One Piece- Halt dich an mir fest von Dassy (denn für dich würde ich sterben...) ================================================================================ Kapitel 32: Solange ich lebe - Finales Kapitel ---------------------------------------------- *Finale: Solange ich lebe* Keine sorge ich werde diverse fehler noch überarbeiten (; _~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~ Nami lag in den Venen. Und das jetzt schon ziemlich lange. Ein Kind zur Welt zu brigen war ja schon ein Akt für sich. Und dieses Mal waren es gleich zwei. Doch Ruffy wich seiner Nami nicht von der Seite. Er lies sich seine Hand von ihr zerquetschen und war abermals froh darüber ein Gummimensch zu sein... "Ich bin stolz auf dich.", flüsterte er ihr zu und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gedicht. Seine Verlobte jedoch packte ihn am Hemdkragen und zog ihn zu sich ran. "Wenn ich die überschüssigen Fettpolster nicht los werde und deshalb nicht in mein Kleid passe, ist es DEINE SCHULD! DANN WIRST DU MIR EIN NEUES KAUFEN!" "Was denkst du JETZT an dein Kleid?", wollte er wissen. "Du denkst doch auch dauernd ans Essen!" "Oh ja, eine Fleischkeule wäre jetzt nicht schlecht." "Leute, Konzentration!", wies Chopper sie dann aber wieder zurecht. Als das erste Kind zur Welt kam, flutschte das zweite beinahe hinterher. Sie hatten einen Jungen und ein Mädchen bekommen, wobei die kleine Prinzessin als Erste das Tageslicht erblickte. Sie beide hatten Ruffys Augen und ihre Haare schienen eine Mischung aus Ruffy und Nami zu sein. Sie waren bei beiden eine Art dunkles orange-braun. "Sie sind so winzig.", wunderte Ruffy herum, als Nami die Beiden in ihren Armen hielt, "Wie wollen wir sie nennen?" "Die Kleine würde ich gerne Belle nennen, als eine Ableitung von Bellemere, wenn du nichts dagegen hast.", meinte Nami. Ruffy nickte begeistert. Er hatte nichts dagegen. "Willst du sie mal halten?", frage Nami ihn, woraufhin er wieder nickte. Er schien vollkommen sprachlos zu sein bei dem Anblick der zwei winzigen Geschöpfe. Als er seine Tochter dann aber auf dem Arm hatte und sie seinen kleinen Finger packte und mit ihrer Mini- Hand fest umschloss, schien er seine Sprache wiedergefunden zu haben. "Hallo kleine Belle.", redete Ruffy leise mit der kleinen Prinzessin, "Willkommen in unserer Familie. Ich verspreche dir ich werde dich und deine Geschwister immer lieben und beschützen, so lange ich lebe." Einen Moment ließen beide Elternteile das Ganze auf sich wirken. "Wie wollen wir unseren Sohn nennen?", erkundigte Nami sich. Sie hatte absolut keine Idee. Der Name Belle war auch eher Spontan gekommen, als wäre er ihr zugefolgen. "Darf ich einen aussuchen?", wollte der Piratenkönig wissen, woraufhin seine Navigatorin und Piratenkönigin nickte. Einen Moment schien Ruffy zu uberlegen. Dan erhellte sich sein Gesicht. "Wie wäre es mit Saburo?" "Saburo?", kam es von Nami. "Ja, er enthält die Buchstaben von 'Sabo'.", erklärte Ruffy. Natürlich hatte er Nami die Geschichte von damals erzählt. Er wollte ihr nichts verschweigen, auch wenn es ihn noch so schwach wirken lies. "Gefällt er dir nicht?", fragte er dann. "Doch.", Nami lächelte auf ihren Sohn hinab, "Sehr sogar." "Kann ich sie sehen?", wollte Luna wissen, die ganz leise die Tür geöffnet hatte und nun im Zimmer stand. "Komm rein.", bat ihre Mutter sie und lächelte sie warm an. Ganz langsam lief Luna auf ihre Eltern und ihre neugeborenen Geschwister zu und schließlich blieb sie neben dem Bett von Nami stehen und sah das erste mal ihren kleinen Bruder an. "Wow, hey.", flüsterte sie,"Hallo, Kleiner, ich bin Luna, deine große Schwester." Sie hielt ihm ihre Hand hin und er packte mit seinem kleinen Fäustchen ihren kleinen Figer, woraufhin die Schwarzhaarige lächelte. "Sein Name ist Saburo.", erklärte Ruffy ihr, weswgen sie sich zu ihm um drehte und so ihre kleine Schwester erblickte. "Und das ist Belle.", fuhr er dann fort. "Hallo Belle.", begrüßte sie auch ihre kleine Schwester und strich ihr mit dem Zeigefinger sanft über die kleine Wange. "Anscheinend bleibe ich doch nicht immer deine kleine Prinzessin.", meinte Luna an Ruffy gewandt, auch wenn ihr Blick noch ihmmer auf Belle lag. Erschrocken sah der Piratenkönig seine älteste Tochter an. Wie konnte sie nur sowas denken? "Nein, Luna, das stimmt nicht.", redete er auf sie ein und war ein wenig verwundert, als sie ihm ein breites Lächeln schenkte. "Jetzt bin ich deine große Prinzessin!", rief sie freudig aus. Nami kicherte und Ruffys Erstaunen wandelte sich in Freude. Er hatte schon befürchtet, dass sie dachte er würde sie nicht mehr lieb haben. "Ich werde ein ganz tolle große Schwester!", prahlte sie und hüpfte aufgergt umher. Da hatte wohl jemand ein wenig zu viel Zeit mit Lysop verbracht. "Ich kann ihnen alles Zeigen, was sie wissen müssen und ich kann mit ihnen Fleisch aus der Küche klauen, wenn Sanni nicht hin guckt!" Nami blinzelte, bevor sie eine Augenbrauhe hob und ihre Tochter an sah. Ruffy hielt ihr eine Hand zum einschlagen hin. "Ich bin stolz auf dich.", sagte er und Luna schlug ein, wobei beide bei einem Räuspern Seitens Nami zusammen zuckten. "Ähm... streich das mit dem Fleisch klauen.", murmelte die Schwarzhaarige, als sie den Blick ihrer Mutter bemerkte und Ruffy nickte schnell. Doch die Navigatorin stufte bloß, bevor sich ihre Lippen zu einem Lächeln verzogen. "Ihr Beide...", sie schüttelte ungläubig den Kopf. Sie konnte nur vermuten wie Belle und Saburo in Lunas alter sein würden. Aber da musste sie wohl noch fünf Jahre abwarten. Ein zartes Klopfen an der Tür lies sie alle herumfahren. Es waren Robin und Nojiko, die den Kopf durch den Türspalt geschoben hatten und die kleine Familie abwartend an sah. "Dürfen wir rein kommen?", fragte Nojiko aufgeregt. Nami nickte, doch sie hatte nicht erwartet, dass sich hinter den beiden Fauen die komplette Mannschaft befand, die nun mit ihnen zusammen ein trat. Doch eigentlich... war es ja irgendwie vorher zu sehen gewesen. Sie waren auch Teil dieser Familie und wollten die neuen Familienmitglieder willkommen heißen. Und das würden sie auch immer sein: Eine Familie. _~_~_~_~_~_~_~~_~_ "Nami, jetzt halt doch mal still!", befahl ihre große Schwester ihr, während sie sich an ihren langen orangefarbenen Haaren zu schaffen machte. "Ich halte doch still, du hast nur keine Gedult für meine Frisur.", behauptete die Navigatorin. "Ist da vielleicht jemand aufgeregt?", wollte die Lilahaarige lächelnd wissen. Immerhin stand die jüngere kurz vor ihrer Hochzeit mit ihrem Käpt'n, ihrem Piratenkönig und ihrem ein und alles. "Ach quatsch, es ist ja nicht so, als würden mich alle an starren oder sich denken: 'Warum heiraten sie jetzt? Sie haben schon drei Kinder es ist längst zu spät dafür'", sagte sie mit einer ziemlich hohen Stimme, "Also nein, ich bin überhaupt nicht aufgeregt.", behauptete sie, die Hände vor der Brust verschränkend. "Ist klar.", meinte Nojiko und rollte mit den Augen. "Robin, kannst du mir mal kurz zur Hand gehen?", bat Nojiko die Archäologin, die auf einen Stuhl, neben ihnen saß und las. "So in etwa?", fragte sie und lies in dem Moment eine Hand aus Nami's Schulter sprießen. "Iih, Robin, sag mal geht's noch?", beschwerte die Braut sich. "Komm, jetzt hab dich nicht so.", wies Nojiko sie zurecht. "So fertig." Sie trat einen Schritt zurück und betrachete ihr Werk zufrieden, als die Tür auf ging. "Wow.", stieß die eben hereingetretene aus. Es war Kaya. Sie hatte genau wie Nojiko und Robin ein knielanges, weißes Kleid an, das in der mitte mit einer Schleife verziert war, bevor es locker runter hing und leihte Wellen shlug. Die Blondine begutachtete Nojikos Hochsteckfrisur, die sie Nami verpasst hatte bewundernd. Make- Up trug sie ebenfalls, jedoch hatte sie dieses dezent gehalten. "Jap.", freute Nojiko sich und klatschte in die Hände, "Jetzt fehlt nur noch das Kleid." Robin öffnete, ohne von ihrem Buch auf zu sehen, mit einer extra- Hand die Schranktür und fischte Namis Hochzeitskleid raus, das die Navigatorin mit Nojiko zusammen ausgesucht hatte, als sie auf Kokos angekommen war. "Na hoffentlich passe ich da noch rein.", seuftste sie. "Jetzt red' keinen Stuss, Nami!", meinte ihre Schwester und hielt es ihr hin, "Du wirst zauberhaft aus sehen, glaub mir." "Du wirst unserem Käpt'n die Sprache verschlagen, da bin ich mir ganz sicher.", kicherte Robin hinter ihrem Buch. "A propos Käpt'n.", ergriff Kaya das Wort, "Ich glaube der dreht gerade durch." Nami und Robin wechselten einen Blick, bevor Robin ihr Buch zu klappte und auf stand. Die Beiden verstanden sich ohne Worte. Robin wusste, was Nami ihr mit diesem Blick sagen wollte. Und so schritt sie aus dem Raum mit den Worten: "Dann werde ich mal nach sehen, was da los ist." Kaya und Nojiko sahen zwischen Nami und der Tür hin und her, bis Nojiko shließlich die Schultern zuckte. "Okay, Schwesterlein, dann wollen wir dich mal in dein Kleid brigen." Nami sah sie nur mit hochgezogener Augenbrauhe an. "Ernsthaft? Das kligt als wolltet ihr mich in eine Tonne stopfen." Robin lief den Weg runter, zum Strand, an dem die Hochzeit statt finden sollte und musste fest stellen, dass abgesehen von der Sunny auch ein anderes Schiff angelegt hatte. Vielleicht war das ja der Grund für Rufys Aufregung, überlegte sie und ging ersteinmal in Richtung Hafen. Und tatsächlich: Dort stand Ruffy, bereits in Anzug und Kravatte, und neben ihm Zorro und Lysop, die sich ebenfalls raus geputzt hatten. Die Augen der Archäologin huschten über den Grünhaarigen und sie musste grinsen. Er sah so verdammt gut in diesem Anzug aus. Irgendwie sexy. Mit ein paar letzten, großen Schritten, war sie bei den Jungs und küsste Zorro erstmal auf die Wange, bevor sie sich ein Bild von der Situation machte. Die Rothaarpiraten hatten gerade angelegt. Aber das war noch nicht alles. Mit ihnen waren zwei Frauen an Bord gewesen. Diese waren anscheinend gleich als erstes von Bord stolziert, wobei die korpulentere über den 'Fahrstil' der Piraten meckerte, während die Andere versuchte sie ein wenig zu beruhigen. Ruffy machte das Ganze sichtlich nervös. Dadan war malwieder nicht zu bremsen und wie eine alte Oma mit Handtasche schlug sie mit ihren Worten um sich. Hilfesuchend sah Ruffy zu Zorro, der jetzt, das Robin da war allerdigs nur Augen für sie hatte. Dass wandte er sich an Lysop, der im Moment allerdigs auch wichtigeres zu tun hatte. Shanks ging nun als Erster von Bord, dicht gefolgt von Ben und hinter diesem lief Jemand, dem Lysops ganze Aufmerksamkeit galt. Der Schütze Yasopp, sein Vater, war gerade von Bord getreten. Ja, Robin konnte eindeutig verstehen, wieso Ruffy gerade am Durchdrehen war. Diese Frau konnte einem wirklich Anst einjagen. Yasopp's Blick blieb an dem jungen Mann hängen, der ihm schräg gegenüber stand und musterte ihn. Er hatte längere, schwarze, lockige Haare, einen breiten Mund und eine ziemlich lange Nase. Seine Augen weiteten sich. Diese Nase... Lysop starrte ebenfalls auf den Mann, vor ihm. Sein Vater war der Schütze der Rothaarpiraten. War er das? Wann hatte er ihn zuletzt gesehen? Er war noch klein, zu klein. "Vater?", fragte er vorsichtig und trat einen Schritt auf ihn zu. Der Angesprochene musterte ihn mit großen glasigen Augen, ehe er ihm die Hand auf die Shulter legte. "Lysop, mein Junge, bist du das?", fragte er nach. Lysop nickte langsam, ganz langsam und auch in seinen Augen sammelten sich Tränen. Sein Vater zog ihn in eine Umarmung. "Du bist groß geworden, Lysop.", schniefte er und klopfte ihm auf den Rücken, "Und ein bekannter Pirat. Ich bin ja so stolz auf dich." "Oh, Daddy!", schluchtste Lysop und nun heulte er richtig, was sogar Dadan dazu brachte mit ihrem Gezeter auf zu hören und die Blicke Aller richteten sich für einen kurzen Moment auf die Zwei. "Oookaay...", lies Ruffy dann lang gezogen von sich hören, "So viel dazu." Er wandte sich wieder Makino und Dadan zu, die allerdings still geworden waren. "Stellst du uns nun deine Braut vor oder wollen wir weiterhin die Shwuchteln da anstarren?", fragte Dadan ziemlich tacktlos. "Hey!", entrüsteten sich die `Schwuchteln`, doch niemand beachtete sie. "Das geht erst nach der Zeremonie. Wir wollen doch niemanden die Überraschung verderben." Er lachte sichtlich nervös, woraufhin Robin ihn am Ärmel von den Anderen weg zog. "Was ist denn mit dir los, Käptn?", wollte sie Stirnrunzelnd wissen. "Ich weiß auch nicht.", erklärte Ruffy, "Wenn noch mehr Leute kommen, drehe ich durch." "HALLO KOKOS!", rief dann eine bekannte Stimme aus und eine Transe sprang von einem Boot. "Ivankov.", erkannte Zorro ihn und die Zwei schüttelten die Hände zur Begrüßung. Sanji, der eben dazu getreten war, versteckte sich jedoch sofort, als er der Transen König entdeckte. "Ah!", kreischte er auf und flüchtete hinter einen Stein, "Nicht die Transe!" Und dann kam noch ein Schiff an. »Mann die häufen sich ja langsam, wie die Fliegen« dachte der Bräutigam bei den ganzen Schiffen. So langsam wurde er echt nervös. So viele Menschen waren gekommen, um Namis und seine Hochzeit zu feiern. Was die wohl alle dachten...? Doch da sah er etwas blaues, das auf ihn zu kam und eine ziemlih merkwürdig aussehende Lockenmähne gleich dahinter. Er kniff die Augen zusammen, um gegen das Sonnenlicht zu blinzeln. Er wollte sehen, wer da von Bord ging. "Hal- hmh.", jemand räusperte sich, "Mimii... mi...", und sang, "Hallo liebe Strohhut- Freunde.", bevor er an fing zu sprechen. Bevor er sich allerdigs den Kopf darüber zerbrechen konnte, wer dieser Jemand war, kam ein blauer Blitz auf ihn zu geschossen und umarmte ihn stürmisch. "Hey, Ruffy!", begrüßte sie ihn und er brachte sie ein wenig auf Abstand. Verwundert und erfreut zugleich sah er seine alte Freundin an. "Vivi?", fragte er, "Was machst du hier?" "Nami hat mir einen Brief geschrieben. Hat ziemlich lange gedauert, bis wir hier angekommen sind. Aber, hey", sie stieß ihn kumpelhaft mit dem Ellenbogen an, "Ich kann doch die Hochzeit meiner besten Freunde nicht verpassen. Wo ist Nami?" "In ihrem und Nojikos altem Haus ich-", doch er wurde von Robin unterbrochen, die immer noch neben ihnen stand. "Ich kann dich hin bringen." Vivis Blick wurde starr, als sie die Archäologin an sah. "Nico Robin.", sagte der singende Mann mit den komishen Locken dann kühl, als er hinter Vivi getreten war. "Igaram.", freute Ruffy sich und begrüßte auch ihn und schien dabei völlig vergessen zu haben, dass Robin und Vivi ja so ihre Differenzen hatten... Ohne ein Wort folgte die Blauhaarige ihr zu Nojikos Haus und sie ließen Ruffy wieder alleine stehen, doch dieses Mal zetere Dadan nicht, sie flennte rum, wie erwachsen Ruffy doch geworden ist und, dass sie das Alles nicht glauben könnte, was ihn dazu brachte die Hand vor die Stirn zu schlagen. "Ich bin hier im Irrenhaus gelandet.", murmelte er Kopfschüttelnd. "Nico Robin, ich hoffe wir können unsere ehmaligen Streitigkeiten begraben.", sprach Vivi sie auf dem Weg an, "Ruffy ist mein Freund und er hatte sicher einen guten Grund dich in seiner Crew auf zu nehmen." "Nun, er ist auch mein Freund.", lächelte die Schwarzhaarige sie an, "Und nenn mich doch Robin." Vivi nickte stumm und dann waren sie an dem kleinen Haus angekommen. "Nami?", Robin steckte den Kopf durch dir Tür, "Ich habe dir jemanden mitgebracht." Nami hatte inzwischen ihr Brautkleid an und saß auf einem Stuhl, vor ihrem Spiegel, so wie vrohin, als Nojiko ihr die Haar gemacht hatte. Sie sah durch den Spiegel, wie Robin einen Schritt zur Seite trat und ein nur allzu bekanntes Gesicht zum Vorschein kam. "Vivi!", schrie sie schon fast, sprang auf, wobei sie beinahe über ihren Schleier stolperte, und umarmte sie. "Ich hab dih ja so vermisst." "Ich fih auch, Nami." Sie traten einen Schritt zurück und Vivi mustertenihre bee Freundin erstaunt. "Wow, Nami du siehst wunderschön aus." Das Brautkleid war schneeweiß und der Rock bestand aus dem Stoff, aus dem Tutu's normalerweise gemacht sind und war Bodenlang. Der obere Part bestand fast nur aus silbernen und weißen Blumen, die auf einen dünnen, hautfarbenen Stoff gestickt waren. Ein paar dieser Blätter und Blumen umspielten den Hüft- Raum des Kleides und ein paar Stellen der Ärmel, die ebenfalls aus diesem dünnen Stoff gemacht waren, sodass man beinahe denken könnte, man hätte ihr die Blumen auf den Arm geklebt. Ihre Haare waren, dank Nojikos Meisterleistung, hoch gesteckt und den ellenlange Schleier hatte sie kunstvoll dazu gesteckt. Alles in allem sah Nami einfach nur hübsch aus, wobei hübsch gar kein Ausdruck war. "Nojiko hat das Kleid gefunden und... auch meine Haare gemacht ich.. findet ihr nicht ich sehe zu dick aus?" "Nein.", hörten sir dann plötzlich eine andere Stimme. Genzo stand im Türrahmen und betrachtete Nami, "Nein, Nami, du siehst... wow, ist das wirklich das kleine Mädchen, wegen dem ich mir eine Windmühle auf den Kopf gesetzt hatte?", fragte er und kam auf sie zu. Nami umarmte ihn kurz. "Danke." "Opa Gen, mir ist langweilig.", meinte Luna dann, die in den Raum gerannt kam. "Hä?", machte sie als sie Vivi sah, "Wer bist du?" "Hi, ich bin Vivi, eine Frundin deiner Mama." Sie hielt ihr die Hand hin. Nami hatte von ihr in ihrem Brief geschrieben und außerdem las sie die Zeitung... "Achso na dann.", sie nahm die Hand entgegen und schüttelte sie mit ihrem Ruffy- gleichen- Grinsen, "Ich bin Luna." Luna hatte ein ähnliches Kleid an, wie ihre Mama, nur, dass ihres ein Band um die Taillie hatte, der obere Stoff weiß war und sie nur Blumen, an den Schultern hatte. "Es ist fast so weit.", gab Genzo ihnen dann Bescheid. Nami warf noch einen letzen Blick in den Spiegel und atmete dann tief durch. "Okay.", murmeltr sie und lächelte, "Na dann mal los." Zu neunt machten sie sich auf den Weg zum Strand, an dem die Zeremonie abgehalten werden sollte, wobei Vivi den Wagen mit den Zwillingen vor sich her schob. Sie fand die Beiden einfach nur zuckersüß, wie sie mehrmals betonte. Die Blauhaarige ging dann auch mit dem Wagen vor und setzte sich auf einen der freien Stühle, ganz vorne, der sich, wie sie fest stellen musste, direkt neben Chopper befand, der sich über ihre Anwesenheit freute. Kaya und Luna hatten jeweils einen Korb mit Blumen in der Hand und liefen voran, weiße und rote Blütenblätter über den Weg streuend. Robin und Nojiko nahmen jeh ein Ende von Namis langer Schleppe, während sie sich bei Genzo unterhakte, der sie zu dem kleinen Strandpavillion führen sollte, der als Altar diente. Einen richtigen Pfarrer hatten sie auch nicht, diese Aufgabe würde Jimbei übernehmen, der, wie er betont hatte, auch dank Neptun dazu befugt war. Brook stimmte ein ruhiges Lied an, das dem Hochzeitsmarsch in keinster Weise glich und sofort wurde klar, dass es eines seiner selbst komponierten Songs war. Nami lächelte. So war es richtig. Es fühlte sich alles so verdammt richtig an, als sie mit Genzo an ihrer Seite in das Blickfeld aller trat. Sie sah Ruffy, der, ihr gegenüber, auf sie wartete und sie an strahlte und ihre Zweifel waren verschwunden. Was kümmerte es sie, was die Anderen über ihre verspätete Heirat dachten? Es war alles richtig, so wie es war, solange sie ihn an ihrer Seite hatte. Ruffy sah, wie Nami auf ihn zu kam und in diesem Moment sah er nur noch sie. Sie sah so unglaublich schön aus, einfach nur unbeschreiblich. Mit einem breiten Lächeln kam sie auf ihn zu und er erwiederte es. Nun konnte er sie endlih offiziell zu seiner Piratenkönigin machen. Dann gehörte sie ihm und nur ihm allein, auch wenn das schonwieder so egoistisch klang, aber er mochte es zu denken, dass sie gerne seine Nami sein würde. "Vergiss dein Versprechen nicht.", flüsterte Genzo ihm zu, als er Namis Hand in seine legte. Nami spürte die Wärme seiner Hand und fühlte sich sofort Zuhause, denn er war alles, was sie dafür brachte, so wie sie alles war, was er brauchte, um zu Hause zu sein. Brooks Musik verstummte und Jimbei begann zu sprechen und diese Worte und die Art, wie er diese sagte und rüber brachte, ließen ihn wirklich an einen Pfarrer erinnern. "Hat jemand etwas gegen diese Ehe ein zu wenden?", fragte er und Zorro und Robin hielten Sanji fest, der gerade auf sprigen wollte. Er würde sich wohl nie ändern. Nami sollte zuerst ihr Ehegelübte sprechen. "Ich weiß nicht mehr wann ich mich in dich verliebt habe. Vielleicht war es, als du uns befreit hast und mich vor Arlong gerettet hast, vielleicht war es aber auch schon vorher gewesen. Aber ich weiß, dass ich dich mit jedem Mal, in dem du mich rettest, noch ein Stück mehr liebe und jedes Mal, wenn du unsere Tochter rettest. Und manchmal wenn ich meine Karten gezeichnet habe, bist du auf dem Papier entstanden, anstatt einer Insel, denn du bist meine Welt, Ruffy. Ich bin dir so dankbar für das, was du mir gegeben hast und immer noch gibst. Freiheit, denn du bist mein Retter. Die Verwirklichung meines Traums, denn ich bin deine Navigatorin. Freundschaft und Familie, denn durch dich wurden wir alle zu dem. Liebe, du gibst mir so viel davon. Und ich verspreche dir hiermit, dass ich dich immer lieben werde, so wie du mich liebst." Nojiko musste die Tränen zurück halten. Das war so unglaublich schön. Doch noch mehr haute es sie alle vom Hocker, was Ruffy zu sagen hatte: "Du warst schon immer eine hervorragende Diebin, Nami. Du kannst einfach alles stehlen. Gold, Juwelen, Schmuck, jeden Schatz der Welt. Und so auch mein Herz." Ein allgemeimes 'Aaww!' ging durch die Menge, "Als wir uns zwei Jahre lang verloren hatten, vermisste ich einfach alles an dir. Deine Stimme, dein Lächeln, das Funkeln in deinen Augen, deinen Duft nach Orangen... und... manchmal auch deine Orangen an sich.", Nami und die Anderen lachten kurz belustigt auf, "Ja sogar deine herrische Art und die dazugehörigen Kopfnüsse habe ich vermisst. Als wir uns wieder trafen, hattest du dieses kleine Mädchen bei dir. Ich konnte mich nicht in ihr erkennen, weil ich zu große Angst hatte du würdest jemand Anderen gefunden haben. Jemanden, der besser ist als ich, ich meine, ist nicht alles besser als dein verfressener, idiotischer Käptn? Ich hatte sogar Angst gehabt dich vielleicht nie wieder zu sehen. Doch du hast mir wie so oft das Gegenteil bewiesen. Du bringst meine Welt zum leuchten, Nami und ich kann mir kein Leben ohne dich mehr vorstellen. Ich würde mein Lebn für dich und unsere wunderbaren Kinder geben, wenn es sein muss. Ich bin dir dankbar, dass du mir so viel Liebe schenkst. Ich denke manchmal ich habe sie gar nicht vedient, dass du viel zu gut für mich bist. Und doch bist du mein, obwohl ich diese Bezeichnung ziemlich egoistisch finde.", wieder kicherten einige und Andere waren den Tränen schon sehr nahe, manche schnieften vor Rührung, "Meine Nami...", setzte Ruffy dann wieder an und lächelte so zufrieden und glücklich wie noch nie, "... Ich weiß noch damals auf dem Sabaody Archipel habe ich dir zugerufen, du sollst dich an mir fest halten. Und genau das werde ich tun. Ich werde dich fest halten, denn ich kann dich nicht verlieren und ich verspreche dir, dich immer zu lieben und zu beschützen, solange ich Lebe." Dadan schnäutzte geräuschvoll in ein Taschentuch, weswegen sie die empörende Blicke der Anderen erntete. Jimbei grinste, als er nun die etwas umgeänderten Zeilen sprach: "Nami, willst du Ruffy's Piratenkönigin werden?" "Ja, ich will." "Und Ruffy willst du Nami zu deiner Piratenkönigin machen?" "Mehr als alles Andere." Die Zwei konnten ihre Blicke gar nicht mehr voneineander lösen. Sie waren in den Augen des jeweils Anderen gefangen. "Dann darfst du die Braut jetzt Küssen." Das lies der Piratenkönig sich nicht zweimal sagen. Zärtlich nahm er ihr Gesicht in seine Hände und legte seine Lippen sanft auf ihre. Nami erwiederte den Kuss freudig und schlang ihre Arme um seinen Hals. Ihre Freunde, ihre Familie, sprang auf und jubelte ihnen zu. Chopper heulte vor Freude, genau wie Nojiko und Vivi und auch in Genzo's Augen konnte man Tränen erkennen. Brook und Franky heulten um die Wette und Sanji und Zorro umarmten sich schniefend. "Das ist ja so schön.", rotzte Sanji. "Da hast du ausnahmsweise mal Recht, Kochlöffel." Doch als die Beiden bemerkten, was sie da taten, fuhren sie blitzshnell auseinander. "Ich heul nicht und du?", fragte Sanji, die Arme vor der Brust verschränkend. "PFF, ich bin der beste Schwertkämpfer der Welt und keine Memme." Dadan und Makino standen ebenfalls Tränen in den Augen, wahren Luna vor Freude eine Hand voll Blütenblätter in die Luft warf. Ein Grinsen huschte über das tättoowierte Gesicht des Mannes, der dort hinter einem Felsen stand und die Zeremonie beobachtet hatte. Auch wenn er keiner der geladenen Gäste war. Verpssen konnte er das auf keinen Fall. Immerhin war Ruffy trotz allem sein Sohn. Lächelnd machte er sich wieder auf den Weg zu seinem Schiff. »Irgendwann« dachte Dragon »Werden wir beide bereit sein. Dann werden wir uns wieder gegenüber stehen« Ein wenig später stand das frisch verheiratete Paar vor Makino, Shanks und Dadan. "Das ist also Nami.", stellte Makino lächelnd fest und reichte ihr die Hand. "Ich hoffe du kommst mit Ruffys etwas spezielleren Art klar?" "Ich denke nach fast sieben Jahren, kommt man damit klar.", erwiederte Nami und sah zu Dadan, die schon wieder in ein Taschentuch schnäutzte. Sie wechselte einen Blick mit Ruffy, der jedoch abwinkte. LUNA kam zu hinen gehopst und beäugte die Gäste neugierig. "Hallo du!", begrüßte sie den rothaarigen und winkte ihm zu. "Shan, oder?" "Naja eigentlich heiße ich Shanks.", lachte er daraufhin. "Sie gibt jedem Spitznamen klärte Nami ihn auf. "Okay dann nenn mich Shan." Dann sah die Kleinr zu der Grünhaarigen. "Ich bin Makino.", sie beugte sich ein wenig runter und reichte Luna die hand. "Piratenprinessin1.", stellte sie sich vor. "Ach so und wer ist die Nummer zwei?", fragte Makino freundlich. "Meine kleine Schwester Belle.", antwortete sie und deuete auf den Wagen mit den Zwillingen, vor dem Dadan bereits stand und immer wieder rum wunderte wie niedlich die zwei waren, dies jedoch verleugnete, sobald jemand vorbei kam. Nami bekam langsam echt das Gefühl, dass diese Frau krankhafte Stimmungsshwankugen hatte. "Los jetzt, wir feiern!", rief Ruffy aus. "Na endlich!", kam es von Zorro, "Ich sterbe vor Sake- entzug." "*hust* junkie *hust*", machte Lysop. Nami schnappte sich ihre Babys und gemeinsam gingen sie ins Dorf, wo die Bewohner schon einihe Buffettische bereit gestellt hatten. Luna rannte vor, bis ihr etwas ein fiel und sie sich nochmal um drehte und zurück lief. Nun stand sie direkt vor Dadan, die sie verwundert an sah. "Ich wollte dich doch noch grüßen.", meinte sie und grinste breit. Dadan blinzelte verwirrt, als das schwarzhaarige Mädchen ihr drn rücken zu kehrte und wieder zu ihren Eltern rannte, wobei Ruffy sie auf den Arm nahm und sie herzhaft lachte. »grüßen? Komisches Mädchen« dachte sie »... aber an irgendjemanden erinnert mich die Kleine und es ist definitiv nicht Ruffy« "Ich hab da was fur euch.", meinte Nojiko und hielt Nami einen Umschlag hin. Sie waren schon alle am feiern und Luna hatte sich inzwischen auf das buffet gestürzt, während Ruffy mit seinem kleinen Sohn "Hoppe Reiter" spielte, der das mit einem herzlichen Babylachen quittierte. Nami und Nojiko standen neben den beiden Monkey D. Jungs. "Was ist das?", wollte Nami wissen "Rin Hochzeitsgeschenk.", erklärte die während ihre Schwester den Umschlag öffnete. " 'Hotel Blue Lagoon' gratis Wochenende, all inclusive.", las Nami murmelnd vor und sah Nojiko mit weit qufgerissenen Augen und offenem Mund an. "Du schenkst uns ein Wochenende im neuen Hotel hier auf kokos? Spinnst du? Das kannst du dir doch gr nicht leisten!" Nun richtete sich auch ruffys blick auf sie. "Ach quatsvh das mache ich doch gerne. Dann seid ihr drei Tage mal ohne die Crew, Genzo oder mich und ohne die Kids." Nami wollte gerade protestieren und hatte schon den Mund geöffnet, doch die Lilahaarige war schneller. "Keine Wiederrede, es ist alles geregelt. Luna und ich werden gut auf Belle und Saburo auf passen.", dann lachte sie kurz auf, "Die Kleine hat sich in den Kopf gesetzt auf ihre kleinen Geschwister acht zu geben, koste es was es wolle. Merkwürdig nicht?" "Ja...", machte Nami lang gezogen und sie wechselte einen kurzen Blick mit Ruffy. "Danke jedenfalls Nojiko.",sagte nami und umarmte ihre schwester, "Du kannst dir bestimmt besseres vorstellen als babysitter zu spielen. Zum Beispiel mit Marvin rum hängen.", sie zwinkerte ihr zu. "Wer ist Marvin?", fragte Ruffy neugierig, spielte jedoch weiterhin mit Saburo. "Ach nur ein alter Kindheitsfteund von Nojiko, auf den sie damals schon total abgefahren ist. A propos ist er hier irgendwo?" "Hör auf Nami du bist ja peinlich." "Haha Nojiko ist also verknallt.", freute Ruffy sich. "Na da hast du dir ja den richtigen ausgeucht, was? Genuso bescheuert wie du.", neckt ie ihre kleine Ziehschwester. Luna hatte sich während dessen voll gefressen und sprang nun wieder mt ihrem blumenkorb rum und bewarf andere Leute mit Blüten. "Zorri und Robi, ich bestäube euch!", rief sie aus und lief weiter auf lysop und kaya zu, nachdem robin und zorro nur sanft gelacht hatten. "Nasi!", rief sie aus und hielt neven den beiden an. "Wie heiß ich richtig?" "Lydop." "Ja?" "Ich werde dich jetzt bestäuben." Und ehe er sich versah hatte er ein paar bunte Blütenblätter im Gesicht. "Luna-mph!" Und noch mehr im Mund. "Ich besstäube dich ich betäuben e dich!" "Weißt du übehaupt was das heißt?", regte dir Langsnase sich auf. Ein Grinsen zierte ihr Gesicht. "Nö!" Und schon rannte sie weiter. "Und choppie wird auch bestäubt und Franny auch!" Sie rannte an Zorro und Robin vorbei, die sich gerade auf den Tanzplatz begeben hatten. "Darf ich um diesen Tanz bitten?", fragte er und hielt ihr die Hand hin, was Robi zum lachen brachte. "Du hasst Tanzen." "Ja, aber ich schulde dir noch ein paar Tänze. ", erwiederte er und lies die Archäologin gar nicht erst protestieren. Er zog sie dicht an sich ran und wirbelte mit ihr über die Tanzfläche, die anderen Leute, denen sie den Weg versperrten dabei nicht beachtend. Als es Abend wurde brachten sie die Kinder ins Bett und Ruffy verschwand kurz im Bad, konnte Nami jedoch nirgends finden, als er wieder raus kam. Seinen Instinkten folgend lief er nach draußen, zu dem Grab von Namis Ziehmutter und dort fand er sie auch vor, immer noch in ihrem Hochzeitskleid sitzend. Sie sah aufs Meer und zupfte dabei immer wieder an dem Saum ihres Kleides, als wolle sie ein paar Fäden raus ziehen. "Wieso sitzt meine Frau hier draußen so alleine?", fragte er sie und bei den Worten 'meine Frau' musste Nami lächeln. "Woher wusste mein Mann, dass ich hier bin?", stellte sie die Gegenfrage und drehte sich zu ihm um. Als Ruffy den mund auf machen wollte unterbrach sie ihn jedoch. "Nein lass mich raten: Instinkt?" "Woher wussest du das nur?", lachte er, kam dabei auf sie zu und lies sich neben ihr nieder. "Was ist los?", fragte er besorgt und musterte sie von der Seite. "Es ist nichts... nur... dass Bellmere heute vielleicht gerne dabei gewesen wäre, weißt du?" "Ja, das wäre sie sicherlich. Genau wie Ace... obwohl... das war er ja... irgendwie... verwirrt dich dieses Reinkarnations- Ding genauso wie mich?" Nami kicherte und lehte sich an ihn. "Ja ein wenig." Ruffy nahm seine Liebste in drn Arm, woraufhin sie erneut seufzte. "Ich bin sicher Bellemere wäre stolz auf dich.", meinte er und strich über ihren Arm. "Weil ich einen Piraten geheiretet habe?", lachte Nami ein wenig belustigt und drehte ihren kopf um ihn an zu sehen. "Nein, weil du deinen Traum verwirklicht hast.", lächelte er sie an. "Ja, in einer Piratenbande" "Glaubst du wirklich das hätte sie so sehr gestört?", fragte Ruffy. "Sie war bei der Marine.", lautete die knappe Antwort. "Sie hätte mich gehasst, oder?", wollte der Piratenkönig leicht belustigt wissen. "Wer weiß...", seufzte Nami erneut und kuschelte sich noch mer an ihren Schatz. "Versprich mir, dass du mich nie gehen lässt.", sagte sie dann. "Versprochen.", erwiederte er und sah ihr dabei tief in die Augen. Er fragte nicht nach. Er wusste, dass Nami diese Frage wichtig war, warum auch immer. "Ich werde dich immer fest halten. Solange ich lebe.", fügte er deshalb noch hinzu und die Orangehaarige sah ihm tief und fest in seine dunklen Seelenspiegel, bevor sie ihm näher kam und sich ihre Lippen berührten. Sie liebte diesen Piraten einfach über alles und sie wusste genauso wie er und die Crew: Der größte Schatz war nicht das One Piece gewesen. Es war ihre Freundschaft und Liebe zueinander, die sie verband. Das war in den Augen der Strohhüte das One Piece und das hier war gewiss nicht ihr Happy End. Es war ein neuer Anfang, der Platz für neur Abenteuer bot. ENDE (Vorerst) _~_~_~~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~ So meine Lieben das wars. ... ooder doch nicht? :D Es gibt eventuell eine kleine Fortsetzung. Und eventuell heißt bei mir ganz warscheinlich. Also ja, es wird ganz bestimmt auf jeden Fall eine geben xD haha Okay hinterlasst mir doch eure meiningen zu diesem super shnulzigen kapitel :D Ich sage ganz doll danke für eure ganzen kommis ihr seid einfach toll ich halte euh auf dem laugenden denke ich ^-^ Ich hoffe ihr habt namis kleidbeschreibung verstanden xD und saburo heißt auch der Drittgeborene wenn fie seite von der ih das hatte stimmte deshalb dachte ich passt das und sabo ist bei mir wirklich tod weil manchmal verwirrug auf kam ^^ Und was meinen fanart wettbewerb an geht: Bitte bitte bitte sucht euch eure lieblingsszenen aus dieser ff raus und bringt sie zu bild ich wurde mich wirklich über eure ideen zu den szenen freuen ^^ Danke nochmal ;* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)