden bestimmt alle einen Kater haben. Ich ging an Bord der Sunny. Als ich in meiner und Ruffys Kajüte angekommen bin, fiel mir etwas auf. Es sind jetzt genau zwei Monate und zehn Tage vergangen, seit ich hier bin. Und es ist nach Mitternacht. Das heißt, dass heute eigentlich mein 18. Geburtstag ist. Eigentlich wollte ich ihn wie immer feiern. Meine vier besten Freundinnen kommen zu mir und wir stellen jede Menge Blödsinn an. Ob die Anderen hier überhaupt Geburtstage feiern? „Also langsam bekomme ich das Gefühl, dass du Partys nicht magst Lucy.“ „Ruffy?“ „Warum schleichst du dich immer weg?“ „Feiert ihr hier Geburtstage?“ „Was, äh natürlich. Wieso fragst du?“ „Ach, nicht wichtig.“ Ruffy kam auf mich zu und sah mir direkt in die Augen, was mein Herz höher schlagen ließ. Ich seufzte. „Mir ist nur aufgefallen, dass ich heute Geburtstag habe.“ „Du hast heute Geburtstag? Na dann ist es doch erstrecht ein Grund zum Feiern.“ Aber ich hatte keine Lust wieder zurück zur Feier zu gehen. „Ich bleibe lieber hier Ruffy. Ich habe irgendwie keine Lust mit den ganzen Dorfbewohnern zu feiern. Weißt du, ich habe meinen Geburtstag schon immer nur mit meinen engsten Freunden und meiner Familie gefeiert. Es wäre merkwürdig mit den ganzen Dorfbewohnern.“ „Dann feiern wir jetzt eben zu zweit. Komm, lass uns einen Kuchen backen.“ Ruffy zog mich entschlossen hinter sich her. „Ruffy, ich bezweifle, dass du Kuchen backen kannst.“ Ich musste einfach lachen. Die Vorstellung, wie Ruffy versuchte Kuchen zu backen, war zu lustig. „Mit deiner Hilfe schaffe ich das schon. Ich bin mir sicher, dass du Kuchen backen kannst.“ Wir backten dann tatsächlich mitten in der Nacht Kuchen. Das Ergebnis war leckerer Apfelkuchen. Woher auch immer hat Ruffy Kerzen genommen und sie auf den Kuchen gemacht und angezündet. „Na los. Puste sie aus und wünsch dir was.“ Ich überlegte. Was könnte ich mir wünschen? Ich wünsche mir, dass Ruffy und ich glücklich miteinander werden. Nachdem das erledigt war, gab ich Ruffy einen Kuss. „Danke. Das war echt eine süße Idee mit dem Kuchen.“ „Ach ja, hier ist dein Geschenk.“ „Wie kannst du ein Geschenk für mich haben, wenn du nicht wusstest, dass ich Geburtstag habe?“ Ruffy errötete etwas. „Naja, weißt du… Ich wollte dir nur so etwas schenken, also habe ich dir auf der letzten Insel ein Geschenk gekauft.“ Es war eine kleine Kiste. Als ich sie öffnete, blieb mir fast der Atem stehen. Dort war eine Wunderschöne Kette mit Medaillon. Als ich es öffnete, sah ich ein Bild von Ruffy und mir, wie wir uns küssten. Auf meinen fragenden Blick sagte er nur: „Das haben die Anderen heimlich gemacht.“ Zudem war da ein Armband mit einem Strohhut als Anhänger. „Ruffy, das ist…“ Mir kamen die Tränen vor Freude und ich umarmte ihn. „Was ist gefällt es dir nicht?“, fragte er mich erschrocken. „Es ist wunderschön.“ „Warum weinst du dann?“ „Das sind Freudentränen.“ Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund, den er leidenschaftlich erwiderte. Ich beschloss, dass der Kuchen auch bis morgen warten konnte und küsste ihn wieder. Er sah es wohl genauso, denn er hob mich hoch und trug mich in Richtung Kajüte. Er schaffte es nirgendwo gegen zu laufen, wofür ich ihn irgendwie bewunderte, denn er war wirklich gut in den Kuss integriert. In unsere Kajüte angekommen ließ er mich wieder runter und drückte mich an die Wand, wofür ich ihm sehr dankbar war, denn meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. Ich strich mit meiner Zunge über seine Lippen und bat um Einlass, der mir auch gewährt wurde. Ein heißes Zungenspiel begann, bei dem keiner verlieren wollte und wir uns schließlich wegen Luftmangels lösen mussten. Er fing an meinen Hals zu küssen, was mich leicht auf keuchen ließ. Schließlich wanderte er wieder zu meinen Lippen. Meine Hände wanderten in seine Haare um ihn noch näher an mich zu ziehen. Auf einmal verschwand die Wand an meinem Rücken und wir wanderten Richtung Bett. Noch bevor wir drauf fielen, zog ich ihm sein schon aufgeknöpftes Hemd aus. Er derweil zog mir das T-Shirt über den Kopf. „Bist du dir auch sicher?“, fragte er mich. Als ich ihm in die Augen sah, sah ich die gleiche Liebe, Lust und Leidenschaft in ihnen, die ich selber auch verspürte. Ich antwortete nicht, sondern zog seinen Kopf zu wieder zu meinem runter und küsste ihn stürmisch auf den Mund. Während wir und küssten, landeten schließlich auch unsere restlichen Klamotten auf den Boden. Ich glaube es ist klar, worauf das hinaus lief. Hey Leute, ich habe zum ersten Mal so etwas beschrieben, also bitte Nachsicht haben. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel trotzdem. Wenn nicht, dann warte ich auf Verbesserungsvorschläge. GLG AnimeFan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)