Blinddate 2 von Kibo-kamichan (Schicksalsfeuer (Sessh X Sayo )) ================================================================================ Prolog: Ein neuer Anfang ------------------------ 5 Jahre waren vergangen, seit ich heimgekehrt war. Schon ganze 5 Jahre, die mich Tag für Tag quälten. Wo war nur mein Liebster? Wie jeden Morgen, stand ich früh auf und zog meinen roten Anzug an. Er bestand aus einem kurzen Stiftrock, einer weißen Rüschenbluse und einem roten Blazer. Der Schmerz tobte immer noch in meinem Herzen, denn ich konnte einfach nicht vergessen und hoffte insgeheim auf ein Wunder. Ich band mein Haar zurück und begab mich vor meinen Schminktisch. Was für ein Wucher. Sie lebte jetzt im Reichtum, dank ihrer neuen Ziehmutter, die alles in der Vergangenheit getan hatte, um ihnen ein rumreiches Leben aufzubauen. Irgendwann hatte Phenea ihr es erklärt, dass sie sie adoptiert hatte, bevor sie heimgekehrt war. Es war das sicherste gewesen, damit die veränderte Zeitlinie nicht mein Leben beeinflusste. Die Welt hatte sich komplett verändert, doch es war nicht sehr problematisch für mich gewesen, mich an die neuen Aspekte meiner Welt anzupassen. Ich trug eine Creme auf, dann eine Grundierung, Rouge und den ganzen anderen Gedöns. Dort im Spiegel blickte mich jemand anderes an. 26. Ich war wirklich alt geworden. Man sah es mir nur leicht an, dass ich gealtert war, aber die Spuren waren schon da. Anscheinend konnte man den Kummer nicht vor anderen verstecken. Jetzt trug ich auch nicht mehr das Armband, sondern bannende Ohrringe. Aber ich hatte auch andere Utensilien. Man wusste nie, was passierte. Es gab genug Verbrecher und man sollte immer etwas Schmuck an Stellen tragen, an die keiner herankam. Eigentlich war es das perfekte Schmuckset. Natürlich gab es auch Ersatz. Ren hatte Phenea beigebracht, wie sie das ganze Zeug herstellen konnte und fabrizierte ständig neues in ihrer neu gewonnen Freizeit. Anscheinend ging sie darin regelrecht auf, während sie auf die beiden kleinen aufpasste, die mir gerne den letzten Nerv raubten. Und was tat ich? Meine Trauer hatte ich größten Teils beiseitegeschoben, auch wenn ich immer noch jeden Abend mich auf den Balkon stellte und in die Sterne blickte. Irgendwie war es zu einem Ritual geworden in meinem neuen Leben. Die Sterne waren wahrscheinlich das einzige geblieben, was sich nicht stetig veränderte. In diesen Himmel hatte ich mit ihm zusammen gesehen. Leider hatte ich kaum Zeit um an ihn zu denken, außer jeden Abend. Die kleinen brachten einen wirklich um den Verstand, während sie immer neues ausheckten, um mir die Langeweile zu vertreiben. Doch wenn ich mich nicht gerade um sie kümmerte, kümmerte ich mich um unsere riesige Firma. Letztens hatte ich den Firmensitz übernommen. Phenea stand ihr noch bei, aber es klappte nicht immer und mir wurden alle Aufgaben zu teil. Phenix Industries. Dafür hatte ich noch neben her ein kleines Studium hinter mich gebracht, damit ich das wichtigste konnte. Endlich fertig mit dem Schminken, wanderte ich weiter zu Phenea in unsere großzügig geschnittene Küche. Die Möbel waren in einem schönen rot gehalten, während Boden und Wände weiß waren. Der Boden bestand aus weißen Marmorplatten, unter denen eine Fußbodenheizung meinen Füßen eine wohlige Wärme schenkte. Die Hackenschuhe würde sie anziehen, wenn sie das Haus verließ. Meine Seidenstrümpfe berührten nach und nach die Platten. Dort saß sie und trank genüsslich ihren Kaffee, während sie an dem Laptop saß und sich via Skype unterhielt. Ich schlich zu ihr herüber, denn sie hatte mich noch nicht bemerkt und sah ihr über die Schulter. Wie immer in letzter Zeit war Phenea noch in ihren flauschig weichen weißen Bademantel.   „Wusste ich es doch.“, hauchte ich nur, schnappte mir eine Tasse und trank den frisch aufgebrühten heißen Kaffee. Ein weiteres Ritual in dieser Familie. Phenea kümmerte sich zumindest immer darum, dass ich ordentlich aus dem Haus kam. Des Weiteren telefonierte Phenea jeden Morgen mit Hachidori. Ihre Liebe hatte die Jahrhunderte überdauert und hatte nicht an Intensität abgenommen. Er musste jedoch leider in seinem Land bleiben. Sie hatten viel getestet, ab wann es Auswirkungen hatte. Oft trafen sie sich natürlich auch, aber meist war er selbst mit seiner Firma beschäftigt und wenn sie kamen, dann wollte ich am liebsten verschwinden und drehte die Musik auf. Meistens unternahm ich auch was mit meinen Kindern, denn sie waren einfach unerträglich. Nicht nur ihr Liebesgeflüster, sondern auch ihre lauten Vergnügungen. Man konnte kaum glauben, was die beiden auf die Beine gestellt hatten in dieser Zeit, da sie so oft in ihre eigene Welt abdrifteten.  Ich fragte mich oft, ob auch Sesshomaru das geschafft haben könnte oder ob er eher der Yakuza Typ geworden war, der sich alles mit Gewalt nahm und gegen die Einmischung anderer Länder war.   „Hachidori, ich muss dann Schluss machen. Wir reden später. Ich muss Sayo-chans Haare bändigen. Heute hat sie ein wichtiges Meeting und sollte einen guten Eindruck machen.“ „Ach stimmt. Diese Import/Export Firma, die mit uns fusionieren möchte. Meinst du wirklich, dass es eine gute Idee ist, wenn wir jemand Fremdes in unser Boot holen? Es könnte heikel werden, da wir kaum altern.“, erkundigte sich Hachidori leicht besorgt und beobachtete Phenea, wie sie ein Kästchen hervorholte mit vielen Haarnadeln und Haarbändern. „Natürlich. Es würde uns neuen Auftrieb geben. Du weißt, dass wir einige Künstler unterstützten, die sich als kleine Picassos herausstellen. dieser Akiyama von ImExAki könnte helfen, was den Import von Kunstwerken betrifft, aber auch beim Export unserer Bilder könnte er gut sein. Wir haben ja auch Designer und alles. Er hat sich als ein fähiger Geschäftsmann herausgestellt, auch wenn er wohl nur um die 30ig ist. Ein sehr mysteriöser Mann, der eigentlich Niemanden in sein Büro lässt. Wir können nur gewinnen. Vergiss auch nicht, das Sayo in seinem Alter ist. Es wird nicht so schnell auffallen und bevor es auffällt, wird eines ihrer Kinder in ihre Fußstapfen treten. Man muss sich ja nicht ständig persönlich treffen.“, verkündete Phenea und erklärte ihre Vorgehensweise.   „Es ist eure Entscheidung, aber Sayo-chan sollte sich diesen Mann genau ansehen.“ Ich schnaubte verärgert und pflanzte mich auf einen Sitzhocker neben Phenea an der Theke. Sie schob den Laptop etwas zur Seite und begann meine Haare zu bürsten, die widerspenstig gegen sie rebellierten. „Hachidori. Wir Frauen wissen, was wir tun. Natürlich schau ich mir den genau an. Wenn wird er nach meinen Regeln tanzen müssen. Du kennst mich. Ich unterwerfe mich keinem Mann, egal wie charmant er ist. Wenn er uns verarschen will, wird er sein blaues Wunder erleben.“ „Heißblütig, wie die Ziehmutter. Dann wünsch ich dir Glück Sayo. Dir noch einen schönen Tag Schatz und grüß meine Enkelkinder.“ „Natürlich. Bye bye, Liebling!“, meinte Phenea und winkte kurz in die Kamera, bevor der Bildschirm schwarz wurde und ein Blub das Ende des Gesprächs ankündigte. „Hoffentlich wird das heute etwas. Der Termin ist um 13 Uhr in seiner Firma. Warum haben wir ihn eigentlich nicht in unsere zitiert?“, hauchte ich noch etwas müde und kippte den Kaffee schwarz hinunter. Er war bitter und eklig, aber Koffein war gerade wirklich von Nöten, damit sie nicht später mitten drin im Gespräch einschliefe. „Nun. Am besten ist es, ihn in seiner Umgebung zu beobachten. Es ist wie bei Tieren. In ihrer natürlichen Umgebung sind sie meist locker und bleiben bei ihrem normalen Verhalten. Aber in einer fremden Umgebung sind sie meist von den äußeren Eindrücken so gebannt, dass sie nicht so schnell einen Fehler begehen. Man benimmt sich zumindest meist besser in einem anderen Revier. Du wärst am Hebel in deiner Firma und er würde nicht wagen ein falsches Wort in den Mund zu nehmen.  Schau dich bitte genau bei ihm um. Auch wie er seine Arbeiter behandelt. Wir können uns keinen Skandal leisten und müssen wirklich vorsichtig sein, wenn wir jemanden in unsere Reihen lassen wollen.“ „Ich weiß, ich weiß.“, murrte ich leicht mürrisch und genoss das leichte Ziehen, als Phenea mein Haar akkurat flocht. Alles musste perfekt sein für den großen Auftritt. Doch wie sollte ich es nur durchstehen? Seit einiger Zeit plagten mich diese dummen Albträume. Phenea meinte, es könnte sein, dass mir jemand etwas mitteilen wollte, doch ich verstand es einfach nicht und Phenea auch nicht. Ich schlief viel zu wenig. Ging spät ins Bett, stand früh auf, aß kaum und dann noch die Kinder und dir Arbeit. Ich musste mich zusammen reißen und brauchte viel mehr Kaffee, als es wahrscheinlich für mich gut war. Wegen des Gespräches war ich sehr aufgeregt. Phenea hatte schon Recht. In einer fremden Umgebung fühlte auch ich mich meist unsicher. Diese Angst hatte mir wirklich den Appetit genommen und ich rührte mein Frühstück erst gar nicht an. „Fertig.“, flötete meine Ziehmutter und streichelte mir über den Rücken. Ich war verspannt, das spürte ich daran, dass mein Rücken jedes Streicheln gierig willkommen hieß und meine Muskulatur immer wieder krampfte. Autsch. Das war wirklich schmerzhaft. Am besten würde ich mir einen Termin im Spar machen lassen um nach diesem Treffen richtig zu entspannen. Mein Zeitplan war eng bemessen, aber dafür hätte ich bestimmt noch Zeit. „Phenea?“ „Ja?“ „Danke. Für alles.“, hauchte ich und schloss noch einmal kurz die Augen. Etwas Entspannung für den Arbeitstag. Doch die Ruhe wurde jäh unterbrochen, als ich lautes Getrappel vernahm. Es klang beinahe als würde eine Herde Elefanten durch das Haus rennen. „MAMA MAMA!!!“, riefen zwei Quälgeister und rannten zu mir. Schnell hüpfte ich elegant vom Hocker und schloss sie in meine Armee, während ich auf die Knie sank. „Was ist los? Kenshin, Kaori. Wo nehmt ihr nur diese Power her?“ „Thihihi, Wir müssen doch Mama viel Glück wünschen!“, meinten die beiden gleichzeitig und quiekten vergnügt, während ich sie knuddelte. Sie waren meine Schätze, doch es tat oft weh, wenn ich Kenshin ins Gesicht sah. Seine goldenen Augen. So sehr erinnerten sie an Sesshomaru, auch wenn sein Haar rot war. Dafür hatte meine Tochter blaue Augen und weißes Haar. Sie hatten alles untereinander aufgeteilt, aber den aromatischen Blumengeruch besaß nur Kaori. Sie roch wie eine ganze Blumenwiese und zog im Sommer meist Bienen und Schmetterlinge an. Es störte sie nicht und genoss meist, wenn wieder eine Biene oder ein Schmetterling auf ihr saßen. Zum Glück war sie nie gestochen worden. Ob die Tiere bemerkten, dass sie etwas Besonderes war? Ich lächelte zufrieden und küsste beide auf die Stirn, während sie glucksend die Augen schlossen und sich fest an mich pressten, als gäbe es keinen Morgen mehr. „Eure Mama braucht kein Glück, aber vielen Dank. Ich werde mein bestes geben. Ihr kennt doch eure Mama. Wenn alles klappt, werden wir was Schönes machen. In Ordnung?“ „JAHHHHH! Wir … wir… hmm… wir wollen in den Freizeitpark!“, quietschten sie. Meine Ohren dröhnten, aber was sollte man machen? Sie sahen einen so niedlich an, dass mein Herz einfach jedes Mal wie Butter schmolz. „Natürlich. Unser aller erstes Mal. Eure Mama war da nämlich auch noch nicht.“ „Ohhh~ Dann müssen wir da hin, oder Kenshin?“ „Hai! Kaori, lass uns alles vorbereiten!“ „Hey ihr beiden. Ich hab doch noch gar nicht die Fusion in der Tasche.“, meinte ich nur schnell und wedelte unbeholfen mit den Armen. Beide schnappten eine meiner Hände, legten sie sich an die Lippen und starrten mich mit Hundeaugen an. Oh mein Gott! Mir blieb die Spucke weg. Wie konnte man nur so zuckersüß sein? Von wem hatten die kleinen sich das abgeschaut? Sesshomaru war bestimmt nicht so gewesen… Oder? Ich musste kichern beim Gedanken daran, dass Sesshomaru auch mal so ein süßer Hüpfer gewesen sein könnte. „Ach. Euch kann ich wirklich nichts abschlagen. Dann überlegt euch, wo ihr hinwollt. Aber denkt daran, ihr werdet bald erst 5. Also schaut nach, wo auch ihr mitmachen könnt.“ „Aber wir sind doch schon groß! Kenshin und ich sind doch viel klüger als die anderen!“ „Es geht im Freizeitpark nicht um das geistige Alter, sondern darum, wie groß und alt ihr seid.“ „Mist!“, fluchten beide und sahen mich schmollend an. Dann aber grinsten sie: „Wir finden etwas! Dann lacht Mama bestimmt und kann wieder glücklich sein! Zumindest waren die Menschen in der Werbung total glücklich, wenn sie im Freizeitpark waren!“ Ich starrte sie verdattert an und ließ die Schultern seufzend sinken. Die kleinen waren wirklich toll. Es machte mir oft Angst, dass sie so weit waren mit ihren fast 5 Jahren. In zwei Monaten war es so weit. Die kleinen waren damals viel zu früh gekommen. Ich hatte höllische Angst gehabt, doch sie waren perfekt und fertig entwickelt. Anscheinend wuchsen Dämonenkinder anders. Sie trugen beide ihre Armbänder, damit keiner ihre Aura wahrnehmen konnte und ihre Kraft unterdrückt wurde. Es wäre sonst viel zu gefährlich, wenn sie unter anderen Menschen waren. „Ihr seid meine besten. So, aber jetzt wird gefrühstückt.“, ordnete ich an und deutete auf ihren kleinen Kindertisch, der in dem großen Raum königlich thronte. „Mama isst du mit uns heute Morgen?“ „Nein. Heute nicht, aber Oma isst mit euch!“, gab ich bekannt und deutete mit Schwung auf ihre Oma. Die Kinder liefen sofort zu ihr und begrüßten auch diese. Sie liebten einfach ihre Oma und mir tat es gut, dass ich manchmal Freizeit hatte und nicht immer mich um sie kümmern musste. Hätte ich es machen müssen, hätte es mich wahrscheinlich umgebracht am Anfang. So oft hatten sie geschrien, als sie Zähnchen bekamen. „Mama, du isst aber ordentlich, oder?“, hakten sie ernst nach und beobachteten sie. „Natürlich.“, versicherte ich ihnen, ging zu ihnen und drückte sie noch einmal. Zu Letzt drückte mich Phenea noch einmal fest und sprach mir aufmunternd zu, dass ich alles durchstehen würde und ich den großen Fisch mir angeln sollte. „Mum.“, brummte ich verlegen und sah sie leicht rot an. „Was soll diese Anspielung? Du weißt, dass Sesshomaru kommen wird.“ „Sayo. Lass mich. Ich habe halt gehört, dass er Single sein soll. Nutz es einfach etwas aus. Treib die Prozente runter an seinen Anteilen und zwinker etwas. Du siehst einfach toll aus und bist auch eine sehr begehrte Frau.“ „Das ist aber nicht wirklich fair. So etwas werde ich nicht tun. Zieh die Methoden unserer Firma nicht in den Dreck.“, maulte ich und sah sie anklagend an, während Phenea entschuldigend die Hände hob. Es war nicht das erste Mal in diesen 5 einsamen Jahren, dass Phenea mir irgendwelche Männer andrehen wollte, doch jeder bekam einen Laufpass von mir.  Schon weil es alle Geldgeile Arschlöcher waren. Viel zu oft hatte ich mich auf ein Date eingelassen, damit Phenea schwieg, doch immer waren ihre Gedanken bei Sesshomaru, der bestimmt irgendwo auf sie wartete. Manchmal wünschte sie sich schon jemanden. Einen männlichen Freund, der den kleinen vieles erklärte. Hachidori war selten hier und dann war er meistens mit Phenea beschäftigt. Wie sollte sie Kenshin nur erklären, wie er sich später veränderte? So oft fragten sie nach ihren Vater. Leise seufzte ich und hob die Hand zum Abschied. Ich füllte mir noch eine Thermoskanne und verstaute sie in der Tasche neben meinem Laptop und den anderen Manuskripten. Verträge und alles andere. Heute kamen ein paar Künstler vorbei und präsentierten ihre Kunst. Ich entschied, ob sie bereit waren für die Welt und gab ihnen die Chance an einer Ausstellung teilzunehmen. Die besten bekamen den Phönixpreis und wurden weiterhin von uns unterstützt. Es war wirklich ein großer Andrang und er würde wachsen, wenn es mit der Fusion klappte. Dann würde ihre Kunst auch auf der ganzen Welt berühmt werden. Für mich war es nicht erschwinglich nur wegen den Bildern selbst ins Import Export Geschäft einzusteigen. Dafür hatte ich nicht genug Ahnung von so etwas und es würde mich total überfordern. Schnell schloss ich die Tasche und sah alle noch einmal an. Eine bezaubernde kleine Familie. Er war noch nicht da, aber ich schaffte es trotzdem. Eine Familie managen und gleichzeitig eine Firma besitzen. Wenn ich ihn wieder traf musste er sich damit abfinden, dass er jetzt in die Küche gehörte. Ich grinste leicht vergnügt und zog meinen Blazer akkurat zu Recht und schlüpfte in meine roten Lack-Hackenschuhe, bevor ich mich auf den Weg machte. Der Wagen wartete schon. Elegant ließ ich mich auf den Rücksitz sinken und schnallte mich an. Mein Arbeitstag begann und jetzt wusste ich noch nicht, dass ein neues Abenteuer vor mir stand. Jedoch würde ich alles meistern, das wusste ich und hoffentlich würden meine Träume bald an Klarheit gewinnen.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)