Joey und Will von Edy99 ================================================================================ Kapitel 1: 001~Eine neue Umgebung und 1. Schultag~ -------------------------------------------------- * Will POV * Meine Mom und ich sind erst seit 2 Tagen von Heatherfield hier her gezogen. Ich war auch in der Zeit kaum draußen. Da ich lieber hier bleiben wollte. Ich mochte es einfach nicht die Neue hier zu sein. Außerdem habe ich auch deswegen schon keine Lust auf Morgen. Da habe ich nämlich meinen 1. Schultag an der neuen Schule hier. Also wollte ich bevor es los geht, die Zeit für mich noch nutzen. Meine Mom fand das aber gar nicht toll. „Willma geh doch mal raus und lerne die Gegend kennen. Vielleicht triffst du ja auch noch auf ein paar neue Leute“, versuchte mich wie so oft schon meine Mom mich dazu zu bewegen. Wie ich meinen Mädchennamen Willma hasste. Deswegen nennen mich auch alle Will. Denn ich auch viel schöner fande. „Mom ich habe aber keine Lust dazu, außerdem ist Morgen schon Schule“, erklärte ich meiner Mom. Doch diese schüttelte nur den Kopf. „Dann sei so lieb und hole noch was zu Trinken aus dem Laden. Der hier gleich um die Ecke ist“, wies sie mich nun an und ich nickte. Ich ging einfach in den kleinen Laden, der nur wenige Meter vor unseren neuen Zuhause entfernd war. Da standen schon 4 Jugendliche. Eine war ziemlich klein und die anderen ziemlich groß. Doch ich ging einfach dran vorbei. Denn solche Gruppen interessierten mich eh nicht wirklich. Da ich meine Freunde total vermisste. Ich suchte nun im Laden was zu Trinken. Wenig später hatte ich dann auch schon eine Kiste mit Wasser. Ich ging nun zur Kasse und bezahlte es. Dann ging ich wieder zu unserer Wohnung. „Hey, du bist ja schon wieder da“, meinte meine Mom nun und ich hörte Enttäuschung aus ihrer Stimme. Denn anscheinend gefiel es ihr gar nicht. Morgen hatte meine Mom ihren 1. Arbeitstag bei einer Firma namens Kaiba Corporation, wohin sie versetzt wurden ist. Meine Mom freute sich schon echt auf diesen Tag. Während ich mich gar nicht auf die Schule freute. „Kommst du dann, das Essen ist fertig“, meinte sie nun und ich nickte nur. Ich setzte mich gegenüber von ihr. „Ach Mausi, du wirs sehen, in ein paar Wochen wird es dir hier prima gefallen. Vielleicht findest du ja in deiner Schule neue Freunde“, meinte sie nun aufmunternd zu mir. Doch ich schüttelte den Kopf. Denn ich war an meiner alten Schule immer der Außenseiter gewesen. Erst gegen Ende des 1. Schuljahres fande ich dann Freunde. Also hatte ich nicht so die große Hoffnung gleich morgen neue zu finden. Nachden Essen, machte ich mich dann fürs Bett fertig und legte mich ins Bett. Ich begann zu Lesen. So gegen 21.30 Uhr schlief ich dann ein. ~Am nächsten Morgen~ So wirklich aus dem Bett kam ich nicht. Meine Mom musste mich 3 mal wecken. Als ich mich dann endlich aus dem Bett bewegte, machte ich mich dann im Bad fertig. Da ich kurze Haare hatte, war das Styling überhaupt kein Problem. Als ich dann fertig war, ging ich dann zum Frühstück runter. Meine Mom saß schon mit einem breiten grinsen da. „Guten Morgen Maus“, begrüßte sie mich. Ich setzte mich einfach an den Tisch. „In 10 Minuten machen wir uns dann los“, meinte sie nun. Da nickte ich nur. Wenig später fuhren wir auch schon los. Ich sah aus dem Fenster und hoffte, dass die Fahrt niemals zu Ende geht. Aber leider ging die Fahrt zu Ende und ich musste bald aussteigen. „So Hasi, ich wünsche dir einen schönen 1. Schultag“, sagte meine Mom nun und gab mir einen Kuss auf die Wange. Wenig später war ich auch schon ausgestiegen. Auf dem Hof standen schon viele Personen in Gruppen. Ich fühlte mich jetzt schon alleine. Am Schlimmsten war ja, dass es noch 10 Minuten bis zum Unterricht waren. Ich stellte mich nun auf den Hof.Auch heute sah ich die Jugendliche von Gestern wieder. Ständig guckte ich auf die Uhr. Aber die Zeit wollte einfach nich vergehen. So blieb ich vor dem Eingang stehen. Im Kopf betete ich, dass die Zeit schneller vergehen soll. Nach langen Warten, war es dann endlich vorbei. Ich ging nun zu meinen neuen Klassenzimmer. Die Zettel hatte ich alles an meinen 1. Tag hier in der Stadt bekommen. Die Lehrerin grinste mich an. „Hallo, du bist bestimmt Willma?“, fragte sie mich. Ich nickte nur. „Ich bin Frau Cake, setzte dich doch bitte. Die Anderen kommen bestimmt auch bald“, meinte sie und zeigte auf meinen Platz. Ich ging nun dahin. Ich hoffte natürlich, das ich keinen Sitznachbern hatte. Wenig später kamen auch schon die Anderen. Neben mir setzte sich jetzt ein Junge mit blonden Haaren. Der glaube gestern auch mit am Supermarkt stand. Er sah ziemlich süß aus. „So Leute, ihr habt ab heute eine neue Mitschülerin namens Willma Vandom“, sagte Frau Cake nun und zeigte in meine Richtung. Alle sahen sofort zu mir, auch mein Sitznachber. Doch ich schaute verlegen weg. Zwei Mädchen die vor mir saßen. „Ich habe mir die Neue echt komplett anders vorgestellt“, flüsterte sie zu anderen zu. Da machte ich mich automantisch kleiner. Ich werde auch hier glaube keine Freunde finden. Da fing auch Frau Cake an zu unterrichten. Auf einmal schob mir der Junge ein Zettel rüber. ~Hey Willma, ich bin Joey und finde dich echt hübsch~, stand da. So hieß er also Joey. Joey war so ein toller Name. ~Hi, danke :3, aber ich will lieber Will genannt werden. Mag Willma nicht so :/. Siehst aber auch nicht schlecht aus ;)~, schrie ich ihn zurück. Als ich den Zettel zurück schob, grinste Joey nun. So ging es nun die ganze Stunde. Joey war ziemlich nett und er lud mich sogar zum Mittagessen ein. Nach der Stunde, kamen auch dann schon seine anderen Freunde. „Hey Willma“, begrüßte mich nun das Mädchen mit den braunen Haaren. „Téa, sie möchte gerne Will genannt werden“, sagte Joey nun. Ich war ziemlich überrascht, dass er sich dies merken konnte. „Hey Will, ich bin Tristan und der neben mir heißt Yogi“, stellte sich der Junge mit den braunen Haaren sich und den kleinen Jungen neben sich vor. „Wollen wir dann was essen gehen? Ich habe nämlich echt hunger“, sagte Joey nun neben dir. Die Anderen lachten nun. „Dann lass uns mal gehen“, meinte sie nun und schon gingt ihr in Richtung Caféteria. Kapitel 2: 002. ~Romantische Gefühle in seine Richtung~ ------------------------------------------------------- * Will POV * Gerade standen wir in der Schlange vor dem Schulessen. Aber das Warten kam uns beziehungsweise mir gar nicht so lang vor. Denn Téa und Joey fragen mich ganz schön viel. Wo ich zum Beispiel her kommen und so. Als wir dann unser Essen hatte, gingen wir zu einem Tisch am Fenster. „Hast du heute schon was vor?“, fragte mich Joey sofort. „Öhm...eigentlich nicht wieso?“, antworte ich ihm. Da lächelte mein Banknachber nur. „Weil ich dir gerne die Stadt zeigen wollte. Da du ja die letzten Tage bestimmt eh selten raus gekommen bist“, erklärte mir Joey. „Das ist echt keine schlechte Idee“,meinte ich nun da lächelte er nur. Téa, Tristian und Yugi kicherten etwas. Ich drehte mich zu ihnen um. „Kommt ihr etwa nicht mit?“, fragte ich sie nun sofort. Sie sahen zu Joey. „Ich glaube nicht Will. Wir haben alle echt viel zu tun zu Hause. Aber ihr könnt euch auch zu Zweit einen schönen Nachmittag machen“, erklärte nun Téa. Ich sah zu Joey. „Natürlich nur, wenn es für dich kein Problem ist“, fügte Joey noch hinzu. Ich sah ihn nun lächelt an. „Ist echt kein Problem“, meinte ich nun und wenig später waren wir fertig mit dem Mittagessen. Joey und ich schrieben in der Stunde die ganze Zeit Zettel. Wir wollten uns dann am Laden treffen. Joey war wirklich mega nett. Ich fing ihn an zu mögen. Als dann Schluss war, wartete meine Mom schon im Auto auf mich. Ich verabschiedete mich noch von den Anderen und ging dann zum Auto. „Na mein Schatz“, begrüßte sie mich. „Hallo Mom“, sagte ich nur. „Ich werde dich nur zu Hause absetzten, da ich gleich wieder los muss. Ich bin aber dann um 7 wieder zu Hause“, erklärte sie mir und ich nickte. Denn komischweise dachte ich gerade an Joey, Téa und Tristian. Aber bei Joey machte sie ein kribbeln breit. Ich versuchte es zu ignorieren. Trotzdem freute ich mich schon mega, ihn dann bald wieder zu sehen. Wenig später hat mich mein Mom dann abgesetzt. Sofort machte ich mir was zu Essen und meine Hausaufgaben. Als ich damit fertig war, ging ich mich dann umziehen. Aber was sollte ich anziehen. Denn ich wollte ja mega hübsch sein. Aber wieso denn auch? Joey war doch bis jetzt ein Kumpel von mir. Aber wieso dachte ich die ganze Zeit an ihn? Ich kann mich doch jetzt noch nicht in ihn verliebt haben? Joey kenne ich doch gerade mal ein Tag. Da kann doch noch keine Liebe entstehen. Außerdem hatte ich seit meinen letzten Freund eh die Nase voll von Typen. Aber trotzdem dauerte das mit der Kleiderwahl echt lange. Als ich dann mein Outfit hatte, war es gerade mal noch eine halbe Stunde bis zur Treffzeit. Also machte ich mich nun schnell im Bad fertig. Da brauchte ich nur mein Make-up etwas auffrischen. Nachdem ich damit fertig war, machte ich mich dann auf dem Weg zum Supermarkt. Es waren zwar noch 5 Minuten. Aber ich wollte Joey nicht so lange auf mich warten lassen. Ich setzte mich auf die eine Treppe vor dem Supermarkt. 5 Minuten später kam dann Joey. Wir umarmten uns zur Begrüßung und in diesen Moment wollte ich, dass er mich NIE mehr los lässt. Aber wenig später tat er das. Wir gingen nun los und es gab hier wirklich echt tolle Orte. Die ich ohne ihn nie gefunden hätte. Wir holten uns noch was zu Essen und ließen uns im Park nieder. „Hast du eigentlich eine Freundin?“, fragte ich Joey jetzt direkt. Ich hatte gerade echt keine Ahnung wieso. Denn Joey wurde jetzt knallrot. „Nein, habe ich nicht und du?“, fragte er mich und ich schüttelte den Kopf. „Was?! So ein bildschönes Mädchen und noch keinen Freund?“, sagte er nun ganz erstaunt. Ich merkte wie knallrot ich wurde. Joey sah mir jetzt wieder in die Augen. „Wieso hast du dann keine? Du bist doch so ein toller Kerl“, meinte ich nun. „Nein, dass bin ich nicht. Habe echt viele Fehler“, sagte er. „Das glaube ich aber gar nicht“, erklärte ich. „Glaube es ruhig Will. Jeder Typ will dich sofort ohne Wenn und Aber haben. Aber mich guckt kein Mädchen an. Weil sie alle andere Typen toll finden“, sagte Joey nun. Ich sah Joey jetzt an. „Hey, aber das stimmt doch gar nicht. Viele Mädchen sind bestimmt froh, so einen tollen Freund wie dich zu haben“, erklärte ich ihm. „Du bist echt süß Will. Aber ich glaube, ich werde einsam sterben“, meinte er noch. Schon schwiegen wir wieder. Denn ich wollte nicht weiter mit ihm diskotieren. Da er ja eh nicht auf mich hört. Eigentlich fand ich Joey schon perfekt. Denn er war nett und sah auch noch verdammt gut aus. Ich fühlte mich total in seiner Nähe wohl. Es passiert relativ selten, dass ich jemanden sofort vertraue. Aber bei Joey ist mir das sofort gelungen. Obwohl sich Joey, da sich etwas einschätz. Also ich mag Joey und bin froh ihn zu kennen. Wenig später brachte mich Joey wieder nach Hause. Da es schon echt spät war und wir morgen wieder Schule hatten. Joey wohnte nur ein paar Blocks weiter von mir weg. An der Tür umarmten wir uns wieder. Schon wieder kam der Gedanke, ihn nicht los lassen zu wollen. Ich bilde mir sogar ein, in seine Arme direkt rein zu passen. So als ob sie für mich gemacht sind. Joey ging dann und ich ging in mein Zimmer. Da meine Mom immer noch nicht da war. Zum Glück hatte ich was mit Joey gegessen. Im Bett dachte ich dann ohne Pause an ihn. Mein Herz schlug voll schnell. Aber ich glaubte immer noch nicht an Liebe auf dem 1. Blick. Denn man muss doch eine Person näher kennen, bevor man sich in sie verliebt. Joey habe ich bis jetzt nur ein bisschen näher kennen gelernt. Mit Gedanken an ihn schlief ich dann ein. Irgendwie vermisste ich Joey gerade total. Woher kommen alle diese romantischen Gefühle in seine Richtig? Ich kann mich doch unmöglich in ihn verliebt haben? Kapitel 3: 003~Die etwas anderen Träume von ihr~ ------------------------------------------------ * Joey Pov * Es war noch sehr früh am Morgen. Ich hatte nur geschlagenden zwei Stunden bis zur Schule. Ich legte mich wieder an die Kissen und dachte an Gestern. Mit Will war es einfach nur traumhaft schön. Sie war so toll und hübsch. Ich glaube, ich habe mich in sie verliebt. Doch war mir ziemlich unsicher, ob Will sich auch in mich verliebt an. Denn immer wenn ich sie umarme, will ich sie am liebsten gar nicht los lassen. Sie passte genau rein. Die ganze Nacht habe ich von ihr geträumt. Es waren die schönsten Träume überhaupt. Ich beschloss nun, zu versuchen nochmal zu Schlafen. Denn in meinen Zimmer fühlte ich mich einfach wohl, denn hier konnte er mir nichts tun. Ich kuschelte mich wieder in die Kissen. Doch kaum hatte ich meine Augen zu, sah ich schon meine Will vor mir. Wir waren wieder im Park und es war Nacht. Wir saßen auf einer Bank. Unsere Blicken trafen sich sehr lange und dann küsste mich Will. Sofort erwiderte ich diesen Kuss und zog sie näher zu mir. Ihre Lippen schmiegten sich so perfekt ganz nahe an meine ran. Will sah mich nun an. Ihre Augen funkelten ja förmlich. „Joey ich will dich“, hauchte sie in mein Ohr und ich wusste ganz genau, was sie meinte. Sofort nahm ich sie hoch und trug sie hinter ein Gebüsch. Dort wo uns niemand sah. Ich legte sie ins Gras und beugte mich über sie. Aber eh ich mich versah, zog mich Will zu sich und schon lagen unsere Lippen auf einander. Dieser Kuss war nun voller Leidenschaft. Aber anscheinend wollte sie nun die Oberhand über dieses Spiel haben. Doch ich ließ sie nicht so leicht gewinnen. Nun bat ich bei ihr um Einlass. Denn sie mir sofort gewährte. Denn es kämpften nun unsere Zungen miteinander. Oh Gott wie verrückt mich doch diese Frau machte. Auch wenn ich sie nicht so lange kenne, zog sie mich ja jetzt schon völlig an sich. Sofort würde ich schreien: „Will Vandom ich liebe dich!“. Denn ich spürt, wie ich mich förmlich ihr hin gab. Wir sahen uns nun wieder in die Augen. Ich zog ihr nun das Top aus. Denn darunter war sie noch viel schöner als sonst schon. Will sah mich grinsend an und gab mir wieder einen Kuss. Sofort erwiderte ich diesen Kuss. Niemand sollte uns jetzt stören, denn es war gerade so geil. Verdammt ich merkte wie sich mein Freund aufrichtete. Will zog mir jetzt mein Shirt aus. Sie warf es irgendwohin. Dann knutschte sie nun meinen Hals entlang. Ich schloss meine Augen. Da ich dies sehr genoss. Würde sie so weiter machen, würde ich ohne großes wenn und aber über sie her fallen. Mit den Küssen wurde sie immer tiefer. Sie zog mir nun meine Hose aus. Die schon eh viel zu Eng war. Meine Lenden sehnte sich echt nach hier. So sehr, dass es weh tat. Will zog mir nun quälend langsam meine Shorts aus. Ich versuchte mir ein Stöhnen zu verbeißen. Sie nahm ihn nun ihn den Mund. Es war so unbeschreiblich geil. Viel geiler als bei den Anderen die ich schon hatte. Verdammt Will war so perfekt. Sie hatte mich schon komplett ausgezogen und um den Verstand gebracht. Ich genoss ihre kleine Verwöhnung da unten. Doch schon wenig zog ich sie wieder zu mir hoch. Konnte ihr einfach nicht die Führung überlassen. Ich küsste sie nun und zog ihren BH aus. Danach verwöhnte ich ihren Busen. Sie legte den Kopf in den Nacken und schien es sehr zu genießen. Sie legte ihre Hände in meine Haaren. Ich musste grinsen. Dann machte ich mich an ihrer Hose zu schaffen. Ich zog ihre Hose und ihren Slip mit einmal aus. Ich fing nun an sie untenrum zu verwöhnen. Was ihr ein paar kleine Stöhne entlockt. „Nimm mich Joey“, sagte sie nun ich gab ihr einen Kuss. Nun drang ich in sie ein. Will stöhnte nun auf und ich fing mich an zu Bewegen. Sie legte nun ihre Beine um meine Hüfte. Mit jeden Stoß wurde ich schneller und will wurde lauter. Aber ihre Abstände wurden weniger genauso wie du von mir. Es war der beste Sex überhaupt. Ich liebte es und sie. Es war der Hammer. Wenig später kamen wir beide. Leider war dies nur ein Traum. Mein kleiner Freund hatte sich aufgerichtet. Nun war es noch eine Stunde bis zur Schule. Ich wollte natürlich, dass keiner dies sah. Deswegen stand ich auf und ging mich kalt duschen. Trotzdem dachte ich die ganze Zeit an Will. Ich liebte sie und will sie als meine Freundin haben. Doch wie soll ich es ihr sagen? Vorallem empfand sie das selbe für mich? Nach der Dusche machte ich mich auf den Weg zur Schule. Will stand schon mit den Anderen auf dem Hof. Auch heute sah sie so toll aus. Verdammt mein Verlangen nach ihr war wieder echt groß. Doch ich versuchte es zu unter drücken und begrüßte sie mit einer Umarmung. Sie war mein Engel! Kapitel 4: Kapitel 004 ~Er steht garantiert nicht auf mich!~ ------------------------------------------------------------ Will POV Als Joey mich umarmte, blieb meine Welt stehen. Am liebsten hätte ich ihn gar nicht erst los gelassen. Denn nun war ich mir in klaren, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Das in kürzerter Zeit. Normalerweise brauche ich länger um mich zu verlieben. Aber bei Joey war es Liebe auf dem 1. Blick. Aber empfand er auch dasselbe für mich? Wir gingen nun in unseren Klassenraum. Joey und ich ließen uns auf unseren Platz nieder. In meinen Bauch flogen total viele Schmetterlinge. Es fühlte sich einfach alles toll an. Während des Unterricht sah ich ab und zu zu Joey. Er malte auf seinen Blatt lauter Herzen. Aber leider keinen Namen. Denn anscheinend war er ja verliebt, ich wüsste nur zu gerne in wen. Aber Joey ließ mich nicht so einfach aus Blatt illern. Er verdeckte es echt gut. Anscheinend sollte es ein Geheimnis bleiben. Leider war ich echt neugierig. Das mit den verliebten Joey machte mir auch Bauchschmerzen. Denn ich hatte totale Angst, dass es ein anderes Mädchen war. Wahrscheinlich eins was er länger kannte. Auf einen Schlag wurde ich total traurig. Denn ich wollte Joey unbedingt haben. Aber er mich wahrscheinlich gar nicht. Er sah mich ja dann auch als eine Freundin und nicht als seine Freundin. Wieso traf es mich so hart? Verdammt, ich wollte mich doch nicht mehr so von Kerlen verletzen lassen. Ich seufzte nur. Joey bedeutet mir so viel. Aber er schien ja ein anderes Mädchen besser zu finden. In der Pause stand ich bei den anderen. Joey sah echt viele Mädchen an. Aber nicht mich. War ich ihn nicht hübsch genug? War ich zu klein oder gar zu dick? Weil die anderen waren alle total schlanker als ich. Joey war doch wie alle anderen, er fand nur Mädchen in Modelmaße toll. Wahrscheinlich war sein Schwarm einer von den Barbies und nicht ich. Ich merkte wie mein Herz immer mehr zu Blei wurde. Die Liebe war und ist einfach beschissen! Sie tut nur Menschen weh und macht sie auf keinen Fall glücklich. Im Unterricht dann wieder, sah ich nur zu Joey. Wie er glücklich vor sich hin träumt. Er dachte bestimmt an eine von den Barbies. Wie gerne wäre ich doch die jenige von der er so glücklich träumt. Aber wahrscheinlich bin ich es gar nicht. Mir ging es immer noch Schlecht. Eigentlich wollte ich mich gar nicht mehr von Jungs verletzen lassen. Aber doch wurde ich es wieder. Nach der Schule ging ich wieder alleine nach Hause. Ich dachte so sehr an Joey. Obwohl er keine Sekunde an mich dachte. „Will warte mal!“, rief mir jetzt jemand zu. Ich drehte mich um und erkannte Joey. Ist ja echt perfekt! Gerade ihn wollte ich heute nich sehen. Aber ich blieb trotzdem stehen. Wahrscheinlich wollte ich mit ihm Zeit verbringen oder ihn einfach in meine Nähe haben. Manchmal verstand ich mich selber gar nicht. Joey stand nun außer Atem neben mir. „Hey Joey“, sagte ich nun. Joey lächelte mich an. Verdammt, ich war ihn verfallen. Denn bei seinen Lächeln hatte ich das Gefühl, weg zu schmelzen. „Soll ich dich noch nach Hause bringen?“, fragte er mich und ganz automantisch nickte ich. Joey brachte mich eindeutig um den Verstand. Wir liefen schweigend neben einander. „Hast du heute Zeit?“, fragte er mich nun und sah mich an. Jetzt wusste ich gar nicht, was ich sagen sollte. Eigentlich würde ich gerne Zeit mit ihm verbringen. Aber wahrscheinlich hatte seine Barbie keine Zeit für ihn. „Klar doch“, sagte ich nun. Verdammt! „Cool, ich hole dich dann in 1 Stunde bei dir ab“, erklärte er und wir standen nun vor der Tür. Wir sahen uns nun extrem lange an. Seine Augen waren so mega schön. Ich hatte auch das Gefühl, dass Joey mit seinen Gesicht mir immer näher kam. Aber wahrscheinlich war es nur Einbildung. Immerhin liebte er eine Barbie und nicht mich. „So wir sehen uns dann nachher“, meinte ich nun und umarmte ihn kurz. Sein Duft war echt mega toll. Ich sah ihn noch ein bisschen hinterher. Verdammt er machte mich echt verrückt. Zwar freute ich mich zwar jetzt aufs Treffen mit ihm. Hatte aber irgendwie Angst, dass er mit mir über seine Barbie reden wollte. Wie er sie erobern könnte oder so. Darauf hatte ich echt keine Lust. Weil es mir immer mehr mein Herz in Stücke reißen würde. Aber ich wollte ihn auch eine gute Freundin sein. Also war ich in der Zwickmühle. Ich machte meine Hausaufgaben und zog mich dann um. Da wenig später dann Joey vor der Tür stand. Mein Herz klopfte wie verrückt. „Hallo Große“, begrüßte er mich und wir umarmte uns. Dann gingen wir auch schon in den Park. Joey sah so toll und lässig aus. Ich liebte diesen Rocker-Style genauso wie ich ihn liebe. Aber er würde bestimmt nicht meine Gefühle erwidern. Da ich bestimmt nicht in seiner Liga spiele. Wir beide ließen uns auf der Bank nieder. Da wo Joey und ich das letzte Mal saßen. „So und was nun?“, fragte ich ihn und sah ihn erwartungs voll an. Joey lächelte nur. „Ich wollte mit dir über was reden“, fing er nun an. Ich merkte wie ich einen Kloß im Hals bekam. Da ich genau das befürchtet hatte. Aber ich wollte doch nicht mit ihm über Barbie reden. „Über was willst du denn reden?“, fragte ich ihn nun. Aber Joey träumte wieder so süß vor sich. Wahrscheinlich nicht von mir. Dabei sah er dabei so knuffig aus. Doch dann kehrte er wieder zurück. „Du musst mir versprechen, es niemanden zu Verrtane“, sagte er nun und ich nickte. „Also ich bin in jemanden verliebt denn wir beide kenne. Aber ich weiß nicht ob sie meine Gefühle erwidert“, machte Joey weiter und mein Herz wurde immer schwerer. Kapitel 5: 005. ~Ich liebe dich Will~ ------------------------------------- Will POV Nun saßen wir da und ich hatte das Gefühl gleich hier in Tränen aus zu brechen. Verdammt Joey würde mir gleich sagen, das er eine dieser Barbie liebt. „Wer ist es denn?“, fragte ich nun und merkte wie mein Kloß immer schwere wurde. Joey lächelte wieder. Verdammt er dachte bestimmt an sie. „Sie ist erst seit kurzem bei uns an der Schule. Ich kenne sie zwar noch nicht lange, aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass sie zu mir gehört. Das ich mein ganzes Leben nur auf sie gewartet habe und mich nur mit ihr komplett fühle. Sie ist mir seit der 1. Sekunde wichtig. Ich würde alles für sie riskieren. Da ich sie NIE im Leben verlieren will. Die ganze Zeit denke ich nur an sie. In ihrer Nähe fühle ich mich sofort wohl. Ich habe nur Angst, wenn ich ihr dass alles sage, das sie nicht dasselbe für mich empfindet. Das sie mir nie wieder in die Augen blickt und mit mir auch nichts mehr zu tun haben will“, erklärte Joey mir. Das klang alles so super romantisch. Aber es war bestimmt nicht für mich gedacht. „Wer darf sich glücklich schätzen?“, fragte ich nun noch einmal. Joey griff nach meiner Hand. Sofort schlug mein Herz verdammt schnell. Verdammt, er sollte mich doch nicht so verrückt machen. Da mein Herz eh gleich wieder voll entzwei wird. Joey kam nun nahe an mein Gesicht. Es trennten nur noch wenige Zentimeter. Mein Herz fing an zu rasen. Joey sah mir nun in die Augen. Doch wenig später lagen seine Lippen auf meinen. Sofort erwiderte ich den Kuss und hielt mich an seinen Haaren fest. Joey zog mich näher an sich ran. Ich war das glücklichste Mädchen auf der Welt. Denn Joey meinte ja anscheinend mich mit den ganzen Sachen. Ja, ich fühlte das gleich wie er für mich. Denn ich liebte ihn. Mir kam es auch so vor, als hätte ich ihn mein ganzes Leben lang gesucht. Denn es gibt ja doch so was wie Liebe auf dem 1. Blick. Joey´s Lippen schmiegten sich sehr an eng an meine. Er schmeckte auch verdammt süß. Verdammt war ich glücklich. Doch wegen Luftmangel mussten wir uns dann doch lösen. Joey sah mich grinsend an. „Ich liebe dich Will Vandom“, sagte er und sah mich lächelnd an. „Ich liebe dich auch Joey“, meinte ich nun auch und schon lagen seine Lippen wieder auf meine. Wir waren Beide einfach nur mega glücklich. Dieses Glück konnte uns echt keiner mehr nehmen. Joey würde ich NIE wieder hergeben! Er war nun MEINER! Nach der Knutscherei kuschelte ich mich in seine Arme. Wo ich auch mega gut rein passe. Joey zog mich auch näher. „Es ist so ein Glück, dass ich dich gefunden habe. Das du zu uns gezogen bist. Unser Schicksal wollte, dass wir uns treffen. Will du passt einfach perfekt zu mir. Du bist diejenige die ich mein Lebenlang gesucht habe“, sagte er mir und schon lagen meine Lippen auf seine. Es war einfach alles wunderbar. Joey zog mich nun dichter zu sich. Wir saßen noch eine ganze Weile so da. Doch irgendwann musste ich LEIDER nach Hause. Joey brachte mich natürlich auch dahin. Wir gingen Hand in Hand zu mir. Vor der Tür versanken wir noch in eine sinnliche Knutscherei. „Machst gut Maus. Schlaf schön und träum was süßes. Ich liebe dich und wir sehen uns morgen“, verabschiedete sich Joey von mir. Er gab mir noch einen kleinen Kuss. „Bis dann Schatz und schlaf auch schön. Ich liebe dich auch mega doll“, verabschiedete ich mich von Joey. Wir küssten uns noch einmal. Es fiel mir schwer ihn los zu lassen. Doch nach einer Ewigkeit schaffte ich es doch. Ich sah Joey noch ein bisschen nach. Er war einfach mein absoluter Traumtyp. Nach 5 Minuten ging ich dann auch rein. Meine Mom saß schon am Küchentisch. Das 1. Mal das sie mal eher Zuhause war als ich. Ich lächelte glücklich vor mich hin. „Na wo kommen wir denn her?“, fragte mich nun meine Mom. „Von draußen war noch mit Téa unterwegs“, log ich nun. Denn meine Mom sollte noch nicht von Joey als meinen Freund wissen. Da sie dann sofort neugierig wird und alles von den Typen wissen will. Aber heute hatte ich absolut keinen Nerv dafür. Nachdem Essen ging ich mich Bett fertig machen. Natürlich dachte ich die ganze Zeit an Joey. In mir wurde es immer total warm. Ich freute mich schon total auf Morgen. Mit einem Lächeln schlief ich dann ein. Joey war nun ENDLICH meiner! Er würde es auch für immer bleiben. Keiner würde mir Joey wegnehmen! Das werde ich auch nicht zulassen. Denn das ich Joey treffen sollte, war wirklich Schicksal. Das Schicksal wollte, dass wir zusammen finden. Nun würden wir bis an unser Lebensende zusammen bleiben. Joey Wheeler gehört nun mir und morgen ist es offizial. Kapitel 6: 006. ~Ja, wir sind ein Paar und das für immer!~ ---------------------------------------------------------- Will POV Ich war mega glücklich mit Joey. Er war jetzt endlich meiner. Doch wir waren ja noch kein öffentliches Paar. Das würde sich aber morgen in der Schule ändern. Wir wollen es immerhin unseren Freunden sagen. Am nächsten Morgen wachte ich voll mit guter Laune auf. Als ich auf mein Handy sah, steigerte sich meine Laune noch mehr. Denn Joey hatte mir geschrieben. ~Guten Morgen mein Engel *-*, hoffe hast gut geschlafen :). Ich hole dich dann ab. Ich liebe dich ~, stand in seiner Nachricht. Ich fand die Nachricht echt mega mega süß. Deswegen schrieb ich ihn sofort zurück: ~Guten Morgen mein Schatz , ich liebe dich auch und freue mich dann dich endlich zu sehen * o *~. Ich ging nun ins Bad und machte mich fertig. Dabei dachte ich die ganze Zeit an Joey. Ob auch gerade an mich denkt? Nur wenige Sekunden später war ich auch schon fertig. Ich ging nun in die Küche und deckte den Frühstückstisch und pfiff sogar eine Runde. So gute Laune hatte ich ja echt schon lange nicht mehr. Nun war wirklich alles perfekt. Bin meiner Mom nun doch dankbar, dass wir hierher gezogen sind. Gerade kam meine Mom in die Küche. Sie sah mich mit großen Augen an. Anscheinend konnte sie nicht glauben, dass ich auch mal gut gelaunt sein konnte. „Guten Morgen Mom“, begrüßte ich sie und umarmte sie. Was sie nur noch mehr aus der Bahn warf. „Ich bin dir so dankbar, dass wir hier her gezogen sind“, sagte ich nun und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Oh...bitteschön mein Schatz“, sagte sie. Gerade gieße ich Kaffee in die Tasse meiner Mom. Nun setzte ich mich an den Tisch und begann zu Essen. Denn in 20 Minuten würde Joey mich abholen. „Wieso bist du eigentlich heute so gut gelaunt?“, fragte mich meine Mom nun. „Einfach nur so“, antwortete ich ihr. Denn sie sollte noch nicht von Joey wissen. Da meine Mom, dann sofort sehr fürsorglich wird. Außerdem fängt sie mir dann an Fragen zu stellen. Darauf habe ich echt keine Lust. Ich wollte es mit Joey erst Mal genießen. Ich werde es ihr irgendwann mit Joey sagen, aber jetzt noch nicht. Als ich mit den Frühstück fertig war, nahm ich meine Tasche. Gab meiner Mom einen Kuss auf die Wange zum Abschied. Zwar würde Joey erst in 5 Minuten komen. Aber ich wollte Joey nicht so lange auf mich warten lassen. Ich setzte mich auf die Treppe vor dem Haus. Mein Herz vermisste gerade Joey sehr extrem. Hoffentlich braucht er nicht mehr all zu lange. Wenig später kam dann Joey auch endlich. Sofort viel ich ihm um den Hals und küsste ih. Diesen Kuss erwiderte auch Joey sofort. Als wir uns dann voneinander gelöst haben. „Guten Morgen mein Engel“, begrüßte mich Joey nun und griff nach meiner Hand. Diese Hand umschloss ich sofort. Schon gingen wir auch schon los. „Bist du auch bereit für die Schule?“, fragte mich Joey nun. „Natürlich und breit uns allen zu zeigen als Paar“, erklärte ich ihn. Da lächelte mich Joey an. Joey POV Ich war nun mega glücklich mit Will. Sie lief gerade an meiner Hand. Ich war mega gespannt, was die anderen von uns als Paar halten würden. Egal was kommt, ich würde zu Will halten. Da ich sie wirklich überalles liebe und sie das Beste ist was mir passiert ist. Ich blieb nochmal kurz mit Will stehen und gab ihr einen Kuss. Denn sie sofort erwiderte. Oh Gott...ihre Lippen waren so verdammt süß und weich. Ich konnte nie genug von ihren Lippen bekommen. „Bist du eigentlich nervös wegen nachher?“, fragte mich Will nun. Doch ich schüttelte den Kopf. Denn egal was das Ergebnis wird, ich würde hinter ihr stehen. Wenig später kamen wir an der Schule an. Ich atmte nochmal tief durch. Wir gingen nun zu unseren Freunden. Die uns schon mit großen Augen an sahen. Als wir dann bei ihnen waren. Ich ließ Wills Hand nicht los. „Seit ihr etwa ein Paar?“, fragte Téa uns nun. Als Will ansetzen wollte. „Ja, wir sind ein Paar und das nun für immer“, antwortete ich für Will. Schon gab ich ihr einen Kuss. Ich merkte auch, dass alle zu uns sahen. Doch dies war mir egal. Als wir uns lösten, sah ich bei unseren Freunden pure Freund. „Herzlichen Glückwunsch ihr beiden“, sagte nun Yugi und lächelte. Wenig später klingelte es auch schon rein. Zum Glück saß mein Engel neben mir. Auch die anderen sahen uns mit großen Augen an. Aber niemand verlor ein Wort. Will ich genossen dies sehr. Wir hielten unterm Tisch Händchen. Es war einfach alles perfekt mit ihr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)