I can’t force your Love von jessu (PS: Ich Liebe Dich Kaka\Saku fanfic) ================================================================================ Prolog: Die Vergangenheit & die Zukunft --------------------------------------- Damals war noch, alles anders sie war noch klein süß einfach zum knuddeln. Ihr langen Haare, liebte sie genau so sehr wie diesen Uchiha Junge. Auch wenn er, sie immer wieder aufs neue abwies sie schwärmte immer mehr für ihn. Doch nachdem Sasuke, das Dorf verließ hinter ließ er eine große Lücke in ihrem Herzen. Die bis heute nicht geheilt ist. Jeden Tag weinte sie, an meiner Schulter ich tröstete sie jedes mal aufs neue. Wir sassen so manches, mal Stunde über Stunden auf der selben Position. Sie lag in, meinen armen und schlief jedes mal aufs neue ein. Doch irgendwann, musste ich auf einer Mission die 2 Jahr dauern wurde. Mir viel es sehr, schwer sie alleine zurück zu lassen doch ich versprach ihr das ich wieder kommen wurde. Auch sie entschloss, sich zu verändern sie trainierte jeden Tag mit Tsunade. Und eines, Tages trafen wir uns wieder sie war einfach. Wunderschön geworden, ihre langen Haare wurden gekürzt ihr etwas rundes Gesicht war jetzt schmal. Ihre Beine, waren lang und ihr Po und Brüste einfach so. ^Rrrwww ein Traum^ Ihre Rundungen waren wirklich an der richtigen Stelen. Sie war wieder, zu dick noch zu Dünn sie war einfach zur einer perfekten Frau heran gewachsen. Damals war sie, schon eine hübsche junges Mädchen aber jetzt. War sie, wunderschön irgendwann bemerkt ich das mein Herz immer schneller. Schlug wenn ich, sie sah manchmal sogar lief ich ihr heimlich nach. ^Stalker^ Ich hatte, mich in sie verliebt, in meine ehemaligen Schülerin. Ja ich Kakashi Hatake, der immer noch davon sprach ein Shinobi darf niemals Gefühle zeigen. Doch diesmal, war ich wirklich verliebt sehr sogar doch sie dürft dies niemals erfahren. Zu mindestens fürs erste, sie wurde eh niemals meine Gefühle erwider. Doch dann machte, ich einen großen Fehler.. Kapitel 1: Der Morgen --------------------- 7:30 Uhr. *Ding* immer lauter klingelte es, *Ding* ich griff nach meinen Wecker, und schmiss ihn mit voller Wucht gegen die nächste Wand. Der natürlich in, tausend Einzel Teile gefallen war. Das hieß, ganz klar ich brauchte einen neuen wütend stand ich auf. 7:35 Uhr, gelangweilt ging ich ins Badezimmer. Stellte das Wasser an, und schmiss meine alte Kleidung in denn Korb Ich stieß die, Tür der Dusch Kabine auf und stieg ein. Langsam prasselte, das heiße Wasser auf meinen Muskulösen Körper. Eigentlich könnte ich, jede Frau haben doch mein Herz gehörte bereits jemand anderen. Im Dorf dachten, alle ich wahre ein Frauen aufreißer doch dies war ich ganz und gar nicht. Nach einer weile, stieg ich aus der Dusche. Wickelte mich in ein großes, Handtuch ein Oberkörper natürlich frei. *Ding Dong* Es klingelte an, der Haustür ich ging Richtung Haustür. Und öffnete die, natürlich sofort um zu schauen wer mich so früh am morgen stört. Ich schaute nicht, schlecht vor mir stand Sakura verweint. "Sakura?" "Sensei." sofort schmiss, sie sich in meine Arme. Mit einer Hand, hielt ich mein Handtuch fest damit ich hier nicht total nackt vor ihr stand. "Sakura." sachte druckte ich, sie von mir. "Ich zieh mir schnell was an warte kurz." ich löste mich vollkommen von ihr. Schnell lief ich, in mein Zimmer und suchte mir ein paar Klamotte raus. Ein weißes Shirt, ^Raaaaww geil^ und eine schwarze Hose zog ich mir an. Nachdem ich, angezogen war ging ich zurück zu ihr. Sie stand immer, noch an der selben Stele. "Sakura?" Sofort schaute sie, auf und umarmte mich erneuert. Vorsichtig erwiederte ich, ihre Umarmung ich musste sprechen und zwar jetzt. "Ich bin so hässlich." traurig senkte sie ihren Blick. "Wer sagt das?" "Niemand aber wieso will mich keiner!" *Ich will dich so sehr doch darf es nicht* "Sakura höre mir mal zu du bist wunderschön irgendwann findest du denn richtigen." *Mich bitte* "Das glaub ich nicht schauen sie doch mal ich bin einfach zu fett." "Sakura hat dir Ino das gesagt?" Sie nickte stumm. "Höre auf zu sagten du bist hässlich oder zu fett du bist ganz und gar nicht du bist perfekt glaub mir." Ein leichter rotschimmer, bildete sich auf ihren Wangen. "Danke Sensei." flüsterte sie leise. *Er ist einfach so süß* Stille keiner sagte, ein Wort doch dann. "Sensei ich muss jetzt zu Tsunade wir sehen uns später OK!" sie lächelte mich an. "OK aber weine nicht wieder ok." Sie nickte stumm, und verlies danach seine Wohnung. Kapitel 2: Der Fehler --------------------- Die Woche verging, wie im Fluge Sakura und Kakashi trafen sich fast jeden Tag. Sie unterhielten sich, ausgiebig über Gott und die Welt. Doch so langsam, begannen Gerüchte zu entstehen doch davon bekamen die zwei nichts mit. Wir sassen auf, einer Wiese auf unseren Lieblings Wiese jeden Tag trafen wir uns hier. Doch heute, veränderte sich alles denn ich müsste zu Tsunade ins Büro. Jetzt war es, so weit ich stand nervös vor ihrer Tür vorsichtig klopfte ich. Ein lautes "herein." War von innen zu, hören ich öffnete die Tür. "Guten Tag Kakashi." Ich hob meine Hand, sollte so viel heißen wie Tag. "Also ich hab Gerüchte über dich gehört." "Und die waren was?" fragend schaute ich sie an. "Du hättest was mit deiner ehemaligen Schülerin Sakura." Geschockt schaute ich, doch dann fing Tsunade an zu reden. "Ich möchte das dies sofort eingestellt wird egal ob da was ist oder nicht halte dich fern von ihr." Ich nickte nur, stumm sie hatte einfach recht Sakura war seine Schülerin. "Jetzt gehe bitte." ihre Hand Bewegung forderte mich auf das Büro zu verlassen. Ohne zu zögern, verließ ich ihr Büro ich beschloss dann auf unsere Lieblings Wiese zu gehen. Auf dem Weg, zur Wiese traf ich auf Anko. "Na wo willst du denn hin?" Sie folgte mir, ich schaute nur doch sagte kein Wort. Ich setzte mich, hin sofort kuschelte Anko sich an mich. ~Bei Sakura~ Ich lief glücklich, und verliebt durch die Straßen von Konoha.. Ich rannte, ein bis zwei Personen um doch mir war dies ganz egal. Lächeln und ober glücklich, rannte ich bis ich Ino begegnete. "Na Saku wieso so glücklich?" Ich umarmte sie, sie schaute mich geschockt an. "Ich bin verliebt und er glaub ich auch in mich." Fragend schaute sie, mich an. "In wen Sai?" Ich schüttelte, meinen Kopf. "Nein nicht Sai jemand anderen erzähle ich dir später jetzt muss ich los." Ich lächelt sie an, sie lächelte zurück. "OK darauf komme ich zurück." Ich winkte ihr, nach und entschloss zur unsere Wiese zu gehen. Freude strahlend, rannte ich zu unsere Wiese. Von weiten erkannte, ich zwei Personen ich näherte mich denn zweien. Unauffällig kam ich, ihnen näher doch als ich ihn und Anko eng Umschlungen sah. Brach etwas in mir, das wo ich eigentlich dachte er hatte es geheilt. Ich beschloss, das Gespräch zu belauschen. "Lauft da eigentlich was mit dir und Sakura wie alle sagen?" "Nein." "Liebst du sie?" Jetzt hörte ich, genau zu liebte er mich? "Nein niemals wieso denn auch sie ist keine richtige Frau und noch viel zu jung ich stehe nur auf richtig Frauen." "So wie mich?" Anko grinste. "Vielleicht." er nähert sich, Anko und küsste sie zart auf die Lippen. *plaaap* meine Traum Welt, wurde in einer Sekunde zerstört. Er fühlt nicht, so wie ich also war die Woche nur ein nichts für denn Arsch. Und jetzt hatte er ja die richtige gefunden, die er sogar auf unsere Wiese küsste. Tränen sammelte sich, ich richtete mich auf schmiss das Geschenk was ich extra für ihn gemacht hab zu Boden und rannte davon. ~Bei Kakashi~ Ich küsste Anko, eigentlich wollte ich dies nicht doch es kam so über mich. Als ich auf schaute, erblickte ich jemanden davon laufen wer war das vielleicht Sakura? Ich druckte Anko von mir, und meinte. "Das war ein Missgeschick." Geschockt schaute sie, zu mir. "Willst du mich verarschen." Schrie sie mich wütend an. "Nein ich liebe jemand aber nicht dich." Ohne zu antworten, ging sie davon. Ich ging in, die Richtung wo ich vor ein paar Minuten eine Gestalt davon laufen sah. Auf denn, Boden leuchtete etwas ich buckte mich und hob es auf. Es war ein Geschenk, vorsichtig öffnete ich es und erblickt ein Bild. Auf dem Bild, war Sakura mit mir zusammen am lachend wir wirkten so glücklich. Also war, sie es die davon gelaufen. ^Scheiße jetzt hab ich ein Problem^ Doch ich, entschloss es morgen zu klaren ich wollte sie nicht verlieren. ~Bei Sakura~ Weinend lag ich in, meinem Bett wieso immer ich. Jedes mal aufs, neue wird mir mein Herz zerstört keiner will mich. Wie konnte, ich nur glauben mein Sensei wurde mich auch genau so mögen wie ich ihn. Ich griff nach, unseren alten Team Bild vorsichtig strich ich über es. Erst Sasuke ich gestand ihn meine liebe, und er lies mich alleine zurück und interessierte sich ein scheiß für mich. Dann verließ, Naruto das Dorf um zu starker zu werden. Doch sauer, war ich nicht auf ihn er war mein bester Freund. Und jetzt du Kakashi, erst mir große Hoffnungen machen und dann Zerstört dieser Kuss alles ich wünschte ich würde nicht so fühlen. Doch Gefühle, kann man nicht unterdrücken das wusste ich sehr gut. Kapitel 3: Ich Hasse Dich ------------------------- ~Sakura-Sicht~ Ich sass auf, meiner Fensterbank und dachte nach ich konnte diesen Kuss. Zwischen Anko und, Kakashi nicht mehr vergessen. Dieses Bild, schwebte sogar nachts in meinen träumen. Erst macht er, mir große Hoffnungen und dann tut er dies. Eigentlich konnte ich, nicht sauer auf ihn sein denn immerhin wusste er nichts von meinen Gefühlen. Und nach diesem, Kuss würde er die auch einfach niemals erfahren. Ganz in Gedanken, vertieft bemerkte ich nicht einmal das es schon ziemlich spät war. 7:45 Uhr, scheiße heute wollte ich mich doch mit Ino treffen. Heute war wirklich, nicht mein Tag, schnell lief ich durch die Straßen rempelte ein paar Bewohner um. Doch mir war dies, ganz egal ich musste schnell Ino treffen doch plötzlich lief ich in eine Gestalt rein. Ich hielt meinen, Kopf "Autchh können sie nicht aufpassen." schrie ich die Gestalt an. Er lächelte mich an, "Das selbe konnte ich zu dir sagen Sakura." Geschockt schaute ich auf, diese Stimme erkannt ich unter tausend andere. "Sensei Kakashi?" Er lachte gespielt, "Wer sonst der Nikolaus?" Mein Herz begann, wie wild schlagen *Scheiße was mach ich noch hier* "Sensei ich muss jetzt los wir sehen uns bye." ~Kakashi-Sicht~ Ich hörte nur ein dumpfes, bye und schon war sie nicht mehr neben mir. Sie war nicht, wirklich glücklich über unsere Begegnung dies merkte ich ihr an. Eigentlich wollte ich ihr, das von gestern erklären doch was war wenn sie das gar nicht mitbekommen hatte? Doch jetzt war sie, eh weit weg vielleicht sollte ich es einfach so lassen wie es jetzt ist. Doch ich wollte sie, wieder sehen sie war doch meine kleine Kirschblüte. Traurigkeit machte sich, in mir breit ich durft sie nicht haben das wusste ich doch sie verzaubert mich. Einfach so sehr, ihre Augen wahren wie ein Spiegel in dem ich mich wieder Spiegel konnte. Langsam ging ich, Richtung Gedanken Stein dort war ich immer und sprach mit meinem besten Freund. Als ich meine Ziel, erreicht sah ich sein Grabstein sein Name war eingraviert Obito Uchiha. Ich ging in die hocke vorsichtig strich ich über seinen Namen, jetzt wenn ich ihn am meisten brauch war er nicht bei mir. "Obito sag mir was soll ich tun ich liebe sie so sehr." ich sprach zu ihm. In der Hoffnung er, wurde mir antworten ich wusste dies war dumm doch ich tat es. "Wieso muss alles so kompliziert sein." traurig senkte ich meinen Blick. Ich war hoffnungslos verliebt, dies war ich noch nie zum ersten mal fühlte ich diese Geborgenheit. Wenn ich bei ihr, war fühlte ich mich so wie eine andere Person sie verstand mich so gut genau so wie ich sie verstand. ~Bei-Sakura~ Nachdem ich, schnell davon lief kam ich endlich an mein Ziel an. Ich erkannt Ino mit Hinata die, bereits auf mich wartete ich winkte ihnen zu. Beide lächelten mich an, und ino fing an zu sprechen. "Sag mal Saku wieso kommst du schon wieder so spät." "Ich bin jemanden begegnet wurde noch aufgehalten." verlegen kratzte ich mich am Kinn. "Mädels unser Stamm Tisch ist frei." hörte ich Hinata sagen. Ino rannte wie von einer, Tarantel gestochen ins Lokal. "Mädels kommt eindlich." Ohne etwas zu erwiedern, folgten Hinata und ich ihr nachdem wir unseren Stamm Tisch erreichten setzten wir uns. Ein junger gut aussehender Kellner, kam zu unsern Tisch. "Guten morgen meine schönen Damen Was kann ich ihn bringen?" Ich bemerkte sofort, er war einfach nur am schleimen wie ich so was hasse. Wir bestellten jeder, eine Tasse Pfefferminz Tee und etwas zu knabbern. Ich bemerkte wie Ino, denn Kellner hinterher schaute ich knief sie. "Autchhh bist du irre wofür war das denn." wütend schaute sie mich an. Ich grinste sie an, ich mochte sie einfach meine alte beste Freundin. "Du weist du hast nen Freund und ich glaub Shikamaru würde dies nicht sehr gefallen." "Na Saku noch nie davon gehört gegessen wir Zuhause." sie grinste mich an. Oh man das war, typisch Ino aber dafür liebte ihr Freund sie die zwei wahren einfach so süß. Täglich hatten sie, kleine liebes Streitereien doch nichts und niemand konnte sie trennen. "Oh man Ino das bist typisch du." ich lacht sie an. Wir lachten ausgiebig, sogar die schüchterne Hinata lachte mit uns doch dann. "Sag mal Saku in wenn bist du verliebt? du wolltest es mir ja sagen." Ich schluckte schwer, wie sollte ich ihr dies erklären? "Als ich na hab mich eher verliebt aber diese Gefühle sind einer seits." "Wie meinst du das?" "Na er fühlt nicht so wie ich." Traurigkeit macht sich, in mir breit zu wissen er wurde niemals so fühlen wie ich. "Woher willst du das denn wissen?" hörte ich Hinata mich fragen. "Ich hab es gestern erfahren das er bereits vergeben ist." Ino schrie. "Ahh unsere Saku steht auf vergebene Männer." Traurig senkte ich meine, Blick und. "Ich wünschte es währe anders." "In wenn bist du denn verliebt?" erneuert hörte ino ich dies mich fragen. "Ich SAG es euch aber bitte sagt es niemanden bitte." "Sicher." Ich versucht die richtigen Worte zu finden. "Also ich hab mich in Kakashi verliebt." beschämt schaute ich zu Boden. Beide schauten mich, mit offenen Mund an. "Du machst Witze." sagte Ino. "Nein." "Wie ist das passiert?" "Er war halt jedesmal für mich da er holte mich jeden Tag ab um zusammen etwas zu essen." "Und was noch?" "Na wir haben unsere Stamm Wiese dort reden wir über alles und jedesmal kuscheln wir miteinander." "Doch gestern sass er mit Anko dort und hat sie halt geküsst." traurig schaute ich zu Boden. "Anko diese Bitch." hörte ich Ino wütend sagen. Ich lächelte sie, an und meinte. "Lass gut sein Ino." Hinata fing an zu sprechen, denn Ino schlug mehrere mal in die Tischplatte. "Weis er von deinen Gefühlen?" "Nein und es ist auch besser so weist du Gefühle die niemals erwiedert werden sollten geheim bleiben." Hinata schlug mir einmal, ins Gesicht und sprach. "Bist du irre erinnerst du dich als ich meine Gefühle zu Naruto geheim gehalten habe?" Ich nickte stumm, ich wusste sie hatte recht. "Damals war ich so dumm und jetzt schau wie glücklich wir zusammen sind." "Du solltest es ihn sagen." sprach Ino dazwischen. Ich wusste sie, hatten recht damit doch wie sollte ich ihn dies erklären. "Mädels seit mir nicht Bose ich gehe Nachhause." "OK wir sehen uns dann später." Ich nickte stumm, und verlies das Lokal müde ging ich durch die Straßen von Konoha. Als ich endlich, meine Wohnung erreicht suchte ich meinen Schlüssel denn ich auch sofort fand. Ich steckte denn, Schlüssel ins Loch ein klick machte mich drauf aufmerksam das die Tür auf war. Grade als ich in, die Wohnung gehen wollte hörte ich eine Stimme hinter mir. "Sakura." Diese Stimme kannte, ich sehr gut ich drehte mich um und erblickte ihn. "Sensei?" Er wirkte so traurig, und gebrochen was war mit ihm los? Er nähert sich mir, und schaute in meine Augen. "Darf ich vielleicht mit rein kommen?" Fragend schaute er mich, an er hoffte ich wurde ja sagen. Ich schaute ihn an, vielleicht sollte ich nein sagen doch mein Herz wollte ihn nicht dort stehen lassen. "Sicher Sensei." Und gemeinsam gingen, wir in meine kleine Wohnung. "Setzt dich schon mal ich mach uns schnell einen Tee." ~Kakashi-Sicht~ "Gern." Nachdem sie in die, Küche lief machte ich es mir gemütlich auf ihrem Sofa. Ihre Wohnung war, wirklich echt schön doch ich sollte hier gar nicht sein. Hatte Yamato und Gai ihn, nicht dazu über redet wahr er gar nicht hier. ~Flash-Back~ Nachdem ich Sakura, begegnet bin schlug mein Herz sehr. Doch dann traf ich, auf Gai und Yamato. "Hey Kakashi." schrie Gai. Tipsich Gai immer, schreit er so laut doch na ja. "Hey ihr zwei." "Bock mit Nudel Suppe zu essen?" Ich nickt und, gemeinsam gingen wir in ein kleines Lokal was etwas abseits lag. Endlich erreichten wir, das Lokal eigentlich hatte ich keine Lust hier zu. Doch ich brauchte, etwas Ablenkung fürs erste einige Stunden wahren bereits. Vergangen und immer, noch sassen wir zusammen. "Sag mal Kakashi warum so nachdenklich ist was passiert?" "Wie man es nimmt zur Zeit ist alles ein bisschen anstrengend." "Was los?" hörte ich Gai sagen. "Ich bin verliebt ich weis das ist neu für euch aber keine sorge auch für mich." "Und in wem?" "Sakura." Beide schauten mich geschockt an. "Was!" "Ich weis es ist verboten und ich werde ein verbot niemals brechen." "Du solltest ihr vielleicht deine Gefühle gestehen." "Hmm ich hab da eine Idee ich muss los." ~Flash-Back-Ende~ Und jetzt sass, ich hier auf ihrem Sofa heute werde ich sie ein letztes mal sehen. "Kakashi?" Ich schaute zu ihr, sie hielt mir eine Tasse entgegen die ich sofort annahm. "Danke." Sie lächelte gespielt, mich an. "Sagen sie mal was wollten sie eigentlich von mir?" Ich stellte die, Tasse beiseite und schaute sie an. "Also ich werde das Team 7 verlassen und Yamato wird euer Team Anführer." Sie schaute mich an. "Das ist ein Witz oder?" "Nein du und Naruto schaffen das schon." Ich bemerkte sie, zitterte weint sie? "Sie wissen doch gar nichts sie tun nur das was für sie gut ist und was mit Naruto und mir ist ist doch egal." "Sakura?" "Ich hab sie echt gern gehabt sogar sehr doch jetzt verschwinden sie." "Saku.." "Hau ab am besten für immer ich hasse dich." Mit weinenden. Augen, schaute sie mich an. Ich erhob mich, ging Richtung Tür und schaute ein letztes mal zu ihr mein Herz zog sich zusammen. Jetzt hatte ich, sie vielleicht für immer verloren doch ich werden immer da sein wenn sie mich brauch. Und so ging, ich raus in die Dunkelheit von Konoha. Kapitel 4: Vergesse nicht Ich liebe dich ---------------------------------------- ~Sakura-Sicht~ Die Nacht verging, sehr schnell ich lag in meinem Bett und dachte nach. War ich vielleicht zu grob? nein oder, ich wusste es selbst nicht. Ich liebte ihn immer noch, meine Gefühle würden sich nicht ändern. Das wusste ich, ganz genau denn meine Gefühle zu ihm wahren real. Doch dieser verdammte Kuss, zwischen Anko und ihm wollte nicht mehr aus meinen Gedanken raus. Jedes mal wenn ich, dran dachte spielten sich die Bilder des Kusses ab. Traurigkeit macht sich, in mir breit und jetzt wollte er noch unser Team 7 aufgeben. Wieso? Mochte er uns, nicht mehr wir wahren doch so ein tolles Team. Erst verlässt uns, Sasuke und jetzt Kakashi was für ein Alptraum. Langsam stieg ich aus, meinem Bett meine Fuße berührten denn kalten Boden. Dies verpasste mir, einen Schauer doch ich genoss dieses Gefühl. Ich tappste Richtung, Badezimmer und schaute in den Spiegel. "Verdammt sehe ich scheiße aus." Sprach ich zu mir selbst, was er mit mir angerichtet hatte. Ich stellte das Wasser, an und spritzte mir die Kuhle Flüssigkeit ins Gesicht. Sofort wurde ich, hell wach ich trocknete mich ab. Und schlenderte Richtung, Küche niemand war hier manchmal vermisste ich meine Eltern. An solchen tagen, doch ich lebte ja alleine und sie wahren ja eh auf Mission und hatten kaum Zeit für mich. Erst Sasuke dann, meine Eltern und jetzt er Tränen sammelten sich in meinen Augen. Doch weinen konnte, ich nicht ich öffnete denn Kühlschrank und holte mir eine Wasserflasche raus. Sofort trank ich einen, riesen schluck aus der Flasche. Ich schaute kurz auf die, Uhr die an der Wand hang 10 Uhr. "Scheiße ich komme zu spät." Heute wollte ich mich, mit Sai und Naruto treffen schnell rannte ich in mein Zimmer und zog mich an. Nachdem ich fertig angezogen, war lief ich in denn Flur griff nach meinem Haus Schlüsse und lief raus. Ich lief und lief durch die Straßen, ein paar mal begrüßte ich einige Bewohner denn ich schon einigemal geholfen hatte. Endlich erreicht ich mein, Ziel doch nur Sai war zu sehen total außer Atem blieb ich vor ihm stehen. "Moin." sagte ich. "Morgen Sakura." Er war Sasuke, Ersatz er war fast so wie Sasuke aber nur fast. Denn er war nicht, so herzlos wie Sasuke er lächelte und war wie mein Bester Freund geworden. Ich lächelte ihn an, und fragte. "Wo ist denn Naruto?" "Der hat keine Zeit er trifft sich mit Hinata." "Ach so." sagte ich knapp. "Sollen wir jetzt vielleicht etwas essen?" Ich nickte ihm, zu und lächelte ihn an er griff nach meiner Hand und zog mich mit sich. ~Kakashi-Sicht~ Gedanken verloren sass ich, auf einer Parkbank ich verstaute mein lieblings Buch in die Tasche. Ich wusste das ich, einen großen Fehler gemacht habe und das ich mein Team aufgegeben hatte. Ich mochte Naruto, und Sakura sehr sie wahren meine Familie geworden ich hoffe irgendwann wurden sie mir vergeben. Traurig stand ich auf, und ging zum Gedanken Stein ich musste mit ihm reden. Als ich mein Ziel erreichte, schaute ich Richtung Himmel es tropfte langsam. "Schon wieder hab ich Menschen verloren die mir etwas bedeuten." ich hoffte wirklich er würde mir antworten. Doch er war ja, schon lange nicht mehr unter uns. "Sag mir was soll ich machen verdammt ich liebe sie so sehr das es weh tut sie gehen zu lassen." Tränen sammelten sich, in meinen Augen. "Redest du schon wieder mit ihm?" Ich hörte eine Stimme, hinter mir ich drehte mich um und erkannte Yamato. "Hmm." Er lächelte gespielt, und schaute mich an. "Wieso tust du das Kakashi wieso verletzt du dich selber?" Ja wieso tat ich, dies wieso. "Weil ich sie nicht verletzen will schau mich an ein alter Sack." Er lachte und sprach weiter. "Du hast sie sehr verletzt und wo bitte bist du alt?" Ich nickte stumm, und schaute wieder Richtung Himmel "Ich weis Yamato und das wollte ich verhindern." "Dann gestehe ihr deine liebe." Ich richtete meinen, Blick zu ihm. "Das kann ich nicht Tsunade möchte dies nicht und es ist besser so ich werde unsere Freundschaft nicht verspielen." "Wenn du meinst dann gut aber merke dir eins sie wird nicht immer Single sein." Ich nickte ihm zu, ich wusste er hat recht schon bald würde sie sich neu verlieben. Traurigkeit machte sich, in mir breit ich wollte sie so sehr aber ich dürft nicht. *Seufz* "Ich gehe heute Abend auf Mission mit Naruto, Shikamaru, Kiba und Lee umd könntest du das Sakura geben?" Ich hielt ihn einen, Briefumschlag hin denn er auch entgegen nahm. "Werde ich tun die Mission wird nicht einfach stimmt es?" Ich antwortete nicht, ein nicken meiner seits reichte ihm als Antwort. "Wirst du wieder kommen?" "Vielleicht es ist eine S Rang Mission aber Naruto und die anderen werden wieder kommen auch wenn ich dafür sterben muss." noch ein mal schaute ich zum Himmel *Vielleicht sehen wir uns bald Obito und Rin* ~Wieder bei Sakura~ Sai und ich sassen, bereits an einem Tisch und unterhielten uns ausgiebig wir lachten sogar. "Haha echt das hat Ino gemacht." ich konnte mein lachen nicht mehr unterdrücken. "Ja hat sie kann es selbst nicht glauben." "So und magst du sie?" fragend schaute ich ihn an. "Nein bin doch nicht irre." er lächelte mich an. Ich lachte erneuert, er war echt ne Nummer für sich doch ich mochte ihn sehr. "Gut so sonst wurde Shikamaru dich Böse anschauen." erneuert musste ich lachen. Wenn ich an Shikamaru Bösen Blick dachte, so wie er immer Saskue angeschaut hatte wenn Ino ihm zu nah kam. Wir unterhielten uns, weiter wir bemerkten gar nicht das Sensei Yamato hinter uns stand. "Na ihr zwei habt ihr Spaß." Seine Stimme ries uns, aus unserem Gespräch. "Sensei Yamato setzten sie sich zu uns." Er winkte ab und sprach. "Nein ich wollte dir nur kurz einen Briefumschlag geben." Er hielt mir einen, Brief entgegen ich nahm ihn an. "Von wem?" "Von Kakashi er wollte das ich ihn dir gebe." "Ach das brauch ich nicht kann er sich sonst wo hin stecken." "Sakura er geht heute auf Mission S Rang vielleicht kommt er nie wieder." Meine Augen weiten, sich geschockt schaute ich zu Yamato. "Also ein Abschieds Brief." traurig senkte ich mein Blick. "Ja ich muss jetzt los bis später ihr zwei." Ich nickte nur und schon, war er verschwunden Sai schaute mich durchdringend an. "Möchtest du denn Briefumschlag nicht öffnen?" Ich schaute zu ihm. "Ich weis nicht." "Du solltest ihn öffnen." Ich nickte leise, und öffnete denn Briefumschlag vorsichtig ich wollte ihn nicht kaputt machen. Ich fand ein Bild, von uns und einen Brief. "Und?" "Ein Bild und ein Brief von ihm." "Möchtest du ihn nicht lesen?" Ich schaute auf das, Bild und lächelte traurig. "Ich möchte schon aber ich hab Angst." "Das packst du schon Sakura." Ich nickte ihm zu und lass denn Brief durch. ~Der Brief ~ "Liebe Sakura hey Sakura, ach ich hab keine Ahnung wie man so was Anfang. Aber ich möchte dir, unbedingt noch etwas schreiben. Denn ich werde heute zusammen mit Naruto und ein paar anderen die du kennst auf einer S-Rang Mission gehen. Und vielleicht niemals wieder kommen doch mach dir keinen Kopf auf Naruto werde ich achten. Ich weis ich bin ein riesen Idiot, ich weis ich lasse Naruto und dich im Stich. Doch denkt bloß nicht, ihr bedeutet mir nichts du und er bedeutet mir alles ihr seit meine Familie geworden. Ich weis du möchtest, so gern denn Grund wissen wieso ich als euer Anführer aufgehört haben. Ich bin mir sicher du wirst mich jetzt hassen aber, Sakura ich hab ihn der letzten Zeit Gefühle für dich entwickelt. Die mehr als Freundschaftliche Gefühle sind hasse mich doch vergesse niemals das Ich dich liebe pass auf dich auf Sakura meine kleine Kirschblüte." ~Dein Sensei Kakashi~ Tränen sammelten sich, in meinen Augen er liebte mich auch? Und ich lass ihn, einfach gehen scheiße ich sprang auf schaute zu Sai. "Sai ich muss los wir sprechen uns später." Er nickte nur, schnell lief ich zu seiner Wohnung doch er bereits nicht mehr da. *Scheiße was jetzt* So schnell ich konnte, rannte ich Richtung Tor niemand war hier traurig brach ich zusammen. "Wieso." "Sakura.? "Sensei." Schnell sprang ich auf, und umarmte ihn er schaute mich mit großen Augen an. Er streichelte meinen, Kopf und versuchte mich zu berügen. "Sakura nicht weinen bitte." "Ich liebe dich Kakashi." ich verloren die Kontrolle und weinte. "Ich weis Sakura." er lächelte lieb. "Dann gehe nicht." Er hob mein Kinn an, und lächelte mich an so wie er es immer tat. "Ich komme wieder versprochen." Vorsichtig küsste er meine Stirn, ich zog ihn näher an mich wir genossen den Moment. Doch leider wurde, dieser Moment schnell gebrochen denn von weiten hörte man bekannt stimmen. "Ich will noch ne Nudel Suppe." "Denkst du nur ans fressen." "Uff wie anstrengend." Ich lächelte als, ich diese stimmen hörte nach ein paar Minuten kamen sie zu uns. Wir wahren bereit, von einander gelöst und schauten uns an. "Saku du hier kommst du auch mit?" "Nein Naruto ich wollte euch nur viel Glück wünschen." "Das schaffen wir mit der Power der Jugend." hörte ich Lee schreien. Ich lächelte über, diese Worte keiner hatte sich verändert ich stellte mich auf Zehenspitzen und flüsterte. In Kakashi ohr, " Pass auf dich auf und komme wieder." Er nickte stumm, und sagte zu denn andern. "Wir müssen jetzt los Leute." Alle nickten und gingen Richtung Tor Kakashi schaute noch einmal zu mir. Und lächelte mich an, und schon wahren alle in der Dunkelheit von Konoha verschwunden. Ich hoffte wirklich, das sie alle wieder kommen und besonders er denn ich liebe ihn so sehr. Kapitel 5: Sie sind zurück! --------------------------- ~Sakura-Sicht~ Die Sonne strahlte hell über Konoha, der Tag wahr sehr ruhig die Bewohner lachten. Doch ich lag noch faul, ihn meinem Bett und dachte nach. *Er liebt mich und ich ihn Chaaa.* Doch würde er, die Mission überleben und zurück kommen? Ich möchte ihn so gern umarmen, ihn sagen wie sehr ich ihn liebe und wie viel er mir bedeutet. Doch daran war jetzt nicht zu denken, ich hoffte so sehr das sie alle wieder kommen. -Ding Dong- Ich bemerkte das es klingelte, gelangweilt erhob ich mich und schlenderte Richtung Tür. Ein erneuertes Klingel, brachte mich dazu meinen Schritt zu beschleunigen. Als ich die Haustür erreichte, ries ich die Tür auf und erblickte Sai der mich an lächelte. *Der ist auch immer an strahlen.* Ich öffnete die Tür, ein Stück mehr so das er eintreten konnte. "Komm doch rein Sai." ich lächelte ihn an. Er nickte mir zu, und betrat meine Wohnung und ging Richtung Küche. Er wahr schon ein paar mal bei mir, ich holte für uns eine Tasse Tee die ich ihm auch sofort reichte. "Danke." Und schon wieder lächelte er mich an, wie könnte er jedesmal so lächeln. "Sag mal was bring dich zu mir?" fragend schaute ich zu ihm. "Ich wollte nur nach dir schauen." "Danke mir geht es gut." ich lächelte gespielt. Er schaute zu mir, ich bemerkte er hat mich durchschaut. "Sag mal was stand eigentlich im Brief wenn ich fragen darf." "Nichts besonders." ich lächelte er musste ja nicht die ganze Wahrheit wissen. "Ok." ein erneuertes mal lächelte er mich an. ~Bei Kakashi auf der Mission~ Ich lag in meinem und Naruto Zelt, und dachte über Sakura nach. Endlich hatte ich ihr meine Liebe gestanden, ich wusste es wahr verboten doch mir war es egal. Ich liebte sie einfach, und irgendwann mussten die anderen unsere liebe akzeptieren. So bald ich von der Mission, zurück kommen wurde musste ich Sakura sehen ich vermisste sie so sehr. Von draußen nahm ich, Stimmen war. "Naruto höre auf so viel zu fressen." hörte ich Kiba rufen. "Aber ich hab Hunger und ein Großer Ninja muss viel essen." "Ja aber nicht unser Essen und Sensei Kakashi hatte noch gar nichts!" Ich öffnete denn Reißverschluss vom Zelt, und stieg raus an die frische Luft. "Dank euch das ihr mein Essen so lieb beschützt aber ich hab kein Hunger." "Geeeeil mehr für mich." schrie Naruto. Ich lächelte über seine Worte, und schaute Richtung Himmel. "Irgendwas unauffälliges Jungs?" "Nein alles sehr ruhig wir können uns aber nicht drauf verlassen das dies so bleibt." Ich nickte Shikamaru zu er hatte recht, es ist eine S Rang Mission. Sie dürften nicht so leichtgläubig damit umgehen. "Wir reisen in einer Stunde ab packt alles zusammen." Sie nickten, und schon begannen wir allen zusammen zu packen. ~Wieder bei Sakura~ "Sag mal sollen wir vielleicht irgendwas zusammen machen Film schauen oder zusammen spazieren gehen." Er nickte sofort, er verstand mich wirklich sehr gut dies mochte ich an ihm. "Lass und spazieren." Ich griff seine Hand, und gemeinsam genossen wir den Tag. Spät ab Abend brachte er mich Nachhause. "Wir sehen uns Morgen." Ohne auf seine Antwort zu warten, schloss ich die Tür. *Gemein ich weis.* -1 Woche später- Tage um Tage vergingen, ohne eine Zeichen von Kakashi oder Naruto. So langsam machte ich mir sorgen, sogar Ino und Hinata fingen an sich an riesen sorgen um ihr Jungs zu machen. Heute war Freitag, ich lief durch die Straßen ich vermisste ihn so sehr wieso kamen sie nicht zurück? Lebten sie noch? traurigkeit breitete sich ihn mir aus, ich hoffte so das sie alle gesund wahren. Während ich ihn meinen Gedanken war, bemerkte ich nicht einmal das ich am Konoha Tor war. Erst nachdem ich, aufblickte sah ich wo ich war scheiße wie kam ich denn hier hin? Anscheind wollten meine Fuße dies so, ich schaute grade aus. Richtung Wald, ich erkannt ein paar Gestalten. Wahren es die Jungs? ich beschloss mich ihnen zu nähern. Nach einer weile erreichte, ich sie und es wahren. Wirklich die Jungs, doch sie wahren mit Blut beschmiert. "Wem gehört das Blut? und wo ist Sensei Kakashi?" Erst jetzt bemerkte ich, das Kakashi nicht bei ihnen war. "Er kommt nach keine sorge Sakura ihm geht es gut." "Doch Naruto hat einiges abbekommen doch ihm geht es auch ganz gut." Erleichtert atmete ich aus, zum Glück ging es ihm gut. "Wo ist er?" fragend schaute ich ihn die Runde. "Beim Gedankenstein glaub ich." sagte Shikamaru. "OK ich sollte mal nach ihm sehen, wir müssen ja noch über unsere letzten Mission sprechen." Schnell winkte ich ab, und lief los Richtung Gedankenstein. Ich schaute mich um, er stand an einem Grab von Obito und knite sich nieder. Leise ging ich zu ihm, er hatte mich anscheind nicht bemerkt. Ich bemerkte das er zitterte, wahr er am weinte? "Obito ich bin so ein schlechter Anführer." hörte ich ihn sagen. Vorsichtig legte ich meine Arme um ihn, ich bemerkte er zuckte kurz zusammen. Doch er sagte kein Wort, im Gegenteil er drückte mich näher ich genoss sein Geruch. Er roch einfach so toll, so verdammt männlich. "Kakashi du bist ein super Anführer." sagte ich ihm um ihn aufzumuntern. Er drückte meine Hand feste "Danke Saku." Er drehte sich zu mir, sofort umarmte ich ihn erneuert ich wollte jede Sekunde mit ihm geniessen. "Ich liebe dich." flüsterte ich ihm zu. "Ich dich auch." zart küsste er meine Stirn. Gemeinsam standen wir dort eng umschlungen, keiner wollte sich lösen. "Sakura Sensei Kakashi wo seit ihr?" Von weitem hörten wir Naruto nach uns rufen. Wir lösten uns von einander, doch schauten uns in die Augen. Seine Augen leuchten so glücklich, und voller liebe genau wie meine er hat alles verändert in einer Sekunde. Ich liebe ihn so sehr. "Wir sind hier Naruto." sagte er lächelnd. Und ein fröhlicher Naruto kam uns entgegen er lächelte so glücklich. "Lasst uns Nudelsuppe essen gehen heute geht es auf mich. " sagte Kakashi. "Yeah Sensei bezahlt." schrie der Chaos Ninja glücklich. Wir nickten und, gingen zusammen Richtung Stadt. Heimlich warfen Kakashi, und ich uns Blicke zu. Ich hoffte wirklich irgendwann könnten wir glücklich, zusammen leben ohne sorgen oder Trauer. Tsunade würde unser, nächstes Problem werden doch sie würde es akzeptieren. Kapitel 6: Das treffen mit Naruto & Tsunade ------------------------------------------- ~Sakura-Sicht~ Die Sonne schien, hell über Konoha ich lag eng an meinem geliebten gekuschelt. Er schlief so friendlich, die Mission hatte ihn echt mitgenommen ich hatte entschlossen aufzustehen. Und Frühstück zu machen, vorsichtig löste ich mich aus seiner Umarmung er brumte leise. Doch lies mich los, ich schaute zu ihm. Er trug seine Maske sogar beim schlafen, irgendwie sieht er im schlaf noch süßer aus. Ich lächelte glücklich, und ging ins kleine Badezimmer schaute in denn Spiegel. "Gott sehe ich schrecklich aus." Ich spürte zwei starke arme, um mich die mich liebevoll zu ihm zogen. "Du bist wunderschön." flüsterte er in mein Ohr. Ich lächelte zufrieden, sogar jetzt fand er mich wunderschön so etwas hatte Sasuke nie zu mir gesagt. Er hatte ja auch kein Herz traurig, sein Hass machte ihm zu dem was er heute ist ein Herzloser Junge. Er würde anscheind für immer, alleine bleiben doch ich glaub das ihm dies recht ist denn seine liebe gilt nur für denn Hass. Doch über ihn wollte ich jetzt nicht denken, denn jetzt hab ich jemanden mit mir der immer mich beschützt hat. Wer immer bei mir wahr, wer mich getröstet hatte, wer mich einfach immer verstanden hatte. Ja Kakashi von dem alle, immer dachten er könnte niemals Gefühle zeigen doch er zeigt sie mir. Vielleicht mögen ihn nicht alle, doch dies wahr mir so was von egal ich brauchte ihn sehr. Ich war so in meinen Gedanken vertifft, das ich nicht einmal bemerkte das er mich Musterte. "Saku alles oky?" fragend schaute er zu mir. Ich lächelte glücklich. "Ja alles gut." "Dann ist gut." Ich drückte seine Hand, stellte mich auf Zehenspitzen zog ihn die Maske runter und küsste ihn. Ohne zu zögern erwiderte, er meinen Kuss ich drückte mich näher an seine leiste. Ich spürte das ihm dies, gefiel denn etwas hartes drückte zwischen mein Bein. Als ich mich von ihm löste, schaute er beschämt zu Boden ich lächelte. "Das muss dir nicht peinlich sein du zeigst nur das ich dir gefalle." ich zog ihn in meine Arme. Er lächelte sanft, und strich durch meine Haare, und küsste meine Stirn. "Gleich treffen wir uns mit Naruto und Lady Tsuande kommt später dazu." sagte ich. Er nickte und lächelte glücklich. "Dann sollten wir uns vielleicht mal anziehen." Erst jetzt bemerkte ich, das wir nur in Unterwäsche im Badezimmer standen. "Oh hehe ja das sollten wir." ich löste mich von ihm. Und gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer, zurück wo ich meine Kleidung vom Vortag anzog. Er suchte sich, einen schlichte schwarze Hose, und ein schwarzen Shirt raus. Er sah einfach toll aus, man sah seine Bauchmuskeln er hatte wirklich einen guten trainierten Körper. Und er wahr nur, meins zur Hölle mit Anko würde sie ihn nur einmal anschauen. Dann würde sie, höchstpersönlich Bekanntschaft mit meiner Faust machen. ^Böses Mädchen^ "Raaaaw Sexy." flüsterte ich leise. Er lächelte und, küsste mich liebevoll. "Ich weis." Scheiße er hatte es gehört, mit einem hoch rotem Kopf schaute ich zur Seite. Dies brachte ihm, zum lachen böse funkelte ich ihn an. "Nicht lachen." ich umarmte ihn glücklich. "Wir sollten jetzt los." Ich nickte und gemeinsam, verließen wir seine Wohnung und gingen nebeneinander durch die Straßen von Konoha. Keiner sagte ein Wort, still schweigen liefen wir nebeneinander hehr. Doch ich konnte die stelle, nicht aushalten ich müsste sprechen ich stupste ihn in die Seite. Worauf er mich anschaute, ich lächelte lieb worauf er verwundert schaute. "Alles oky?" fragend schaute er zu mir. "Ja aber ich halt die stille nicht aus." Er lachte, was wahr denn jetzt so witzig? "Dann rede mit mir." Ich nickte und erzählte ihn einiges, was mir so einfiel aufmerksam hörte er mir zu. "Weist du wenn ich Ino erzähle das mein ehemaliger Sensei mein Freund ist das würde sie mir nie glauben." "Tja dann müssen wir es ihr beweisen." Fragend schaute ich zu ihm, was meinte er! "Wie meinst du das?" "Das wirst du dann schon sehen." er lächelte lieb. Nach geschlagenen 15 Minuten Fußmarsch erreichten wir endlich unser Ziel. Naruto stand bereits, dort und winkte uns zu er lächelte glücklich wie eh und je. "Sensei kakashi und Sakura." schrie er. Ich lachte über seine, Art oh Gott wie sehr ich meinen besten Freund doch mochte. "Hallo Naruto." sagte Kakashi. "Wieso kommt ihr immer zusammen hatted ihr ein Date." fragend schaute er zu uns. Jetzt fehlten mir wirklich die Worte, ich lächelte gespielt. "Und wenn schon Naruto." Kakashi kniff Naruto in die Seite. "Hunger lasst uns zu Ichiraku gehen und endlich essen." glücklich schrie Naruto die Worte. Wir nickten, und gemeinsam betraten wir Ichiraku Nudel Shop. Wir setzen uns hin, und bestellten uns eine Portionen Nudelsuppe. "Sagt mal wieso wolltet ihr mich heute treffen?" "Na ja wir möchten dir etwas erzählen." fing ich an. "Und was?" neugierig schaute er zu uns. "Na ich und Sensei Kakashi." Fragend schaute er zu mir. "Ihr seit was?" "Was Sakura Versucht zu sagen ist wir sind zusammen." "Echt?" glücklich schaute er zu uns. "Ja echt Naruto." "Cool das wusste ich schon immer. Noch ne Portionen Nudelsuppe." schrie er fröhlich. Ich lachte fröhlich, er wahr wirklich wunderbar ein Freund fürs leben. Einige Minuten später, hörten wir von draußen eine bekannte Stimme. "Wo ist meine verdammte Sake Flasche!" "Lady Tsuande die haben sie schon getrunken." "Dann besorgt mir eine neue ich gehe jetzt ins ichiraku." Und schon wahr sie bei uns, und lachte glücklich. "Na Team 7 auch hier sorry das ich so spät komme hatte noch sehr viel Arbeit." "Das haben wir gehört." sprach ich. Sie nickte stumm, und schaute mich an irgendwie unheimlich doch gleich würden wir vielleicht auswandern müssen. "So wieso wolltet Ohr mich sprechen." "Als na kakashi und ich sind zusammen wir wissen das ist nicht erlaubt aber." weiter musste ich gar nicht sprechen. Sie lächelte zufrieden und küsste meine Stirn. "Scheiß auf Regeln kakashi ist ein guter Mann er würde niemals meine kleine Sakura verletzen." Erleichtert atmete ich aus, sie hatte nichts gegen unsere Beziehung zum Glück. "Eh wenn ihr Babys habt bin ich Onkel na?" Ich schlug ihn in, die Seite so weit wahren wir noch gar nicht. "Naruto so weit sind wir noch nicht." Kakashi lächelte und, drückte mich an sich ich genoss seine warme. "Ehj Saku hast du schon Sensei ohne Maske gesehen?" Ich nickte, sein Mund stand weit offen? "Unfair ich will auch sehen." "Nein." sagte kakashi knapp. "Naruto nicht mal ich hab sein Gesicht gesehen und ich bin Hokage." Traurig schaute er zu Boden, er wollte so gern Kakashi Gesicht sehen doch dies würde ein Traum bleiben. "Nehm es ihm nicht übel Naruto." Er nickte und lächelte, erneuert und schon wahr alles vergessen. Gemeinsam sassen wir da, und genossen denn Abend doch irgendwann müsste dies auch enden. "Ich muss jetzt leider Nachhause morgen stehen anstrengende Hokage aufgaben an." "Ich muss auch langsam Nachhause meine Eltern Warten bestimmt schon." sagte ich. "Ich begleite dich." hörte ich Kakashi sagen. Ich nickte stumm, und gemeinsam verliesen wir Ichiraku. Hand in Hand gingen wir durch die dunkelnen Straßen. Von Konoha keiner sagte ein Wort, wir genossen denn Moment. Nach einer weile erreichten wir, mein Eltern Haus drinen brannte noch Licht. Ich schaute zu ihm, er lächelte mich an ich drückte mich an ihn. "Komme morgen nicht zu spät meine Eltern warten auf dich." Er nickte und zog mich hoch, ich Schlang meine Beine um ihn meine Hände in seinem Genick. Ich zog seine Maske, ein Stück runter damit ich ihn küssen konnte. Ohne zu zögern erwiderte er meine Kuss, der immer fordernden wurde. Doch wegen Luftmangel, trennten wir uns von einenander und schaute uns an. "Bis morgen." Er lies mich runter, und küsste meine Stirn ein letztes mal bevor er seine Maske richtete und ging. Auch ich ging glücklich, und zufrieden ins Haus lief auf mein Zimmer und kuschelte mich in mein Bett. Morgen könnte doch nur toll werden, vielleicht ein bisschen peinlich so wie ich meine Eltern kannte. Aber Kakashi wurde, es über stehen. Kapitel 7: Das kann doch nur schief gehen ----------------------------------------- ~Sakura-Sicht~ Ich lag immer noch in meinem kuscheligen Bett, ich hatte so was von keine Lust zum aufstehen. Doch heute wahr, das treffen mit Kakashi und meinen Eltern oh Gott wenn ich daran dachte konnte ich jetzt schon einpacken. Ich liebe meine Eltern, doch manchmal stört mich ihr Temperament denn sie neigen oft zum peinlichen. Sie blamierten mich sehr oft, hoffentlich über stehe ich es heute und Kakashi nimmt es mit Humor. Doch jetzt musste ich erst einmal aufstehen, und mich hübsch machen ich weis er mag mich wie ich bin. Doch ab und an, wollte ich einfach hübsch aussehen damit er ein bisschen verrückt worden. Ich richtete mich auf, meine Fuße berührten denn kalten Boden es fühlte sich angenehm an. Langsam stand ich auf, reckte und streckte mich ausgiebig bevor ich ins Badezimmer stapste. Ich lies Wasser in die Wanne, laufen etwas blaue blaues Meer Wasser Geel lies ich hinzu damit das Wasser gut roch. und entblößte mich meiner Kleidung die ich in denn Wäsche Körp schmiss. Ich stellte das Wasser ab, und geleitete vorsichtig ins heiße Wasser es fühlte sich so angenehm an. Hier konnte ich entspannen, und etwas nachdenken über heute und so. Dabei schweifte ich, zur Vergangenheit damals wahr ich klein und naive und rannte Sasuke hinterher. Ich kündigte meiner ehemaligen Besten Freundin, die Freundschaft nur wegen einem Jungen. Der mich niemals, liebte der sich ein scheiß um mich kümmerte damals bemerkte ich gar nicht wie sehr. Kakashi an meiner Seite wahr, er beschützte mich immer er hörte mir zu er verstand mich bei ihm konnte ich weinen. Doch da dachte ich, er tat dies alles nur weil er mein Sensei wahr bis zu jenem Tag. An dem ich mich in, ihn verliebte doch meine Gefühle zu ihm wahren anders als die ich hatte für Sasuke. Sie wahren real, so schön er war immer da wenn ich ihn brauchte, nicht so wie Sasuke der mich einfach alleine zurück lies. Kakashi wahr einfach, der richtige da wahr ich mir so sicher er würde mich niemals verletzen. Ich könnte Stunden weiter, so nachdenken doch Kakashi kam ja heute als in Drei Stunden. Da musste ich ja, frisch und wunderschön aussehen langsam stieg ich aus dem jetzt kalten Wasser. Griff nach einem Handtuch, und wickelte mich drin ein ich zog denn Stöpsel aus der Wanne damit das Wasser ablief. Ich rubbelte meine Haare trocken, und ging zurück in mein Zimmer dort trocknete ich mich ab. *Klopf Klopf* Ich zuckte zusammen, woher kam das Klopfen? ich schaute mich um ging zur Tür niemand da. *Klopf Klopf* Schon wieder huh, woher kam das ich schaute zum leicht angelegten Fenster dort sass Kakashi. "Kakashi." geschockt und beschämt schaute ich zu ihm. Hatte er mich die ganze Zeit, beobachtet? Ich zog das Handtuch näher an mich. "Vorher hast du mir mehr gefallen." Meine Augen weiteten sich, also hatte er mich nackt gesehen ich näherte mich ihm. "Du Perversling." rief ich wütend. Doch er lächelte nur, als ob er meine Wut genoss. Ich zog ihn an mich, ich wollte ihn küssen langsam zog ich seine Maske runter damit ich ihn fühlen kann. Er schaute mich an, und lachte zufrieden er näherte sich mir und küsste mich stürmisch. Wegen Luftmangel lösten wir uns, voneinnader ein leichter rot Schimmer bildete sich auf unseren Gesichtern. Er näherte sich meinem Ohr, mein Herz schlug so verdammnt schnell. "Heute Abend kommst du mit zu mir aber das ich nicht über dich herfalle kann ich nicht versprechen." Ich schluckte schwer, er wahr wirklich so verrückt doch ich liebe ihn so sehr. Ich nickte als, Zeichen das ich verstand was er meinte zufrieden lächelte er. "Bis später ich muss noch mal kurz weg ein paar Erledigungen machen." Er küsste mich, ein letztes mal bevor er seine Maske richtete und verschwand. Nachdem er weg wahr, schaute ich ihm kurz nach ich lächelte zufrieden und ging an meinen Schrank. Ich suchte etwas bestimmtes was ich ein paar Wochen zuvor mit Hinata gekauft hatte. Wenn ich daran zurück dachte, stieg mir die rote ins Gesicht. ~Flash-Back~ Ich stand zusammen mit Hinata, in einem Dessous Shop wir schauten uns um. Wenn mich hier jemand sieht, dann oh Gott daran wollte ich nicht denken. "Sakura der ist schon Kauf ihn Kakashi wird ihn lieben." "Ich weis nicht." Ich schaute im Spiegel, ich trug Rote Dessous eigentlich sah ich toll aus aber meine kleine Oberweite. Passte nicht dazu, ich senkte meinen Blick wie könnte er so etwas toll finden? "Saku du bist hübsch er wird dich mit Handkuss nehmen." sie lächelte mich an. Ich nickte vielleicht hatte sie recht, Kakashi würde mich so lieben wie ich bin. "OK ich Kaufe es." Sie lächelte zufrieden, doch sagte nichts.. ~Flash-Back-Ende~ Gefunden als ich meine Dessous fand, schaute ich sie an und lächelte ein wenig. Ich zog sie an, sie sassen wie angegossen schnell suchte ich mein rotes Sommer Kleid. Und zog es drüber, ich schaute in denn Spiegel sehr gefiel mir der Anblick nicht. Schnell kämmte ich meine Haare, und schminkte mich sachte nicht zu viel. Erneuert schaute ich in denn Spiegel, besser lachte ich zufrieden. Von unten nahm ich laute Geräusche wahr, anscheind bereiten meine Eltern alles vor. Ich entschloss mich ihnen zu helfen, schnell lief in die Küche was ich dort vorfand verschlug mir die Sprache. Die Küche wahr ein reinstes, Chaos doch der Tisch wurde liebevoll gedeckt. "Saku Schatz." rief meine Mutter glücklich. "Hey." sagte ich knapp. "Wann kommt dein Sensei?" Ich schaute auf die Uhr, es wahr 14:30 Uhr er wollte um 15:00 Uhr da sein. "15 Uhr." Sofort rannte sie durch die Wohnung, als ob Weltuntergang wahre. "Was für ein stress." sagte mein Vater. ~ 30 Minuten später ~ Ich sass auf einem Stuhl, und schaute in einer Zeitung bis es plötzlich klingelte. *Ding Dong* Schnell rannte ich, zur Tür die ich auch sofort öffnete Kakashi stand vor mir er trug schlichte Kleidung. Er sah wirklich einfach, zum anbeißen aus ich sprang ihn glücklich in die arme er erwiderte die Umarmung. Ich küsste ihn, liebevoll er schmeckt nach Orange. "Schau mal Schatz wie süß." hörte ich meine Vater sagen. "Ahhh ja so wie wir als wir verliebt wahren." Schnell löste ich mich von ihm, typisch meine Eltern müssen dann auftauchen wenn man sie am wenigsten brauch. Ich griff seine Hand, und führte ihn zum Tisch dort wo er sich sofort hinsetzte. Alles verlief sehr ruhig, zu ruhig für meinen Geschmack ich dachte das schlimmste wahr geschafft doch da teuschte ich mich. ~Kakashi-Sicht~ Ich trank ein schluck Tee, doch dann sprach Sakura Mutter. "Sag mal Kakashi werden wir bald Oma und Opa?" Ich verschluckte mich, nach dieser Frage doch sprach. "Sakura und ich haben noch nicht über Nachwuchs nachgedacht." "Oh schade ich möchte euch was zeigen." Schnell lief sie zur einer Schublade, und zog ein Buch raus und zeigte mir Bilder von Sakura. Als sie klein wahr, sie sah so süß aus zum knuddeln. "Da war sie 2 Jahre und spielte mit der kwitsche Ente in der Wanne." "Mama das ist peinlich bitte." hörte ich Sakura sagen. Doch ich griff nach ihrer Hand, um ihr zu zeigen das mich dies nicht störte. Sie lächelte süß, was mich schwach machte. "Mama Kakashi und ich müssen leider los." Sie schaute zu uns, sie verstand nicht wirklich. ~Sakura-Sicht~ Ich griff nach seiner seiner Hand, und zog ihn mit mir. Er verabschiedete sich, noch und schon standen wir draußen erleichtern atmete ich aus. "Sorry das du dies ertragen musstest." Er lächelte lieb, und zog mich zu sich. "Kein Problem." "Jetzt lass uns zu dir." Er nickte und gemeinsam, machten wir uns auf denn weg zu ihm. Doch wenn ich an seine Worte dachte, die er mir sagte das er sich heute nicht zurück halten würde. Wurde ich knall rot, scheiße und ich Idiot zog noch Dessous an... Kapitel 8: Das erste mal ------------------------ ~Sakura-Sicht~ Als wir endlich seine Wohnung erreichten, schloss er die Tür auf und gemeinsam betraten wir seine Wohnung. Unsere Begierde für, einender konnten wir nicht mehr zurückhalten. Liebevoll drückte er mich an sich. Vorsichtig zog ich seine Maske runter, seine Lippen berührten verlangend die meine. Er beendete den Kuss und bewegte seinen Mund zur meine Halsbeuge. Zärtlich küsste er mich. Seine Zunge streichelte kaum spürbar über meine Arterie, hinauf zum Ohr. Behutsam küsste er mein Ohr. Sein Atem so nah an meiner so sensiblen Stelle brachte er meinen Körper zum beben. Er hob mich hoch, und trug mich in sein Schlafzimmer, vorsichtig legte er mich in sein Bett. Er legte sich auf mich, ich spürte ihn so nah wie noch nie zuvor. „Kakashi…“ hauchte ich verlangend. Er bemerkte meinen Unterton. Ich wollte es, genauso wie er es wollte. Ich strich ihm mit meiner Händen über den Rücken. Langsam führen meine Fingerspitzen unter sein Shirt. Es störte mich. Ich wollte seine Haut fühlen, seine Muskeln, seine Wärme. Zaghaft begann ich sein Oberteil hoch zu ziehen. Kakashi bemerkte es und richtete sich auf. Ohne Worte entkleidete er seine breite Brust. Voller Faszination musterte ich seinen Körper. Er sah noch besser aus als ich es mr vorgestellt hatte. Muskeln die unter einer zart gebräunten Haut hervortraten. Arme, die schon bei dem Anblick für ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit sorgen. Unsere Blicke trafen sich. Wir beide konnten das Verlangen und die Leidenschaft in den Augen des Anderen sehen. Er beugte sich wieder zu mir herab und strich mir vorsichtig über den Bauch. Er nahm das ende meines kleides in die Hand und strich es langsam nach unten. Meine Wangen färbten sich rosa, doch ich reagierte und beugte mich ihm entgegen um das Kleid ausziehen zu können. Mein Körper war zierlich, hellhäutig und weiblich aufreizend. ~Kakashi-Sicht~ Sie war perfekt geformt. Schlank, schmale Hüfte und etwas breiteres Becken, wohlgeformte Brüste. In mir stieg ein unendliches Verlangen auf. Ich wollte sie besitzen. Nur sie. Ihr Blick war lustverschleiert. Sie wartete auf meine Berührungen, meine Küsse und das Kribbeln, das jede meiner Berührungen bei ihr hinterließ. Sie zog mich an den Schultern zu sich herab und verlangte einen erneuten Kuss. Nur zu gern tat ich ihr diesen Gefallen. Meine Lippen schienen ihre regelrecht zu streicheln. Achtsam liebkoste ich ihren Mund mit meinem. Sie verlangte mehr. Zärtlichkeit gefiel ihr, doch ihr Körper brauchte meinen. Etwas in ihr drängte sie dazu sich voll und ganz dazu sich mir hinzugeben. Während wir uns küssten, zog ich ihr das Kleid ganz aus. Nun lag sie nur noch in Unterwäsche vor mir. "Wunderschön." flüsterte ich ihr zu. Ein rotschimmer bildete sich, auf ihren Wangen. Sie öffnete meine Hose und streifte sie mir über den Hintern. Mit Mühe strampelte ich die Hose von meinen Beinen. Entschlossen änderte sie die Position. Mit mir zusammen drehte sie sich um, sodass sie auf mich saß. Ich lag unter ihr und umfasste ihre Hüften. Mit verführerischem Lächeln sah sie mich an. Ich erwiderte es. Nun beugte sie sich herab und küsste mich. Sie hatte nun die Fäden in der Hand. Sie saß auf meiner empfindlichsten Stelle. Vorsichtig begann sie, sich zu bewegen. Etwas erstaunte sie. Denn meine Erregung wurde immer mehr spürbar. Meine Erregung wurde härter und größer. Sakura Wangen wurden tiefrot vor Scham und Erregung. Ein zaghaftes Stöhnen entrang sich meiner Kehle. Ihre Bewegungen brachten mich um den Verstand. Mein Griff wurde fester. Ich nahm sie und brachte sie wieder unter mich und drang mit meinen Oberschenkel zwischen ihre Beine. Langsam reibte ich mein Bein an ihrer empfindlichsten Stelle. Ich spürte, wie sie sich mitbewegte. Eine leichte Feuchtigkeit breitete sich an dieser Stelle aus. Ich wusste, sie war bereit. Erst öffnete ich ihren BH und warf ihn unachtsam in eine Ecke des Zimmers. Voller Gier begann ich ihre Brüste zu liebkosen. Ihre Brustwarzen stellten sich auf. Ich reizte diese Stellen bis aufs äußerste. Sie stöhnte und konnte sich auf nichts mehr konzentrieren, außer auf mein Spiel, dass ich mit ihr trieb. Dann spürte Sakura, wie meine Hand immer tiefer ging. Ich zog an ihrer Slip. Völlig entblößt lag sie nun vor mir. Ich entledigte auch mein letzten Kleidungsstück. Dann legte ich meine Hände auf ihre Beine und drängte sie auseinander. Sie schloss die Augen um dieser Situation nicht entgegen sehen zu müssen. Dann spürte ich die Wärme ihrer Hüfte an meine. „Willst du es wirklich?“ fragte ich schwer atmend. Sie sah mich nun wieder an. Errötet und verlegen begann sie zu nicken. Ich stützte mich auf meinem Ellenbogen ab und begann mit den Fingern der einen Hand ihre Intimsphäre zu streicheln. Sie zuckte und stöhnte. „Bitte…tu es…ich will nicht länger warten!“ flehte sie mich an. Ich kniete mich leicht hin und war kurz davor in sie einzudringen. Ich suchte ihren Blick, sie wahr total rot und schaute warten zu mir. Ich nahm all meinen Mut zusammen, und drang in sie ein zuerst ganz langsam. Denn ich wollte sie nicht, verletzen sie zuckte kurz zusammen nach einer weile stieß ich ganz in sie ein. Wir stöhnten bei jeder, Bewegung wir genossen diesen Moment so sehr. Doch auch dieser Moment würde irgendwann enden als wir beide zeitgleich zum Höhepunkt kamen. Total außer Atem, lies ich mich neben ihr sinken sofort kuschekte sie sich an mich. "Ich liebe dich." flüsterte sie. "Ich liebe dich auch Kirschblüte." sagte ich glücklich. Und nach einer, gewissen Zeit schliefen wir glücklich und zufrieden ein. Niemand konnte uns mehr trennen, das hofften wir wirklich so sehr. Doch was die Tage, bringen wusste keiner von uns. Kapitel 9: Das erste mal (Zensiert) ----------------------------------- ~Sakura-Sicht~ Als wir endlich seine Wohnung erreichten, schloss er die Tür auf und gemeinsam betraten wir seine Wohnung. Unsere Begierde für, einender konnten wir nicht mehr zurückhalten. Liebevoll drückte er mich an sich. Vorsichtig zog ich seine Maske runter, seine Lippen berührten verlangend die meine. Er beendete den Kuss und bewegte seinen Mund zur meine Halsbeuge. Zärtlich küsste er mich. Seine Zunge streichelte kaum spürbar über meine Arterie, hinauf zum Ohr. Behutsam küsste er mein Ohr. Sein Atem so nah an meiner so sensiblen Stelle brachte er meinen Körper zum beben. Er hob mich hoch, und trug mich in sein Schlafzimmer, vorsichtig legte er mich in sein Bett. Er legte sich auf mich, ich spürte ihn so nah wie noch nie zuvor. „Kakashi…“ hauchte ich verlangend. Er bemerkte meinen Unterton. Ich wollte es, genauso wie er es wollte. Ich strich ihm mit meiner Händen über den Rücken. Langsam führen meine Fingerspitzen unter sein Shirt. Es störte mich. Ich wollte seine Haut fühlen, seine Muskeln, seine Wärme. Zaghaft begann ich sein Oberteil hoch zu ziehen. Kakashi bemerkte es und richtete sich auf. Ohne Worte entkleidete er seine breite Brust. Voller Faszination musterte ich seinen Körper. Er sah noch besser aus als ich es mr vorgestellt hatte. Muskeln die unter einer zart gebräunten Haut hervortraten. Arme, die schon bei dem Anblick für ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit sorgen. Unsere Blicke trafen sich. Wir beide konnten das Verlangen und die Leidenschaft in den Augen des Anderen sehen. Er beugte sich wieder zu mir herab und strich mir vorsichtig über den Bauch. Er nahm das ende meines kleides in die Hand und strich es langsam nach unten. Meine Wangen färbten sich rosa, doch ich reagierte und beugte mich ihm entgegen um das Kleid ausziehen zu können. Mein Körper war zierlich, hellhäutig und weiblich aufreizend. ~Kakashi-Sicht~ Sie war perfekt geformt. Schlank, schmale Hüfte und etwas breiteres Becken, wohlgeformte Brüste. In mir stieg ein unendliches Verlangen auf. Ich wollte sie besitzen. Nur sie. Ihr Blick war lustverschleiert. Sie wartete auf meine Berührungen, meine Küsse und das Kribbeln, das jede meiner Berührungen bei ihr hinterließ. Sie zog mich an den Schultern zu sich herab und verlangte einen erneuten Kuss. Nur zu gern tat ich ihr diesen Gefallen. Meine Lippen schienen ihre regelrecht zu streicheln. Achtsam liebkoste ich ihren Mund mit meinem. Sie verlangte mehr. Zärtlichkeit gefiel ihr, doch ihr Körper brauchte meinen. Etwas in ihr drängte sie dazu sich voll und ganz dazu sich mir hinzugeben. Während wir uns küssten, zog ich ihr das Kleid ganz aus. Nun lag sie nur noch in Unterwäsche vor mir. "Wunderschön." flüsterte ich ihr zu. Ein rotschimmer bildete sich, auf ihren Wangen. Sie öffnete meine Hose und streifte sie mir über den Hintern. Mit Mühe strampelte ich die Hose von meinen Beinen. Entschlossen änderte sie die Position. Mit mir zusammen drehte sie sich um, sodass sie auf mich saß. Ich lag unter ihr und umfasste ihre Hüften. Mit verführerischem Lächeln sah sie mich an. Ich erwiderte es. Nun beugte sie sich herab und küsste mich. Sie hatte nun die Fäden in der Hand. Sie saß auf meiner empfindlichsten Stelle. Vorsichtig begann sie, sich zu bewegen. Etwas erstaunte sie. Denn meine Erregung wurde immer mehr spürbar. Etwas wurde härter und größer. Sakura Wangen wurden tiefrot vor Scham und Erregung. Ein zaghaftes Stöhnen entrang sich meiner Kehle. Ihre Bewegungen brachten mich um den Verstand. Mein Griff wurde fester. Ich nahm sie und brachte sie wieder unter mich. „Willst du es wirklich?“ fragte ich schwer atmend. Sie sah mich nun wieder an. Errötet und verlegen begann sie zu nicken. Das stöhnen vermischte, sich mit der Nacht in Konoha. Doch irgendwann hatte dies ein Ende als ich mich erschöpft neben sie legte. Sofort kuschelte sie sich an mich, und lächelte zufrieden "Ich liebe dich." flüsterte sie. "Ich liebe dich auch Kirschblüte." sagte ich glücklich. Und nach einer, gewissen Zeit schliefen wir glücklich und zufrieden ein. Niemand konnte uns mehr trennen, das hofften wir wirklich so sehr. Doch was die Tage, bringen wusste keiner von uns. Kapitel 10: Das Geständnis -------------------------- Die Sonne schien, die Vogel zwitscherten, ich lag in meinem Bett es war so weich. Die Sonne scheint, so hell das sie mich langsam Weckte ich öffnete meine Augen. Und schaute mich um, er lag friedlich in meine Decke gekuschelt und schlief wie ein Baby. Wenn ich an unser erstes mal dachte, würde ich leicht rot wie toll es doch war gar nicht so schmerzvoll wie alle meinten. Ich streckte meine Fuße raus, die langsam auf denn kalten Boden gleiten ein kleiner schauer durchströmte mich. Doch als ich mich erhoben wollte spürte ich, seine Hand an meinem arm der mich zurück zog. Er lächelte lieb, was ich sogar unter seiner Maske ausmachte. "Wo willst du hin?" fragend schaute er zu mir. Ich lächelte süß, beugte mich über ihn und flüsterte ihn etwas in sein Ohr. "Ich wollte kurz duschen die Nacht gestern war ja anstrengend, doch sehr schön." Sofort wurde er rot im Gesicht, und lächelte beschämt. Ich küsste seine Stirn, und löste mich von ihm schaute zu ihm und ging rasch davon ab ins Badezimmer. Ich bemerkte er schaute mir nach, irgendwie sehr süß wie er mich so angaffte. -Minuten später- Wir sassen am Frühstückstisch, denn ich zuvor liebevoll gedeckt hatte Brot, Brötchen, Marmelade, Gemüse alles was das Herz begehrt deckte ich während er duschte. Ich schaute ihm an er sass vor mir ohne Maske, und biss in sein Brötchen als er bemerkte das ich ihn ansah schaute er auf, und lächelte mich an. "Was machen wir heute noch so?" fragend schaute er zu mir. "Gleich muss ich ins Krankenhaus und ein wenig aushelfen." er nickte er verstand sofort. "Ich finde es toll das du immer so viel hilfst." Die rote stieg mir ins Gesicht, wie süß er doch ist wenn er mir Komplimente macht. "Danke." sagte ich schüchtern. Das Frühstück verlief schnell, zu schnell wie ich fand. Denn wir standen bereits vor dem Krankenhaus, er umarmte mich lieb er wollte mich nicht gehen lassen. Das merkte ich doch ich musste arbeiten, schweren Herzen löste ich mich von ihm. Er lächelte trüb, ich strich ihn eine Haarsträhne aus seinem Gesicht jetzt mussten wir uns wieder trennen. "Wann hast du heute Feierabend?" "Um 8:00 Uhr." sagte ich. Er lächelte und drückte mich an sich, er zog seine Maske runter nachdem er sicher war das niemand ihn sah. Und küsste mich liebevoll, ich lächelte in denn Kuss rein er war wirklich ein Traum von Mann denn ich nie wieder gehen lassen würde. Nach dem Kuss löste er sich von mir, zog seine Maske hoch und lächelte mich ein letztes mal an. Bevor er davon ging er flüsterte leise "Bis heute Abend ich komme mit Naruto und Sai und hole dich ab." Ich nickte, zufrieden und ging ins Krankenhaus wo ich natürlich auf Ino traf. "Sakuuuu." sie lief auf mich zu und sprang mich halb an. "Ino was willst du?" Sie lächelte schüchtern, und küsste meine Wange. "Danke Saku." Verwundert schaute ich sie an, was meinte sie? ich verstand nicht wirklich. "Wo für?" Sie drückte mich an sich, und lächelte glücklich. "Das du mir gesagt hast mehr auf Shikamaru zu achten das er mir sehr mag und immer sich für mich interessiert hat." "Ja und?" "Heute haben wir ein Date scheiß auf Sakuke." Ihr Augen leuchteten so glücklich. "Wow und was ist mit Sai?." Sie lachte mich an, ich verstand nicht sie mochte ihn doch sehr. "Der steht nicht auf mich hat er mir gesagt er mag, dich von Anfang an." Meine Augen weiteten sich, jetzt wurde mir alles klar wieso er so viel für mich da war. "Ich muss an die Arbeit." Ohne auf ihre Antwort zu warten, lief ich durch die Gänge und ging in mein kleines Büro. Sai steht auf mich? wieso hat er mir dies nicht erzählt doch jetzt wollte ich nicht darüber nachdenken. Ich öffnete einen Ordner, der auf meinem Schreibtisch lag und bearbeite einige Patienten Bogen. Stunden vergingen sehr schnell, ich schaute auf die Uhr 7:45 Uhr schnell schloss ich die Akte. Und stand auf richtete meine Haare, und schlenderte Richtung Ausgang wo ich Sai ausmachte was tat er hier? "Sai!" ich winkte ihn zu. Er lächele lieb, diesmal sogar ein echten lächeln als ich neben ihm stand sprach er. "Hey Vogelscheuche." Schon wieder Vogelscheuche, er steht auf mich? das kann doch einfach nur ein Witz sein. Ich knackste meine Knochen, am liebsten hatte ich ihn verprügelt doch dazu war ich nicht in der Lage. "Was willst du hier?" "Kakashi Sensei meint das wir uns hier treffen um ein Team Meeting zu machen es meinte was von Essen gehen." jetzt verstand ich, erinnerte mich daran was Kakashi vorhin am morgen gesagt hatte. *Ich hole dich mir Naruto und Sai ab* Ein kleines lächeln spielte sich auf meine Lippen, dies erwiderte er süß. "Lächeln steht dir." hörte ich ihn leise sagen. Wie seine Lippen so schmecken? Sofort wurde ich rot, oh man Sakura denk nicht an so etwas kakashi Lippen sind viel besser. "Sakura, Sai." Ich schaute und erblickte Naruto, zusammen im Schlepptau mit Kakashi die auf uns zu liefen. Ich lächelte zufrieden, sofort sprang ich in Kakashi Arme er lachte glücklich. Doch Sai schaute so traurig, irgendwie tat er mir so leid hatte Ino recht? steht er wirklich auf mich? Vielleicht sollte ich ihn fragen, doch ich war mir nicht so sicher doch jetzt zählte das jetzt und hier. "Sensei Nudelsuppe." schrie der Chaot glücklich. "Sicher dann lasst und gehen." Gemeinsam gingen wir, los und freuten uns auf ein Team Essen ohne sorgen. Immer noch hoffte ich, das Ino ihn einfach nur falsch verstanden hatte das Sai gesagt hatte das er mich Mag als eine gute Freundin.. Ich hoffte doch mein Gefühl, sagte mir das er wirklich etwas für mich End findet.. Rechtschreibfehler sind Kostenlos.. ^^ Kapitel 11: Weil ich mich in dich verliebt habe ----------------------------------------------- ~Sai-Sicht~ Ich stand vorm Krankenhaus, und wartete auf Sakura und so. Mir kamen es wie Stunden vor, doch dann erblickte ich Sakura. Ihr schönes Kleid, schwebte irgendwie so schön ich konnte meinen Blick nicht abwenden. "Sai." Hörte ich ihre liebe Stimme meinen Namen rufen, wie sehr mich doch diese Stimme verrückt macht. Wie sie meinen Namen sagt, ein eiskalter Schauer lief meinen Rücken entlang, Ich lächelte sie an, ich bemerkte sie sie musterte mich verwundert. "Was machst du hier?" "Kakashi mein wir treffen uns zum Team Meeting essen oder so." Sie nickte jetzt verstand sie mich, sie lächelte ein bisschen mein Herz schlug rasend schnell. Wieso? mag ich eine vergebene Frau? Ich bin ein Idiot doch, diese Gefühle sind neue für mich. "Sakura, Sai." von weiten erkannte ich Naruto zusammen mit Kakashi. Sakura lief zu Kakashi, und umarmte ihn glücklich diese lies mein Herz schmerzhaft zusammen ziehen. "Lasst uns essen gehen." Wir alle nickten, und gingen in ein kleines Lokal Naruto stürmte wie ein Irrer zu einem Tisch. Sofort bestellte er haufenweise, wie ich es nenne scheiße die kein Menschen mag. Sakura und Kakashi sassen eng aneinander kekuschelt, keiner löste sich von einander. Traurig schaute ich zu, so gern möchte ich sie in meine arme nehmen und mit ihr zum ersten mal. Das Gefühle von Geborgenheit, und liebe fühlen doch das würde nur ein Traum bleiben. Schmerzhaft schluckte er, die Trauer runnter er mochte nicht wenn jemand bemerkte das er traurig war. ~Sakura-Sicht~ Kakashi und ich sassen eng aneinander gekuschelt, es wahr so ein angenehmes Gefühl. Diese Geborgenheit machte mich glücklich, doch ich bemerkte das es Sai nicht sehr gut ging. Denn er schaute so traurig, etwas in mir sagte das er ein sehr guter Junge ist. Doch jetzt wollte ich kakashi, denn ich liebe ihn so sehr genau so wie er mich liebt. Ich zog ihn an mich, und küsste ihn liebevoll auf die Maske ich bemerkte er bewegte seine Lippen vorsichtig. Naruto und Sai schauten uns mit offenen Mund an, keiner von beiden verstand das. Ich bemerkte das Sai aufgestanden war, und versuchte zu gehen. "Leute ich muss los man siet sich." Und schon verlies er das Lokal, ich beschloss ihm nach zu gehen ich schaute zu Naruto und Kakashi. "Ich Lauf ihm mal nach und frag was er hat kommt ihr gleich nach OK." Beide nickten, schnell verlies ich das Lokal um Sai einzuholen. Ich lief und erblickte ihn etwas weiter vor mir, ich rief ihm nach. "Sai." Sofort drehte er sich um, und blieb stehen seine Augen wahren so voller Trauer. "Was möchtest du Vogelscheuche?" "Mit dir reden." Ich schaute etwas verwundert doch verstand mich ohne weitere fragen. "Dann sprech?" "Wieso bist du abgehauen?" Er sagte kein Wort, blickte mich nur an und fing an zu sprechen. "Weil ich." "Weil du was spreche nicht in Russisch." "Weil ich mich in dich verliebt hab." Meine Augen weiteten sich, er hat sich verliebt? Ich schaute ihn einfach nur geschockt an, das kann doch nur ein Spaß sein. Doch bevor ich etwas erwidern konnte, war er bereits verschwunden. "Sakura!" schrie der Chaot Naruto. Ich drehte mich um, und sah Naruto und Kakashi auf mich zu laufen. Die zwei sind doch ein Traum, ich kannte sie schon so lange und immer noch sind sie bei mir. "Können wir Hinata abholen?" fragend schaute Naruto zu mir. Ich nickte er, auf seinen Lippen bildete sich ein glückliches lächeln. Gemeinsam gingen wir zum Anwesen der Hyuga, von weiten erkannten wir Tenten zusammen mit Neji. "Hey." begrüßten wir sie freundlich. "Hey ihr drei was bring euch hier hin?" "Wir wollten zu Hinata ist sie da?" fragend schaute ich zu Neji. "Ja ist sie ich hole sie mal ebend." Neji lief Richtung haus , wir hörten ihn ihren Namen rufen nach einer Zeit kam er zusammen mit einer. Schüchternern Hinata zurück, heute sah sie wirklich hübsch aus ihr Haar tanzte im Wind. Ich schaute zu Naruto, doch dieser war so sehr in Hinata Blick vertieft wie süß er doch war. Endlich war er auch verliebt, und das in ein Mädchen was ihn für immer lieben wird. Gemeinsam verbrachten wir die Zeit, zusammen es war so schön und an Sai liebes Geständnis wollte ich erst mal nicht mehr denken. Denn heute zählte, Naruto, Kakashi und Hinata es war ein Doppel Date. Wir genossen es zusammen, doch manchmal schweiften meine Gedanken ab zu Sai Geständnis. Verdammt was tat dieser Junge mit mir... Ich hoffte wirklich das dies, nicht schlimm enden wird.... Kapitel 12: Sai wird mich schon vergessen. ------------------------------------------ ~Sakura-Sicht~ Wir liefen durch die Straßen Konoha, es war so schön zu Viert denn Abend zu genissen. Wir sassen auf einer Bank, und schauten uns denn Sonnenuntergang an. Es wirkte einfach alles so perfect, und einfach wunderschön, ich sass auf Kakashi schoss er drückte mich an sich es war wie ein Traum. Der hoffentlich niemals enden würde, ich schaute zu Hinata und Naruto die bereits nebeneinander gekuschelt schliefen. Wie süß die zwei doch sind, sie sind wie für einandern geschaffen ich lächelte glücklich. "Saku sag mal wieso ist Sai vorhin abgehauen?" Seine Stimme riss mich aus meinen Gedanken, scheiße was sollte ich ihm sagen. *Ach Schatz Sai liebt mich* nein das konnte ich nicht ich wollte ihn nicht traurig machen. So beschloss ich ihn zu belügen. "Ihm ging es nicht so gut." Er schaute mich an doch lächelte dann. "OK." Und schon war dieses Sai Thema vergessen, zum Glück ich brauchte jetzt einfach ruhe keine Stress und nerven für irgendetwas anders jetzt zählte nur Kakashi.. Ich kuschelte mich an ihn, ich brauch ihn so sehr er wird meins sein für immer da war ich mir ganz sicher. "Schau mal die zwei Turteltauben wie süß sie doch aussehen." Er lächelte über meine Worte, und küsste meine Stirn dieses Gefühle einfach nur unbeschreiblich. "Süß aber nicht so sehr wie wir." Ich lachte schüchtern, ja er hat so recht wir sind wirklich süß zusammen einfach ein schräges Paar. "Ich liebe dich mein Senpai." "Ehy du weist ich hasse denn Namen sehr." beleidigt schaute er zur Seite. "Hehe wie süß du doch bist wenn du beleidigt bist." ich zog ihn zu mir, und küsste seine Stirn liebevoll. Dies brachte ihn sofort zum lächeln, ich wusste einfach wie ich ihm zum schweigen brachte. "Saku wir sollten mal die zwei so langsam wecken." Ich nickte er hatte recht es ist wirklich schon spät, vorsichtig löste ich mich von ihm. Und beugte mich über die zwei, "Aufstehen ihr Schlafmützen." Die sich sofort zusammen zuckten, ich lächelte unschuldige Kakashi griff nach meiner Hand. "Kommt ihr mit wir wollen so langsam Nachhause." Beide nickten und liefen uns nach, auf halben weg trennten sich unsere Wege. Naruto brachte Hinata Nachhause, und ich beschloss bei Kakashi zu schlaffen ich brauchte seine Nähe. So sehr wie die Luft zum Atmen, schnell wahren wir Zuhause ja ich nannte es schon Zuhause. Wir gingen sofort ins Bett, und schliefen zufrieden ein. 10:00 Uhr Langsam wurde ich wach, ich schaute zur Uhr scheiße so spät schon eigentlich schlief ich nie so lange. Doch heute war es anders, ich schaute neben mir doch das Bett war leer wo war Kakashi? Ich stand auf, und zog mich an langsam ging ich durch die Wohnung niemand war hier. Man wo war er denn, ich wusste es nicht doch ich möchte jetzt erst einmal Nachhause ich schrieb ihn ein Brief. ~ Moin Senpai ~ Gestern war wirklich schön erst das Team Essen doch wieso Sai abgehauen ist kann ich nicht verstehen. Komisch der Typ aber naja. Und das mit Hinata und Naruto können wir gern wiederholen. Irgendwann als ich aufwachte warst du bereits nicht mehr hier, vielleicht musste du ja auf Mission. Ich wollte dir eigentlich nur sagen das ich kurz bei meinen Eltern bin, danach auf unserer Wiese. Hoffe du kommst auch später, warte auf dich.. LG deine Kirschblüte kussi. Schnell war der Brief geschrieben, ich lief durch die Straßen auf den weg zu meinen Eltern. Minuten später erreichte ich mein Eltern Haus, wo meine Mama mich sofort freundlich begrüßt. "Morgen Schatz wie gehts dir und wie geht es Kakashi?" Ich lächelte über ihre Worte, sie war wirklich eine tolle Mutter. "Uns geht es super." Sie strahlte über beide Ohren, sie mochte Kakashi sehr dies merkte ich ihr an. "Das ist schön." "Mama ich bin gleich wieder weg wollte kurz etwas holen, wenn du mich brauchst ich bin bei Kakashi." Sie nickte, und ging zurück in die Küche wo sie sich an die Arbeit machte. Schnell holte ich alles was ich brauchte, frische Kleidung make up und so weiter Dinge. Als ich alles zusammen hatte verließ ich das Haus eigentlich wollte ich ja zur unsere Wiese. Doch ich beschloss kurz beim Blumengeschäft vorbei zu schauen. Endlich erreichte ich denn Yamanaka Blumenladen, Ino erblickte mich uns rannte halb in mich. "Haaaay Saku." schrie sie glücklich. "Hey Ino und wie war euer Date?" "Wunderschön er kann auch mal anders dachte ich nie von ihm." Ihre Augen spiegelten so viel liebe wieder. "Hab ich dir schon immer erzählt." "Und wie war dein Tag gestern?" "Zuerst gut doch dann scheiße und am Ende wunderschön." Meine Augen funkelten, ja am Ende war der Tag wirklich schon denn ich schlief glücklich neben meinen Sempai ein. "Wieso scheiße." "Sai hat." "Hat was?" "Mir seine liebe gestanden." Sie schaute mich geschockt an, als ob ich sie belügen wollte. "Und was hast du gesagt?" "Nichts denn er ist abgehauen." "Idiot wie eh und je." sie lächelte gespielt. "Ja aber es ist auch gut so ich hab keine Lust auf stress." "Kann ich verstehen du bist ja mit Kakashi zusammen da kannst du keinen Kopf für ihn haben." Ich nickte ihr zu, sie hatte wirklich recht Sai wurde mich eh schon vergessen können. Ja wir wahren ein Team, aber nur ein Team nicht mehr oder weniger. Ich lächelte ein bisschen, dies erwiderte Ino. "Ino ich muss leider los hab gleich noch ein date mit Kakashi." "Das der pünktlich kommt glaub ich eher nicht aber viel Glück." Sie umarmte mich ein letztes mal bevor sie zurück in denn Yamanaka blumenladenu ging. Ich ging Richtung Wiese, glücklich und zufrieden in der Hoffnung das Sai endlich aus meinen Gedanken raus ging.. Kapitel 13: Ich werde auf dich warten ------------------------------------- ~Sakura-Sicht~ Ich sass auf der Wiese, und schaute zum Himmel heute war wirklich ein schöner Tag. Die Sonne schien sehr hell über denn Hügel, ich lächelte Sanft doch Kakashi kam und kam nicht. Wo blieb er ich dachte und dachte nach bis mich eine Stimme aus meinen Gedanken riss. "Saku." Ich schaute auf und erblickte "Sai." sagt ich verwundert. "Darf ich mich setzen?" Ich nickte und deutete auf meinen Platz neben mir, er setzte sich neben mich und lächelte. "Weist du wo Kakashi ist?" fragend schaute ich zu ihm. "Er hat noch ein Gespräch mit Hokage-Same." "Ach so jetzt verstehe ich." "Wegen gestern tut mir leid." Er schaute mich an, und lächelte schwach ich schaute zu ihm und lächelte. "Ist schon ok ich weis wie das ist." Ich schaute in seine Augen, die mich magisch anzogen unbewusst kamen wir uns näher. Und dann küssten wir uns, erst schüchtern doch dann wild. Ich lies mich zusammen mit ihm in die Wiese fallen, genau jetzt setzte mein Hirn aus. Meine Finger geleiteten unter sein schwarzes Shirt, auch seine Finger öffneten langsam mein Bluse. Ein paar Minuten später lagen wir nackt zusammen, und dann geschah es was ich eigentlich vermeiden wollte. Wir schliefen mit einanander, und irgendwie gefiel mir es doch was ich nicht wusste war das Kakashi zu diesem Zeitpunkt alles mitbekam. Ich zog mich an, und wollte einfach hier weg wieso hab ich mit ihm geschlafen, und das auf unserer Wiese. Doch er hielt mich am arm fest, und schaute mich verwundert an. "Es tut mir leid es hatte nicht passieren sollen." Ich riss mich von ihm los, und rannte Richtung Kakashi ich musste mit ihm sprechen auch wenn er mich. Hassen wird er muss es wissen, das war mir ganz klar. Minuten später stand ich vor seiner Tür, das Licht brannte ich schloss die Tür auf. "Schatz ich bin wieder da." Doch er sagte nichts, hat er mich nicht gehört? ich ging ins Wohnzimmer und dort stand er am Fenster. Mit dem Rücken zu mir, und sagte nichts was hatte er? Ich näherte mich ihm, als ich ihn umarmen wollte drehte ner sich um. "Fass mich nicht an ich hab alles gesehen." Traurig und voller schmerzen schaute er mich an. "Was gesehen." "Das du mit Sai geschlafen hast." Meine Augen weiteten sich er hatte alles gesehen? "Ich kann dass erklären." ich versucht ihm es zu erklären doch ohne Erfolg. "Du brauchst mir nichts zu erklären ich möchte das du jetzt gehst melde dich nicht mehr." Ich folgte seiner bitte, und verließ seine Wohnung traurig. -1 Woche später- Heute war genau eine Woche hehr, nachdem ich Kakashi betrogen hatte. Er redete kein Wort mit mir, das verstand ich auch ich hatte ihn verloren. Und jetzt wollte mich auch noch Tsunade sprechen als ich ihr Büro erreicht begrüßte sie mich. "Setzt dich bitte." Ich tat was sie sagte, und setzte mich hin ich schaute zu ihr. "Das hat mir Kakashi gegeben ich sollte es dir geben bevor er abreist." Sie reichte mir ein Brief und ein schwarzen Kasten. "Wie er reist ab?" "Er verlässt Konoha und zieht nach Suna." Meine Augen weiteten sich, das war doch ein Spaß er geht einfach so. "Wieso." "Wegen dir weil er dich liebt und ohne dich nicht sein möchte." Wegen mir Tränen brannten sich meiner Wange entlang jetzt verlässt er mich. Ich schaute auf das kleine Kästchen was er mir hinterließ langsam öffnete ich das Kästchen. Und fing mehr an zu weinen, es wahren Ringe wollte er mich heiraten? Und ich hab ihn betrogen. "Ich muss zu ihm." ich sprang auf und wollte gehen. Doch Tsunade hielt mich auf, und sprach. "Es ist viel zu spät er ist bereits nicht mehr hier." Ich konnte es nicht glauben denn Mann denn ich über alles liebe hat mich verlassen. "Ich gehe jetzt." Tsunade nickte Traurig und zurückgelassen verlies ich das Büro, um Nachhause zu gehen. Dort öffnete ich denn Brief von ihm, und lass ihn durch. Hallo Saku Ich hab mich entschlossen Konoha zu verlassen auch wenn du jetzt traurig bist. Ich muss dies tun um nachzudenken, ich hoffe du versteht mich ich werde wieder kommen. Doch wann das kann ich dir nicht sagen, ich werde sich sehr vermissen, und wirklich sauer kann ich auf dich nicht sein. Denn ich liebe dich, sehr sogar für immer doch jetzt lass mich ziehen und wenn wir wirklich. Zusammen gehören werden wir ein weg finden wieder eins zu sein, verzeiht mir dein Sensei Kakashi. Stumme Tränen Bannten sich denn weg runter, doch ein kleines lächeln zierte meine Lippen. Er wurde wieder kommen, und ich werde auf ihn warten egal wie lange. Kapitel 14: Bitte verletze mich nicht ------------------------------------- ~Please dont hurt me~ ~Sakura-Sicht~ Seit dem er weg ist fühlte ich mich so allein, und zurück gelassen aus Tagen wurden Wochen, und aus Wochen Monate. Ich wusste ich hab ein fehlerr gemacht. Doch ich liebe ihn so sehr, Sai könnte niemals etwas daran ändern denn wer wahr Jahre lang bei mir. Nur Kakashi wer spendete mir Trost als ich traurig wahr? nur Kakashi ich liebe ihn da war ich mir sicher. Niemand konnte daran etwas ändern er wird mir schon irgendwann vergeben, da war ich mir sicher. Doch zu diesem Zeitpunkt musste ich ihn ziehen lassen, egal wie sehr es weh tut in hatte ihn verletzt. Er brauch seine Zeit, und die wurde ich ihn geben. "Saku hörst du mir überhaupt zu?" ein fragender Naruto schaute mich an. "Ehm ja sorry Naru war wo anders." "Wieder bei ihm stimmt es?" er nahm mich in die arme. "Ja Naru er ist schon ein halbes Jahr hehr, er meldet sich nicht." stumm fing ich an zu weinen. Doch mein Bester Freund bemerkte es, und küsste meine Stirn. "Er kommt wieder da bin ich mir sicher." "Und wenn nicht, und was ist wenn er eine neue hat." "Das glaub ich zwar nicht aber wenn es so ist lerne ihn ziehen zu lassen." "Ich weis Naru." "Jetzt lass uns weiter essen mein Rame wird kalt." er grinste freundlich. Ich wischte mir die Tränen beiseite, und widmete mich meinem Essen. Naruto hatte recht wenn er wirklich mir nicht vergibt, lass ihn ziehen doch jetzt einfach ablenken. "Sag mal Naru wo bleibt eigentlich der Herr Kazekage?" fragend schaute ich zu ihm. Doch bevor er irgendetwas antworten konnte, sprach ein Stimme. "Saku wie oft soll ich dir noch sagen nenne mich Gaara ich hasse denn Namen Kazekage macht mich so alt." Ich sprang auf und umarmte ihn fröhlich, ihn der letzten Zeit ist er wirklich ein guter Freund geworden. "Sorry Gaara." unschuldig schaute ich ihn an. Über meine geste lächelte er nur, vorsichtig löste er sich aus meiner Umarmung und setzte sich zu uns. "Na alter auch mal da." Naruto schaute kurz von seinem essen auf. "Ja musste noch mit Tsunade sprechen wegen meinem Aufenthalt." "Ach und wie lange bleibst du hier." "Ne Woche oder mehr ist zwangs Urlaub." "Ich wurde es genissen." sagte ich. "Hab ich auch vor muss nur ben Hotel finden." "Ist das nicht easy als Kage?" fragend schaute naruto zu ihm. "Naru benutzt mal dein Hirn ohne sich vorher anzumelden bekommt man keins egal ob Kage oder nicht." "Da hat Saku recht Naru." "Dann kennst du halt bei Saku die hat nen riesen Wohnung." "Naruto!" böse funkelte ich ihn an. "Nein das muss sie nicht." "Oh man bevor du bei dem Chaoten pennst kommst du lieber zu mir." "Wenn das für dich in ortnung ist." "Klar doch Gaara." gespielt schlug ich ihn auf den arm. Stunden vergingen wir wahren auf dem weg Nachhause. Es war wirklich sehr schön, mit den zwein ich lachte sogar mal wieder richtig. "Brennt da nicht Licht in kakashi Wohnung." Ich schaute er hatte recht, war Kakashi zurück? "Du solltest mal nach schauen." Ich nickte stumm und ging zusammen mit ihm Richtung Kakashi Wohnung. Vorsichtig klopfte ich, ich hörte ein leises "Ja gleich." Doch es war nicht Kakashi Stimme, wer zur Hölle war das? Als die Tür geöffnet wurde wusste ich es, denn vor mir stand Temari. "Tema." "Wer ist das Schatz." ich nahm sein Stimme wahr. Und dann stand er neben ihr, und umarmte sie wow mein Gefühl hatte mich nicht getauscht. Er hatte mich vergessen, mein Herz zog sich zusammen es tat so weh. "Saku und Gaara." sagte sie. Ich schaute mich an, traurig doch zur gleich glücklich. Ich wollte hier weg einfach weit weg, wieso tat er dies wieso. "Wir wollten nicht stören Gaara komme wir gehen." Ich griff nach seiner Hand und lief mit ihm davon, er verstand zwar nicht wirklich doch folgte mir. Nach einer weile sackte ich weinend zusammen, "Saku was ist los?" "Er wieso tut er das wie lang geht das schon zwischen deiner Schwester und Kakashi?" Ich schaute zu mir. "Seit dem er nach Suna kam sie sind sogar verlobt." "Verlobt." schaffte ich nur zu sagen. Denn die Tränen gewannen die Oberhand, ich bemerkte das Gaara mich in seine arme zog und mir über denn rücken strich. "Nicht weinen Saku." "Er hat mich also ersetzt." traurig schaute ich auf. Gaara strich mir ein paar Tränen aus dem Gesicht. "Lass ihn ziehen, und lass uns jetzt einfach Nachhause gehen." er küsste meine Stirn. Gaara hatte recht wie Naruto sagte wenn es so weit ist lass ihn ziehen, sauer kann ich nicht sein aber verletzt das bin ich sehr. Doch jetzt brauchte ich etwas schlaff gemeinsam gingen wir Nachhause wo wir auch sofort eingeschlafen wahren.. -Der Morgen- *Ding Ding!* Der verdammte Wecker klingelte sehr laut, am liebsten wurde ich ihn zerstören doch ich wollte kein Geld ausgeben. Für einen neuen ich öffnete meine Augen, und erblickte Gaara der Seelen ruhig schlief. Anscheind hatte ich gestern Nacht, ganz viel geweint und bin neben ihm eingeschlafen. Ich hab wirklich einen süßen Besten Kumpel der immer für mich da ist. Vorsichtig stand ich auf, und schaute auf die Uhr 10 Uhr gleich wollte ich zum Gedanken Stein dort war Kakashi. Immer um der selben Uhrzeit, ich wollte ihm etwas zurück geben was er mir hinterließ. "Saku geht es dir besser?" Erschrocken schaute ich zu Gaara, er war wach scheiße. "Ja danke für gestern." Ich lächelte und stand ebenso auf. "Kein ding ich muss dir danken das ich hier pennen kann." Ich winkte ab dafür brauchte er sich wirklich nicht bedanken. "Keine Ursache ich muss gleich kurz weg wir sehen uns heute Abend okay?" "Klar bist heute Abend." ich drückte ihn ein letztes mal bevor ich meine Sachen griff. Und das Haus verlies ich schlenderte glücklich doch auch etwas traurig Richtung Gedanken Stein. Als ich endlich mein Ziel erreicht hatte erblickte ich Kakashi, der dort stand und etwas sagte. "Obito." Doch weiter sprach er nicht denn er bemerkte meine aura. Und schaute zu mir, ich lächelte gespielt, ich wollte ihn nicht meine Trauer zeigen. "Sensei könne wir kurz reden." Er nickte und kam zu mir, ich schaute ihn an er sah so traurig aus. "Ich wollte ihn das zurück geben." ich reichte ihn ein Brief und das Kästchen was er mir hinterließ. "Aber." "Viel Glück Sensei." Ich drehte mich um stumme Tränen liefen von meiner Wange und lief davon, ich wollte ihn jetzt nicht mehr sehen. ~Bei Kakashi~ "Viel Glück Sensei." war das einzige was ich noch hörte bevor sie davon lief. So gern hatte ich sie aufgehalten doch ich konnte nicht. Ich schaute aufs Kästchen, es wahren die Ringe die ich ihr gegeben hatte. Und ein Brief von ihr vorsichtig öffnete ich denn Brief. "Ich weis ich hab ein riesen Fehler gemacht, ich weis ich war eine schlechte Freundin das alles weis ich. Ich weis auch das sie und Tema verlobt sind. Am Anfang tat es sehr weh doch jetzt muss ich sie gehen lassen. Ich hoffe wirklich das sie glücklich werden, und irgendwann mir vergeben werden ich hab sie immer geliebt und werde es auch immer tun. Passen sie gut auf sich auf, ich liebe dich deine kleine Kirschblüte Sakura Haruno." Tränen brannten sich meinen Wangen entlang, sie hat vielleicht recht es ist Zeit los zu lassen. Denn ich kann ihre liebe nicht erzwingen, auch wenn ich sie immer noch liebe mehr als jemanden andern. Schon bald werde ich verheiratet sein, und sie nie wieder sehen. "Obito ich wünschte du währst hier, ich liebe sie verdammt." Traurig, verlobt und allein stand ich vor dem Gedanken Stein in der Hoffnung irgendwann wird wieder alles gut. ~I cant force your Love~ Kapitel 15: irgendwann gibt es ein ich und du wieder ---------------------------------------------------- ~Kakashi-Sicht~ "Ich liebe sie verdammt." sprach ich zu mir selbst in der Hoffnung Obito wurde mir helfen. Doch ich wusste das war dumm, aber ich brauchte einfach dieses vertrauen was er und ich hatten. Stunden stand ich dort, ich sprach alles was mich traurig macht vielleicht hört er es. "Kaaaakaaashiii." ein bekannt Stimme schrie meinen Namen. Ich drehte mich um und erblickte Gai, der mir fröhlich entgegen sprang wie von einer Tarantel gestochen.. "Gai." sagte ich knapp. "Wie geht es dir." "Gut." ich wollte nicht sprechen. Ich wollte einfach allein sein doch er lies nicht locker, und nervte mich weiter. "Und wann heiratet du?" "Vielleicht gar nicht." "Was wieso." Ich schaute Richtung Himmel, und über legte was ich sagen sollte. "Mein Herz ist an jemand anderen verschenkt." Er schaute mich geschockt an, doch er verstand mich sofort und lächelte. "Immer noch sie." Ich nickte stumm er wusste es, er hat es immer gewusst. "Dann sag es ihr." "Ich kann nicht." traurig schaute ich zu Boden. "Doch kannst du." Er hatte recht ich muss es zu mindestens versuchen, vielleicht wurde sie mir verzeihen. "Ok ich muss jetzt los." ohne auf eine Antwort zu warten ging ich davon. Erst einmal muss ich mit Temari sprechen, ich hoffte sie wird es verstehen und nicht so sauer sein. Einige Minuten später erreichte ich mein Ziel, meine Wohnung ich suchte meinen Haus Schlüssel. Denn ich auch sofort fand, ich schloss auf und eine glückliche Temari kam mir entgegen. Wie sollte ich es ihr nur beibringen? ich musste es zu mindestens versuchen. "Temari ich muss dir was sagen." "Und was Kakashi?" "Das zwischen dir und mir geht." ~Bei Sakura~ Nachdem ich mich mit Kakashi getroffen hatte ging ed mir besser. Und jetzt musste ich erst einmal ein heißes Bad nehmen, glücklich erreichte ich meine Wohnung. Aus der Küche hörte ich ein paar Geräusche, ich ging in die Küche. "Ich bin wieder da Gaara." doch was ich dort sah versprach mir die Sprache. Er stand am Herd und kochte, es sah so verdammt gut aus seine Muskel spiegelten sich aus seinem Shirt. "Hey Sakura." glücklich umarmte er mich. "Hey was machst du da richt sehr gut." vorsichtig löste ich mich von ihm. "Ich dachte ich Koch mal ich penne ja schon hier da wollte ich das irgendwie wieder gut machen." Ich schlug ihn auf dem arm er wollte immer alles gut machen, es war zwar süß doch wir wahren Freunde. "Ich hab dir schon gesagt das geht klar." Er lächelte glücklich, und widmete sich wieder seinem Topf ich musste ein bisschen grinsen. Er sah schon echt süß aus, wenn ich so an damals dachte wo er mich eigentlich töten wollte. Und jetzt schlafen wir in der selben Wohnung, unterhalten uns und Essen zusammen.. Wie schnell die Zeit doch vergeht, seine Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Saku deckst du schon mal denn Tisch ich mach noch Nachtisch dann bin ich fertig." Ich nickte um ihn zu zeigen das ich ihn verstanden habe, ich ging zum Schrank öffnete die Tür. Doch der Schrank Hang sehr weit oben, sodass ich mich auf Zehenspitzen stellen musste. Bevor ich nur ein Teller erreichte spürte ich ihn hinter mir, sehr nah es wahr so ein angenehmes Gefühl. "Lass mich dir helfen." Ich nickte er beugte sich über mich, und griff nach zwei Teller die er mir auch sofort reichte. "Danke." flüsterte ich leise. Er löste sich von mir und kümmerte sich wieder um das Essen. Nachdem ich denn Tisch gedeckt hatte, setzte ich mich hin und wartete auf ihn. "Fertig." er stellte eine Schüssel mit Leckern Essen auf denn Tisch und zwei schallen pudding. Es sah alles so lecker aus sofort fing ich an zu essen, es schmeckte so toll. "Sehr Lecker Gaara woher kannst du so gut kochen?" "Ich komme oft sehr spät Nachhause und dann koche ich halt ab und an mal." Ich nickte und genoss mein Essen, schnell wahren wir fertig und räumten denn Tisch ab. Wir hatten ausgiebig Spaß, wir lachten doch nachdem wir fertig wahren ließen wir uns aufs Sofa fallen. Erschöpft und wegen zu viel lachen, ich war sehr froh so einen guten Freund zu haben. Ich kuschelte mich an ihn, er sagte nichts ich schaute zu ihm er blickte mir in die Augen. Wir kamen uns näher, Zentimeter trennten uns noch Stück für Stück näherten wir uns. Kapitel 16: Wir sind eins für immer ----------------------------------- ~Kakashi-Sicht~ "Das zwischen mir und dir geht nicht mehr." Sie schaute mich geschockt an, sie verstand nicht ganz das bemerkte ich. "Wieso." sagte sie leise dabei schaute sie zu Boden. "Weil ich sie immer noch liebe." "Und was ist mit mir?" "Es tut mir leid Temari ich liebe sie so sehr." ich lächelte glücklich. Bei diesen Worten schaute sie auf, ihre Augen wahren voller Trauer doch sie versuchte es zu verstehen. "OK dann gehe ich jetzt." traurig und einsam verlies sie meine Wohnung. Mir wahr es auch recht ich wollte jetzt erstmal mit Sakura sprechen und ihr meine liebe gestehen. Ich griff nach meinem Haus Schlüssel, und verließ meine Wohnung auf dem weg zu Sakura. Hoffentlich verzeiht sie mir, und gibt uns eine zweite Chance. ~Sakura-Sicht~ Wir kamen uns näher Zentimeter trennten uns noch, unsere Lippen berührten sich fast. Doch bevor irgend etwas passieren konnte, zuckte ich zusammen und löste mich von ihm. "Ich kann nicht." sagte ich leise. "Ich weis du liebst ihn immer noch." er lächelte mich an und küsste meine Stirn. "Ja hab ich auch nie aufgehört er gehört zu mir doch da gibt es nur noch Temari." "Saku öffne deine Augen er liebt dich da bin ich mir sicher." "Aber." "Ich als dein guter Kumpel sag dir eins gehe jetzt zu ihm." Ich nickte er hat wirklich recht wenn ich Kakashi wollte musste ich jetzt los. "Danke." flüsterte ich leise bevor ich aus meiner Wohnung stürmte. Ich rannte und rannte durch die Straßen, ich wollte ihn unbedingt sehen. Doch plötzlich rannte in jemanden hinein, ich hielt mein Kopf.. "Auuutch können." Als ich aufschaute erblickte ich ihn, er reichte mir seine Hand. "Saku alles okay?" Ich nickte und griff nach seiner Hand, er half mir auf ich lächelte. "Danke Sensei." "Nächste mal passt du besser auf." Ich umarmte ihn zufrieden, und einfach nur glücklich ich drückte mein Gesicht in seine West. "Es tut mir leid." flüsterte ich leise. Er legte seine arme um meine Hüfte um mich näher zu ziehen. "Ich wünschte ich hatte dich nie betrogen und jetzt liebst du Temari." "Ich liebe dich Sakura." flüsterte er in mein Ohr. Meine Augen weiteten sich glücklich, und zufrieden "Ich liebe dich auch Kakashi." "Jetzt lass uns wo anders hin gehen." Er griff meine Hand, und gemeinsam liefen wir durch die Straßen das uns dabei einige Bewohner anschauen. Störte uns kein bisschen, wir lachten glücklich endlich wahren wir wieder eins. "Wo gehen wir hin Kashi?" "Zu unserem lieblings Platz." Ich lächelte und drückte seine Hand etwas fester nach einer weile erreichten wir unseren lieblings Platz. Die Sonne ging schon langsam unter doch dies störte mich nicht, solange er bei mir wahr konnte mir nicht passieren. Zusammen ließen wir uns auf die Wiese fallen, wir lachten glücklich keiner konnte uns jetzt trennen. "Sag mal wie hat Tema es verkraftet!?" fragend schaute ich zu ihm. "Sie hat es verstanden." Ich nickte glucklich, er griff nach meiner Hand und holte das Kästchen raus was ich noch nicht kannte. Er reichte es mir, als ich es öffnete erblickte ich ein Kette mit einer Kirschblüte als Anhänger. "Gefällt sie dir?" "Ja sehr." ich umarmte ihn, vorsichtig griff er nach der Kette die er mir sofort Umhang. "Wunderschön." flüsterte in mein Ohr. "Danke Schatz." mit einem leichten rotschimmer schaute ich in seine Augen er drückte mich zurück auf die Wiese und. Danach zog er seine Maske runter und beugte sich über mich. "Doch jetzt halt einfach deinen süßen Mund." "Und wenn nicht." provozierend streckte ich meine Zunge raus. "Dann bleibt nur noch eins übrig." er legte seine Lippen auf meine. Meine Finger vergruben sich in sein Grau weißes Haar, an die ich wild zog ihm gefiel dies. Das bemerkte ich denn er stöhnte leise, ich lächelte zufrieden endlich wahren wir wieder eins. Nachdem uns die Luft ausging lösten wir uns, er schaute mich an und strich durch mein pinkes Haar. "Du bist wunderschön." "Danke." ich lächelte und küsste ihn erneuert. Stunden lang sassen wir dort, und kuschelten miteinander keiner wollte sich lösen. So beschlossen wir uns einfach dort zu schlafen, da er an meiner Seite wahr konnte mir nichts mehr passieren. Mein Kopf ruhte auf seiner Brust, er legte seine arm um mich um mir zu zeigen das er bei mir war. Wo wir auch nach einigen Stunden glücklich, und zufrieden einschliefen. Epilog: Eins für die Ewigkeit ----------------------------- ~Kakashi-Sicht~ (Zwei Jahre Später) Ich lief auf und ab in dem Raum des Krankenhaus, verdammt noch mal wie lange wird es noch dauern. Hin und hehr lief ich meine Geduld war zu Ende, ich wollte endlich bei ihr sein und ihre Hand halten. Doch sie schmiss mich eiskalt raus, denn sie fand ich war zu nervös. "Booh man wie lang dauert das noch." stöhnte ich genervt. "Sensei chillen sie mal." hörte ich denn Blonden sagen. Doch zum chillen war mir ganz und gar nicht, wie lang noch meine Güte ich konnte nicht mehr. "Eine Geburt kann bis zu 18 Stunden dauern so war es bei mir." sagte Hinata. Die dabei war ihr neugeborenes zu füttern, ich lächelte über dies Naruto und sie waren jetzt schon Ein Jahr verheiratet. Und schon bald Übernahme Naruto, Tsunades Platz als Hokage er freute sich schon sehr. "Das heißt noch weiter Stunden hier dumm rum sitzen." genervt verdrehete ich meine Augen. Ich unterhielt mich mit Naruto über einige Dinge, als ich plötzlich ein schrei wahrnahm. "Ahhhh verdammt wenn ich das über standen hab Kakashi werden wir über einer Kastration nachdenken. Die ich eigenhändig durch führen werde ahhhh." hörte ich Sakura schreiende Stimme. Ich schluckte schwer, und schaute zu Naruto. "Das heißt Kastration oder kein Sex mehr." lachte der blonde. Das konnte sie einfach nicht ernst mein, das wurde sie nie mals tun oder vielleicht doch ich hoffte ich blieb verschont. Ein schrei nach den andern war zuhören, und plötzlich stumm dann hörten wir ein Kinder geschrei ich stürmte in denn Kreißsaal sie lag in einem Bett, total erschöpft doch trotzdem noch wunderschön. Mit unserem Kind im arm, einfach nur ein schöner Anblick. Ich lächelte sie an, was sie ebenfalls tat "Es ist ein Mädchen." sagte sie schwach. Glücklich lächelte ich, "Und wie sollen wie sie nennen?" "Ayumi Hatake." ich küsste ihre Stirn. "Ein schöner Name genau so wie ihre Mama." "Du schleimer." Ich grinste über ihre Worte, wir wahren wirklich ein schräges Paar doch keiner konnte uns mehr trennen. Denn ab heute wahren wir wirklich eins fürs leben, Mr & Mrs Hatake für die Ewigkeit. Ich lächelte glücklich endlich bekam ich das wovon ich niemals geträumt hatte. Niemals dachte ich das ich mich verlieben wurde, niemals kam ich auf die Idee das es eines Tages jemanden gibt der meine Welt auf denn Kopf stellt. Doch ich genoss es denn ich liebe sie so sehr, und das für immer. Ich schaute meine kleine Tochter an, sie hatte meine Augen, und wenn sie das Temperament ihrer Mama erbt. Dann wurde sie genau so eine tolle Frau werden wie ihre Mutter. "Ich liebe dich meine Kirschblüte." flüsterte ich leise. "Ich liebe dich auch." Unsere Lippen träfen sich, und verschmolzen miteinander ich schloss meine kleine Familie in die arme. In der Hoffnung das niemals irgendjemand mir dieses Glück stehlen wurden. ~The End~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)