be my princess von Nephelin (Liebe hat keine Regeln (Kid x Nami)) ================================================================================ Kapitel 2: sexy and I know it ----------------------------- Kid tastete nach dem fürchterlichen Geräusch, welches immer lauter und aufgeregter wurde, er war sich sicher, wenn er es nicht sofort abstellte, würde der Ton noch die Form einer menschlichen Faust annehmen und ihn zum aufstehen aus dem Bett prügeln. Endlich hatte der Rothaarige es geschafft und dieses penetrante Ding im hohen Bogen an die gegenüberliegende Wand gepfeffert. Das er dadurch wieder einmal einen Wecker zerstört hatte, interessierte ihn dabei wie sooft nicht im geringsten. Nach einer ordentlichen Streckung setzte er sich auf die Bettkante und fuhr sich mit den Händen durch die Haare. Sone Scheiße. Fünf nach Fünf. Wenn dieses verdammte Flugzeug nicht pünktlich ist, werde ich echt ungemütlich. Mies gelaunt, stieg er schließlich unter die Dusche um wenigstens den Anschein zu erwägen, sich für den Tag „frisch und fröhlich zu stimmen“. Wenige Minuten später war er schon soweit angezogen und trank nun einen starken Kaffee, welchen er auch bitter nötig hatte. Kid hatte einem Freund versprochen ihm vom Flughafen abzuholen, leider würde das entsprechende Flugzeug bereits um 6 Uhr landen. Man hatte er einen Bock darauf. Er trank den Kaffee noch aus, warf sich seine schwarze Lederjacke über, dazu trug er eine schwarze Jeans. Das Leder war natürlich Kunstleder. Er hasste die Vorstellung, dass ein Tier seine Haut abgeben musste, nur das er sich in diese kleiden konnte. Nein, er verabscheute sowas. Nur sah man das ihm nicht an. Überhaupt dachte man bei seiner Gestalt eher nur das Negative, was ihm nicht unbedingt missfiel. Der junge Mann war um die zwei Meter fünf groß, hatte auffallend rotes strubbeliges Haar und ein sehr breites Kreuz, sowie durchtrainierten Körper. Kurz er war keiner von den Typen, die man gerne nachts im Dunkeln in einer Gasse antreffen wollen würde. Er grinste vor sich ihn, als er seinen matt schwarzen BMW X6 CLR X 650 GT E71 startete und schwungvoll aus der Parklücke und Richtung Flughafen fuhr. Schnell stellte er seinen Lieblingssender Star FM ein und hörte die rockigen Hits die dieser Sender zu bieten hatte. Sein Aussehen war für die meisten Frauen sehr anziehend, was ihm natürlich gefiel. Doch hielt er nichts von einer längeren Liebelei, da diese seinen Vorsatz brechen würde. Und überhaupt hatte Kid keine Lust immer die selbe Frau zusehen, was sollte das auch bringen? Sein Motto war eindeutig. „Jedem Menschen, dem du Vertrauen schenkst, drückst du ein Schwert in die Hand, mit dem er dich verteidigen oder vernichten kann.“ So war es auch. Er wurde oft verraten und verkauft als kleines Kind. Nun war er ein großer erwachsener Mann, konnte sein Leben so wählen wie er wollte, dazu zählte auch niemandem voll und ganz zu vertrauen, weil im Endeffekt wird man eh immer nur verarscht. Kid fuhr gerade auf den Parkplatz vor dem Flughafengebäude, stieg aus und wurde so gleich von der Sonne geblendet, welche gerade über den Horizont kletterte. Er schob sich die ebenfalls schwarze Sonnenbrille vor die Augen und ging in das Gebäude hinein. Es dauerte sage und schreibe noch 20 Minuten bis das besagte Objekt landete. Wodurch seine Nerven nun wirklich strapaziert wurden. Zumal diese ganzen Leute, die um ihn herumstanden ebenfalls ihren Teil dazu beitrugen. Die einen von ihnen, heulende Weiber die auf ihre Männer warteten, dann noch Eltern, die höchstwahrscheinlich ihr Balg abholen wollten und dann schreiende Kleinkinder, wovon eines so waghalsig war sich ihm zu nähern. Es stand nur einen Meter von ihm entfernt und starrte ihn mit großen blauen Augen an. Es lutschte an einem Lolli und schien wirklich von ihm beeindruckt zu sein. Doch bevor Kid das Kind irgendetwas entgegen pfeffern konnte, war sein Mutter auch schon da, hob schnell das Kind auf ihren Arm und trug es weg. Gut. Diese Rotznasen nerven noch mehr als ihr alle zusammen. Nicht wirklich bester Laune fuhr er sich mit der Hand durch die Haare und starrte die Anzeige, welche die Flugzeuge anzeigte, zu Boden. Vielleicht würde sie sich seiner erbarmen und endlich das Gewünschte anzeigen, doch das dauerte und dauerte. Kid war wirklich langsam beim überlegen, ob er nicht einfach wieder fahren sollte. Es war Donnerstag und das hieß, dass in seiner Bar wieder ein Karaoke meets Rock -Abend stattfinden würde, wo er noch einiges zu erledigen hatte. Seine Gedanken glitten zu seinem Allerheiligsten. Seiner Bar. Er hatte sie aus seinem Gesparten erbaut und war sehr stolz auf diese. Sie war nicht, was untypisch für Rock Bars war, dunkel und vermodert, sondern strahlte fast schon hell. Doch dies wirkte nicht wirklich schwul oder dergleichen, nein. Viele seiner Gäste empfanden das als sehr angenehm, da diese Szene mit vielen Vorurteilen zu kämpfen hatte und er sie alle übern Haufen warf. Das Aussehen der Bar hatte er ebenfalls nach seinen Wünschen geformt. Er mochte Schiffe, ganz besonders die Art, welche zu den Piraten gehörten. Sicherlich sieht die Realität anders aus, doch das war ihm egal. Piraten im Film stellten für ihn das dar, was Freiheit und Träumen bedeutet. Sie zeigte, dass wenn man sich etwas vornimmt, man dafür kämpfen muss und nicht auf halber Strecke aufgeben kann. Nein, ein jeder muss für das einstehen, was er mag und liebt. Und genau das wollte er mit seiner Bar herüberbringen. Er liebte die Rockmusik und Piraten, weswegen er sozusagen alles in einen Topf gesteckt hatte und daraus ist das „New Age“ entstanden. Sonntag, Montag und Dienstag war die Bar geschlossen, Mittwoch bis einschließlich Samstag nicht. An jedem Abend hatte er verschiedene Mottos eingeführt, welche auch wieder untypisch für eine Bar dieser Art waren. Doch wie sooft interessierte ihn die Meinung von anderen herzlich wenig. Kid machte das, worauf er Lust hatte und würde sich niemals diesem Mainstream-Scheiß ergeben, außerdem hat er immer sehr gute Einnahmen, was ihn wiederum auch bestätigte. Der Rothaarige wurde aus seinen Gedanken gerissen, als der ersehnte Flug verkündet wurde und kurze Zeit später kam auch schon der Kerl, auf den er gewartet hatte. Kid viel sofort auf, dass dieser noch brauner und sein Gang noch selbstbewusster war. Unter anderen Umständen hätte er ihn als schwul abgetan, womit er kein Problem gehabt hätte schließlich ist ein Mitarbeiter bei ihm auch aufs gleiche Geschlecht fixiert. Doch er wusste, dass sein Kumpel derzeit noch eindeutig auf Frauen stand und ähnlich wie er selber nicht oft etwas anbrennen lies. Kid erhob sich aus dem unbequemen Gitterstuhl und ging ihm entgegen. „Hey Pumukel. Bist doch aus dem Bett gefallen?“ Normalerweise würde er jeden anderen Typen für diese Aussage kalt machen, doch bei diesem vor ihm nicht. Sie kannten sich seid der gemeinsamen Zeit im Waisenhaus und hatten schon einige schwierige Situationen zusammen gemeistert. Jedoch könnten sie verschiedener nicht sein. Kid war der brutale von ihnen, der erst handelt und dann nachdenkt. Die Schule hatte er zwar mit der 10. Klasse abgeschlossen, doch danach keine Ausbildung oder der gleichen getan, nein. Der Rotschopf hatte sich um Nebenjobs bemüht und seinem Traum einer eigenen Bar nachgejagt. Sein Kumpel war genau das Gegenteil. Er war sehr gut in der Schule, hatte das Abitur mit 1,0 bestanden und studierte nun hier in Berlin im letzten Mastersemester. „Schwatz mir kein Mist ans Bein, lass uns los machen. Habe noch was anderes zu erledigen als mit dir hier zu sabbeln, Law.“ Der Besagte hatte für diese Aussage nur ein schiefes Grinsen über. „Gern, doch möchte ich bitte noch zu einem Mäc´n. Das Essen im Flugzeug war nicht so mein Fall.“ Kid´s Augenbraue zuckte. „Alter. Du bist über 7 Stunden geflogen.“ „Genau deswegen will ich was essen, Kid. Du kannst natürlich auch für mich kochen, da mein Kühlschrank sicherlich leer sein wird, weil du vergessen hast einzukaufen.“ Während sie gesprochen hatte, sind die beiden jungen Männer zu dem BMW gelaufen, wo der Koffer und die Handtasche Law´s verstaut wurde. Kid fuhr seinen gewohnten sportlichen Fahrstil und sie waren schon auf der Stadtautobahn. „Ich habe deinen Kühlschrank gestern aufgefüllt, weil ich wirklich keine Lust habe, dass du dich bei mir einquartierst. Und ich würde niemals freiwillig für dich kochen. Zehn Minuten, dann sind wir bei soner Budde.“ Law grinste nur vor sich her. „Da bin ich über 6 Monate in meinem Auslandssemester und du hast mich nicht mal vermisst, ich bin wirklich geknickt.“ Nun grinste auch Kid sein sadistisches Grinsen. „Doch, mein Täubchen, ich habe unsere Pokerabende vermisst. Willste die Tage in die Bar kommen? Die anderen sind auch da und dann können wir einen richtigen Whiskey trinken. Ich denke nicht, dass es in Japan einen ordentlichen gab.“ „Da irrst du dich. Aber der Beste war es nicht, dass stimmt. Wann soll ich da sein?“ „Wie du willst.“ „Ach Kid, deine Antworten habe ich wirklich vermisst. Ok. Ich werde dann gegen acht da sein. Wie läuft die Bar eigentlich?“ Kid´s Grinsen nahm wieder ab. „Sie läuft wie immer wie geschmiert, aber leider sind zwei meiner Mitarbeiter gegangen.“ „Wer?“ „Zwei Studenten. Dieser komische Lysop und seine Flamme Kaya. Sie hatten die Uni gewechselt und studieren jetzt in Kassel glaube ich. Naja, Ansicht nicht schlecht, doch brauche ich jetzt neue, sonst wird es für die Anderen ziemlich hart. Hast du keinen Bock?“ Law hob seine Hände. „Ich helfe dir gerne aus, wenn es nicht anders geht, aber ich habe keine Lust den ganzen Abend dein Laufbursche zu sein.“ „Schade eigentlich, dass würde mir schon gefallen.“ Sie kamen gerade an dem besagten McDonald´s an, doch hatte Kid keine Lust auszusteigen und so fuhren sie an den Drive, bestellten sich jeder etwas aus dem Frühstücksangebot und fuhren dann Richtung der Wohnung von Law. Dort luden die beiden Männer die Sachen aus und verabschiedeten sich wie gewohnt. Der Rothaarige fuhr dann Richtung Behörde, da er ein Jobangebot dort lassen wollte. Aus Erfahrung wusste er, dass sehr viele Aushilfskräfte eigentlich auf das Angebot direkt vor Ort aufmerksam wurden, doch suchten fast genauso viele über Internet und der Gleichen danach und da er so schnell wie möglich neue Aushilfen bräuchte, musste er überall danach suchen. Als dies erledigt war, führte sein Weg in ein großes Fitnessstudio, wo er wie fast jeden Vormittag seinen Körper stählte. Er wusste, dass ein gutes Aussehen, viele Türen öffnen könnte und auch Frauenbeine. Bei diesem Gedanken grinste er wieder in seinem typischen sadistischen Grinsen vor sich. Ja, er konnte sich nicht beklagen. Viele Frauen servierten sich ihm auf dem silbernen Tablett, welches er nur zu gern aß. Er mochte es, wenn er kein schweres Spiel hatte, doch genauso mochte er es, wenn die Frau nachdem Sex auch schnell wieder verschwand. Noch war ihm lange nicht danach, sich zu binden, anders als seine Angestellten. Von ihnen war eigentlich jeder mehr oder weniger in einer Beziehung. Nach zwei Stunden des Trainings, war es nun Zeit wieder nach Hause zu fahren und sich für den Abend fertig zu machen. Er kochte sich ein Proteinhaltiges Mittagessen und aß dieses während des Fernsehens auf der Couch. Seine Wohnung war ziemlich nobel und modern eingerichtet. Fast schon penibel hatte er alles aufeinander abgestimmt. Die vorherrschenden Farben waren bei ihm Schwarz und Weiß, in Kombination mit roten und grünen Accessoires. Die Wohnung war nicht weit weg von seiner Bar, zu Fuß gerade mal 15 Minuten, was bedeutete, dass sie ebenfalls im Stadtteil Mitte war. Weiter lag sie im vierten Stock eines Wohnhauses, welches nur von höheren Gehaltsklassen gefüllt war. Die Wohnung konnte mit einem großen Balkon, einer eingebauten Edelstahlküche, ebenfalls großem Wohnzimmer und Schlafzimmer, sowie einem Badezimmer mit Dusche, Wanne und Fenster, aufwarten. Als er fast fertig gegessen hatte stolzierte ein großer roter Kater ins Wohnzimmer. Typisch für seine Art, würdigte er Kid keines Blickes, da dieser es gewagt hatte ihm noch kein drittes Frühstück zu geben. Gelassen setzte er sich offensiv vor dem Fernseher und putze sich eine Vorderpfote. „Hey Mr. Kuma. Hier hast was zu futtern.“ Auch wenn man es Kid nicht zutrauen würde, so liebte er diesen ziemlich großen Kater mit dem strubbeligen und dennoch sehr weichen roten Fell, sehr. Der Angesprochene hörte in seiner Bewegung auf und starrte nur sein Herrchen an. Katzentypisch bewegte er sich keinen Millimeter. „Ok, wenn du nicht willst.“ Kid war gerade dabei, das Stückchen Fleisch selber zu essen. Der junge Mann beobachtete sein Tier genau, in der Hoffnung, dass es schnell angerannt kommen würde und seine Mahlzeit einforderte und gegeben falls noch ein paar Streicheleinheiten. Doch er machte die Rechnung ohne Mr. Kuma, dieser saß noch da und beobachtete ihn in einer Seelenruhe, da das Tier genau wusste, dass Kid nicht alles aufessen würde ohne ihm etwas zu geben, dass würde er sich nicht wagen. „Ach, du Kater. Hier!“ Schwungvoll warf er das Fleischstückchen direkt vor dem Tier hin, welches ganz langsam und ruhig dieses fraß. Es war mittlerweile früher Nachmittag und Kid machte sich frisch um dann in die Bar zu gehen. Wie fast immer, musste irgendwo noch etwas erledigt werden und er wollte auch den Tanzraum nochmal säubern lassen, da einige seiner Gäste ihn ganz schön in Mitleidenschaft gezogen hatten. So machte er sich wenig später bereits auf den Weg, natürlich in seinem BMW. Er hatte wie fast immer seinen schwarzen Anzug an. Dazu seine schwarzen Handschuhe und eine schwarze Krawatte, die bei genauem hinsehen silbern verziert war. Alles in allem fühlte er sich wie immer unwiderstehlich und einfach nur, in seiner Sprache gesagt, grandios. Als er bei seinem Laden ankam und das Auto abgestellt hatte, ging er, zur Abwechslung mal, durch den Vordereingang. Sogleich sah er drei seiner Mitarbeiter um eine hübsche junge Frau stehen. Und Kid musste wirklich nicht zweimal hinsehen um sagen zu können, dass sie voll und ganz seinem Typ Mädchen entsprach. Sie hatte lange Haare, die ihr bis zum wohlgeformten Hintern reichten. Ihre ebenfalls langen Beine hatte sie, zum Glück für die Männer, in keine langen Hosen gesteckt sondern, trug sie einen kurzen blauen Rock und ein weißes Shirt, was eine ihrer Schultern frei ließ. Dadurch sah Kid, dass sie ein Tattoo auf dieser hatte. Ihre Jacke lag auf ihrem einem angewinkeltem Arm. Er leckte sich über die Lippen. Seine letzte Eroberung lag schon mindestens zwei Wochen zurück, viel zulange für einen Eustass Kid. Doch wurden seine Gedankengänge von Ace unterbrochen. „Leute, ich meine es ernst. Nami will bei uns arbeiten. Aber wenn ihr hier son Theater veranstalten, wird das nichts.“ Das ist natürlich noch interessanter, bedeutet jedoch, dass sie keine Bettgeschichte werden wird. Kid hielt nicht viel davon, mit einem Mitarbeiter etwas anzufangen. Berufliches und Privates müsse in seinen Augen streng getrennt werden. So schritt er auf die Gruppe zu „Möchte sie das“? Er blieb direkt hinter der jungen Frau stehen und spürte, wie sie sich verkrampfte. In sich hinein grinste er noch sadistischer als nach außen. Er liebte es solch eine Reaktion auf eine Frau zu haben. Langsam drehte sie sich um. Er beauftragte seine Jungs mit Aufgaben, die noch vor dem Öffnen der Bar erledigt werden mussten und wandte sich dann wieder ihr zu. „Du möchtest also hier arbeiten?“ Er konnte deutlich sehen wie seine Erscheinung ihr die Sprache verschlagen hatte, wodurch sein Grinsen noch breiter wurde. Ja, da war wieder die Bestätigung, die er so liebte und auch brauchte. Doch er musste sich zusammen reißen, sie wollte hier arbeiten, dass bedeutete wiederrum, keinen Sex oder dergleichen mit ihr. Schade eigentlich, dachte sich der Mann. „Hast du denn Erfahrung mit dieser Arbeit?“ Wieder keine Antwort von ihr. Unter normalen Umständen hätte er sie einfach an die nächste Wand genommen um ihr endlich einen Ton aus diesen vollen Lippen zu rauben. „Prinzessin, hör mal. Wenn du hier arbeiten willst, musst du auch reden. Ich meine, ich weiß, dass ich fantastisch aussehe, aber sprich mal ein wenig mit mir.“ Sein Grinsen nahm zu, als er bemerkte, dass sie ihre Trance vergaß und nun ihre Stimme wieder fand. „Ich war nicht über Sie geschockt, sondern über diese Räumlichkeiten, Mr. ...?“ Ohh Madame wurde zickig, wie interessant. „Nenn mich Kid. So wie alle hier.“ Er reichte ihr die Hand, welche sie annahm und schüttelte. „Nami Orenji, freut mich.“ Er mochte Frauen mit wenig Geduld und viel Temperament. Und wie, kleine Prinzessin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)