Meine bizarre Welt von Kaylien (oder wie ich den Tod kennenlernte) ================================================================================ Kapitel 10: Was ist Freiheit? ~ eine Disskusion ----------------------------------------------- Nichts, das man tötet, ist jemals tot. ~ Peter Rudl Diesmal hatte der Affe alle Zeit der Welt, wie es schien. Als ich aufwachte saß er bereits unter dem Tisch und beobachtet mich sehr aufmerksam. Als ich schließlich die Augen öffnete, blinzelte und ihn ansah, legte er den Kopf schief. „Las dich von mir nicht stören…“ murmelte er und huschte zu der Wand. Der Rücken zu mir gedreht spielte er mit einer Pfote an seinem Ohrring herum. Als ihm dies zu langweilig wurde, versuchte er seine Taschenuhr zu öffnen, indem er sie auf seine Handfläche schlug. Vor der letzten Tür hatte er es sehr eilig gehabt… doch das schien auch nicht für immer zu gelten… Konnte mir aber auch egal sein, oder? Ich saß noch einige Zeit auf dem Boden und blickte hoch zu der Decke. Ich würde gerne wissen, ob die Träume mit allem, was hier passierte in irgendeiner Art und Weise in Verbindung standen. Oder wieso sonst hatte ich das Gefühl das Gesicht des Mädchens unter dem Glas schon einmal gesehen zu haben? Ohne dass ich das Gesicht richtig erkennen konnte, unter den vielen Schläuchen und dem Glas? Hatte ich es schon einmal gesehen? Irgendwo? Irgendwann? Oder war das nur Einbildung? Warum hatte ich mir dann solche Sorgen gemacht? Warum hatte ich ihr unbedingt helfen wollen? Wegen nichts ja auch nicht oder? Die Gedanken ermüdeten mich. Strengten mich an. Ich wollte schlafen. Einfach schlafen. Ohne Träume. Schlafen, bis ich aufwachte. Irgendwo, wo ich nicht wieder durch Türen schreiten musste. Irgendwo hin, wo es mir offenstand zu tun und zu lassen, was ich wollte. Ohne das mir irgendetwas vorgeschrieben wurde. Ich wollte nichtmehr eine Spielfigur in einem Spiel sein. Ich wollte das Spiel selbst erfinden. Und nicht warten, dass irgendwem irgendetwas einfiel, was ich machen könnte. Ich bekam Kopf weh. Am besten sollte ich aufstehen. Ich sah zu dem Tisch. Ob wieder Figuren dazu gekommen waren? Das aufstehen fiel mir schwer. So unendlich schwer. Und ich wusste nicht warum… Als ich endlich aufgestanden war, war mir unendlich schwindlig. Erst als ich einige Male geblinzelt hatte und mich nicht bewegt hatte konnte ich wieder klar sehen. Vorsichtig, um weiterem Schwindel vorzubeugen, ging ich zu dem kleinen Tischchen. Und so einiges hatte sich auf dem Schachbrett verändert. Das erste, was mir auffiel, war die Bärin. Sie stand nichtmehr vor der Figur des kleinen Mädchens, sie stand, fast wie abgedrängt in einer Ecke des Schachbretts. Auch nichtmehr auf den Hinterbeinen erhoben, sondern in sich zusammengesunken. Fast glaubte ich ihren leeren Blick auf mir zu spüren. Nun war das Mädchen ganz alleine an der Front. Hinter ihrer Figur, in ihrer Spur aber ganz am Rand des Schachfeldes, stand der Wüstenfuchs. Kitsune hatte einen Fächer elegant vor einen Schnauze gehalten und sah mit seinen Klugen Augen durch seine Brille hindurch auf das Mädchen. Diese drei Figuren waren die einzigen, die noch aus dem weißen Elfenbein waren. Inzwischen war das Schachbrett auch an allen Ecken und Enden kaputt. An den Seiten waren Stücke abgesplittert und wie tiefe Krater durchzogen Risse das Spielfeld. Nur noch eine einzige Reihe führte unbeschadet zu Mitte der anderen Seite. Und dort stand etwas. Oder… jemand. Aber ich konnte die Figur nicht wirklich erkennen. Immer wenn ich es versuchte verschwamm sie vor meinen Augen. Ich konnte nur erkenne, das sie wie ein General da stand. Ein General, der seine Soldaten in die Schlacht treibt. Und all die Tiere, die das letzte Mal noch so freundlich vor der Figur des weinenden Mädchens gestanden hatten, standen ihr jetzt gegenüber. Der Kater und der Luchs bleckten beide die Zähne, die akkurat aus dem Ebenholz heraus gefeilt waren, und sträubten das Fell angriffslustig. Das Fohlen hatte die Ohren angelegt und eine recht verzweifelte Körperhaltung angenommen. Die Ziege wiederum hatte, ohne Zweifel, die Hörner gesenkt, bereit los zu stürmen. Der Bieber hatte den flachen Schwanz zum Schlag bereit erhoben und das Maul mit den langen Vorderzähnen zum Biss geöffnet. Ein kalter Schauer kroch mir über den Rücken. Warum war die Bärin nicht da? Warum beschützte sie mich nichtmehr? War ich ihr den nichtmehr wichtig? Ich wollte plötzlich nichtmehr durch eine der Türen gehen. Ich fürchtete mich vor ihnen. Sie alle waren bedrohlich. Schienen größer als zuvor. Dabei war ich wieder ein ganzes Stück größer geworden! Ich wollte mir wärmend die Arme reiben, doch ich spürte nicht einmal meine eigene Berührung. Ich sah auf meine Hände. Sie waren mit wunderschönen, roten Handschuhen bestückt. An meinem Körper trug ich ein langes, wunderschönes rotes Kleid. Ich musste wirklich hübsch aussehen… auch mit den hochgesteckten Haaren… Hatte etwa der Affe mich so hergerichtet? Aber… irgendwie freute mich dieses Gefühl, das ich schön war überhaupt nicht. Nein. Es machte mir regelrecht Angst. Warum sollte ich so hübsch sein? Ich war es für die anderen Türen ja auch nicht gewesen! Mein Blick suchte die Tür, durch die ich als letztes gegangen war. Die Eisenschnörkel waren verrostet und verbogen, als hätte jemand mit dem Hammer darauf eingeschlagen. Auch wenn die andern Türen in ihrem Verfall viel hässlicher ausgesehen hatten, so machten sie mir nicht eine solche Angst. Ich wusste nicht wieso, aber alleine die Vorstellung diese ausgebleichte, knochenfahle Tür zu berühren erzeugte ein flaues Gefühl in meinem Magen. Der Affe sah mich ungerührt an. Dabei wusste ich ganz genau, dass er wusste wie es mir gerade erging. Ich sah ihm direkt in die schwarzen Augen, welche mir, das erste Mal, komplett Seelenlos erschienen. Oder, besser. Nicht Seelen los. Es war schwer zu sagen. Es schienen darin eher zu viele Seelen zu sein, als das man sie zählen könnte… Zu viele, um zu sagen, was er denken könnte. Zu viele, als das es Sinn machte, über seine Gedanken nach zu denken. Er sprang geschmeidig auf. „So. Vielleicht solltest du weiter. Sonst schaffen wir das heute nichtmehr.“ Meinte er Emotionslos. Als er mir die Pfote entgegenstreckte zog ich meine Hand weg und versteckte sie unter meinem Arm. Ich wollte das Tier nichtmehr berühren. Nie wieder! Der Affe verzog das Maul. Halb spöttisch, halb enttäuscht, wie mir schien. Er war nicht sonderlich gesprächig… Zwei Türen standen noch zur Auswahl. Die eine schmucklos, die andere mit wunderschönen Einsätzen. Das war das, was ich im Augenblick am meisten fürchtete. Das Schmucke es hatte mir bis jetzt noch nie etwas Gutes verheißen… Ohne den Affen an zusehen deutete ich auf die schmucklose Tür. Ich hörte wie der Affe den Schlüssel im Schloss umdrehte und ging mit geschlossenen Augen durch die Tür hindurch. „Fahre wohl…“ Hörte ich den Affen noch sagen. Und es klang endgültig. Wirklich endgültig. Sollte ich jetzt etwa sterben…? Aber ... irgendwie… war es mir schon fast egal… Ich wollte meine Augen gar nicht aufmachen. Wirklich nicht. Vielleicht schlief ich dann ein bevor irgendetwas passieren konnte... Ich hoffte es zumindest…. Ich lag einfach nur da und rühre mich nicht. Von irgendwo her kamen Stimmen. Leise und fern. Aber ich wollte gar nicht wissen woher… Da würde bloß etwas passieren. Und im Augenblick war ich nicht für Überraschungen zu haben. Wirklich nicht. Weder für positive noch negative. Das war mir im Augenblick wirklich schnauze. „Hey… lebst du noch?“ fragte mich eine inzwischen bekannte Stimme. Nun konnte ich nicht anders. Ich öffnete meine Augen und lächelte das Mädchen an. Das erste gut, das ich gesehen hatte, seit ich hinter der letzten Tür eingeschlafen war. Das Mädchen lächelte auch. Auch wenn ich mir nicht sicher war ob sie überhaupt noch ‚ein Mädchen‘ war. Und… ob sie überhaupt noch das Mädchen war, das ich ‚kennen gelernt hatte… Ihr Gesicht war eingefallen und faltig, ihre Haare waren glatt und hingen kraftlos von ihrem Kopf herab. Aber ihr Lächeln war gleich. Also musste es das Mädchen von damals sein… Zumindest vertraute ich komplett auf mein Gefühl. Sie streckte mir die Hand hin und als ich sie fasste zog sie mich hoch und in ihre Arme. „Ich hab dich vermisst…“ Flüsterte sie leise. Ich hätte gerne gesagt dass ich sie auch vermisst hatte. Dass ich mich freute sie zu sehen. Aber wie schon zuvor konnte ich einfach nicht. Aber… ich glaubte das sie das schon wusste, denn sie lächelte mich an. Wenn sie dabei war, dann konnte es hinter dieser Tür gar nicht so schlimm werde, oder? Optimismus packte mich. Und, wenn ich jetzt schon stand, dann konnte ich ja auch gleich zu den Stimmen gehen, oder? Sie wäre ja dabei. Sie würde mich beschützen. Ich sah mich um. Es war grau. Nicht wirklich unendlich grau… nicht wirklich. Es sah so aus, als ob es Wände gäbe. Einen Boden und eine Decke. Auch wenn in undefinierbarer Entfernung. Und von irgendwoher kamen immer noch die beiden Stimmen. Vorsichtig befreite ich mich aus den Armen des Mädchens und nahm sie bei der Hand. Dann ging ich in Richtung der Stimmen. „Schönes Kleid…“ Meinte das Mädchen zu mir. Ich lächelte es an. Es machte mich froh, ein Kompliment von jemandem zu hören, dem ich glauben konnte… Sie folgte mir und hielt meine Hand fest. Schließlich sah ich, wer da sprach. Es waren Schildkröten. Zwei Schildkröten. Die eine war klein. Wirklich klein. Eine Griechische Landschildkröte vielleicht… Die andere war dafür umso größer. Ich vermutete dass sie eine Galapagos Schildkröte war. Die beiden saßen in der Mitte eines Kreisrunden Theaters und diskutierten. „Wissen sie, ich finde, man kann es nicht definieren.“ „Ich finde nicht, dass sie Recht haben. Natürlich kann man es Definieren.“ „Wie, meinen sie, soll das funktionieren? Es versteht doch jeder etwas anderes darunter, nicht wahr?“ Meinte die kleine Schildkröte. „Da magst du zwar Recht haben, aber es muss gehen, Kame. In der Diskussion ist nichts unmöglich.“ Erwiderte die Große Schildkröte. „Ich versteh zum Beispiel darunter dass man selbst entscheiden kann, ohne von der Meinung eines anderen Abhängig zu sein.“ „Aber ist man ist das doch immer, mein geschätzter Tartaruga.“ Erwiderte Kame. „ Ein jeder ist immer davon abhängig ob die Anderen mögen, oder nicht. Da kann man nichts dagegen tun. Klar kann man versuchen es zu ignorieren, aber das würde nicht klappen. Zumindest nicht auf Dauer.“ Holte die kleine Schildkröte weiter aus. Kurze Zeit war es still. „Aber eigentlich ist man nicht davon abhängig. Man glaubt bloß, dass man anderen gefallen und sich anpassen muss. Dabei muss man es eben nicht. Man kann auch, ganz für sich seinen eigenen Weg gehen.“ Beharrte die große Schildkröte auf ihrem Standpunkt. Ich hörte ihnen zu. Mich interessierte, über was die beiden diskutierten. Also ließ ich mich auf einer der Stufen nieder und das Mädchen setzte sich nach kurzem Zögern zu mir. „Aber man ist von seiner Wirkung auf andere abhängig.“ Erwiderte Kame ruhig. „Wenn man eine eklige, widerliche Wirkung auf andere hat, würde keine von ihnen dir helfen, wenn es einmal nötig sein sollte. Alles in allem müsste man den Begriff dann doch etwas auffächern. Und dann versuchen die einzelnen Aspekte treffend zu definieren.“ Tartaruga wog den Kopf auf dem faltigen Hals hin und her. „Aufteilen sagen sie… Das wäre durchaus eine Option…“ Wieder eine Minute des Schweigens im Theater. Dann begann Tartaruga zu nicken. Begeistert zu nicken. „Ihr Vorschlag ist eine grandiose Idee, mein lieber Kame! Ich hätte da eine mögliche Auffächerung: einmal würde ich es in die Politische, dann die Körperliche und zu guter Letzt in die Geistige Freiheit unterteilen.“ Kame überlegte einen Augenblick und nickte dann gemütlich und weise. „So lassen sie es uns noch einmal von vorne beginnen… davor würde ich sie aber um eine Zusammenfassung unserer vorher durchgeführten Diskussion bitten.“ Ich beugte mich vor um sie besser zu verstehen. Das war also der Diskussionsgrund… Freiheit… Tartaruga nickte gelassen. „Wenn ich uns noch richtig folgen konnte, so waren zu einem Punkt gelangt, an dem wir uns darauf einigten das es keine Freiheit geben kann, wie sie von vielen gewünscht wird. Dass es keine ‚absolute Freiheit‘ geben kann. Absolute Freiheit würde alle Grenzen und Gesetze vernichten und nichts mehr zurücklassen als pure Anarchie. Aber auch in dieser Anarchie gäbe es dann wieder eine gewisse Gruppen Bildung. Und in jeder Gruppe gibt es einen, der sie anführt. Und es gibt gewisse Regeln. Also befände man sich wieder nicht in der ‚absoluten Freiheit‘ sondern wäre erneut eingeschränkt.“ „Wir könnten uns auch einmal von der genau entgegengesetzten Richtung an das Thema nähern.“ Schlug Kame vor. „Die absolute Unfreiheit definieren.“ Die Schildkröten vor meinen Augen verschwammen langsam. Schlief ich wieder ein? Tartaruga nickte. „Meiner Definition nach wäre Absolute Unfreiheit, das man sich nicht bewegen kann und kein Recht auf Wahlen und ähnliches hat.“ Die Schildkröten verschwammen immer mehr. Wurden immer schwerer auszumachen, vor dem grauen Hintergrund. Ich sah hilflos zu dem Mädchen neben mir. Selbst es verschwamm vor meinen Augen. Trotzdem glaubte ich das sie erneut gealtert war. Oder war sie einfach… hässlich geworden, die ganze Zeit über? Und nicht gealtert? Aber sie sah nicht zu mir. Sie starrte auf die Schildkröten. Das Theater konnte ich vor dem grauen Hintergrund schon nichtmehr ausmachen. „Lass mich in dem Fall kurz auf die Auffächerung von Freiheit zurückgreifen, die wir vorher beschlossen haben. Definiert man Geistige Freiheit jetzt so, dass man denken darf was man will, wäre das als was sie eben als die ‚absolute Unfreiheit‘ definiert haben, nichts weiter als die absolute Unfreiheit im politischen und körperlichen Aspekt. Aber nicht im geistigen.“ Tartaruga schüttelte Zweifelnd den Kopf. „Ist es nicht die schlimmste Qual für jedes Lebewesen nur in seinem Geist gefangen zu sein? Man könnte seine Gedanken, im Geiste ausformuliert, ja nicht aussprechen. Denn mit ziemlicher Sicherheit wären sie auch kritisch gegenüber der Politik die dich unterdrück, womit sie sofort unter die Zensur der Politischen Freiheit fällt. Wäre es nicht schrecklich nur denken zu können, aber mehr nicht?“ Der kleine Fleck, der sich minimal von dem Grauenhintergrund abhob schien sich zu bewegen. Nickte Kame? Wahrscheinlich. Schließlich verschwand die Flecken der beiden Schildkröten ganz und es wurde mir schwarz vor den Augen. Aber ich blieb wach. Was war das?! Plötzlich hörte ich ein rascheln neben mir. „Komm, steh auf.“ Sagte das Mädchen. Ich folgte ihr. Vielleicht konnte sie mir helfen! Sie zog mich hinter ihr her, ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie meine Hand genommen hatte. Natürlich nicht. Ganzlangsam wurden die Stimmen der Schildkröten immer leiser. Ich hörte Tartarugas Stimme leise verklingen. „Ich bin dafür das die Freiheit lediglich eine Illusion in den Köpfen der Lebewesen ist, die sie davor bewahrt durch den Umstand des von allem abhängig zu sein nicht verrückt zu werden…“ Dann war es still. Wo waren die Schildkröten? Und warum waren ihre Stimmen verschwunden? „Sie gehen weg…“ Murmelte das Mädchen leise. Ich wollte ihre Stimmen weiter hören! Ich begann zu laufen und das Mädchen lief neben mir her, wie ich an ihren Schritten hörte. „Wir können sie nicht einholen…“ wisperte sie leise. „Sie sind zu schnell. Sie rennen so schnell…“ Ich blieb stehen. Warum taten sie das?!? „Nicht weinen…“ Die Stimme des Mädchens klang sanft. „Setz dich hin.“ Und auf einmal kalt. Kalt und hart. „Ein sehr schönes Kleid hast du da an….“ Klirrte ihr Stimme. „Die Farbe gefällt mir… weißt du, ich liebe rot!“ Sie machte mir plötzlich Angst. Ganz furchtbare Angst. Warum tat sie das!? Ich versuchte von ihr weg zu kommen. Robbte davon. Schwerfällig. Ich konnte nicht sehen wo sie war! Und plötzlich… Plötzlich bewegte sie sich lautlos! Dann ist ihre Stimme auf einmal über mir. „Du hast es doch nicht anders gewollt…“ flüstert sie belustigt. Ich spüre das Messer. Kalt bohrt sich der Stahl scharf in meinen Rücken. Ich spüre den Unglaublichen Schmerz. Und ich höre. Ein grausames, lautes Heulen. Meinen lauten, gellenden Schrei. Hosted by Animexx e.V. 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