Echsilithsage von Eirien ================================================================================ Kapitel 15: ------------ Die Bewohner Bruchtals waren erstaunt über die Neuigkeiten, die sie nach der Heimkehr der beiden Menschen zu hören bekamen. Allein und nur mit einem Schwert bewaffnet einen Troll zur Strecke zu bringen war wahrlich eine Heldentat, die keiner so leicht nachmachen konnte. Selbst einige der großen Elbenkrieger sahen Damrod bewundernd an. Dieser war schrecklich erschöpft nach ihrer Rückkehr, Miluiel verstand ihn gut. Er zog sich schweigend in sein Gemach zurück, während sie den neugierigen Zuhörern viele Fragen beantwortete. Der junge Mann wachte auf, blinzelte ins Sonnenlicht. Dann erinnerte er sich an den Troll und wie er ihn geschlagen hatte. War das alles real gewesen? Das Erlebnis schien ihm schon sonderbar verschwommen, wie ein Traum, den man gerade vergisst. Gähnend reckte er sich. Ja, das war nicht geschehen. Es hatte nie einen Troll so nahe bei Bruchtal gegeben. Aber ihm kamen Zweifel, als er draußen auf die Gesichter der Elben blickte. Sie begegneten ihm anders als sonst. Hatte er doch in der Wirklichkeit gehandelt? Verwirrt stand er auf der Treppe und dachte angestrengt nach. Konnte er jemanden fragen? Er lächelte bei der Vorstellung, wie er den nächstbesten Mann die Frage "weißt du, ob ich gestern ganz allein einen riesengroßen Troll getötet habe oder nicht?" stellte. Nein, so kam er zu keiner Antwort. Der junge Mann versuchte sich an die Ereignisse zu erinnern und ihm fiel der verletzte Elb ein. Er musste sich einfach nur nach dessen Zustand erkundigen, wenn es ihn wirklich gab, lag die Vermutung nahe, dass auch der Troll wirklich gewesen war. Fröhlich machte er sich auf den Weg in den Teil des Gebäudekomplexes, in dem Kranke und Verwundete versorgt wurden. Er ertappte sich bei der Hoffnung, dass Miluiel auch dort zu finden sein würde. Zu dieser Zeit waren viele auf die Heilkunde Elronds angewiesen, denn Angriffe von Orks und anderen eklen Gestalten häuften sich. Selbst hier im Norden war man nicht mehr vor den Angriffen des Dunklen, der doch so weit entfernt war und herrschte, nicht mehr sicher. An mutigen und starken Kriegern mangelte es, um das Land langfristig zu beschützen. Damrod trat geräuschlos ein, doch das Mädchen, das sich bis eben mit einem Kranken befasst hatte, hatte ihn sofort bemerkt. Es war Miluiel und sie lächelte ihm liebevoll entgegen. "Bist du gekommen, um nach dem verletzten Elben zu sehen?" Es war also doch wahr gewesen. Damrod nickte schnell, um sein Erstaunen darüber zu verbergen. "Das tut mir leid, denn er braucht jetzt Ruhe und liegt in einem anderen Zimmer. Es steht sehr schlecht um ihn." Der junge Mann fühlte heftiges Mitleid in sich aufsteigen. Ihm ging das Leid anderer immer besonders zu Herzen. "Aber er wird es doch schaffen, hoffe ich doch!" Miluiel neigte den Kopf leicht zur Seite. "Ich kann es dir nicht versprechen, noch irgendein anderer hier. Wir müssen auf Elronds heilende Hände vertrauen." Es waren noch einige andere in dem Raum, die sich hier beschäftigten. Die beiden Menschen wussten, dass diese ihrem Gespräch zuhörten und fühlten sich deshalb nicht sonderlich wohl. "Wollen wir nicht ein wenig nach draußen gehen?" bot Damrod an. "Ich kann leider nicht, obwohl ich es gern tun würde. Heute muss ich mich wirklich um das Grab meiner Mutter kümmern! Ich habe es schon viel zu lange vernachlässigt." Er lächelte immer noch, dann meinte er "Aber das ist doch nicht weiter schlimm. Ich würde dir gerne helfen!" Die beiden Menschen arbeiteten fleißig, nicht nur am Grab Gilraens, sondern auch in den kleinen Gärten, die zwischen den Gebäuden und dem Wald standen. Sie hatten Spaß bei ihrer Arbeit und der junge Mann war froh darüber, sich nützlich machen zu können. Das Mädchen verlor nicht ein Wort über die Ereignisse des letzten Tages, Damrod konnte sich nicht vorstellen, wieso. Er war sehr glücklich, denn er hatte sie beschützt vor dem großen Ungetüm. Gerade als er diesen Gedanken dachte, sagte Miluiel zu ihm: "Damrod, ich danke dir für das, was du gestern getan hast. Ohne dich wären wir wohl nicht mehr zurückgekommen." Einige Sekunden rang sie mit sich selbst, dann stellte sie eine Frage, die sie wohl schon eine geraume Zeit beschäftigte. "Wieso bist du stehen geblieben? Du hättest sterben können!" Damrod lachte einmal auf, doch als er sah, dass sie ihre Frage wirklich ernst gemeint hatte, hielt er inne. "Hätte ich es nicht getan, wärest du dem Troll zum Opfer geworden! Jeder hätte an meiner Stelle so gehandelt. Ich war nur zufällig zur rechten Zeit am rechten Ort, um dich zu beschützen" und während er dies sagte, berührten sich ihre Hände. Sein Herz machte einen kleinen Salto, wieder überschwemmte ihn eine Liebeswelle, gleich dem Tag, an dem er wieder hier angekommen war. Enttäuscht stellte er fest, dass Miluiel es gar nicht zu bemerken schien, sondern starr auf den Boden sehend weiterarbeitete. Zögernd fuhr er fort, Unkraut aus den Kräuterbeeten herauszuzupfen. Immer noch sah er sie wie verzaubert an. Schließlich sagte sie doch etwas. "Du irrst, Damrod. Ich kenne nur eine, die dies je für mich getan hätte, das ist Eirien. Sie hätte sich für mich vor einen wilden Wolf geworfen, das wäre ihre Art gewesen. Ich vermisse sie schrecklich..." sie presste die Augenlieder zusammen und ihre Hände ruhten in ihrem Schoß. Starkes Mitgefühl regte sich in ihm. Er konnte sich noch genau an die lebenslustige Elbin, Elronds jüngere Tochter, erinnern. Ihm brannte die Frage auf der Zunge, wohin sie denn eigentlich gegangen sei, aber aus Rücksichtnahme auf das Mädchen neben ihm schwieg er still. Er wusste nur soviel, dass sie sich in große Gefahr begeben hatte und dass keinesfalls sicher war, ob sie jemals zurückkehren würde. "Ich vermisse Eglenn auch." Erschrocken sah sie ihn an. "Entschuldige, ich wollte nicht..." Damrod winkte ab. Er hatte Eglenn in keiner Minute vergessen, aber er wusste mit dem Schmerz umzugehen. Langsam, ohne dass er es merkte, begann er sich eine neue Zukunft aufzubauen, und die war an der Seite von Miluiel... Immer stärker wurde das Gefühl der Zuneigung für Miluiel in ihm, je länger sie zusammen waren. Er wartete jeden Tag auf ein kleines Zeichen von ihr, dass sie genauso für ihn fühlte, doch er wartete vergebens. Zwar konnte sie ihre Gedanken gut verbergen, aber bestand für ihn die Hoffnung, dass sie beide mehr als nur Freunde sein konnten? Jeden Abend lag er im Bett und träumte sich sehnsuchtsvoll an ihre Seite. Leise sagte er ihren Namen und ließ ihn in seinem Herzen nachklingen. Und eines Tages nahm er sich vor, ihr seine Liebe zu gestehen. Es war ein milder Abend, weiche Schatten legten sich auf die Landschaft. Der junge Mann war in seinem Zimmer und dachte an seine Liebste. Er musste ihr seine Gefühle gestehen, wenn nicht bald, dann nie. Heute Abend war ein guter Zeitpunkt, es zu tun, dachte sich der junge Mann. Plötzlich hatte er einen Einfall. Er öffnete seinen Schrank, räumte einige Kleider beiseite und holte schließlich seinen alten Rucksack hervor. Nach einigem Wühlen fand er darin, was er suchte: ein kleines Holzkästchen. Er hob den Deckel und darin lag eine hübsche Brosche, golden, in Form eines kleinen Vogels. Den Körper bildete ein strahlend blauer Edelstein. Wie lange hatte er das mit sich herumgetragen? Es war sein Glücksbringer, nach der Rettung einer kleinen Stadt war es ihm geschenkt worden. Nun wollte er es Miluiel geben. Das kleine Kästchen fest umklammert machte er sich auf den Weg nach unten. In seinem Kopf entstand das Bild von zwei Menschen, die sich unter den strahlenden Sternen bei den Händen hielten. Zielstrebig lenkte er seine Schritte in Richtung eines kleinen Pavillons, aus dessen Inneren ein schmaler Lichtstrahl fiel. Er wusste, dass Miluiel manchmal beim Grab ihrer Mutter saß und ihr erzählte, was vor sich ging. In diesen Stunden ließ er sie immer allein, er wusste, dass man auch einmal eine zeitlang allein sein musste, um glücklich zu sein. Nun, er hatte sich etwas vorgenommen, er würde jetzt nicht den Rückzug antreten. Er hatte sich geschworen, dass er nicht schwanken würde. Lautlos trat er zwischen die Säulen, die die Vorhalle zierten. Da, in diesem Raum war sie. Gleich... Er sah ins helle Innere, gerade wollte er eintreten, als eine Stimme von der anderen Seite Miluiels Namen rief. Schnell zog sich Damrod in die Dunkelheit hinter einer Säule zurück, denn es war Elrond, der da gesprochen hatte. Er sah den Elbenfürsten in den Raum kommen. Er musste warten, bis er wieder fort war, denn was er sagen würde, sollte niemand außer ihr hören. Aufmerksam folgte der junge Mann dem Gespräch, als er merkte, dass es um ihn selbst ging. Er hörte die ruhige Stimme Elronds. "Miluiel, ich verstehe, dass du sehr gern bei ihm bist. Er ist der einzige Mensch hier, und gleiches zieht gleiches an. Aber ich möchte dir raten, dich nicht zu sehr anziehen zu lassen!" Damrod hörte die Stimme des Mädchens beben. "Was spricht gegen eine gute Freundschaft? Wir sind gern beieinander, uns beiden fehlt jemand, den wir sehr liebten. Er hat seinen Freund verloren. Eirieniel ist nicht hier, ich wäre ohne ihn den ganzen Tag lang allein!" "Glaube nicht, dass mir meine Tochter nicht fehlte! Aber mir geht es um Damrod. Er scheint sich zu sehr zu dir hingezogen zu fühlen. Wenn sich sein Herz noch mehr an dich klammert, wird es bei einer erneuten Enttäuschung zerrissen werden. Rede mit ihm!" "Aber was, wenn er wieder so verzweifelt wie beim Tod seines Freundes? Ich sehe noch immer dann und wann diese leeren Augen vor mir, die mit allem in der Welt fertig sind..." Elrond begann, langsam auf und ab zu schreiten. "Und doch darfst du ihn nicht aus Mitleid schonen! Eines Tages wirst du ihm auf eine Frage eine Antwort geben müssen und dabei kannst du keine Rücksicht auf ihn nehmen, wenn du ihn nicht anlügst." Miluiel schwieg. "Ich habe gemerkt, dass er sich mir näherte, aber..." "Du musst! Rede, ehe es zu spät ist. Ich kenne dich, dein Herz ist weit. Aber du darfst ihn nicht aus Mitleid lieben! Vergiss nicht, wer du bist. Du bist die Tochter Arathorns, Nachfahrin der hohen Könige von Númenor! Will die Prinzessin Gondors denn nur aus Mitleid lieben?" Immer noch schwieg Miluiel. Damrod dämmerte langsam, was sie gesagt hatten. Nachfahrin der hohen Könige von Númenor? Er konnte und wollte es nicht glauben. War sie nur aus Mitleid so gut zu ihm? Nein, das konnte einfach nicht sein! In dem jungen Mann begann die Panik sich langsam auszubreiten. Was, wenn doch? Konnte er erwarten, von jemandem so hohen Ranges wiedergeliebt zu werden? Mitleid wollte er nicht, lieber würde er sterben. Er setzte sich in Bewegung, unbemerkt ging er hinaus. Die Kanten des Kästchens in seiner Hand schmerzten, da er so fest zupackte. Lieber würde er sterben, als nur aus Mitleid geliebt zu werden. Er musste gehen, weit fort von hier. Er stürmte die Treppen hinauf, stieß die Tür zu seinem Zimmer auf. Wie damals, dachte er, wenn Eglenn wieder los musste. Ich werde gehen, überall ist es besser als hier! Er ließ den Blick durch das Zimmer schweifen. Mitleid, darauf konnte er verzichten. Stolz regte sich in ihm. Er würde diesen nun so verhassten Ort verlassen und nicht wiederkommen. Sein Rucksack lag noch auf dem Bett. Zeit für großartige Reisevorbereitungen war keine. Er stopfte einige Sachen und Verpflegung, die noch auf dem Tisch war, hinein. Dann holte er seine Reisekleider und gürtete sich mit seinem Schwert. Aber plötzlich hielt er inne. Wollte er wirklich gehen, ohne ein Wort zu sagen? Wollte er, dass er seiner Geliebten noch mehr Sorgen aufs Haupt lud? Er war sich sicher, dass er das nicht wollte. Schnell zündete er einige Kerzen an, dann holte er Feder und Papier. Er tauchte das Schreibwerkzeug leicht in das Tintenfass, schüttelte den Tropfen an der Spitze herab. Dann schrieb er. >Liebste Miluiel. Wenn du diese Zeilen liest, werde ich wohl über alle Berge, mit dem Wind auf und davon sein. Doch gräme dich meiner nicht, ich bin nur ein armer Wanderer, rastlos und selbst meiner Kleider unwürdig. Mag ich doch neben dir wie ein Schandfleck wirken, der deine strahlende Schönheit trübt, so werde ich von dannen ziehen und dich nicht länger beschmutzen. Miluiel, schienest du wie die erste Frühlingssonne nach einem langen, kalten Winter in mein erstarrtes Herz und wärmtest es, auf das es sich dir in Liebe zugewandt! Ich liebte sich wie die Lerche den Morgen, die ihm singend huldigt, und liebe dich noch jetzt. Ich armer Narr des Schicksals! Ach, dass ich hören musste, was Elrond dir sagte! Seine Worte klingen in mir nach, die Schwingungen zerreißen mich, werfen mich nieder und treiben mich weiter. Dass ich es nicht wusste! Und doch hätte das nichts daran ändern können, denn Worte vermögen nicht anzukommen gegen eine Liebe, die stärker ist als der Ozean und des Sturmes Brausen. Genauso einfach wie grausam sind die Worte, die mich martern. Prinzessin Gondors, Nachfahrin Elendils, rein fließt das Blut Númenors in deinen Adern. Ich liebeskranker Tölpel! Ich muss blind gewesen sein. Wie kann ein schäbiger Bettler von der Königin erwarten, dass diese seine Liebe erwidert, wo er doch froh sein sollte, wenn sie ihn auch nur eines Blickes würdigte? Ich danke dir für dein Mitgefühl und deine Freundschaft, aber Freunde können wir nicht länger sein, mein Herz würde es nicht ertragen. Mögest du noch lange Bruchtals Gärten wandeln, mögest du glücklich werden.doch sei dir gewiss, nie wird ein anderer dich mehr lieben als ich! Während du dich in diesen schönen Wäldchen ergehst, werde ich einsam und erbittert umherziehen, um irgendwann elendig zugrunde zu gehen. Lebe wohl, o Königin meines Herzens! In aller Liebe Damrod< Ohne den Brief auch nur noch einmal durchzulesen, steckte er ihn in einen Umschlag und versiegelte ihn. Auf die Vorderseite schrieb er ihren Namen, blies die Kerzen aus und legte ihn mit dem kleinen Kästchen auf den Tisch. Dann nahm er seinen Rucksack und verließ den Raum. Er schloss die schwere Holztür leise und ging die steinernen Stufen hinab. Er musste noch einige Vorräte holen, deshalb machte er sich auf den Weg in die Küche. Es war totenstill, nichts rührte sich im nächtlichen Bruchtal. Der Mond hatte sich in dunkle Wolken gehüllt, kein Elb wollte da ein Lied für die Sternenkönigin anstimmen, wie sie es sonst zu tun pflegten. Damrod glitt wie ein Schatten durch die Korridore, als er sich auf den Weg zu den Stallungen machte. Er hatte nicht viel Wegbrot mitgenommen, er würde unterwegs jagen oder in einer Ortschaft etwas kaufen. Es war egal, alles war egal, von nun an konnte er tun und lassen, was er wollte. Ein grimmiges Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen. Er war frei. Sein Reittier freute sich sehr, ihn zu sehen. Seit dem Vorfall mit dem Troll hatte er nicht mehr auf ihm gesessen. "Nun, mellon nin, es wird Zeit, wieder aufzubrechen! Sei leise, wir möchten doch nicht, dass uns jemand daran hindert!" Er streichelte sanft über den Hals des schönen Pferdes. "Komm!" Dunkel lag der Hof da. Er führte das Tier an eine freie Stelle, um aufsitzen zu können. Aber, einer inneren Eingebung folgend, hielt er still und drehte sich noch ein letztes Mal um. Aus einigen Fenstern drang Licht, aber kein Laut war zu hören außer das Rauschen des Windes im Geäst. Doch dann konnte man auch etwas anderes vernehmen. "Damrod!" Jemand rief seinen Namen. Er sah überrascht in die Richtung, aus der der Ruf gekommen war. Jemand eilte die Treppe hinunter. Er konnte nicht erkennen, wer, aber sein Herz sagte ihm, dass es Miluiel war. "Bitte, geh nicht! Lass mich nicht allein!" Der junge Mann war zu überrascht, um sich zu rühren. Schon hatte sich das Mädchen an seine Brust geworfen. Erstaunt stellte er fest, dass sie weinte. "Geh nicht! Ich liebe dich..." Zärtlich nahm er sie in den Arm, streichelte ihr langes Haar. Er wusste, dass sie die Wahrheit sprach, die Worte waren aus tiefstem Herzen, nicht aus ihrem Mitleid entsprungen. Er war arm, konnte ihr nichts anderes als seine Liebe geben, aber auch sie konnte ihm kein größeres Geschenk machen. "Ich, ich... es tut..." Doch da verschoss er ihren Mund mit einem Kuss. ---Ende--- >*snüff* der Schluss ist irgendwie so süß... ich werde es vermissen, diese FF zu schreiben, aber ich denke, dass Echsilith in Miuliels Händen gut aufgehoben ist. (wenn nicht, kriegst du es mit mir zu tun!) ich habe ihn extra nicht zu einem großen Heerführer gemacht, weil ich zeigen wollte, dass man auch mit kleinen Taten Held sein kann, dass jeder Menschen helfen kann und sei es auch nur ein Dorf mit fünf Bewohnern, das man rettet. Ich hoffe, die Botschaft ist angekommen^-^ Ich freue mich, dass Savi mir die Story illustrieren will, das wird total schön! Danke schon im Voraus an sie*knuddl* und danke an alle, die diese ganze Geschichte gelesen haben ^-^ *smile*< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)