I can’t force your Love von jessu (PS: Ich Liebe Dich Kaka\Saku fanfic) ================================================================================ Kapitel 15: irgendwann gibt es ein ich und du wieder ---------------------------------------------------- ~Kakashi-Sicht~ "Ich liebe sie verdammt." sprach ich zu mir selbst in der Hoffnung Obito wurde mir helfen. Doch ich wusste das war dumm, aber ich brauchte einfach dieses vertrauen was er und ich hatten. Stunden stand ich dort, ich sprach alles was mich traurig macht vielleicht hört er es. "Kaaaakaaashiii." ein bekannt Stimme schrie meinen Namen. Ich drehte mich um und erblickte Gai, der mir fröhlich entgegen sprang wie von einer Tarantel gestochen.. "Gai." sagte ich knapp. "Wie geht es dir." "Gut." ich wollte nicht sprechen. Ich wollte einfach allein sein doch er lies nicht locker, und nervte mich weiter. "Und wann heiratet du?" "Vielleicht gar nicht." "Was wieso." Ich schaute Richtung Himmel, und über legte was ich sagen sollte. "Mein Herz ist an jemand anderen verschenkt." Er schaute mich geschockt an, doch er verstand mich sofort und lächelte. "Immer noch sie." Ich nickte stumm er wusste es, er hat es immer gewusst. "Dann sag es ihr." "Ich kann nicht." traurig schaute ich zu Boden. "Doch kannst du." Er hatte recht ich muss es zu mindestens versuchen, vielleicht wurde sie mir verzeihen. "Ok ich muss jetzt los." ohne auf eine Antwort zu warten ging ich davon. Erst einmal muss ich mit Temari sprechen, ich hoffte sie wird es verstehen und nicht so sauer sein. Einige Minuten später erreichte ich mein Ziel, meine Wohnung ich suchte meinen Haus Schlüssel. Denn ich auch sofort fand, ich schloss auf und eine glückliche Temari kam mir entgegen. Wie sollte ich es ihr nur beibringen? ich musste es zu mindestens versuchen. "Temari ich muss dir was sagen." "Und was Kakashi?" "Das zwischen dir und mir geht." ~Bei Sakura~ Nachdem ich mich mit Kakashi getroffen hatte ging ed mir besser. Und jetzt musste ich erst einmal ein heißes Bad nehmen, glücklich erreichte ich meine Wohnung. Aus der Küche hörte ich ein paar Geräusche, ich ging in die Küche. "Ich bin wieder da Gaara." doch was ich dort sah versprach mir die Sprache. Er stand am Herd und kochte, es sah so verdammt gut aus seine Muskel spiegelten sich aus seinem Shirt. "Hey Sakura." glücklich umarmte er mich. "Hey was machst du da richt sehr gut." vorsichtig löste ich mich von ihm. "Ich dachte ich Koch mal ich penne ja schon hier da wollte ich das irgendwie wieder gut machen." Ich schlug ihn auf dem arm er wollte immer alles gut machen, es war zwar süß doch wir wahren Freunde. "Ich hab dir schon gesagt das geht klar." Er lächelte glücklich, und widmete sich wieder seinem Topf ich musste ein bisschen grinsen. Er sah schon echt süß aus, wenn ich so an damals dachte wo er mich eigentlich töten wollte. Und jetzt schlafen wir in der selben Wohnung, unterhalten uns und Essen zusammen.. Wie schnell die Zeit doch vergeht, seine Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Saku deckst du schon mal denn Tisch ich mach noch Nachtisch dann bin ich fertig." Ich nickte um ihn zu zeigen das ich ihn verstanden habe, ich ging zum Schrank öffnete die Tür. Doch der Schrank Hang sehr weit oben, sodass ich mich auf Zehenspitzen stellen musste. Bevor ich nur ein Teller erreichte spürte ich ihn hinter mir, sehr nah es wahr so ein angenehmes Gefühl. "Lass mich dir helfen." Ich nickte er beugte sich über mich, und griff nach zwei Teller die er mir auch sofort reichte. "Danke." flüsterte ich leise. Er löste sich von mir und kümmerte sich wieder um das Essen. Nachdem ich denn Tisch gedeckt hatte, setzte ich mich hin und wartete auf ihn. "Fertig." er stellte eine Schüssel mit Leckern Essen auf denn Tisch und zwei schallen pudding. Es sah alles so lecker aus sofort fing ich an zu essen, es schmeckte so toll. "Sehr Lecker Gaara woher kannst du so gut kochen?" "Ich komme oft sehr spät Nachhause und dann koche ich halt ab und an mal." Ich nickte und genoss mein Essen, schnell wahren wir fertig und räumten denn Tisch ab. Wir hatten ausgiebig Spaß, wir lachten doch nachdem wir fertig wahren ließen wir uns aufs Sofa fallen. Erschöpft und wegen zu viel lachen, ich war sehr froh so einen guten Freund zu haben. Ich kuschelte mich an ihn, er sagte nichts ich schaute zu ihm er blickte mir in die Augen. Wir kamen uns näher, Zentimeter trennten uns noch Stück für Stück näherten wir uns. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)