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Brunnenliebe

von

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Körperkontakt

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Es war seid vielen Jahren der heißeste Sommer in Japan. Selbst den Vögeln war es zu warm, um zu fliegen, so versteckten sie sich also in den schattigen Baumkronen und ließen ab und zu mal ihre Lieder erklingen. Die Hitze war aber auch wirklich unerträglich und so hatte sich Hatori seine Familie und Toru geschnappt und war mit ihnen in eines ihrer sehr klimatisierten Ferienwohnungen gefahren.

Drin war es auch wirklich sehr schön, aber dennoch zog es den Ochsen nach draußen. Er liebte einfach die freie Natur und man musste es ja nicht wie der Kater übertreiben und in der prallen Sonne trainieren. Nein, er legte sich lieber auf die Wiese und sah hoch zum Himmel, wo wenige Wolken ein paar formen bildeten. Er erkannte ein Häschen, sowie einen schlafenden kleinen Tiger. Schmunzelnd musste er dabei natürlich an Momiji und Kisa denken, die Zwei hingen sicher wieder am Rockzipfel von Toru und belagerten sie, während Hiro ihnen murrend folgte.

Nachdenklich sah er eine weitere Wolke an, die sich langsam zu einer Katze formte. Und was machte der Sturkopf? Bei der Hitze hatte Hatori ihm eigentlich Trainings Verbot gegeben, aber wie er seinen Cousin einschätzte, tat er es doch irgendwo und duschte jetzt vielleicht seinen schweißnassen Körper unter einer kühlen Brause ab, wo von einer gehärteten Brustwarze ein Wassertropfen abperlte.

Der im Gras liegende Junge schluckte und schüttelte eilig seinen Kopf, um die weiteren Gedanken los zu werden, als er auch schon glaubte das Gekeife seines älteren Cousins zu vernehmen. Da das Wort ‚Ratte’ folgte, schien auch Yuki in der Nähe zu sein, doch bevor er sich rühren konnte, stolperte jemand über ihn und fiel auf den harten trockenen Boden.

Der Ochse sah weiter auf und erblickte den Grauhaarigen der noch stand. Anscheinend hatten seine älteren Cousins sich wieder in die Wolle bekommen gehabt und waren auch irgendwie nach draußen dabei gekommen. ’Wie’ wussten sie wahrscheinlich selber nicht.

„Du blöder Ochse, was liegst du hier im Weg!?“ fauchte der Orangehaarige auch schon los, der schnell vom Boden wieder aufstand und Yuki schon wieder fixierte. Gerade als Kyo sich also auf die Maus wieder stürzen wollte, hatte sich Haru mit ernster Miene erhoben und schlug seine Stirn auf Kyos Hinterkopf, welcher durch den plötzlichen Schlag wieder auf den Boden stolperte und sich die schmerzende Stelle hielt.

„Du solltest aufpassen was du sagst ‚Kätzchen’, ansonsten macht der ‚blöde’ Ochse dich platt.“

Yuki verdrehte derweil leicht seine Augen. Der Orangehaarige war aber auch einfach immer wieder dumm genug, ‚Black’ hervor zu locken.

„Nenn mich niemals ‚Kätzchen’ du verblödeter Hornochse oder Hatori muss dir nachher ein Gips anlegen!“ knurrte Kyo nun wieder, der sich erneut aufgerichtet hatte und sich nun seinem jüngeren Verwandten entgegen stellte.

„Ach ja? Na dann versuch es doch ‚Kätzchen’“

Das brauchte Haru nicht wiederholen, denn schon stürzte sich der Kater auf den Schwarzweißhaarigen und sie trugen ihren Kampf aus. Yuki schüttelte nur seinen Kopf, die Zwei waren solche Kindsköpfe und dann auch noch bei der Hitze sich zu bekriegen war ziemlich Leichtsinnig, aber wie immer würde Kyo gewinnen, Haru würde sich wieder beruhigen und als ob nichts gewesen wäre, würden die Beiden sich Kumpelhaft wieder verhalten. Wenn die Ratte ehrlich war, war sie darauf ein wenig neidisch, das die Beiden so miteinander umgehen konnten, aber im Moment, eher nicht, weswegen sie sich wieder in das klimatisierte Ferienhaus verzog.

Die beiden Streithähne bekämpften sich derweil immer noch. Haru kannte als Black kein erbarmen und die Anderen würden ihn nicht verletzen wollen und somit nachsichtiger sein, was jedoch ein Fehler wäre, denn in diesen Zustand konnte er alle ernsthaft verletzen, doch Kyo kannte auch kein erbarmen und konnte ihn mit am besten in Schach halten. Dafür löste er aber auch ‚Black’ am meisten aus.

Doch war es heute irgendwie anders. Der Kampf war intensiver, sie hatten viel mehr Körperkontakt als sonst. So empfand zumindest der Ochse dies, was ihn unvorsichtiger werden lies, wodurch auch seine ‚andere’ Seite allmählich verflog, dennoch sah keiner das Schild, auf dem es hieß: ‚Achtung – Stillgelegter Brunnen! Betreten Verboten!“

Jedoch wurde der Kampf mit mal ruckartig unterbrochen, nämlich als Haru über eine Wadenhohe Steinreihe stolperte, die wahrscheinlich früher mal zur Umrandung des Brunnes gehörte, davon war nicht mehr wirklich viel da, aber aus Reflex griff er nach Kyos T-Shirt und zog ihm beim Fall mit sich.

Unsanft landeten die Beiden auf morsche Holzbretter, die das Loch vom Brunnen bedeckten, wobei der Schwarzweißhaarige auf seinen Rücken landete und Kyo auch noch auf ihn. Ihr Atem ging schnell, durch ihre schnellen Bewegungen und der Hitze, die noch wärmer wirkte, als sie gekämpft hatten. Leicht keuchend trafen sich ihre Augen und der Ältere räusperte sich.

„Pass doch auf…“ versuchte er dem Ochsen die Schuld für dieses Missgeschick zu geben und stützte sich mit seinen Händen neben dessen Kopf ab, als ein knackendes Geräusch durch das Holz ging.

„Ich glaube… wir sollten schnell hier runter.“ wisperte Haru leise, als ob er das alte Holz nicht erschrecken wollte oder so. Kyo verstand aber und nickte leicht, ehe er vorsichtig sein rechtes Knie zwischen den Beinen seines Cousins abstützte und das linke neben dem rechten Bein des Jüngeren. Das Holz knarrte bei jeder Bewegung und der Schwarzweißhaarige könnte schwören, dass er alles wie in Zeitlupe sah. Ein Schweißtropfen, fiel von Kyos Nasenspitze hinab und landete nur wenige Zentimeter, neben seinem Gesicht, auf den morschen Untergrund, daraufhin ging alles ziemlich schnell, das Holz zerbrach in einigen Teilen und Haru merkte nur noch wie er fiel, ehe er mit einem lauten Aufschrei und einen unschönen zerbrechenden Laut seines Beines, auf harten und zu gleich feuchten Boden aufkam. Nur wenige Sekunden später, landete der Kater mit voller wucht auf ihn, der auch noch etwas von dem morschen Holz auf dem Rücken abbekam.

Am Ende rieselte nur noch etwas Sand von den Wänden, des alten Brunnens.

„Ghnn.. Kyo…?“ fragte der Untenliegende vorsichtig nach, aus sorge, das sein Cousin doch mehr abbekommen hatte, als er mitbekommen hatte, doch hob dieser dann langsam sein Kopf von seiner Brust und sah ihn mit der gleichen Besorgnis in den Augen an.

„Okay…“ wisperte der Jüngere erst erleichtert und verzog sein Gesicht auch schon wieder schmerzlich.

„… Könntest du von mir runter gehen?“ fragte er in einen leicht flehenden Ton, da der Andere auch noch auf sein schmerzendes Bein gefallen war, was er nicht bewegen konnte, auch wenn er gewollt hätte.

„Alles okay bei dir?“ fragte der Orangehaarige sachte nach, während er sich langsam erhob und das Holz, was auf seine Rücken gelandet war, wütend an die Wand schmiss, ehe er zu seinem Cousin runter blickte um ihn eventuell aufzuhelfen, doch das etwas sehr merkwürdig liegende Bein, erklärte ihm das vorherige schreckliche Geräusch, was er gehört hatte.

„Ich sehe schon…“ fügte er zu seiner Frage schnell hinzu und sah nach oben, zu dem weit entfernten Loch, durch was sie gefallen waren. Zumindest war es kein Katzensprung weit entfernt, das würde er also so nicht schaffen.

Auch Haru blickte in seiner liegenden Position rauf und sah nur den blauen Himmel, der jetzt noch weiter entfernt zu sein schien, als davor, wo er noch ruhig auf der Wiese lag und die Wolken beobachtet hatte.

„Wenn wir hier nicht versauern wollen, sollten wir um Hilfe rufen, Kyo.“ sprach der Ochse den Älteren an, der jedoch nur aufschnaubte und mit den Worten: „Ich brauch keine Hilfe.“ erwiderte. Der am Boden liegende seufzte schwer, während der Andere sich die Wände ansah, bevor er tatsächlich anfing eine feuchte Wand hinauf zu klettern.

„Du kannst mich hier doch nicht alleine lassen….“ entgegnete Haru nervös, dem es schwer fiel sich zu bewegen.

„Idiot. Hier kannst du dich doch nicht verlaufen…. außerdem hol ich dann Hilfe..“ meinte der Orangehaarige, doch gab die Erde dann nach und unsanft landete er wieder auf den Boden, doch Kyo, wäre nicht Kyo, wenn er so schnell aufgeben würde, also wiederholte sich das Schauspiel für Haru noch einige male, bis der Kater sich geschlagen geben musste.

Also trat Plan B dann in kraft und die Zwei riefen um Hilfe, doch es kam keine.

„Ach das hat doch kein Sinn… die sitzen doch eh alle im Haus.“ murrte der Ältere und lies sich frustriert neben seinem Cousin nieder.

„Sie suchen uns sicher bald.“ murmelte der am Boden liegende, schließlich wurde der Himmel draußen schon leicht orange, das hieß die Sonne war am Untergehen und wenn sie Beide nicht zum Abendessen kamen, würde man sie sicher suchen und hier bald finden.

„Ja na klar… jemanden der ständig sich verläuft und irgendwann doch wieder auftaucht und jemanden der ab und zu abhaut.. und ja doch nur die Katze ist.. suchen sie.“ kam es sarkastisch von dem Orangehaarigen, der zu dem zitternden Körper seines Vetters blickte, dessen Hoffnung, bald gefunden zu werden, aus den Augen langsam erlosch. Kyo biss sich leicht auf die Unterlippe und sah hoch zum immer dunkler werdenden Himmel.

„… War ein Witz.. natürlich werden sie uns suchen.“ meinte er leise und spürte wie eine kalte Hand nach seiner griff, weswegen er wieder zu dem Anderen blickte, der ihn nun wieder leicht entgegen lächelte. Der Ältere konnte nicht anders und musste auch leicht schmunzeln.

„Mein Gott, du bist echt eisig..“ entgegnete Kyo dann auch schon wieder und entzog dem Ochsen wieder seine Hand, woraufhin eine kurze Stille zwischen ihnen entstand und sie von oben das sanfte Grillenzirpen hören konnten.

„Ich hab.. mal gehört, dass wenn einem so kalt ist, das am besten Körperwärme von einem Anderen hilft… also das Beide dann nackt aneinander liegen müssen..“ erklärte der Schwarzweißhaarige, dem leider die röte von Kyo entging, da es hier unten im kalten Brunnen, doch schon recht dunkel geworden war, doch die Stille, empfand er als entsetzten schweigen von seinem Cousin, weswegen er leicht anfing zu lachen.

„… War auch nur ein Witz…“

Doch spürte er mit mal, wie der Kater sich tatsächlich zu ihm legte, allerdings noch bekleidet.

„Halt die Klappe.“ sagte Kyo, bevor sein Vetter auch nur irgendwas sagen konnte und legte sein Kopf auf dessen Brust ab, sowie sein linken Arm um den Bauch des Jüngeren. Haru gab auch lieber wirklich keinen mucks von sich, doch legte er auch einen Arm um den Orangehaarigen, während er leicht lächelnd wieder hinauf sah und die ersten Sterne erkannte.

Würden sie nicht in diesem feuchten Loch gefangen sein und er hätte nicht solche schmerzen, wäre das ganze sicher ein wenig romantischer. Ach was dachte er da nur wieder? Würde sie hier nicht Gefangen sein, würde Kyo das gar nicht tun.

Seufzend schloss der Schwarzweißhaarige seine Augen und die Beiden konnten tatsächlich ein wenig dösen, zumindest bis der abnehmende Mond rum kam und mitten in den alten Brunnen schien.

In der Annahme, dass der Kleinere noch schlief, strich Haru ihm sanft durchs Haar und kraulte auch dessen Nacken. Doch zuckte er zusammen, als Kyo anscheinend doch wach war und mit ihm sprach.

„Kannst du dich nicht verwandeln und etwas Milch geben? Ich hab Durst.“ murmelte der Kater leise und der Jüngere sah dropend zu seinem Cousin hinunter.

„Ich bin ein Ochse, eine männliche Kuh, die geben keine Milch…“ entgegnete der Schwarzweißhaarige und konnte tatsächlich den Älteren mal leicht lachen hören.

„War nur ein Witz.“ erklärte Kyo erneut, wobei dieser sich müde übers Gesicht strich, als man von oben Stimmen vernehmen konnte. Sofort horchten die zwei ‚Gefangenen’ auf, ehe sie sich bemerkbar machten und man sie mit hellen Taschenlampen im Brunnen ausmachen konnte.

Nachdem erst Haru, wegen dem verletzten Bein hinauf gezogen wurde und dann Kyo, konnten die Zwei sich erstmal eine lange Predigt von Hatori anhören, während dieser sie auch noch nebenbei, etwas unsanft, Behandelte. Der Ochse bekam ein Gips, um das verletzte Bein verpasst, während Kyo nur eine Salbe auf dem Rücken geschmiert wurde, die eine halbe Stunde einziehen musste.

Am Ende wurden sie auch noch mit Essen und Trinken versorgt, bevor sie sich vom Dreck befreien durften.

Schwer seufzend lag Haru nun also in seinem Bett das, wie der Somaarzt ihn schon verkündet hatte, eine weile seine Ruhestätte bleiben würde. Das würde ja ein toller Sommer werden, aber Hauptsache war erstmal, das sie aus dem Brunnen waren. Ob Kyo vielleicht mal nach ihm schauen würde? So ganz alleine wollte er hier nicht wirklich versauern. Vielleicht würde er sich wieder zu ihm legen?

Ach was. Er fing schon wieder an zu Träumen.

Aber vorhin durfte er ihn sogar leicht kraulen. Hatte das eine Bedeutung?

Der Ochse seufzte schwer und blickte aus dem Fenster, wo der abnehmende Mond hinein schaute, als er mit mal seine leicht knarrende Zimmertür vernahm. Wollte Hatori nachschauen, ob er auch schon schlief und sich brav ausruhte? Schnell schloss er lieber seine Augen und konnte hören, wie die Tür vorsichtig wieder geschlossen wurde. Sicherheitshalber stellte er sich weiter schlafend, bis man ihn weiter ins Bett schob und sich jemand neben ihm legte.

„Was…?“ brachte Haru nur heraus, als eine Hand sich auf seinen Lippen legte.

„Halt die Klappe.“ vernahm er die Stimme des Katers, welcher sein Kopf auf seine Brust ablegte und seinen Arm um seinen Bauch legte.

„Aber…“ brachte der Jüngere, vom plötzlichen Körperkontakt, überrascht heraus.

„Shht…“

„Kyo…“

„Shht…“

„Was…“

„Shhhhht…“

Der Ochse seufzte schwer und würde in der Nacht, wohl keine vernünftige Erklärung für diese Aktion bekommen, weshalb er sich geschlagen gab und es lieber genoss, den Anderen bei sich zu haben.

Nach einer weile hob der Schwarzweißhaarige vorsichtig seinen Arm und kraulte seinen Cousin sachte am Nacken, der nichts dazu sagte, weshalb Haru lächelnd weiter machte, bis er fast weg döste und der Kater doch noch mal seine Stimme erhob.

„Für einen ‚dummen’ Ochsen, bist du eigentlich ganz okay.“ konnte man Kyo leise murmeln hören, was den Jüngeren aufhorchen lies und er leicht lachen musste.

„Du bist auch in Ordnung, ‚Kätzchen’.“ wisperte Haru lächelnd und zog den Anderen noch etwas mehr an sich heran, wobei er wegen seinen Gips etwas aufpassen musste. Der nächtliche Besucher, grummelte noch mal leicht, doch mehr wollte er heute nicht mehr dazu sagen, da es ihm sowieso schwer viel über Gefühle zu reden, weswegen er hoffte, das sein Cousin seinen Satz verstanden hatte.

Haru lächelte derweil fröhlich vor sich hin und das lag nicht an den Schmerzmitteln, die er bekommen hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war's dann auch schon
hoffe es hat wie die Vorgänger (bzw. in dem Fall den Nachfolgenden Erzählungen) gefallen gefunden.

MfG eure Geisterkatze =^.^=
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Base
2014-10-15T17:39:15+00:00 15.10.2014 19:39
Endlich wird die Sachen mal aufgeklärt ;)

Aber schon gefährlich so einfach in der Nähe von einem Brunnen...
aber die Somas wären ja nicht die Somas wenn ihnen das zu sehr schaden würde und in gewisserweise hat
sich so ja alles zum guten für die beiden gedreht.

War auf jeden Fall wieder echt super
mach weiter so
Von:  schrillemille92
2014-10-14T19:36:35+00:00 14.10.2014 21:36
uhhhh *////* Kurz aber kanckig!!! Ich liebe diese FF und endlich hast du mir meinen Wunsch erfüllt >//< ich woltle ja immer schon diese eine Szene lesen dürfen und endlich hast du meinen Wunsch erhört *v*

Das Setting gefält mir schon verdammt gut und endlich erfahre ich genau wieso die beiden in den Brunnen gefallen sind X'D
Wobei du die Szene echt schön beschrieben hast *//* Die Szene ist auch mega gut rüber gebracht wie ein Streit von Kyo und yuki gleich in einen streit zwischen Kyo und Haru übergeht. und toll beschrieben hast du wie das morsche holz so stück für stück nachgibt und das allein Kyo's schweisstropfen das hölzlein zum brechen bringt. Auch wenn Haru echt schmerzen gehabt haben muss beim Aufprall Q_Q er muss sich echt böse gefallen sein Q_Q naja er ist ja nicht allein das süße Kätzchen ist ja da xD Ich stelle mir das sooo süß vor wie die beiden so an ihre schwerüber gefühle sprechen können wobei es Haru meist ja leichter fällt als kyolein *v* Aber das hat kyo doch auch nur gefallen *///* besonders das kraulen. Aber haru kann auch milch geben hehe~

Von mir aus hätten sie acuh ruhig noch länger im brunnen bleiben können muhahaha aber naja nicht das die beiden hüsbchen krank werden UvU

Und die letzte Szene ist dir wirkich gut gelungen Q_Q Wie kyo einfach so schweigend seinen Ochsen besucht und sich an ihn schmiegt. So ohne worte und ohne Outing ;///////; das ist sooooo süß!!!!!!!!!! ;A; miiii abe rjetzt muss ich auch mit dir schimpfen. Ein One Shot Q_Q? Ich will mehr.....MEHR....VIEL MEHR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Q_Q

Ja zum schreibstil kann ich nur wieder sagen TOP!!!!!!!!!!!!!
Ich danke dir wirklich für so eine schöne FF ist ja jetzt wieder nen weilchen her das ich etwas von dir lesen durfte ;v; Ich hofe das es wieder mehr gibt buhu ;Q; Fühl dich gedrückt und geknuddelt meine liebe <3333333333333



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