Schicksalswogen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 6: Aufbruch ------------------- Sabin erwachte aus einem Traumlosen schlaf und schaute wie immer auf die Uhr. Es war fast 3 Uhr, mitten in der Nacht. Er setzte sich auf und schaute sich in dem kleinen Zimmer um. Claude lag in seinem Bett und schlief und Kelvin, ja wo war er eigentlich? Sein Bett war leer und das Fenster weit geöffnet. Ein kalter Wind fegte durch das Zimmer und klapperte unheimlich an den alten Rolläden. Leise stand er auf, spürte wie ihn die Wärme und die Geborgenheit des Bettes verließen und schloß rasch das Fenster. Sein Herz raste. Er war nervös, auch wenn er nicht wußte warum. Es machte ihm große Sorgen das Kel so oft einfach unauffindbar war. Er beschloß kurzer Hand ihn zu suchen und verließ geräuschlos das Zimmer um Claude nicht zu wecken, denn er wußte ganz genau, dass er Kelvin nicht über den Weg traute. Außerdem wollte er nicht dafür verantwortlich sein, dass die beiden sich den ganzen Tag wieder nur anfauchten. Er suchte alles ab, doch er fand ihn nicht. Mit schwerem Herzen stand er im Hof des Hospitals und schaute den Mond an. Was soll ich tun? Abwechselnd schaute er zu dem Krankenhaus zurück und dann wieder zu dem in Finsternis liegendem Weg der ihn zu jener ominösen Frau bringen würde, die ihm vielleicht all seine Fragen beantworten konnte. Jedenfalls ein paar davon, da war er sicher. Er hatte sich bereits entschlossen alleine zu gehen, allein seinen Weg zu finden und sein Schicksal, falls es eines gab, zu meistern. Seine Sorgen galten seinen Freunden, auch wenn er wieder einmal nicht wußte wo er bei ihnen war, tat es ihm weh sie zurückzulassen. "Ich habe keine Wahl." Sagte er zu sich selbst und ging zielsicher los. Er ging eine geraume Zeit und der Weg den er gewählt hatte, wurde immer schwieriger. Er gewann stetig an Höhe und bald kam er nur noch kletternd voran. Seine Hände waren zerschlissen und seine Füße taten ihm weh. Er fühlte sich so alleine wie schon lange nicht mehr. Er wünschte sich das Kelvin und Claude bei ihm wären, oder wenigstens Nami, aber er wußte wie dumm dieser Wunsch war. Denn immerhin war er es gewesen, der sie zurückgelassen hatte, zurückgelassen für ein paar Antworten. Es schämte sich und fühlte sich schuldig, aber irgendwo tief in sich spürte er trotzdem die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Er machte kurz Rast um seine Kräfte zu sammeln. Es wurde langsam hell und er mußte schon bald wieder aufbrechen um den anderen voraus zu sein, denn er wußte das sie ihm folgen würden, oder zumindest hoffte er es. Kelvin war unterdessen zurückgekehrt und suchte das Zimmer nach Sabin ab. Enttäuscht von der Tatsache das er ihn nicht fand wandte er sich schließlich an Claude. "Yangto-san, aufwachen!" Er rüttelte an Claudes Schulter und dieser öffnete die Augen und fuhr erschrocken hoch. "K-Kel..." "Ja ,ja." Gab dieser kurz zurück, aber Claude starrte ihn an wie einen Geist. "Oh Gott, mein schlimmster Alptraum wird wahr!" stammelte Claude noch immer leicht schlaftrunken. "Danke für das Kompliment." grinste Kelvin zufrieden bevor er ihn mit einem Ruck aus dem Bett beförderte. Claude fiel hilflos mit dem Hintern voran und landete mit einem "wumms" auf dem Boden. "Wo ist Sabin?" wollte Kel von dem Blondhaarigen wissen. "Wieso, ist er nicht da?" erkundigte sich dieser immer noch murrend. Kelvin zeigte nur auf das leere Bett und ging dann säuerlich zur Tür. "Wenn ihm was passiert bring' ich dich um." Sagte er kühl bevor er sie lautstark ins Schloß fallen lies. Claude sprang auf zog sich seine Sachen an, schnappte sich sein Schwert und lief dem aufgebrachten Mann nach. "Hey! Vielleicht ist er nur mal aufs Klo oder so." rief er ihm nach, aber Kelvin reagierte nicht, er ging einfach weiter und überlegte wohin Sabin gegangen sein könnte. Verdammt! Sonst klebt er doch auch immer an meinem Rockzipfel, warum geht er also jetzt allein? ... Ob er etwas bemerkt hat? Nein, das kann nicht sein. Ich muss ihn finden, ihm darf nicht geschehen sonst war alles umsonst. "Glaubst du er ist da lang?" riß Claude ihn mit dem Finger in Richtung Berge deutend aus seinen Gedanken. "Bestimmt" gab der Stratege kurz zurück und begann schnellen Schrittes in die eben angedeutete Richtung zu laufen. Claude musste sich ganz schön ranhalten um das Tempo von Kelvin halten zu können und stolperte fast alle 100 Meter über seine Füße. Kelvin hatte keine Zeit sich über Yangto-sans Tollpatschigkeit lustig zu machen. Während sie versuchten Sabins Vorsprung zu verringern, war dieser fast an seinem Zielort angelangt. Er sah jetzt schon das riesige steinerne Tor und die Höhle in der er das Orakel treffen konnte. Ein Gefühl der Freunde breitete sich in seinem Körper aus und ließ ihn für eine kurze Zeit die Schmerzen und den Hunger vergessen, welche ihm die letzten Stunden recht schwer gemacht hatten. "Endlich..." flüsterte er sich zu und legte die letzten hundert Meter rennend zurück. Vor dem großen Tor angekommen begann sein Herz immer lauter zu klopfen und auch sein Kopf spielte ihm Streiche. Auf der einen Seite wußte er ,dass es idiotisch war jetzt um zu kehren, jetzt da er endlich so nah an den herbeigesehnten Antworten auf seine Fragen war. Aber auf der anderen Seite fürchtete er sich davor "Sie" zu treffen. Eine so große Persönlichkeit, jemand der älter sein mußte als alles was er kannte, jemand der die Schicksalsfäden der Leute lesen und übersetzen kann. Er sah zurück zu den überwundenen Bergen, dann zu seinen Händen. "Ich brauche eine Pause." Gestand er sich leise und fügte hastig hinzu: "außerdem hat sie mich zu sich gerufen, also was ist schon dabei." Er zuckte mit den Schultern und schob mit viel Kraftaufwand die breiten Doppeltüren eine Spalt weit auseinander und schlüpfte hindurch. "Hallo?" rief er zögernd in das Labyrinth aus Höhlen und Schächten, aber eine Antwort bekam er nicht. Langsam ging er darauf zu und schaute sich dabei genau um. Die Höhlen waren direkt in den massiven Stein gehauen und alles war so gigantisch, als wäre es von Riesen gemacht. Ein paar wenige Fackeln erhellten mit ihrem unheimlichen auf und ab tänzelnden roten Licht die Dunkelheit. Na toll, ich hätte mir ja denken können, dass das nicht alles war. Er seufzte und versuchte seine sarkastischen Gedanken zu vertreiben. Er wählte einen der zahllosen Wege um kurz darauf festzustellen, dass es eine Sackgasse war. Enttäuscht von dieser Tatsache ging er zurück und wählte einen anderen Weg. Dieses Spiel wiederholte sich etliche male. Als er schon fast drauf und dran war es einfach sein zu lassen, führte ihn einer der Wege in einen großen Saal, in dessen Mitte ein Altar aus Marmor thronte. "Was zum.." begann Sabin, wurde aber sofort wieder von einer, seiner Meinung nach, zuckersüßen Stimme unterbrochen: "Ihr seid also endlich hier. Das freut mich. Schon so lange warte ich auf Euch." Sabin schaute sich um, doch er konnte niemanden sehen und meinte schon, dass mit "Holy" ein Gott gemeint wäre, als eine kleine Gestalt um den Altar trat und zwei royalfarbene Augen ihn unter einer pechschwarzen Kutte musterten. "Du bist ja nur ein Kind!" Sabin konnte es nicht fassen sollte er etwa den ganzen Weg hierher wegen eines Kindes zurückgelegt haben? "Nur ein Kind?" wiederholte das kleine Mädchen sichtlich gekränkt: "Ich bin Holy!" "Ja, klar." Konterte Sabin ironisch: "Wahrscheinlich bist du schon 500 Jahre alt, aber dein Körper altert nicht weil ein Zaubertrank dir irgendwann mal Unsterblichkeit verliehen hat, nicht wahr?" "Hey! Bist du nur hergekommen um zu meckern?" fauchte sie. "Nein," begann Sabin: "Ich bin hier um eine Koryphäe unserer Zeit zu treffen!" Die kleine wurde leicht rot und Sabin war kurz davor aus zu ticken. "Sag mir jetzt sofort wo die echte "Holy" ist!" Befahl er. "Was meinst du? Ich bin Holy.. naja mein richtiger Name ist Elis, aber ich bin auch Holy." Begann sie zu erklären. "Es ist so, Holy ist ein Titel der die weiblichen Mitglieder unserer Familie seit Jahrhunderten schmückt, verstehst du?" Sabin war sich nicht sicher ob er das eben gehörte überhaupt verstehen wollte, denn wenn dem so wäre, dann wäre er wirklich den ganzen Weg wegen diesem Mädchen hierher gekommen. Er schüttelte der Kopf und atmete tief ein. "Du bist also Holy?" Fragte er noch einmal. "Ja bin ich" sagte Elis kurz und lächelte ihn an. Ich glaub das nicht! Ich kann das einfach nicht glauben! Er musterte sie genau: "Wie alt bist du?" meinte er. "Ich bin schon acht Jahre alt" sagte sie stolz und um ihre Worte zu bestärken hielt sie ihm auch noch acht Finger entgegen. "Ach, doch schon sooo alt?" Murmelte Sabin leicht sarkastisch. Elis nickte und nahm Sabin bei der Hand. "Komm gehen wir rein!" "Rein, wo denn rein?" meinte dieser kurz gebunden. Elis zeigte mit dem Finger auf die hintere Wand und wedelte mit dem roten Stab in ihrer Hand. Sabin wollte gerade fragen was dieser Unsinn soll, als sich die Wand in Nichts auflöste und dahinter eine große Wendeltreppe sichtbar wurde. "was zum Henker ..?" Die kleine ging jedoch gar nicht auf seine Fragen ein sondern zerrte ihn einfach die Stufen hinter sich hoch. Oben angekommen begann Elis zu erzählen:" Meine Eltern habe ich nicht gekannt, sie sind früh gestorben. Meine Großmutter hat mich großgezogen, aber sie ist vor etwas einem Jahr verstorben, leider." "Das tut mir Leid für dich" entgegnete Sabin rein der Form halber. "Danke, aber das muss es nicht, sie war 110 Jahre alt. Ein schönes Alter. Wie dem auch sei, seit dem bin ich Holy. Also was möchtest du wissen?" Das war das Stichwort auf die Sabin gewartet hatte, er war zwar immer noch skeptisch ob man den Worten eines Kindes in dieser Angelegenheit glauben schenken konnte, aber er wußte auch das es genauso wenig Schaden könne ihr seine Fragen zu stellen. Er legte den Kopf schief und überlegte mit was er beginnen sollte. "Okay.. kannst du mir sagen warum diese Monster hinter mir und den anderen her sind?" " Selbstverständlich, oder auch nicht," begann Elis. "Eigentlich sind sie nur hinter dir her, nicht hinter den anderen." "Warum nur hinter mir?" Wieder begannen seine Gedanken zu kreisen und ein ungutes Gefühl machte sich in seinem Magen breit. "Na ja, man könnte sagen das du der Schlüssel bist. Immerhin hast du enorme magische Fähigkeiten und dein Vater war berühmt." Mein Vater... irgendwie macht mir meine Herkunft immer nur Probleme. Also ist es wie ich dachte, Claude und Kelvin sind wegen mir verletzt worden.. "Aber.. ich habe nicht annähernd solche Fähigkeiten wie mein Vater!" Er wollte das nicht wahrhaben. Er wollte einfach in Ruhe gelassen werden. "Das sagst du, aber Sie wissen das es anders ist und er weiß es auch." "'Sie','Er' wiederholte Sabin. "Könntest du bitte etwas deutlicher werden?" "Mit sie meinte ich deine, unsere Feinde und mit er war die Person gemeint die dich von allen am besten kennt." Erklärte sie geduldig. "Kelvin?" fragte Sabin zögernd. Sie nickte nur: "Hast du sonst noch Fragen? Wenn ja solltest du sie mir schnell stellen, denn deine Freunde sind bereits auf dem Weg hierher." Ich möchte wissen wer Kelvin wirklich ist...und wem ich vertrauen kann..Holy lächelte kurz, als hätte sie seine Gedanken gelesen und meinte dann: "Möchtest du das wirklich wissen?" Sabin stand da und sah in Gedanken seinen Mundwinkel nach unten klappen: "Wie hast du das gemacht?" "Ach, denk nicht darüber nach, du wirst so was eh nie können! Ich bin was besonderes." Sie streckte ihm die Zunge raus und guckte ihn aus frechen Augen an. Sabins Unterkiefer machte Andeutungen jetzt wirklich nach unten zu klappen und er hatte mühe seine Wut zu unterdrücken. Dieses Kind treibt mich in den Wahn. Er war außer sich. Bei Kelvin ließ er sich das ja noch gefallen, aber bei einem Kind war das wirklich eine Unverschämtheit sondergleichen! Seine Augenbraue begann auffällig zu zucken und er ließ dem scharfen Kommentar auf seiner Zunge freien lauf: "Ja.. du bist etwas besonderes, besonders flach will ich meinen." Elis blinzelte und schaute in verwirrt an, aber als sie den Sinn verstand, verdunkelte sich auch ihr Gesicht und beide geiferten sich wie wilde Tiere an. Sowohl Elis als auch Sabin waren sich zu fein für eine Entschuldigung. Aber plötzlich waren Schritte zu hören die immer lauter wurden und schließlich von der langen Wendeltreppe zu kommen schienen. Beide sahen zur Treppe und ehe sie wußten wie ihnen geschah, stürmten auch schon Kelvin und Claude nach oben. Kel ging voraus, sah Sabin und begann zu lächeln, welches aber gleich wieder einer ernsten Miene wich, und raste schließlich auf ihn zu. "Sabin! Kannst du dir vorstellen welche Sorgen wir uns gemacht haben? Bist du noch bei Trost? Ich könnte dir links und rechts eine kleben!" Er sah ihn noch einen Moment wutentbrannt an umarmte ihn aber dann so heftig das Sabin angst bekam ersticken zu müssen. Ich muss echt besser auf den Bengel aufpassen... wenn ihm was passiert wäre, die Folgen.. nicht auszudenken was dies für meine Pläne bedeutet hätte. "Ke.. Kelvin..." murmelte er etwas verwirrt. Jetzt kam auch Claude näher, ging an Kel vorbei und legte Sabin seine Hand auf den Kopf. "Mach so was nie wieder, wenn er in Sorge ist, ist er noch unerträglicher als sonst. Er zwinkerte Sabin leicht zu und lächelte erleichtert. Sabin wußte gar nicht wie ihm geschah, aber er fühlte sich unglaublich erleichtert und geborgen. Kelvin grummelte leicht, ging aber nicht näher auf Yangtos Worte ein. "Wo ist eigentlich Nami?" Sabin sah sich überall um konnte sie aber nirgends entdecken. Kelvin sah sich ebenfalls um und entgegnete nur: "Ich habe nicht die leiseste Ahnung, hab sie schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Beide sahen zu Claude, der seinen Kopf etwas gesenkt hatte und sehr unschuldig tat. "Nun sag schon was du weißt." Meinte Sabin an ihn gerichtet und auch Kelvin gab mit einem auffordernden Nicken zu verstehen das er sprechen sollte. "Nun ja ... Ich ich habe sie mit einem seltsamen Typen gesehen, aber auch irgendwie nicht." Fing er leise an zu erzählen. Sabin und Kelvin zogen fast synchron eine Augenbraue nach oben und sahen ihn skeptisch an. "Was ich damit sagen möchte ist, dass ich sie zwar gesehen habe, aber sie war ganz anders als wir sie kennen, richtig aggressiv. Ich... glaube sie hat uns was vorgemacht und spielt auf der Gegenseite Spion." Er schaute auf und Sabin sah den ernst in seinem Blick, dennoch konnte er es nicht glauben, Nami ein Spion? Unsinn! Davon wollte er sich selbst überzeugen. Er wollte sie selbst zu Rede stellen. Claude sah Sabin weiter hin ernst an und begann dann weiter zusprechen: "Mir ist klar das du das nicht glauben willst, aber noch ist es noch nicht zu spät, noch liebst du sie nicht aus vollem Herzen du mußt der Realität ins Auge sehen, es---" "Es reicht jetzt." Unterbrach Kelvin ihn grob. "Ich denke Sabin hat sehr wohl verstanden was du ihm gesagt hast, aber er brauch jetzt Zeit und ihn zu drängen wird ihm wohl kaum helfen. Außerdem.. Hast du Beweise für deine Anschuldigung? So etwas ist kein Pappenstiel!" Sagte Kel eiskalt. Claude sah ihn ein paar Sekunden verdutzt an und schrie ihn dann verzweifelt an: " Ja, ja ich weiß das du ihr wahrscheinlich noch mehr glauben würdest als mir! Aber ich habe nur das Wohl unseres Freundes im Sinn! Ich hab keinen Grund Lügen in die Welt zu setzen!" Kelvins Gesichtsausdruck zeigte keine Veränderung und er fuhr im selben Tonfall wie zuvor fort: "Oh doch, du hast Gründe. Du bist doch schon die ganze Zeit eifersüchtig aus die Kleine, nicht wahr? Sabin ist dein einziger richtiger Freund und du hast angst ihn durch ihre Gegenwart zu verlieren und genau das ist dein Motiv um irgendwelche Lügen in die Welt zu setzen. Sabin sah ratlos zwischen ihnen hin und her. Claude.. eifersüchtig.. auf Nami?.. Lügen ? Verrat? .. Was soll das...? Claude kämpfte sichtlich mit den Tränen: "Ja und? Das ist für mich noch lange kein Grund jemanden so schlecht zu machen! Was ist schon dabei eifersüchtig zu sein? Ist so etwas verboten? Aber du hast auch deine Gründe ihr mehr zu glauben als mir! Du hasst mich doch, oder?! ACH MACHT DOCH WAS IHR WOLLT!!" Er drehte sich auf dem Absatz um und rannte die Treppe hinunter in Richtung Ausgang. Sabin machte Anstalten ihm nachzurennen aber Kelvin hielt ihn fest: "Du bist wegen etwas wichtigerem hier. Denk an die Zukunft," mit diesen Worten deutete er auf Elis, "die Erleuchtete wird dir nun sicher alles erzählen, nicht wahr Holy?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)