One Shot Sammlung von Hupfdohle ([ZXN]) ================================================================================ Kapitel 7: Halloween-Zauber --------------------------- Halloween - Zauber Step 1 Die Strohhüte waren auf einer Insel angekommen. Nami hatte sich bei ihrem Namen nichts gedacht - Pumkin Island. Doch als sie das Ufer betraten, wurde schnell klar, was hier liebend gern gefeiert wurde. Wie es der Zufall so wollte, war heute der 31. Oktober. Ihr Captain war natürlich gleich Feuer und Flamme, wodurch all die Crewmitglieder mitziehen mussten. Am frühen Mittag gingen sie auf eine jahrmarktähnliche Veranstaltung. Es gab weit und breit Essensbuden, Los- und Schießstände, aber auch ein paar gruselige Attraktionen. Ruffy schleppte alle in ein Geisterlabyrinth. Es war stockduster und überall drangen Geräusche an ihre Ohren. Nami und Lysop waren mit den Nerven schon völlig fertig, aber als dann auch noch Skelettschädel von der Decke fielen, hechtete die Navigatorin an den nächstbesten Mann. „Kyaaaaaaah!!“ Durch ein tiefes Brummen wusste sie gleich, an welchem Arm sie gelandet war. „Sei still Hexe. Du müsstest dieses Klientel doch gewohnt sein.“ grinste er sie an, worauf es gleich Kopfnüsse hagelte. „Du alter Spinner! Halt gefälligst deine Klappe!“ Lysop drehte sich nur noch mal zu den Streithähnen um. Ein Seufzen verließ seine Lippen, bei den beiden würde das ewig dauern. Also entschloss sich die Bande weiterzugehen. Als die restlichen Strohhüte außer Sichtweite waren, sah sich Nami um. Ein Zittern durchfuhr ihren Körper. „Zorro...es ist so verdammt still...“ „Nun piss dir nicht ein, all..“ Weiter kam er nicht. Es ging alles ganz schnell. Ein Mensch kam von der Decke gesprungen, wurde von Zorro aber sogleich umgelegt. In seinem Beschützerinstinkt warf er sich Nami über die Schulter und sprintete in die erst beste Richtung. „Ahhhh..Zorrooo. Du weißt gar nicht, wo du hinrennst!“ Abrupt blieb er stehen. Diese Göre hatte recht. Das hier war ein Labyrinth. Verdammt nochmal! Wie dumm war er eigentlich?! Aber immerhin hatte er die orangehaarige Hexe bei sich, die würde sie beide schon irgendwie hieraus boxen. Er ließ die protestierende Frau wieder zu Boden gleiten und sah sich um. Aber nichts. Jede Ecke glich der anderen. „Toll gemacht!“ schnaufte die Navigatorin und besah sich ihre Umgebung. Langsame Schritte machte sie vorwärts, als plötzlich Fledermäuse aus einer Ecke auf sie herab schwirrten. Schreiend befand sich Nami abermals in den Armen des Schwertkämpfers. Verflixt nochmal! Sollte das etwa zur Gewohnheit werden? Zorro schien es nicht sonderlich zu stören. Vielmehr feixte er ihr entgegen. „Na? Angst?“ In einer anderen Situation wäre Nami in seinen Armen dahingeschmolzen. Er hatte ihren Körper fest umschlungen. Ihn umgab eine ungeheure Wärme und sie fühlte sich sofort wohl und geborgen. Einfach sicher. Doch der blöde Kommentar von ihm zerstörte diese Vorstellung abrupt. Schnaubend drückte sie sich von ihm weg, woraufhin er eine traurige Miene zog. „Schade, war grad so schön..“ Meinte er das ernst? Oder wollte er sich wieder nur über sie lustig machen? Sie musterte sein gesicht, soweit es die Dunkelheit zuließ. Doch das einzige, was sie wahrnahm, war ein grundauf ehrliches Lächeln. Bevor sie etwas sagen konnte, nahm er ihre Hand. „Komm Angsthase, führ uns hier raus. Ich hab Durst!“ So romantisch seine Taten auch waren, seine Worte waren deprimierend. Trotzdem ließ die Orangehaarige diese Nähe über sich ergehen und schaute sich noch einmal um. Geräusche drangen ihr aus Richtung Westen ins Ohr. Zielstrebig ging die Navigatorin Hand in Hand mit dem Schwertkämpfer in die gewählte Richtung. Und sie fanden auch den Ausgang. Doch kurz bevor sie austraten, befreite sich der Vize langsam von ihrer Hand. Ihm war es anscheinend unangenehm, so mit ihr gesehen zu werden. Nami‘s Faust ballte sich und kollidierte mit Zorros Kopf. „Du bist ein Idiot, Lorrenor Zorro.“ Auch wenn sie eigentlich sauer klingen wollte, so konnte sie sich über diese suspekte Situation ein Lachen nicht verkneifen. Sie und der eiskalte Schwertkämpfer in trauter Zweisamkeit. Das toppte sogar Lysopps Lügengeschichten... Step 2 „Naaaaaami! Zoooorroooo! Kommt endlich heeeer!..." Nachdem sich Ruffy lautstark beschwerte, wie lange seine beiden Freunde gebraucht hatten, verteilte Nami das Taschengeld für die Mitglieder. „Und wehe, ich erwische dich, wie du alles für Fressen raushaust!" damit beendete sie ihre Belehrung und alle dampften ab, bis auf Zorro. Der hatte noch kein Geld erhalten, aber die Navigatorin schien anderweitig beschäftigt zu sein. Ein junger attraktiver Mann stand bei ihr und sie schien sich prächtig zu amüsieren. Sie setzten sich in Bewegung und der Vize sah keine weitere Möglichkeit als ihnen zu folgen. Immerhin wollte er sich endlich betrinken! Halloween war nämlich so gar nicht seins. Er bahnte sich einen Weg durch die Menge, um den Rotschopf nicht aus den Augen zu verlieren. Er holte die beiden auch sogleich ein, als sich der fremde Mann Nami auffällig näherte. Aus irgendeinem Reflex heraus handelte der Schwertkämpfer schneller als ihm lieb war. Er packte den Fremden am Kragen und stieß ihn weg. „Was soll das denn und wer bitte war das?!“ ging er sie an, als sich plötzlich etwas in Bewegung setzte. „Das war mein DATE, du Trottel!" „Was?" „Sag mal hörst du schlecht? Date! Rendevouz, Treffen, Verabredung! Fällt jetzt endlich der Groschen?“ Panisch suchten seine Augen die Umgebung ab. Ohne es zu merken, war er ihnen in eine Gondel gefolgt und hatte ihre Begleitung soeben aus dieser befördert. Nami‘s aufbrausende Wut nicht beachtend, sah er sich geschockt um. „W-wo sind wir hier?“ „In einer Gondel von einem Riesenrad? Bist du blind?!“ „W-waas?!“ „Sag mal bist du blöd oder warum fragst du jedes mal na..“ Er unterbrach sie, indem er ihre Hand griff. Seine Atmung wurde schneller und er verkrampfte leicht. „Zorro? Was soll diese Aktion?“ sie versuchte seine Hand abzuschütteln, doch keine Chance. Sie klebte förmlich an ihrer. „N-nami..i-ich..also, das hier ist ziemlich hoch.“ Die Gondel schwebte noch nicht mal 4 Meter über der Erde in der Luft. Sollte das hier nur ein Scherz vom Grünhaarigen werden? Oder meinte er das tatsächlich ernst? Mit hochgezogenen Augenbrauen betrachtete die Navigatorin ihr Gegenüber. Aber seine Haltung verbesserte sich nicht. Vielmehr ging er auf die Knie und zog die Orangehaarige mit sich. So langsam war sie sich sicher, dass das nicht gespielt war. Aber trotzdem musste sie sich ein Lachen verkneifen. Das war doch zum Schießen! Er trat gegen jeden noch so gefürchteten Piraten oder Offizier an, aber hatte vor der Höhe Angst. Da machte er ja glatt Lysop und ihr Konkurrenz. Sie wandte sich zu Zorro um und legte ihm beschwichtigend ihre noch freie Hand auf seine Schulter. „Du meinst das ernst, oder? Aber keine Sorge. Das Riesenrad dreht sich recht langsam, du dürftest nichts merken! Nur nicht aus dem Fenster schauen, alles klar?“ zwinkerte sie ihm entgegen. „Machst du dich lustig?“ zischte der Vize sie an. Er hatte wohl ihren herausfordernden Blick wahrgenommen. „Och nein, niemals. Aber ich finde, du passt ganz gut zu Lysop und mir. Zu den Angsthasen.“ prustete sie nun los. Da hatte sie natürlich Salz in die Wunde gestreut. „Du Hexe! Sei bloß ruhig, sonst..“ Sogleich unterbrach sie den Grünhaarigen und funkelte ihn provozierend an. „Sonst was? Willst du mir an die Gurgel gehen? Oder aufstehen? Verschwinden?!“ Wie konnte die Orangehaarige sich einen Spaß daraus machen, er hatte ihr etwas sehr Geheimes und Intimes anvertraut und sie trampelte es mit Füßen! „Nami, halt deinen Schnabel! Du geldgeile, geizige Zicke bist nicht besser! Also hüte..“ Er stoppte. Nami‘s Grinsen verwandelte sich in ein sanftes Lächeln. Sie drückte seine Hand und stand langsam auf. „Na los komm, wir können gleich aussteigen.“ Sie waren gleich wieder auf festen Boden? Hatte Nami ihn deswegen die ganze Zeit provoziert? Um ihn abzulenken?! Aber tatsächlich hielten sie kurz darauf an und traten aus. „Naja..d-danke." presste Zorro hervor und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Sie hatte ihm förmlich den Arsch gerettet, er hätte sich noch peinlicher und panischer benehmen können, wenn Nami ihn nicht abgelenkt hätte. Etwas Stolz war ihm also geblieben - das war aber auch das Mindeste... Step 3 Es war später Abend, als die Strohhüte ihr Schiff zum zweiten Mal verließen. Alle hatten einen recht schönen Tag gehabt. Sanji hatte jede Menge Kürbis-Rezepte gesammelt, welche Ruffy alle vorher mit Genuss probierte. Chopper und Robin waren den ganzen Tag in einer Bibliothek. Auf dieser Insel gab es einige, spannende Wälzer und auch Chopper hatte einige neue Medikamente entdeckt. Brook, Lysop und Franky nahmen jegliche Läden mit. Von Holz- und Metallwerkstätten, über Musikläden bishin zu Kostümgeschäften war alles dabei. Und jedes Mal wurde Brook für seine außergewöhnliche Kleidung beneidet. Wenn die wüssten! Tja und die beiden letzten der Bande schwiegen über den bisherigen Tag. Zu verwirrend waren die Stunden in Zweisamkeit... Es sollte später noch ein Kostümwettbewerb stattfinden, da hatten sich die Strohhüte ordentlich in Schale geworfen! Ruffy trug einfach nur einen schaurig-geschnitzten Kürbis auf seinem Kopf. Den hatte er sich vorhin aus Spaß aufgesetzt, bekam ihn aber nicht mehr ab. So hatte er eine ständige Nahrungsquelle für den Abend. Sanji hatte sich ein gruseliges Make-Up von Nami verpassen lassen. Sein Gesicht war komplett weiß und rote Farbe sickerte aus seinem Mund. Passend dazu hatte er sich noch spitze Zähne und einen schwarz-roten Mantel besorgt. Brook brauchte sich komischerweise nicht großartig verkleiden und auch Chopper hatte sich nur ein paar Spinnweben und schwarze Farbe übergeworfen. Frankys Gesicht zierte den altbekannten Frankenstein und die riesige Schraube, welche Lysop ihm an den Kopf befestigte, unterstrich das Bild komplett. Er selbst hatte sich Haare am ganzen Körper befestigt, scharfe Krallen an Händen und Füßen angelegt. Die scharfen Zähne und das Blut am Mund ließen ihn wie einen boshaften Werwolf aussehen. Die Damen der Bande sahen weniger schaurig, mehr heiß aus. Enge schwarze Kleider umspielten ihre Figuren. Robin hatte ein elegantes, langes Kleid an, während Nami das kurze Schwarze wählte. Ein Besen in die Hand und schon sollte das Outfit der Hexen abgeschlossen sein. Und Zorro? Ja, der Schwertkämpfer hatte natürlich nicht dem Drang nachgegeben. Er ging, wie gewohnt in seinem natur-weißen T-Shirt und seiner dunkelgrünen Hose. Zielstrebig suchten sie den besagten Pub mit Wettbewerb auf und Nami schien gut drauf zu sein, spendierte eine Runde Sake für die ganze Mannschaft. Aber es dauerte nicht lange und fast alle Mitglieder verliefen sich. Ruffy, Chopper, Lysop sowie das Skelett und Frankenstein machten die Tanzfläche unsicher, während Sanji mit je einer Frau an der Seite von Tannen zog. Auch Robin hatte bereits einen Tanzpartner gefunden. Auch er schien einen Vamir darzustellen. Aber außer ein bisschen Blut in den Mundwinkeln trug er kein Make-Up. Sein Hemd war offen und ließ keine Wünsche offen. Nami wäre auch mit diesem Schmuckstück gegangen. Bei ihr waren bisher nur eklige, besoffene Kerle gelandet, welche sie erfolgreich abgewehrt hatte. Aber anscheinend war der Nächste hartnäckiger. Ein betrunkener Werwolf griff nach der Orangehaarigen und hatte ziemlich viel Kraft, obwohl sich die Navigatorin mit Händen und Füßen wehrte. Er zog sie an sich und Nami hob es automatisch bei seinem miserablen Geruch. Als er ihr mit seinem Mund immer näher kam und seine Hände über ihren Körper gleiten ließ, bekam er prompt eine leere Sakefalsche über den Kopf gezogen. Die Orangehaarige sah sich dankbar nach ihrem Retter um und ihr Blick traf - Zorro. Na toll. Nicht der schon wieder. „Ich wäre auch allein mit dem fertig geworden!“ giftete sie und ließ sich auf einen Barhocker fallen. Zorro ging erst gar nicht auf die anfangende Streiterei ein. „Was zu trinken?“ Er bestellte zwei Whiskey und sie stießen an. An diesem Abend trafen sich ihre Blicke immer öfter - und mit jedem Glas Whiskey immer absichtlicher. Gerade als sie sich in trauter Zweisamkeit immer mehr dem jeweils anderen näherten, drängten sich drei Frauen zwischen die beiden. Nami wollte schon groß Tumult machen, als eine der Frauen anfing zu sprechen. „Hey Leute! Wir erinnern euch mal an unseren Kostümwettbewerb! Und wir haben soeben unseren ersten Preis gesichtet!“ Nami grinste und stand schon stolz, die Brust rausgestreckt auf, als.. „Der attraktive Typ neben uns hat das beste Kostüm! Er sieht haargenau so aus wie Lorrenor Zorro! Herzlichen Glückwunsch zum ersten Preis! Hoffentlich gibst du uns einen aus!“ Die drei Weiber scharrten sich um Zorro, der mit der großen Aufmerksamkeit gar nichts anzufangen wusste, aber Nami zog diese soeben auf sich. „Sag mal habt ihr sie noch alle? Es geht hier um einen Halloween-Wettbewerb! Und er hat sich nicht mal verkleidet! Diese Wahl ist ungerecht!“ Zur Untermalung ihrer Rede haute sie ihre Faust auf die Bar. Doch die Mädels ließen sich ihre Freude nicht verderben. "Natürlich hat er sich verkleidet! Als Lorrenor Zorro!" richtete eine Frau das Wort an sie, bis eine andere auch noch ihren Senf dazu gab: „Bleib mal locker, so wie du aussiehst, hätten sie dich eher bei einem Schlampen-Wettbewerb gewählt..“ Schallendes Gelächter auf Seiten der drei Frauen brach aus. Wie bitte?! Was nahmen sich diese Gören hier gerade raus?! Am liebsten hätte sie die drei umgenietet! Aber da kam ihr auch schon eine viel bessere, triumphale Idee. Sie schubste die drei unsanft beiseite und drehte sich noch einmal kurz zu diesen. „Tja, den hätte ich wohl auch gewonnen! Seht her und lernt!“ Mit diesen Worten drehte sie sich zum Schwertkämpfer um und drückte ihm ihre Lippen auf. Eigentlich sollte das nur gute Miene zum bösen Spiel sein. Aber dieser Kuss - er war atemberaubend. Zorros Lippen fühlten sich unglaublich weich an, er schmeckte nach Whiskey und frischer Minze. Der Vize platzierte seine Hände auf ihren Rücken und drückte sie so noch näher an sich, während er den Kuss vertiefte. So schnell sie Nami fallen lassen konnte, erwachte sie auch wieder aus aus ihrer Trance. Geschockt öffnete sie die Augen, blickte den Vize vor sich an und rauschte aus dem Pub. Zorro indes musste ein wenig grinsen, strich sich kurz über die Lippen und ließ die drei Frauen sitzen. Nicht lange und er fand, was er suchte. Die Navigatorin lehnte an einem ihrer Orangenbäume und starrte in die kühle Nacht. Kaum hatte sie Zorro bemerkt, glitt ihr Blick hinauf zu ihm. Er ging erst gar nicht darauf ein, sondern platzierte sich neben sie. „Was hat dich eigentlich mehr gestört, Süße? Die Frauen oder das verlorene Geld?“ grinste er sie an. „Pah! Ich war überhaupt nicht eifersüchtig! Und klar war ich sauer wegen der Knete, ist echt schade um das gute Geld bei dir...!" schnaubte sie, im Ärger mit sich selbst, dass er sie so schnell ertappt hatte. Ein klirrendes Geräusch ertönte. Zorro hatte den Geldbeutel vor ihre Füße gestellt. „Also nur wegen dem Geld? Dann hast du Glück. Du kannst es haben, ... aber nur unter einer Bedingung.“ Nami schaute ihn fragend an, bis ihr Blick wieder zu dem Geldbeutel glitt. Eigentlich interessierte sie das Geld gar nicht! Und für diese Gedanken könnte sie sich wieder innerlich ohrfeigen. Was war nur in sie gefahren? Ohne auf eine Antwort zu warten, redete der Schwertkämpfer munter weiter. „Du bekommst das Geld, wenn wir da weiter machen, wo wir vorher aufgehört haben...“ Mit jedem Wort kam er ein Stück näher auf Nami zu, sie konnte förmlich seinen Atem an ihrer Wange spüren. Meinte er das wirklich ernst? Ohne großartig nachzudenken, drehte sich die Orangehaarige zu ihm um und wurde auch schon in einen leidenschaftlichen Kuss gefesselt, der sie zu Boden sinken ließ ... ... Zu Halloween gibt es Spuk und Zauber. Spuk hatte Nami heute wirklich genug gehabt, jetzt war sie dran, den Zauber zu genießen ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)