Frühlingsgefühle von Jevi (Von der ersten Liebe und anderen Problemen) ================================================================================ Kapitel 4: Wataru's Gefühlschaos -------------------------------- So da sind wir wieder XD Niemals werdet ihr Ruhe vor uns haben, buahahahaha %DDD Nein, wir sind nur hier um euch den neuen Teil zu bringen ^^ Diesmal habt ihr Glück gehabt >D Widmung geht diesmal an *wunder* *überraschung* Ryo XD Viel Spaß noch, wir sind dann wieder wech =D ******************************* Wataru hatte Angst davor, dass sie etwas tat, wobei er ihr nicht widerstehen konnte, schließlich hatte sie ihn auch *dazu* rumgekriegt. Die Situation war ihm nun wirklich zu unsicher. Shina konnte nicht mehr anders, sie musste es einfach tun. Ihre Hände lagen neben seinem Körper und krallten sich in die Bettdecke, als sie ihm einen sehr sanften Kuss in den Nacken gab. Der Junge zuckte zusammen. Jetzt schockierte sie ihn, war ja toll, aber es ging nicht anders. Man hatte sie eine Beherrschung. Shina konnte es noch immer nicht fassen, was sie da machte. Sie küsste ihren besten Freund auf den Hals und überrumpelte ihn total, denn das Mädchen wusste gar nicht, ob der Junge das überhaupt wollte. "Shina, was tust du denn da? Hör auf!" Panik schwang in seiner Stimme mit. Woher hätte der Junge denn wissen sollen, dass sich sein Verdacht bestätigen würde. "Gefällt dir das nicht?" flüsterte das Mädchen fragend in sein Ohr und berührte es dabei mit ihren Lippen, was jedoch nicht beabsichtigt war. "Oder hast du einfach nur Angst?" Wataru wusste nicht, was er darauf antworten sollte und schwieg deswegen. Natürlich hatte er Angst und zwar, dass alles außer Kontrolle geriet. Dabei wollte der 14-jährige nur nichts falsch machen. Shina fasste das Schweigen ihres Freundes so auf, dass er sich tatsächlich fürchtete. "Wovor hast du Angst", fragte die 14-jährige und fuhr ihm sanft durch die Haare. "Es war doch bloß ein kleiner Kuss. Findest du so was uninteressant? Sag doch bitte mal etwas dazu." Was sollte er schon sagen? "Nein, es ist nicht uninteressant, aber ich hab doch mit solchen Dingen keine Erfahrung und mit dir will ich die ganz sicher nicht machen." Das klang verletzend, Wataru seufzte und das nur weil er so ängstlich war. "Du bist meine beste Freundin und nicht mehr und ich finde, dass wir so was nicht machen sollten. Es geht doch niemals gut. Ich will dich als Freundin nicht verlieren.." Das war also der Grund. Shina streichelte seine Wange. "Das weißt du doch gar nicht. Außerdem will ich nicht, dass wir zusammen kommen. Ich wollte nur ausprobieren, wie es ist die Haut einer anderen Person zu küssen und ich muss sagen, dass ist sehr spannend." Der Junge fasste es nicht, dabei hatte er einen Moment gedacht, dass sie mehr für ihn empfand. So konnte man sich irren, aber das war doch klar gewesen. Kein Mädchen würde sich in ihn verlieben, auch sie nicht. Irgendwie machte ihn das sogar froh, dass es so war, dann taten sie sich wenigstens nicht gegenseitig weh. Seine Gefühle waren eh egal. Aber Moment mal! Was dachte er denn da? Wataru wurde immer mehr bewusst in welche Richtung diese Gefühle gingen. Und es war nicht freundschaftlich, ganz sicher nicht. Aber was war es dann? Nur, weil es keine Freundschaft war, musste es dann schon so was wie Liebe sein? Das war doch verrückt. Worüber dachte der Junge so angestrengt nach? Shina wusste es nicht. Jedenfalls tat er es, das bemerkte sie sofort. So war ihr Freund nun einmal, immer am grübeln und manchmal hätte sie wirklich gerne gewusst, was in ihm vorging. Aber ihn zu durchschauen war nicht so einfach. "Sag mal! Du hast doch wieder was. Was ist los, worüber denkst du nach?" fragte Shina interessiert und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Hals. Der Junge dachte jeden Moment durchzudrehen. Warum konnte die ihn nicht einfach in Ruhe lassen? Er gab ihr keine Antwort, seufzte nur und schon spürte er wieder ihre Lippen auf seinem Hals. Aus irgendeinem Grund genoss er das Gefühl einen Moment lang, bis er sich fasste und bemerkte, was das Mädchen mit ihm machte. "Schmeckt mein Hals so gut, dass du dran knabbern musst?" kicherte er, versuchte mit den Worten seine wahren Gefühle zu unterdrücken und sich einzureden, dass ihn das absolut nicht anmachte. "Mhh, ja sehr sogar, könnte dich glatt fressen, wenn ich mir das so genau überlege", gab Shina frech zurück und setzte nun erstrecht ihren Mund bei seinem Hals an, doch diesmal war es kein einfacher Kuss, sondern fast ein Saugen. Mal sehen, wie schnell da ein Fleck zu sehen sein würde. Jetzt drehte sie wohl durch. Watarus Atmung wurde heftiger, die Gegenwehr schwand dahin und er schloss genussvoll die Augen. "Machst du das mit allen so, ja?" fragte er amüsiert, auch wenn es nicht so witzig klang, wie es sollte. Er spürte das Ziepen bei seiner Haut und ihm wurde irgendwie total komisch. Es kitzelte, aber da war auch noch ein anderes Gefühl, welches sich bei ihm breit machte, ein Kribbeln, das ihn fast um den Verstand brachte, denn es breitete sich in seinem ganzen Körper aus und ließ ihn unruhig werden. Das Schwitzen wurde nun auch wieder stärker, seine Haut glühte regelrecht und ihre Lippen stellten dem einen Widerspruch dar. Sie wirkten wie Eis auf ihn, kühlten die Hitze wieder etwas ab. Nur dieses ewige Hin und Her zwischen heiß und kalt machte ihn irre. Plötzlich ließ sie von der Stelle ab, ein leises Lachen war zu hören und in dem Moment wollte er einfach nur wissen, was lustig war, traute sich jedoch nicht zu fragen. Ihre Lippen wanderten langsam über seine Schulter, Watarus Hände krallten sich ängstlich in die Bettdecke und ihre strichen über seine Oberarme, während sie sich weiter nach unten, über seinen Rücken, küsste. Was sollte das denn werden, wenn's fertig war? Die Angst verstärkte sich mit jedem Kuss, den er auf seinem Körper verspürte. Heftige Röte stand nun in seinem Gesicht. "Aber Shina, was machst du denn da?" fragte er ahnungslos und mit Panik erfüllter Stimme. Shina musste über seine Frage amüsiert grinsen. Irgendwie fand das Mädchen sie ein wenig dämlich. Was machte sie denn hier? Spielen?! Bestimmt nicht, die 14-jährige spielte grundsätzlich nicht mit den Gefühlen anderer, das fand sie mies und unfair und sie verabscheute jeden, der es tat. Mit den Gefühlen anderer zu spielen, war ein Verhalten, welches Shina einfach nur schwach und erbärmlich fand. "Was ich hier mache? Kuscheln, natürlich", antwortete das Mädchen und konnte ein Lachen nicht unterdrücken, als sie seinen verstörten und perplexen Gesichtsausdruck sah. Ihr war klar, dass ihre Handlungen schon ein wenig übers kuscheln hinausgingen, aber man brauchte es ja nicht unbedingt unnötig aufbauschen. "Ah ja." Wataru war die ganze Sache immer noch nicht geheuer. Es war ja nicht so, dass er Shina nicht vertraute, er traute bloß der momentanen Situation nicht. Der Junge fühlte sich so wehrlos und schwach, außerdem kam es ihm vor, als wurde er ein kleines bisschen von seiner Freundin unterdrückt und das gefiel ihm nicht besonders. Es machte ihm sogar ein wenig Angst, es war zwar nicht abzustreiten, dass es ihm durchaus gefiel, was das Mädchen mit ihm machte, aber der Junge hätte sich in einer Position, in der er sich hätten wehren können, wenn es ihm zuviel wurde, sehr viel besser gefühlt. So wie die Rollen im Moment verteilt waren, war ihm das aber jedoch nicht möglich. Allerdings fiel ihm kein Weg ein, wie er die 14-jährige von sich runter bekommen konnte, denn so wie es aussah, gefiel ihr der Platz momentan ganz gut. Oje. Wataru fragte sich doch ernsthaft, ob sie heute irgendwann auch noch mal freiwillig von ihm runter kam, oder ob sie es bevorzugte so zu schlafen, wie sie es eigentlich tun sollte, schließlich war sie ja noch immer krank. Konnte ihm denn nicht jemand helfen? Es sah nicht so aus, als ob sein Wunsch erhört wurde. Shina musste belustigt kichern, als sie seinen hilflosen und leicht ängstlichen Blick registrierte. Sie fragte sich, was seine Gedanken sich da wohl grade wieder zusammen fantasierten. So wie er aussah, war es entweder etwas sehr abenteuerliches oder etwas sehr schlimmes. Vielleicht war es auch etwas von beidem. Oder er versuchte herauszufinden, was hinter ihren Handlungen steckte und so wie das Mädchen ihren Freund kannte, schloss er dabei wohl mal wieder völlig aus, dass sie sich in ihn verliebt haben konnte. Der Junge war eben der festen Überzeugung, dass sich kein Mädchen in ihn verlieben würde und Shina schon gar nicht, die war ja sowieso schon was besonderes, weil sie mit ihm befreundet war. Ihre Gedanken veranlassten sie zu einem leicht genervt klingenden Seufzen, denn Wataru verstand es wirklich perfekt auf sich selbst rumzuhacken und sich so alles mies zu machen und schon so manches Mal hätte die 14-jährige ihm am liebsten eine Ohrfeige dafür verpasst. Woher hatte er diese dumme Angewohnheit nur? Das fragte sich nicht nur die kleine, aufgeweckte Detektivin in ihr, sondern auch sie selbst. Urplötzlich wurde das Mädchen aus ihren Gedanken gerissen, als sie das Rufen ihrer Mutter hörte: "Shina-chan, ich hab hier etwas zu trinken für euch. Komm doch mal bitte eben runter und hol es ab!" verkündete diese und die Angesprochene stöhnte vollkommen genervt auf, erhob sich dann aber doch eher widerwillig und Wataru nutzte die Gelegenheit um sich aufzusetzen und erleichtert auszuatmen. Seine Freundin begutachtete ihn musternd und musste ein wenig schäbig grinsen. Sie konnte sich vorstellen, was er jetzt tat, sobald sie das Zimmer verließ, aber das würde sie ihm schön artig vermiesen. Sie ging ans andere Ende ihres Zimmers und hob Watarus T-Shirt vom Boden auf, dass sie vorhin extra weit weggeworfen hatte, damit ging sie zurück und weiter Richtung Tür. "Nur falls du denkst diese Gelegenheit nutzen zu können, um dich wieder anzuziehen, muss ich dich enttäuschen. Dein T-Shirt scheint mich zu mögen, es will unbedingt mit mir runter kommen und ich denke, ich werde ihm diesen Gefallen tun", erklärte sie mit einem fiesen Grinsen im Gesicht und wedelte mit dem T-Shirt in der Luft rum. Der 14-jährige schenkte ihr einen geschockten Blick. Die wollte jetzt echt sein T-Shirt mitnehmen? Aber das konnte sie doch nicht so einfach machen, ... das konnte sie ihm doch nicht antun?! Aber anscheinend konnte sie das, denn sie verließ das Zimmer mitsamt seinem Oberteil und machte sich auf den Weg zu ihrer Mutter. Hätte die nicht früher oder eine Zeit lang später mit den Getränken kommen können? War ja nicht zu fassen, konnte die das riechen, oder warum kam sie ausgerechnet jetzt auf diese Idee? Das Mädchen schloss, als sie das Zimmer verlassen hatte, die Tür hinter sich. Watarus T-Shirt legte die 14-jährige neben der Treppe ab, allerdings so, dass es von unten nicht zu sehen war, denn sie hatte keine Lust ihrer Mutter einen Grund zu geben sie auszufragen. Yukiko fand früher oder später sowieso alles raus, da musste Shina diesen Prozess nicht noch unnötig beschleunigen. Das Mädchen bezweifelte stark, dass der Junge sich aus ihrem Zimmer trauen würde, schließlich war er ja Obenrum ein wenig ,unbekleidet'. Und bis Shinichi kam, würde es wohl auch noch dauern, auch wenn er sehr unregelmäßig nach Hause kam, da er noch zur Grundschule ging. Und die kleine Minako war ja erst 4 Jahre alt, von ihr ging auch keine Gefahr aus. Die 14-jährige ging die Treppe runter und schlug den Weg zur Küche ein, in der sich grade niemand aufhielt. Shina beschloss diesen Moment zu nutzen, um das Tablett mit dem Saft und die beiden Gläser unbemerkt nach oben zu bringen. Also betrat sie die Küche und schritt auf den Tisch zu, auf dem das Tablett stand. Shina nahm es vom Tisch, drehte sich um und wollte sich grade aus dem Staub machen, als sie die Stimme ihrer Mutter hinter sich vernahm und in ihrer Bewegung inne hielt. ,Verdammt' schoss es dem Mädchen durch den Kopf, als sie die Stimme vernahm. "Nicht so schnell, junges Fräulein", erklang es hinter ihr und als sich das Mädchen umdrehte, erblickte sie ihre Mutter, die in der Tür stand und die kleine Minako an der Hand hatte. "Was treibt ihr Zwei denn da oben?" wollte Yukiko von ihrer Tochter wissen und musterte diese gründlich. ,Oh mein Gott' war der einzige Gedanke der Shina dazu kam. "Also erst mal, wir "treiben" da oben rein gar nichts und zweitens selbst wenn wüsste ich nicht, dass dich das was anginge. Falls du es noch nicht mitbekommen hast, ich bin mittlerweile 14 Jahre, fast 15, und du brauchst, und kriegst, jetzt längst nicht mehr alles zu wissen", erwiderte das Mädchen ihrer Mutter mit Halbmondaugen und einem leicht genervten Unterton in ihrer Stimme. Yukiko bemerkte mal wieder, wie frech ihre Tochter eigentlich war, aber dennoch wusste sie nie, was sie auf so eine patzige Antwort erwidern sollte. Als ihr endlich eine Idee kam, was sie sarkastisches sagen konnte, klingelte es an der Haustür. Die Frau stöhnte auf und ließ ihre Tochter stehen. "Glaub ja nicht, dass du mir so davon kommst, wir sprechen uns noch!" sagte Shinas Mutter in einem drohenden Ton. Die Frau ging die Tür öffnen und bemerkte, dass ihre kleine Tochter die Flucht ergriffen hatte. Wo war die nur jetzt wieder hingegangen? "Shina, sei mal so lieb und guck mal, was Mina gerade wieder anstellt. Bis eben war sie noch bei mir." Nun klang Yukiko nicht mehr drohend sondern eher flehend. Auf Shinas Gesicht spiegelte sich ein überlegenes Lächeln wieder. Soviel zu den Worten: Wir sprechen uns noch. Die würde rein gar nichts sagen, denn sie vergaß solche kleinen Streitigkeiten immer, da diese nicht wichtig waren. Shina nutzte die Gunst der Stunde und verschwand mit dem Tablett Richtung Treppe. Beinahe hätte sie das Trinken fallen gelassen, da sie einen kindlichen Schrei vernehmen konnte. "WATA-CHAN!" Shina prustete los, denn das war zweifelsfrei ihre kleine Schwester, die wohl ihren Freund entdeckt hatte. Urplötzlich, Wataru hatte die Kleine nicht kommen hören, spürte der Junge ein Gewicht auf seinem Bauch. Etwas war bei ihm im Bett gelandet. Er schaute auf, entdeckte Minako und musste deswegen lächeln, einfach aus dem Grund, da er die kleine Schwester von Shina so niedlich fand. Das Mädchen hatte sich an ihn geklammert und strahlte über beide Ohren, da es sich so sehr freute den Jungen zu sehen. Wataru wuschelte der Kleinen durch die Haare und drückte sie fest an sich, da sie es immer so machten, wenn er mal von ihr erwischt wurde und sie ihn knuddelte. Das ließ er sich nur zu gerne von der 4-jährigen gefallen, solange sie ihn nicht wieder an den Ohren zog, oder ihn auf die Wange küsste. Der Junge mochte es einfach nicht, wenn man ihn so abknutscht. Doch da war es auch schon wieder geschehen. Das Mädchen hatte ihn wieder geküsst und er wischte sich über die Wange. "Wäh. Lass das doch." Der 14-jährige musste seufzen, denn die Kleine hatte einen Schmollblick aufgesetzt, als wollte sie sagen: Magst du mich etwa nicht mehr? Diesem Kind konnte man sowieso nicht böse sein, er schon gar nicht. "Wieso hast du nichts an?" fragte Minako und Wataru wurde rot wie eine Tomate. "Äh.. ich.. ähh.. na ja.. nur so.. hehe." Shina hatte alles von der Tür aus durch einen kleinen Spalt mitangehört und konnte sich nun ein leises Lachen nicht mehr verkneifen. Ihr Freund war so niedlich, wenn ihm etwas peinlich war. Währendessen hatte Yukiko diejenige hereingebeten, welche die Klingel betätigt hatte. Es war niemand sonst als Watarus kleine Schwester Riina. Die Rothaarige war regelrecht aufgeregt. "Ist mein Bruder da? Ich muss ihn sofort sprechen." Ihre Stimme klang drängelnd. Yukiko lachte. "Der ist bei Shina im Zimmer. Geh doch einfach mal nachgucken, Kleine." Das Mädchen sah die Frau mit Halbmondaugen an und sagte: "Ich bin nicht klein." Schmollend rannte sie die Treppe hoch, wo Shina noch stand. "Wataru-kuuuun!" schrie sie langgezogen und Shina fuhr zusammen. Was wollte die denn jetzt und vor allem was brüllte die so hier rum? Da bekam man ja Ohrenschmerzen. "Weg da, Shina, es ist dringend!" Die 12-jährige hatte die 14-jährige kurzerhand zur Seite geschoben. Wataru wäre bei Riinas Schrei nach ihm fast vom Bett gefallen. Was war denn nun kaputt? Der Junge richtete sich halb auf und sah eine sehr zerstreute Riina vor sich. "Was denn?" fragte er sehr genervt, da es ihm gar nicht passte, wie sie nach ihm rief, das konnte nämlich nur bedeuten, dass sie etwas angestellt hatte. "Hast du wieder etwas angestellt und ich soll es auf mich nehmen??" Die kleine Minako krallte sich ängstlich an Wataru, da ihr seine Schwester gerade ein klein wenig Angst einjagte. "Nein! Schlimmer! Dein Sportlehrer hat angerufen und Papa gesagt, dass du nicht in der Schule bist. Das Schlimmste ist, Papa hat gesagt, du seiest krank und würdest so schnell nicht zur Schule kommen." Watarus Blick strahlte Entsetzen aus. Das konnte nur bedeuten, dass er wirklich krank sein würde, wenn er nach Hause kam. Sein Vater würde ihn so verprügeln, dass er tagelang nicht in die Schule gehen müsste und der Junge behauptete von sich, dass ihm das gar nicht gefiel. Er hatte Angst und Tränen sammelten sich in seinen Augen. "Ich wollte dich nur warnen. Komm heute besser nicht nach Hause. Morgen hat sich Papa bestimmt wieder beruhigt, dann wird es nicht so schlimm", meinte Riina voller Mitleid. Shina konnte keine Gedanken lesen, doch das Mädchen ahnte bereits, was hier los war. ********************** Och schon zu Ende? ._. Ja, zum Glück XD Nächsten Teil gibts nur gegen Kommis. Was auf dieser Welt ist heutzutage noch umsonst? ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)