Mein neues Leben von Gothic-Jey ================================================================================ Kapitel 9: Ein Ende mit Schrecken --------------------------------- Kapitel 9 Ein Ende mit Schrecken „Conan......Was ist denn....SAG MAL SPINNST DU?“ Sofort richtete sie sich auf und wollte mir hoch rot eine Pfeffern, als sie merkte das sie gefesselt war. „D-D-Das war kein Kuss“, meinte ich schnell hoch rot, „Ich wollte dich Mund zu Mund beatmen, du hast so aus gesehen als würdest du nicht mehr atmen“. „Aber Conan, du bist doch viel zu Klein für sowas, was ist hier eigentlich los? Warum bin ich gefesselt und wo sind wir hier?“ „Ran du bist entführt worden, Onkelchen und ich haben dich überall gesucht und ich habe dich zufällig hier gefunden“, ich fischte die Schere aus meinem Jackenfutter und fing an ihre Fesseln durch zu trennen, „Wir sind hier ganz alleine, aber die Verbrecher haben eine Bombe an die Tür gemacht und sie geht hoch wenn wir versuchen sie zu öffnen, ausserdem scheint sie auch einen Zeitzünder zu haben und wird bald explodieren“. „WAS? Wo ist denn Paps?“ „Er sucht dich wohl noch“. „Conan wie konntest du nur alleine kommen und suchen, das ist doch viel zu gefährlich für ein Kind“, als sie Frei war nahm sie mich in ihre Arme und drückte mich besorgt an sich, „Warum hast du niemanden gesagt wo ich bin“. Ich legte meine Arme um sie. /Wir sind im Fünften Stock, die Chance hier lebend Raus zu kommen ist gleich Null, also ist das meine letzte Chance, die Chance ihr alles zu sagen, alles was war und was ich für sie empfinde/ Ich konnte nicht verhindern das mir die Tränen in die Augen stiegen. „Ach Ran ich wollte dir so viel sagen und jetzt bleibt uns keine Zeit“, murmelte ich. Ran sah mich traurig an. „Oh Conan, du bist so lieb“, da begann sie zu weinen und drückte mich fester an sich. Da hörte ich ein leises Klopfen und als ich zum Fenster sah, entdeckte ich eine mir sehr bekannte weiße Taube, die mit ihrem Schnabel an die Scheibe klopfte und plötzlich begriff ich und wusste was ich zu tun hatte. „Schau mal Ran“, ich deutete zu ihr, „Ich glaub die will uns was sagen. Gehst du hin, kletter am besten auf die Arbeitsfläche und schau durch das offene Fenster nach unten, vielleicht kann man da irgendwo runter klettern“. Sie stand mit mir in den Armen auf, stellte mich auf die Arbeitsfläche und kletterte neben mir hinauf und kniete nun vor dem Fenster vor dem die Taube noch immer Klopfte. „Komisch, ich glaube ich kenne diese Taube, du nicht Conan?“ „Schon möglich“, mir wurde das Herz schwer, als ich auf den Timer Blickte. Nur noch wenige Sekunden, als sie das Fenster vorsichtig aufschob und die Taube weg flatterte. „Warte“, rief Ran ihr nach, stützte sich auf die Hände und steckte ihren Kopf aus dem Fenster, während ich mich kurz hin hockte und meine Kickboots aufdrehte. „Da ist nichts zum Runter klettern Conan was jetzt?“ „Es tut mir leid, aber du musst für mich weiter leben Ran“. Als ihr Kopf sich zu mir drehte sah sie meinen ernsten Blick und meine Tränen und erkannte Shinichi, aber bevor ihr klar wurde was Geschah holte ich aus und trat sie mit voller Wucht auf den Hintern und schleuderte sie weit durch das Fenster. Ich rannte zur offnenen Scheibe, sah sie schreiend langsam tiefer fallen, als ein mir nur zu gut bekannter weißer Gleiter hinab schoss und Ran auffing. „Tja Kid sieht so aus als würde ich den Sarg aus Rätsel 12 doch benötigen...Tut mir leid...Mein Freund“. „Wo ist der Kleine?“ Kaito Kid hielt Ran fest umklammert während diese schrie und ihre Tränen ihm vom Flugwind entgegen tropften. „Sag nicht er ist noch...“ In dem Moment gab es einen Riesen Knall, Funken flogen und eine Druckwelle erwischte den Gleiter und schleuderte ihn strauchelnd wieder in die Höhe. Kaito Kid musste Ran mit beiden Armen Festhalten und konnte nicht mehr richtig ausgleichen und lenken, da erwischte wie eine zweite Druckwelle und sie machten auf einem Dach etwas entfernt eine Bruchlandung. Kaito lag noch immer auf dem Gleiter, leicht benommen als Ran sich aus seinen Armen Kämpfte und zum Rand des Daches rannte. Das ganze Geschoss brannte lichterloh. Meterhohe Flammen fraßen sich die Hauswende entlang, schlugen durch jede Öffnung aus und dicker schwarzer Qualm quoll nach oben. Dann gab es weitere Explosionen und das ganze Haus fing Feuer. „CONAN!!!“ , der Schrei von Ran erstickte unter dem Schock und den Tränen. Sie zitterte am ganzen Leib und sank kraftlos in die Knie. Kaito Kid stand auf und klappte den demolierten Gleiter wieder ein und stellte sich hinter Ran und betrachtete das brennende Gebäude und zog seinen Zylinder vom Kopf und legte ihn aufs Herz für eine Verbeugung. „Ruhe in Frieden...mein lieblings Detektiv...und bester Freund“. Ran bekam nichts mit, nicht als er sich zurück zog, und sich als Shinichi verkleidete, nicht mal wie er sie auf die Arme hob und sie schließlich in eine Ohnmacht fiel. Kaitos Herz war schwer geworden, denn er hatte so wohl den Kleinen Conan als auch sein großes Selbst Shinichi sehr gemocht, es hatte ihm viel spaß gemacht sich mit ihnen zu messen....Jetzt würde er es nie mehr können. Wortlos trug er Ran die Straßen entlang, ignorierte den Trubel der Polizei und der Feuerwehr, die Schulustigen denen er stumm aus wich. Professor Agasa und die Detektiv Boys, Ai und Kogoro trafen sich gerade vor dessen Büro, sie hattel alle verzweifelt nach Ran gesucht und auch Megore und seine Leute waren Vor Ort, als Shinichi mit Ran in den Armen aus einer Gasse und deren dunkeln trat und auf sie zu ging. „Shinichi?“, Agasa sah ungläubig rüber zur Gasse, er konnte nicht fassen wen er da sah, auch Ai sah erschrocken und gleichermaßen Misstrauisch drein, doch als sie alle merken wen er trug, gab es kein halten mehr, sie stürmten auf ihn zu. „MAUSEBEIN!!!“ Unter tränen rannte er seiner Tochter entgegen undRan wurde von dem gebrüll wieder wach, doch als Erinnerungen und Schock zurück kehrten weinte sie wieder los. „Shinichi was ist passiert“, Inspektor Megore beobachtete wie Kogoro seine Tochter auf seine Arme nahm und sie an sich drückte, er spürte das Shinichi etwas sehr bedrückte und wartete geduldig bis dieser sich an ihn wandte. „Es war furchtbar...ich war zufällig im Land als, Conan mich anrief, er erzählte mir Ran sei entführt worden. Ich traf ihn auf der Suche und wir suchten zusammen und kamen dort an“, er deutete über ein dach hinweg wo in der Ferne noch die Flammen von dem Gebäude zu sehen waren, „wir teilten uns auf er ging in das Gebäude das jetzt brennt und ich daneben in ein anderes, wir wollten fragen ob die Bewohner Ran gesehen hatten. Da explodierte neben an etwas und als ich raus rannte sah ich Ran in Kaito Kids Armen von dem Haus weg fliegen, ich bin ihnen nach und glaubte Conan währe bei ihnen....Ich find Ran alleine und unter Schock auf einem Dach und hab sie her getragen...“ „Was ist mit Conan“, Ayumi schrie Shinichi fast schon an, „Ich glaub er war noch in dem Haus“. Ran schrie auf und niemand wagte mehr weiter zu fragen, auch Shinichi war völlig fertig gewesen. „Bitte Inspektor, ich möchte nur noch nach Hause“, Shinichi sah Megore bittend an und dieser nickte, „Wir reden morgen weiter“. So lange hatte er gar nicht vor gehabt zu bleiben, er wollte einen Brief von Shinichi hinterlassen das sein spurloses Verschwinden erklärt und dann wollte er einfach verschwinden. Noch als er begann im dunkel zu verschwinden hörte er eine Stimme, deren klang ihm fast das Herz zerriss. „Shinichi bitte bleib jetzt bei mir“, Rans stimme zitterte und war ganz schwach geworden. „Ich...kann nicht“, damit rannte Shinichi davon, ihm war klar das es Ran das Herz brechen würde, aber was sollte er denn tun? Er konnte nicht ewig als Shinichi leben, da würde sie wohl durch müssen. Kogoro hatte Ran nicht dazu bringen können zu einem Arzt zu gehen, sie Saß in der Wohnung und sagte kein Wort. Kogoro wusste auch nicht weiter, das Conan tot war, war sicher, und es tat ihm so schrecklich leid, er hatte ihn so oft beschimpft und geschlagen und sich nie dafür entschuldigt. Er hatte es ihm nie sagen können wie sehr ihm diese Nervensäge ans Herz gewachsen war und jetzt? Als sich die Tür spät Abends öffnete, sahen Kogoro und Ran verwundert zur Tür und erstarrten. Sie glaubten nicht was sie sahen. Ein blutverschmierter, mit Kratzern und Prellungen übersäter und klitschnasser Conan stand hinkend in der Tür mit schiefer Brille und gesprungenen Gläsern. „Tut mir leid, das ich zu spät zum Essen komme“ „Du IDIOT“. Ran stürzte sich weinend auf ihn und drückte ihn an sich. (Wie konnte Conan das Überleben? Ganz einfach, mit sehr viel Glück! Hinten im Garten stand ein riesiger Baum der zur hälfet einem Pool im Garten mit seinen Zweigen verdeckte. Conan wurde von der Explorationswelle aus dem offenen Fenster in den Baum geschleudert dessen Äste ihm die Verletzungen zufügten aber auch seinen Sturz bremsten und dann landete er im Pool und hatte wahnsinniges Glück das zu überleben und schleppte sich einfach nach Hause. ) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)