After to Darkness von Bumblebiene ================================================================================ Kapitel 1: Gedanken eines Scouts -------------------------------- Nachdem der Decepticon – Anführer Megatron sich vom AllSpark verabschiedet hatte, kehrte Ruhe ein zwischen den beiden Fronten. Cybertron erblühte zu neuem Glanz und das Leben kehrte zurück auf den eins toten Planeten. Die Menschen verabschiedeten sich mit dem Gedanken, dass sie ihre Freunde irgendwann wiedersehen würden und auch bei Ihnen kam der normale Alltag wieder. Nur einer der Autobots blieb auf der Erde: Ratchet. Die Jahre vergingen und die meisten Städte von Cybertron wurden wieder aufgebaut. Keiner dachte mehr zurück an die Vergangenheit. Alle bis auf Einen – der Scout der Autobots Bumblebee. Der Kleine war, nachdem er Megatron das Schwert durch die Brust gerammt hatte - reifer geworden, auch wenn es man ihm nicht ansah. Er vermisste die Menschen vor allem Raf. Sie hatten zwar eine Verbindung durch die Brücke, aber es war nicht mehr dasselbe wie früher. Bee gab es nicht gern zu, dass er die Zeit vermisste wo sie noch gemeinsam gegen die Decepticons gekämpft hatten. Er war auch froh darüber, dass jetzt Frieden herrschte aber für wie lange noch? Es würde immer einen geben, der einen Krieg anzettelte. Sogar Starscream hatte einsehen müssen, dass es keinen Zweck hatte weiter zu kämpfen. Jetzt war er Kommandeur der Fliegerstaffel. Optimus Prime war immer noch der meist gefeierte Mech des Planeten, weil er den Frieden gebracht hatte. Bee hatte in der Vergangenheit Megatron den Todesstoß gegeben, machte aber kein Theater darum. Bumblebee hatte Optimus gebeten, es nicht zu verbreiten. Es wussten nur die, die an dem besagten Tag live dabei gewesen waren und die zugesehen hatten. Nicht einmal Elita One, die Partnerin von Optimus wusste davon. Er wollte einfach nicht den Trubel haben und gefeiert werden. Für ihn hätte es nicht passieren dürfen. Das was Optimus Prime, die Jahre nicht geschafft hatte, hatte Bee, der Kleinste und jüngste aus den Truppe geschafft mit einem gezielten Stich. Bee wusste bis heute nicht, woher er die Kraft nahm um Megatrons Spark auszulöschen. Damals sagte ihm Optimus nur eins: »Du hast das getan, was notwendig war.« dieser Satz hatte sich in Bee’s Prozessor regelrecht gebrannt. Auf den Lippen des kleinen Bots zierte ein trauriges Lächeln. Alle hatten nachdem wieder alles aufgebaut war, ihre Partner gefunden. Sogar der Prime hat seine Femme: Elita One in die Arme schließen können. Er hatte mit ihr einen gesunden, kräftigen Sparkling mit dem Namen Lightning. Bee hingehend hatte viele Verehrer und auch Verehrerinnen, aber keine feste Partnerschaft, denn denjenigen hat er noch nicht gefunden. Dadurch, dass er in Gedanken war, bekam er nicht mit wo er hin lief. Er gelangte in eine Ruine, die eins die Arena darstellte. Da wo Megatron unzählige Gegner getötet hatte. Dieser Ort wurde nach dem Wiederaufbau gemieden. Dass es gerade Bumblebee in Gedanken hierher trieb, war ihm selbst ein Rätsel. Irgendwo in einer dunklen Ecke der baufälligen Ruine, beobachteten zwei gelbe, neugierige Optiken das Treiben des kleinen Scouts. Der Kleine hatte ihn noch nicht mal mitbekommen. Das war gut für den Drachen, er schlicht sich leise von hinten an. Erst als er hinten dem Mech war, bekam Bee mit was los ist. Ihm lief ein eiskalter Schauer über den Rücken, als er die regelmäßigen, starken Atemzüge spürte. »Warum habe ich das selten dämliche Talent, an falschen Ort und falsche Zeit da zu sein.« und wie er es hasste, in Schwierigkeiten zu geraten. Aber das würde sich wohl nie ändern. Bumblebee drehte sich langsam zu dem Biest um und blickte in die gelben Optiken des Drachens. 'Bei Primus...' dachte Bee innerlich. Er machte sich auch gleich bereit zu verteidigen. Er hatte nie aufgehört zu trainieren, es machte sich auch bezahlt. Er konnte sogar einen Prime ins Schwitzen bringen. Aber bei dem Predacon sah er alleine keinen Stich. Er atme ein und aus, um sein Spark zu beruhigen, der so schnell raste, dass Bee dachte das sein Spark gleich aus seiner Brust hüpfen würde. Der Drache spürte den kleinen Anflug von Angst von dem Kleinen. Wie er versuchte seinen Spark zur Ruhe kommen zu lassen. Er sah auch in den Optiken des Mechs, dass er Respekt vor ihm hatte und sich auf einen Angriff seiner Seite aus bereit machte. Der Predacon bewegte sich, umkreiste Bee. Dieser blieb aber stur stehen, auch wenn er nicht wusste was hinter seinen Rücken vorging. Das Biest erinnerte sich an eine ganz ähnliche Situation mit Megatron zurück. Mut bewies der Kleine, dass musste er zugeben, genauso wie Megatron. Der einzige Unterschied war nur, dass jetzt Frieden herrschte auf Cybertron und zwischen den zwei Parteien. Aber das was ihn am meisten interessierte: Warum ist er hier? Es betrat niemand diesen Ort, er wurde regelrecht gemieden. Bee Verstand sagte ihm er sollte schnell verschwinden, aber sein Körper wollte ihm nicht gehorchen. Als es dem Drachen zu bunt wurde, transformierte er sich in seine andere Form. Bumblebee hörte das bekannte Geräusch der Transformation. Der kleine Mech drehte sich um und sah die andere Gestalt, die vorher einen Drache darstellte mit großen Optiken an. Bee war sichtlich erstaunt darüber, was der Predacon merkte, weil er gemustert wurden von oben bis unten von dem Scout. »Was macht ein Autobot – Scout alleine hier draußen, weit entfernt von der Stadt?« fragte der nach und beendete die Musterung von dem Gefragten. Bee zuckte kurz zusammen, als er die tiefe, raue Stimme hörte. »Ich weiß es nicht, was ich hier mache. Ich war in Gedanken ganz wo anderes. Deswegen habe ich auch nicht realisiert wohin ich laufe.« antwortete er ehrlich. »So in Gedanken, sagst du.« sagte der Drache. Bei Bee spannte sich alles an. »Erinnerung an vergangen Tage treiben dich hier her.« stellte der Predacon fest. Bee nickte nur und fragte sich gleichzeitig – woher er es wusste, dass er in Erinnerung geschwelgt hatte. »Ich will gar nicht erst wissen, woher du es weißt. Deswegen frage ich dich: Warum hast du mich nicht getötet?« die Frage war berechtigt gewesen, weil er sich in seinen Revier aufhielt. »Weil du mich an jemanden von damals erinnerst. Es war fast die gleiche Situation in der wir uns jetzt befinden.« gab der Drache die schlichte Antwort. Bee schaute ihn fragend an und ließ das gesagte noch mal durch den Kopf gehen. Ihm fiel nur eine Name ein: »Megatron!?« sagte Bumblebee laut und der Drache nickte. »Ja Megatron. Du bist genauso so stur wie er. Du lässt dir nichts sagen, was du zu tun und zu lassen hast. Du bist mutig genug um mir gegenüber zu stehen und du hast Respekt vor mir.« zählte er nur auf. »Aber ich bin nicht Megatron. Ich bin Bumblebee, der Scout der Autobots.« er mochte es nicht verglichen zu werden mit einem Typen wie Megatron. »Glaubst du das wirklich?« hakte der Drache nach. »Klar glaube ich daran.« »Wieso verleugnest du dann deine Tat? Du warst es doch, der den Todesstoß ausführte und es ein für alle Mal beendet hast.« im Innersten von Bee liefen die Bilder von der Vergangenheit wie ein Film ab. Wie Megatron drei Mal geschossen hatte. Ihn getötet hatte und wie er fiel. Es war damals dunkel und Bee dachte, dass es das jetzt für immer sein würde, aber irgendwas hatte ihn zurück geholt. Er sah das Schwert, nahm es sich und rief: »Megatron!« Als sich dann der Decepticon – Anführer umdrehte und dann spürte wie das Schwert seine Brust durchbohrte. Wie langsam sein Spark erlosch. Für Bee war es immer wieder eine Qual das zu sehen, denn er war immer noch der Meinung das hätte anders ausgehen müssen. »Wahrscheinlich, weil ich es selber immer noch nicht begreifen kann. Wie es dazu kam, wie ich die Kraft hernahm ihm das Schwert durch die Brust zu jagen und damit zum AllSpark schickte. Man hätte es...« »Eine andere Lösung finden können. Wolltest du das gerade sagen?« beendete der Drache seinen Satz, denn er angefangen hatte. Bee nickte nur als Antwort. »Wie hätte da die Lösung aussehen sollen, deiner Meinung nach?« hakte der Predacon nach. Bumblebee war kurz vorm Verzweifeln. Was wollte der Drache damit bezwecken mit dieser Unterhaltung. Bee konnte sich keinen Reim draus machen. »Was will du von mir jetzt?« fragte deswegen der Mech nach. »Die Frage ist eher: Was willst du?« stellte der Predacon die Gegenfrage an ihn. »Was ich will tut hier nichts zur Sache.« antwortete Bee drauf. So langsam verlor er seine Nerven, mit dem Vieh. »Du bist auch genauso wie der Prime. Du stellst deine Bedürfnisse hinter alles andere. Du verleugnest deine Tat. Wieso freust du dich nicht darüber, dass du Megatron das Licht ausgeknipst hast?« »Ist das nicht meine Sache, ob ich mich freue oder nicht?« sagte Bee zu dem Wesen was vor ihm stand. »Und ich habe den Verdacht, dass du mich gegen Optimus Prime aufhetzen willst. Glaub mir, dass wird nicht funktionieren bei mir.« »Nein, das hatte ich nicht vor. Aber dennoch hättest du den Test bestanden. Deine Loyalität geht weit, aber auch du wirst deine Grenze haben, was das betrifft.« sprach der Drache und es zierte ein Grinsen auf dem Gesicht. Bee konnte nicht glauben was er da hörte. »Ein Test!?« sagte Bee gereizt: »Hast du noch alle deine Schaltkreise zusammen oder hast du sie damals verloren? Das kann doch nicht wahr sein.« wenn es jetzt nach Bee gegangen wäre, hätte er ihn eine Geschossen für diese Frechheit, die er an den Tag legte. »Hm... Temperamentvoll, woher kenne ich das nur?« zog der Predacon ihn auf und sein Grinsen wurde auch immer breiter, als er den Gesichtsausdruck von dem jungen Scout sah. »Jetzt weist du auch noch meine Charaktereigenschaften. Was weißt du noch?« fauchte Bee ihn an. »Mehr als du ahnst und weißt.« Bee war es egal und sagte nur: »Schön! Ich will es nicht wissen!« er transformierte sich in sein Alt – Mode und fuhr mit quietschen Reifen los. Er wollte nur noch weg von hier. »Du kommst wieder.« sagte der Drache und schaute den Scout so lange hinterher, bis er hinter dem Horizont verschwunden war. Bumblebee spukten viele Frage durch den Kopf unter anderem: »Warum verglich er ihn mit Megatron?« Sie sind unterschiedliche Personen. Je näher er an der Stadt kam, umso entspannte er sich innerlich. Bee steuerte das Zentrum an, der Marktplatz und transformierte zurück in seine ursprüngliche Form. Er wollte nur noch nach Hause, aber auch dies wurde ihm verwerte, weil ihn jemand rief. Bee drehte sich um und sah Smokescreen. Knapp vor ihm blieb er stehen. »Hi, gut das ich dich treffe. Optimus schickt mich.« sagte Smokescreen zu ihm. Dann fiel Bee wieder etwas ein. Er war heute mit Optimus verabredet. »Verdammte Schlacke! Wie konnte ich das vergessen.« sagte Bee lauter als gedacht und huschte an Smokescreen vorbei Richtung Palast. »Er wird mich killen, wenn ich zu spät komme.« sagte Bee zu sich selbst. Smokescreen schaute ihm fragend hinterher. Er glaubte nicht daran, was Bumblebee sagte. Im Palast angekommen, rannte er Wheeljack um und beinah auch noch Starscream. Außer Puste kam er an der Tür an, wo sich der Prime befand. Bee klopfte an um nicht weitere Minuten verstreichen zu lassen. Von drinnen kam ein eindeutiges 'Herein!' und Bee trat ein. »Schön, dass du doch noch erschienen bist, Bumblebee.« sagte der Prime als Begrüßung. »Es tut mir leid, dass ich zu spät bin. Es kommt auch nicht nochmal vor.« entschuldigt sich der junge Scout bei dem Prime. »Wegen fünf Minuten. Es passiert Bee. Mach dir deswegen keinen Kopf.« sagte Optimus und winkte ab. Bee atmete erleichtert aus und grinste. »Ich dachte du erwürgst mich deswegen.« Optimus schaute Bee geschockt an. Das würde er nicht mal über den Spark bringen, ihn zu erwürgen. Bee war zwar nicht sein Sohn, aber er hatte ihn großgezogen, als wäre er sein Sohn. »Wer tut wen erwürgen?« fragte dann eine weibliche Stimme in den Raum. Es war die Sparkpartnerin von Optimus. »Hallo Elita One.« begrüßte Bee sie. »Hallo Bee, schön dass du da bist.« sagte sie herzlich und drückte ihn zur Begrüßung. So war sie halt. »Wie geht es euch?« stellte Bee die Frage an beide. »Uns geht es gut und der Kleinen auch.« antwortete Optimus für beide. »Und dir Großer?« fragte Elita ihn. »Wie soll es mir gehen. Mir geht es prima.« um es glaubhafter zu machen, setzte er ein dickes Grinsen auf. Auch wenn, es zur Hälfte gelogen war. Aber damit konnte er auch nicht den Prime täuschen. »Wir sollten uns setzen.« sagte der Prime ruhig. Als sie sich gesetzt hatten, begann Optimus zu sprechen: »Also Bee,...« Bumblebee wusste schon was los war, als Optimus mit seinen Satz so begann: »Warum lügst du? Obwohl du ganz genau weißt, dass es bei mir nichts bringt.« Bee seufzte nur und sagte dann: »Dir entgeht aber auch gar nichts oder?« Optimus schüttelte nur den Kopf. »Bumblebee, du weißt doch, dass du uns alles erzählen kannst.« sagte Elita liebevoll zu ihren Ziehsohn. »Schon! Aber es gibt auch Dinge, die ich alleine mit mir klären muss. Außerdem habt ihr auch Sorgen um die ihr euch kümmern müsstet.« Bee versuchte das Thema zu wechseln, hatte aber auch keinen Erfolg damit. »Das wissen wir. Du gehörst zur Familie Bee. Wir machen uns auch Sorgen um dich.« Elita betonte das letzte Wort in ihrem Satz. »Wenn ich irgendwann zu dir 'Mama' sage. Dann frage bitte nicht warum.« sagte Bee zu ihr. Elita lächelte nur breit. »Damit könnte ich leben.« sagte zu nur. »Okay, dann hätten wir dieses Thema vom Tisch.« »Also Bee nochmal die Frage: Was ist los?« mischte sich Optimus jetzt wieder ein. »Was soll los sein?« stellte Bee die Gegenfrage an den Prime. »Das erhoffe ich mir von dir raus zu finden.« antwortete Optimus ihm. Bee gab sich geschlagen, er wollte unnötigen Stress vermeiden. »Na gut, wenn du es wissen willst. Ich hatte heute eine Begegnung mit dem Predacon in der Ruine, die einst die Arena war.« Beide schauten sich an und dann wieder zu Bee zurück. »Und nein, wir haben nicht gekämpft. Wir haben eine seltsame Unterhaltung geführt.« endete Bee und warte ab, was Optimus davon hielt. »Um was ging es in der Unterhaltung?« hakte er nach. »Um dem Vergleich zwischen Megatron und mir. Fragt mich aber bitte nicht warum er mich mit Megatron vergleicht.« »Okay, das ist wirklich seltsam.« meinte auch Optimus und seine Frau stimmte dem zu. »Habt ihr eine Ahnung, warum er mich mit Megatron vergleicht?« hakte diesmal Bee nach. Beide zuckten nur mit den Schultern. Die Beiden konnten sich es auch nicht erklären. »Und außerdem hat er gesagt, dass er mehr weiß als wir ahnen.« informierte er. »Es könnte auch daran liegen, dass er älter ist als wir zusammen. Aber das mit dem Vergleich.« Optimus dachte nach, wenn er es nicht besser wüsste, es kamen einige Eigenschaften zusammen, die er mit Megatron gemeinsam hatte. »Hat er ein paar Eigenschaften aufgezählt?« hakte Optimus nach. »Ich bin Stur, Mutig, Temperamentvoll... Die hat er aufgezählt.« Optimus grinste, aber konnte sich ein Auflachen verkneifen. »Okay. Das sind ein paar. Jetzt zähle ich mal ein paar auf.« Bee wagte nicht mal zu widersprechen. »Oh, das will ich auch hören. Vielleicht verstehen ich ihn dann besser.« sagte Elita erfreut. Bee konnte sich auf etwas gefasst machen. »Widerspenstig, immer mit dem Kopf durch die Wand. Du hast dir auch nie etwas sagen lassen, nicht mal von mir. In der Schulzeit, warst du stur, temperamentvoll und wenn dir etwas nicht gepasst hat, bist du schon mal ausgerastet. Du hast dich aber eingesetzen für andere, wenn es mal auf dem Schulhof zur einer Schlägerei ausgeartet ist. Du bist intelligent, kannst aber auch hinterlistig sein. Du hast dich durch den Krieg zu einem sehr starken Gegner entwickelt und du perfektionierst deine Taktiken. Du hast den Mut, dich auch gegen einen stärken Gegner zu stellen, auch wenn es eng aussieht für dich. Das hat man gesehen damals. Willst du noch mehr wissen?« erzählte Optimus auf und stellte zum Schluss seine Frage an ihm. Bee schüttelte nur mit seinen Kopf. »Der einzige Unterschieden zwischen dir und Megatron ist: Das du für das richtige kämpfst hast und tust.« endete Optimus. Elita was überrascht, was Optimus von Bee alles wusste. »Warum sagst du nicht gleich, dass der Predacon Recht hat. Es hört sich so an, als wäre Megatron mein Vater.« machte Bee seinen Standpunkt klar. »Das mein Lieber, wissen wir nicht und Megatron können wir nicht mehr fragen. Ich bezweifele auch, dass er irgendwas wusste.« sagte Optimus. Das wusste nur Primus alleine. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)