Senseless von Mob ([AU || SoRiku || Akuroku]) ================================================================================ Kapitel 4: Ch.04 ---------------- Danke für das liebe Feedback (´ ▽`).。o♡ Ch.04 Sora öffnete seine Augen, erkannte durch das schwache Licht die Decke über ihm, sie war in einem drückenden Grauton gemalt, einige der Platten aus denen sie bestand hatten Risse. Ein Traum? Gleichmäßiges, leises Atmen richtete seine Aufmerksamkeit auf die Person neben sich, es war Riku. Die weißen Haare hingen ihm vereinzelt ins Gesicht, er schlief. Vorsichtig, ohne den Älteren wecken zu wollen, richtete sich der Brünette auf, kämpfte sich unter der Decke und den Kissen hervor und stand auf. Ebenso leise zog er sich seine Hose über, zog seine Schuhe über die Füße und lief zu dem größten Problem um den Raum kaum hörbar zu verlassen – die quietschende Tür. Bedacht ergriff er die Türklinge, sowie einen Teil des Holzes über dem Griff und zog sie langsam in seine Richtung. Ein gedämpftes Quietschen gaben die Scharniere von sich, als der Spalt groß genug war drängte Sora sich durch, ließ die Tür dann in der Position um nicht doch noch den Weißhaarigen zu wecken. Er brauchte frische Luft. Gezielt lief er den Gang herunter, in den Raum, in dem sie vor einiger Zeit noch gesessen und geredet hatten. Auf dem Tisch lag noch immer die Mappe, aus der Axel ihm ein paar Dinge gezeigt hatte. Er ergriff einen der Zettel, der mit einigen anderen verteilt auf dem Tisch lag und betrachtete die beiden Männer darauf. Er war sich sicher, den einen schon mal gesehen zu haben. Er hatte silberne Haare, eine dunklere Haut als der Mann mit den blauen Haaren neben ihm. Die Augen waren das erste, was ihm vorhin schon aufgefallen war. Diese eindringlichen, gelben stechenden Augen. Er hatte sie irgendwo schon einmal gesehen. In seinem Kopf begann es zu qualmen, er schüttelte leicht den Kopf um die unnötigen Gedanken hinten anzustellen, wenn es soweit war würde er sich sicherlich erinnern. Sein eigentliches Ziel fiel dem Jungen wieder ein, er ging weiter, an die Tür, an der er einen der schweren Holzbalken mit Mühe zur Seite schob und hinaus in die Nacht trat. Schwarz, kein einziger Stern war am Himmel zu sehen, ebenso wie der Mond. Finstere Nacht. Den Aquamarine fiel es schwer, viel zu erkennen und sich an diese Dunkelheit zu gewöhnen. Kalter Wind zog über den Sand, tief atmete der Brünette ein, dass war genau das, was er gebraucht hatte. Was war das überhaupt für ein komischer Traum? Warum ausgerechnet nachdem er all dies in den letzten dreizehn Jahren vergessen hatte. Vorhin hatte er große Worte geschwungen, wollte Roxas und den anderen helfen, aber wollte er das wirklich? Sora fürchtete sich vor dem Ergebnis, was auf ihn warten würde, wenn er versagen würde. Der Gedanke, so zu enden wie seine Eltern. Stark schüttelte er erneut den Kopf, klopfte sich mit beiden Händen auf die Wangen und atmete nochmals tief ein. Wovor machte er sich denn so verrückt? Und woher kamen die ganzen negativen Gedanken? Eine Weile betrachtete der Kleine den Sand, der mit dem Wind getragen wurde, ehe es ihm zu kalt in seinen Sachen wurde. Schnell schlich er durch den kleinen Spalt nach innen, stellte den Balken wieder vor die Tür. „Was machst du hier?“, die Stimme von Riku ließ ihn stark zusammen zucken, erschrocken drehte er sich um und sah den Weißhaarigen mit großen Augen an. „Woah...erschreck' mich doch nicht so“, Sora atmete tief durch, erholte sich erst einmal von dem kleinen Schock. „Ich...ich konnte nicht schlafen und brauchte frische Luft“, sagte er leise, der stechende Blick des Älteren machte ihn nervös. „Ich weiß dass du es sicherlich nicht mit Absicht machst, aber es ist gefährlich hier alleine raus zu gehen. Überleg doch mal, was passiert, wenn die Herzlosen hier auftauchen oder noch schlimmer, wenn dich jemand von den Revolutionären erwischt? Die haben dich noch nie gesehen, sie würden dich sofort mitnehmen“, Riku verschränkte die Arme vor der Brust. Eindringlich ruhte sein Blick auf dem Jüngeren. „Entschuldige, darüber habe ich nicht nachgedacht“, sich über sich selbst ärgernd biss der Brünette sich auf die Unterlippe und atmete schwer ein. „Du solltest noch etwas schlafen Sora, morgen wird sicherlich ein anstrengender Tag“, auffordernd stellte er sich zur Seite um dem Kleineren den Weg frei zu machen, zurück in ihr Gästezimmer. Stumm nahm er die Aufforderung an, lief an ihm vorbei, in den Gang um zurück zu ihrer Schlafstätte zu gehen. Jedoch hielten ihn Geräusche von seinem weiteren Weg ab. Irritiert schaute er sich um, Riku war hinter ihm, also woher kam diese Geräusche? „Was ist?“, erkundigte sich Riku schließlich, als es für seinen Geschmack zu langsam voran ging. „Hörst du das nicht?“, fragend sah er den Größeren an, der nur mit den Schultern zuckte. Sora lief den Gang weiter herunter, an ihrem Schlafplatz vorbei, als er vor einer anderen Tür halt machte. Die Geräusche kamen von innen. Murrend folgte der Andere ihm widerwillig, nachdem er an der Tür angekommen war, wusste er sofort, was Sora da Sorgen bereitete. „Los komm, es ist alles in Ordnung“, er packte den Kleineren am Arm, wollte ihn mit sich ziehen, aber es war schwerer als er dachte. „Aber...das klingt überhaupt nicht danach. Roxas klingt als würde etwas mit ihm nicht stimmen“, die Unwissenheit des Lichtträgers würde ihn wohl möglich doch noch sein eigenes Leben kosten. „Sora, glaub mir. Es ist wirklich alles in Ordnung, lass uns wieder gehen“, er wollte keine Widerworte mehr hören. „Aber-“, verzweifelt versuchte Sora den Griff an seinem Handgelenk zu lösen, aber der Ältere war einfach zu stark. Gezwungen stolperte er ihm hinter her. „Bist du dir sicher?“, ein lautes Stöhnen war die Antwort auf seine Frage, er schloss die Tür mit einem Quietschen hinter sich. „Wenns ihm gut geht, warum macht er denn so komische Geräusche?“, fragend schauten die Aquamarine den Größeren an. Wie sollte er ihm denn jetzt sowas erklären? „Weißt du, wenn Menschen sich gern haben, dann kommen sie sich näher. Das nicht nur emotional sondern auch physisch“, Riku erahnte den verwirrten Blick des Anderen ohne ihn einmal ansehen zu müssen. „Ich versteh dich nicht.“ „Das dachte ich mir, leg dich hin und Schlaf. Ich bin sicher nicht dafür da, dich über irgendwas aufzuklären – selbst wenn deine Eltern nicht mehr sind, dass darfst du alleine heraus finden“, stumpf lief der Weißhaarige an ihm vorbei und entledigte sich seiner Hose, bevor er sich wieder unter die Decke legte. „Du solltest jetzt wirklich schlafen. Glaub mir bitte, dass alles in Ordnung ist, ja? Warum sollte ich dich anlügen?“, er drehte ihm den Rücken zu, zog die Decke über seine Schultern. Verunsichert, verwirrt und sich doof fühlend blieb Sora stehen, seufzte leise ehe seine Hose mit samt den Schuhen neben seinen Pullover landete und er sich auf die Matratze legte. Tief kuschelte er sich in die Kissen und unter die Decke. „Tut mir leid“, nuschelte nach einigen Minuten der Stille, spürte wie die Person neben ihm sich bewegte. Er spürte den Blick der Smaragde auf sich, zog die Decke über seinen Kopf und schloss seine Augen. Riku hatte Recht, er sollte schlafen. Er schloss seine Augen, versuchte seinen Kopf von den komischen Gedanken frei zu machen, die ihm dank seines Traumes noch beschäftigten. Nach nur kurzer Zeit funktionierte dies auch. xXx Schlaftrunken blinzelte Sora, die Sonnenstrahlen die durch das verbarrikadiert Fenster drangen hielten ihn davon ab, weiter zu schlafen. Murrend zog er die Decke über seine Augen, streckte sich unter dieser ausgiebig. Neben sich hörte er es rascheln, der regelmäßige Atem verriet ihm, das Riku noch schlafen musste. Nach einigen Momenten, die dem Brünetten wie eine Ewigkeit vorkamen, richtete er sich auf, streckte sich nochmal intensiv ehe er aufstand und sich seine Hose, den Pullover und die Schuhe anzog. Sicherlich war jemand von den anderen Beiden wach. Leise verließ er den Raum, die Tür schloss er nicht gänzlich, um das Quietschen zu vermeiden. Seine Schritte führten ihn durch den Gang, hinüber in das Zimmer, von welchem er gestern Nacht an raus gegangen war. Als er jedoch eine unbekannte Stimme hörte blieb er abrupt stehen. Es war weder Axel noch Roxas. Der Blondschopf kam ihm plötzlich entgegen. „Shh...geh am besten wieder zurück in euer Zimmer und versteck dich dort. Die Beiden werden gleich gucken kommen und wenn sie nur Riku sehen, dann haben sie keinen Verdacht“, er hielt seine Stimme bedeckt, ernst sah er seinen Gegenüber an. Schwach nickte der Kleinere, ging ohne ein Wiederwort zurück in den Raum, in dem der Weißhaarige mittlerweile erwacht war. „Was ist los?“, fragte Riku verschlafen, mit seiner rechten Hand griff er nach seinem T-Shirt. Der Junge wollte sich erklären, aber die immer lauter werdenden Schritte verrieten ihm, das keine Zeit mehr dafür war. Schnurstracks flüchtete er sich unter die Decken und Kissen, versuchte sich so flach wie möglich zu machen. Zu seinem Glück schaltete Riku schnell. Der Ältere erhob sich, kletterte vorsichtig über den Haufen an Kissen und Sora hinüber und legte sich halb unter die Decke, die der Andere zuvor benutzt hatte. Die Smaragde blickten zur Tür, als ein braunhaariger Mann am Türrahmen ankam. „Riku, was für eine Überraschung!“, ein Lächeln legte sich auf die Lippen des Älteren, er lehnte sich in den Türrahmen. Neben ihm tauchte ein Mann mit Augenklappe auf. „Womit hab ich die Ehre?“, seine Stimme klang flach, kühl blickte er die beiden Männer an. „Wir sind auf der Suche nach jemandem und wollten uns nur überzeugen, dass irgendwelche Rebellen ihn nicht versteckt halten“, mischte sich der Langhaarige ein, betrat den Raum vor seinem Kollegen. „Ich sagte doch bereits, das wir keine Ahnung haben von wem ihr sprecht Xigbar“, hinter ihnen tauchte Axel auf, der im zusammen mit Roxas vor der Tür stehen blieb. „Wie gesagt, wir gucken uns doch nur um Axel. Oder verweigerst du alten Freunden deine Gastfreundschaft?“, der Brünette grinste ihn schief an, lief Xigbar hinter her. Misstrauisch blickte der Ältere sich um, kratze sich am Hinterkopf ehe er laut seufzte. „Was machst du denn hier Riku? Wir waren gestern bei dir, nachdem Saix es uns angeordnet hat, aber du warst gar nicht mehr aufzufinden. Außerdem scheint dein Abwehrsystem nicht mehr zu funktionieren“, eindringlich sahen die blauen Augen in das Gesicht des Liegenden. Der Angesprochene zuckte lediglich mit den Schultern. „Ich bin dabei es zu überarbeiten, damit ihr euch nicht mehr in die Nähe meines Unterschlupfs traut. Ihr seid schlimmer als Kakerlaken“, die Beiden sahen sich starr in die Augen, mit seiner Aussage hatte er einen Wundenpunkt getroffen. „Ah ah ah“, der Brünette griff nach dem linken Handgelenk seines Partners. „Du weißt was Xemnas gesagt hat, lass ihn nur reden. Er will dich eh nur provozieren“, versuchte der Kleinere ihn zu beruhigen. „Pff, von mir aus. Wir gehen Demyx, wir haben genug gesehen“, murrend drehte der Mann mit dem Pferdeschwanz sich zu Demyx um. „Gehen wir“, wütend drängte er sich an Roxas und Axel vorbei, gefolgt von seinem Partner. „Soll ich euch noch nach draußen begleiten?“, rief Roxas ihnen hinter her, aber es kam keine Reaktion von den Gästen. „Schau nach, ob sie wirklich gegangen sind“, Axel's Aufforderung nachkommend lief der Blonde den Gang herunter. Als Riku weiter nach vorne rutschte, streckte Sora seinen Kopf unter der Decke hervor, atmete tief ein und schaute die Beiden abwechselnd an. „Wer waren die Typen?“ Bevor der Rothaarige das Wort ergriff wartete er auf Roxas, der den Gang wieder herunter gelaufen kam. „Sie sind weg“, seine Atmung war etwas schwerer, er war den Weg zurück gerannt. „Das waren Xigbar und Demyx von den Revolutionären. Die scheinen echt auf der Suche nach dir zu sein, selbst wenn sie nicht wissen, nach wem genau sie eigentlich suchen“, Axel verschränkte seine Arme. „Also müssen sie irgendwie an die Informationen gekommen sein, die Sora in dem Labor mit dem Gerät zerstört hat…aber woher sollten sie wissen, dass Sora noch lebt? Ich dachte, die Dunkelträger können das Licht nicht spüren“, Riku versank in seinen Gedanken. „Natürlich nicht, aber du weißt, welche Methoden er hat um an seine Informationen zu kommen. Er sitzt im Augenblick nun mal am längeren Hebel“, der Rothaarige musterte den Jungen, wegen dem dieses Chaos herrschte. „Trotzdem müssen wir erstmal selbst mehr über Sora herausfinden. Wir wissen zwar, dass er wohl der Sohn des Präsidenten ist, aber mehr wissen wir auch nicht“, meinte der Blonde, sein Blick richtete sich ebenfalls auf den Lichtträger. Der Brünette kratzte sich am Hinterkopf, unangenehm berührt wandte er seinen Blick ab. Natürlich wussten sie nichts über ihn, aber er wusste rein gar nichts mehr. Sie wussten, was in den letzten Jahren passiert war, Sora wurden einfach so, nach dreizehn Jahren Schlaf, in die Realität zurückgeholt, ohne die leiseste Ahnung was in der Zwischenzeit passiert war und wer er überhaupt war. Die plötzliche Berührung an seiner Schulter ließ ihn zu Riku aufsehen, auf seinen Lippen lag ein schwaches Lächeln. „Zerbrich dir nicht den Kopf über Dinge, die du eh nicht verstehst Sora. Das bringt uns allen nichts“, mit diesen Worten hatte er sogar recht. „Aber ich glaube...“, fing der Brünette leise an, zog damit nun die komplette Aufmerksamkeit der Runde auf sich. „In diesem Labor in dem wir waren, da gibt es noch irgendwie einen Weg in eine andere Etage. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es da noch so ein Ding gab wie das, was ich kaputt gemacht habe“, ernst schaute er erst in die grünen Augen vor sich, ehe er sich zu dem Gesicht des Rothaarigen wandte. „Bist du dir sicher? Wir sind zwar nicht so weit von Sektor 24 entfernt, aber der Weg nimmt schon Zeit in Anspruch und wir haben keinen Gleiter“, skeptisch zog Axel eine Augenbraue hoch, beäugte den Jungen vor sich eindringlich. „Ja, ich bin mir ziemlich sicher. Da war noch so ein Ding, ich glaube sogar ein viel Größeres als das, was ich zerstört habe“, überzeugt von seinen Erinnerungen nickte Sora, ein Lächeln legte sich auf die blassen Lippen. „Nachschauen können wir ja, letztlich haben wir keine andere Wahl, oder hattest du vor mit ihm in die Hauptstadt zu gehen? Da ist er für die Revolutionäre ein gefundenes Fressen“, Sora konnte nicht glauben, das Riku ihm zustimmte. Allerdings wusste er auch nicht, warum er erwartet hatte, dass er gegen seinen Vorschlag war. „Na gut, dann machen wir uns auf den Weg. In die Stadt können wir mit ihm ohne hin nicht. Die Wege die wir früher genommen haben sind alles verschlossen und an den Kontrollen würde er sofort auffallen“, die grünen Augen fixierten das kleine Symbol an seiner Wange. Innerlich wusste er, dass dem Jüngeren alleine dadurch ein schwerer Weg bevor stand. x Sora nahm die Brille von seinen Augen, betrat zusammen mit dem Weißhaarigen zuerst das Labor. Es war kein Ton zu hören, dennoch lief er vorsichtig voraus, schaute um die nächste Ecke. „Wo müssen wir denn hin Sora?“, erkundigte er sich, nachdem er sichergestellt hatte, dass keine ungebetenen Gäste anwesend waren. „In dem Raum wo ich aufgewacht bin...da war irgendwo der Eingang“, Riku lief vor, gefolgt von dem Brünetten, dann Axel und zum Schluss Roxas. Zu viert betraten sie die Kammer in der sich die Schlafkapsel befand, in der Sora vor wenigen Tagen aufgewacht sein musste. Der Computer vor dem Gerät hatte keine Power mehr, der Bildschirm war schwarz, einige der Knöpfe davor leuchteten noch in der Hoffnung, dass jemand sich darum kümmern würde. Angestrengt versuchte sich der Jüngste der Runde jetzt daran zu erinnern, wo genau der Eingang zu der Etage war, in der sich der andere Computer befinden müsste. Die blauen Augen schauten sich um, langsam lief er in die Mitte des Raumes, versuchte die Erinnerungen aufzufrischen. „Erinnerst du dich?“, unterbrach Roxas nach einer Weile die Stille, in der Sora sich keinen Zentimeter mehr bewegt hatte. Ohne ihm eine Antwort zu geben lief er zu der Kapsel, drängte sich dahinter, versuchte etwas an der Wand zu ertasten. Nach einigen Versuchen bewegte sich eine der Fliesen, ein Knacken erfüllte den Raum, eine Tür öffnete sich links neben der Schlafkapsel. „Dann wollen wir mal gucken“, die Neugier in dem Rothaarigen gewann die Oberhand, er lief herüber zu der Tür und spähte einen Blick hinein. Als Riku mit Sora zusammen aufgetaucht war, glaubte er nicht einmal daran, dass es noch eine Hoffnung für dieses Land gab und nun wollte er wissen, wie diese Hoffnung wirklich helfen konnten – mit der momentanen Amnesie würde es nicht funktionieren. „Oh lala, wen haben wir denn da?“, erschrocken über die Worte der Stimme, die Roxas so gut kannte, drehte er sich herum. In der Tür zum Labor stand der Langhaarige, der ihnen vor einigen Stunden schon einen Besuch abgestattet hatte. Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)