Gang-Fight von Slashergirl (Liebe auf ungewöhnliche Weise) ================================================================================ Kapitel 10: Der Plan -------------------- Noch mals ganz dicken Dankeschön an alle Leser und an die lieben Kommi-Schreiber^^ Danke dass ihr mich so ünterstützt, aber jetzt gehts mict der ff weiter. Sasuke ließ sich erschöpft ins Bett fallen. Es war echt ein anstrengender Tag. Gestern erst hatte er noch mit Sakura und seinem Bruder bis in die Nacht hienein gefeiert und heute hatte er so einen dicken Kater, dass er dachte sein Schädel würde gleich explodieren. Sakura und Itachi dahin gegen ging es blendend. Heute morgen noch lag sie bei ihm und nun war sie zu Hause. Trotz der Kopfschmerzen wollte Sasuke in die Schule um nichts zu verpassen. Allerdings war das eine recht dämliche Idee, denn er konnte nicht richtig aufpassen und bekam Nachsitzen aufgebrummt. Als er dann endlich daheim war musste er noch für eine Arbeit lernen und konnte so nicht zu Sakura. Wie gern würde er jetzt die temperamentvolle Grünäugige in seinen Armen halten und küssen. Er hatte schon mehrfach darüber nachgedacht einen Schritt weiter zugehen, aber er kam immer auf das selbe Ergebnis. Was wenn sie es nicht zulassen würde und er dann garnicht mehr an Sakura rankam? Aber woher sollte er wissen, dass Sakura genauso mit ihm Schlafen wollte. Jede Faser in ihrem Körper sehnte sich nach Sasuke und sie konnte sich nicht konzentrieren, wenn er nicht da war. Auch jetzt wollte sie ihn. Wollte mit ihren Händen über seinen markellosen Körper fahren und seine Brandnarbe spüren. Genauso wollte sie ihn spüren. Seine Hände, seine Küsse. Sie wollte ihn in sich haben und wurde vor Sehnsucht fast verrückt. Seit sie ihren Gefühlen wieder freien Lauf ließ, war Sasuke zu ihrem Sauerstoff geworden. Sie brauchte ihn, doch genau jetzt musste ja auch Deidara auftauchen und mit seinem Plan alles ruinieren. Sakura hatte mit der blonden Schmalzlocke gesprochen und den Plander Akatsuki herrausgefunden. Er würde bei den Kuramas in Gefangenschaft bleiben und den Unschuldigen spielen, bis sie ihm vertrauten. Letztenendes würde er Sakura sowie Sasuke umbringen und Naruto dazu bringen ihn zu verfolgen, damit die Akatsuki den Kurama gefangen nehmen konnten. So wären Die Kuramas ohne Leader und könnten ganz schnell aus dem Hinterhalt vernichtet werden. Sakura wusste aber, dass wenn sie Deidara frei ließ, er mit einer Bombe das ganze HQ in Schutt und Asche legen würde. So lautete sein Plan B. Und wenn sie ihn töteten, würde ebenfalls ein Sprengsatz hoch gehen. Woher sie das wusste? Sie kannte die miesen Tricks der Akatsuki und auch die von Deidara und sie wusste wie sie ihn sich angeln musste, damit er ihr seine wahren Absichten verriet. So saß sie jetzt am Küchentisch bei ihrer Tante und ihrem Onkel und löffelte in ihrer Schüssel voll mit schottischem Porridge rum. Sie sah auf als sie ihre kleine Schwester vor sich sah, welche einen ziemlich besorgten Blick aufgelegt hatte. Die jüngste wusste, dass es zwischen ihr und Sasuke gefunkt hatte. Er brachte die ältere zum lachen und wenn er nicht da war, war sie kalt oder lächelte bei dem einfachen Gedanken an ihn. "Was hast du Saku?" fragte die Braunhaarige. "Nichts. Ich denke nur darüber nach, wie wir den Plan der Akatsukis zerstören können." Hmm es war schon echt eine verzwickte Sache. Die Akatsukis waren doch nur auf einen Krieg aus. "Vielleicht wäre eine Gang-Besprechung zwischen dir, Naruto, Sasuke und Pain, eine Lösung?" fragte Kuroyuri mehr sich selbst, als ihre Schwester. "Darauf bin ich nicht gekommen. Ich war so damit beschäftigt, Deidara auf den schnellstn Wege aus dem Weg zu räumen, dass meine Vernunft ausgesetzt hatte. Aber wenn wir mit ihm reden, werden ganz sicher Akatsukis in der Nähe sein. Darauf müssen wir gefasst sein. Wir werden noch härter trainieren und immer die Partner wechseln. Ich will Deidara endlich los werden, also übergeben wir ihn den Akatsukis!" Sakura stand mit diesen Worten auf und ließ eine leere Schüssel zurück. "Bitte sei so nett und verkünde es den Anderen außer Deidara! Klar?" rief sie dann aus ihrem Zimmer zu ihrer Schwester, welche nur leicht perplex in Sakuras richtung sah und antwortete:"Klar mach ich!" Und schon war die Braunhaarige weg. Sakura verfasste derweilen einen eher Schnulzigen Brief an den Akatsuki-Leader Black. Zwar wusste dieser, dass jedes schnulzige Wort nur sarkastisch gemeint war, aber er freute sich denoch immer wie ein Honigkuchenpferd. Das schnulzen Stück war schnell verfasst und so begann das junge Mädchen nun mit lernen. Nach gut drei Stunden lernen, einem nervigen Abendbrot und vielen Fragen betreffend dem bevorstehenden Fight, ließ das Mädchen sich auch ins Bett fallen. Mit ihren letzten Gedanken bei Sasuke schlief sie ein. Es waren gut drei Monate vergangen und Deidara war, zu Sasukes Leidwesen, immernoch bei den Kuramas. Immer wenn der Schwarzäugige Zeit hatte, kam er ins HQ, wo Sakura ihn härter als alle anderen trainieren ließ. Zum einen Konnte er so mehr Zeit mit der Rosahaarigen verbringen, aber sie war sehr streng mit ihm. Als er sie einmal darauf angesprochen hatte, sagte sie schlicht weg:"Du musst eine ganze Menge lernen, was die anderen schon drauf haben. Zum anderen will ich, dass du dich auch selbst verteidigen kannst, denn ich glaube nicht, dass ich immer an deiner Seite kämpfen kann. Genauso wenig will ich, dass du stirbst. Dann würdest du dein Versprechen brechen!" Und so trainierten beide immer sehr hart und fielen müde ins Bett. Sakura hatte ihren Plan mithilfe von Shikamaru und Sasuke so perfektioniert, dass es keine Lücken gab. Sakura, Naruto, Sasuke und der Akatsuki-Leader würden sich treffen und verhandeln. Ein Teil der Kuramas würde aus sicherer Entfernung alles beobachten und auf ein Zeichen der Leader hin kämpfen. Ein anderer Teil sorgte dafür, dass das HQ für die verletzten bereit war und würde das HQ im Falle des Angriffs verteidigen. Ein Teil anderer Kuramas würde das HQ der Akatsuki aufsuchen und diese versuchen so gut es eben geht kampfunfähig zu machen. Die beiden Gangs waren relativ groß, da ein Erwachsener nicht aussteigen brauchte, nein er konnte es nicht einmal. Wenn die älteren wollten oder nicht konnten, brauchten sie nicht mit zu kämpfen, aber das war sehr selten der Fall. Jeder Kurama hielt es für seine Pflicht, die Ehre seiner Gang zu verteidigen. Sakura war es aber sehr ernst, dass jeder sich witer entwickelte, damit es keine Opfer gäbe. Sie war eine Leaderin und tote Gangmitglieder waren für sie das schlimmste auf der Welt. Sakura schaffte es trotz des harten Trainings immer gut in der schule zu sein. Mit Sasuke versuchte sie auch immer etwas zu unternehmen, was ihm anscheinend gefiel. Mal waren sie Eis essen, mal wollte sie für ihn ein paar Sachen kaufen und mal verbrachten sie einfach die traute zweisamkeit. Sasuke war nicht traurig darüber, dass Sakura nicht immer Zeit für ihn hatte. Natürlich liebte er sie, aber er wusste, dass auch sie ab und zu mal Ruhe brauchte. So wie er selbst. Er kam immernoch nicht ganz mit dem Gedanken klar, jemanden umzubringen. War er dann nicht eigentlich genauso wie die Leute, die er so verabscheute. Und trotzdem hatte er sich in ein eigentlich kriminelles Mädchen verliebt. Sie sagte aber immer, sie alle wären wie Robbin Hood: sie helfen den Unschuldigen und schützen diese vor der Ungerechtigkeit. So wie Robbin Hood die Reichen bestahl und das Diebesgut den Armen gab. Sakura sagte auch ständig zu Sasuke, er bräuchte niemanden umbringen. Schwerverletzten würde reichen. Für ihn gab es da keinen Unterschied. Er würde jemanden so oder so Schmerzen zufügen. Für Sakura war es leichter. Sie wollte Rache an Deidara und Rache für ihre Eltern nehmen. Aber ihm hatten diese Akatsuki ja eigentlich nichts getan. Nein! Falsch! Sie wollten ihn und Itachi und Sakura umbringen. Fest entschlossen warf der Schwarzhaarige ein Messer Meter weit in eine Trainingspuppe. Eben besagter Gegenstand landete direkt im Puppenkopf. Ein Klatschen ließ den Schwarzäugigen herum fahren. Sakura sowie die anderen Kuramas standen in der Tür und hatten ihm beim Training zu gesehen. Sakuras Lippen zierte ein glückliches Lächeln. "Sehr schön, da wir ja Jetzt alle sehr gut vorbereitet sind, werden wir übermorgen in den Fight m unsere Ehre ziehen." Diese Worte kamen aber nicht von Sakura sondern von Naruto. Zustimmendes Gejohle erklang und die Kuramas verschwanden aus der Tür. Nur Sakura blieb. "Sehr gut Demon. Ich bin stolz auf dich!" Diese Worte klangen in Sasukes Ohren wie ein "Ich liebe dich!". Leider wusste er, dass Sakura soetwas niemals sagen würde. Zumindest dachte er das. Eben besagtes Mädchen schritt auf den Schwarzhaarigen zu un gab ihm einen liebevollen Kuss. Ja, sie hatte sich verändert. Die Kuramas freute das natürlich, da sie ihre Leaderin nur als Eisklotz kannten, aber umso mehr freuten sie sich, dass Sakura mit Sasuke glücklich war. "Sasuke, ich möchte dir etwas schenken! Und dir zeigen wie sehr ich dich liebe!" Die röte stieg ihr sehr schnell ins Gesicht, woraufhin sie es nur abwannte. Sasuke konnte nicht fassen, was er da gerade gehört hatte. Sie liebte ihn? Sie liebte ihn! Plötzlich spürte er ihre weichen Finger an seinem Hals und sah zu der Kleineren runter. Sie war gerade dabei ihm eine Kette umzuhängen. Daran war ein Anhänger mit einem Fuchs, welcher schwarz war. War das nicht mehr was für Mädchen? Trotzdem freute er sich riesig über diese Geste. "Sakura Danke! Ich liebe dich, meine stolze Füchsin!" Diese Worte ließen Sakura erneut leicht erröten. Sie musste sich schleunigst wieder unter Kontrolle bringen. Sanft zog sie Sasuke mit sich in ihr Zimmer. Immernoch wusste er nicht, wie sie ihm ihre Liebe beweisen wollte, aber da wusste er noch nicht was Sakura vorhatte. Sanft zog das junge Mädchen ihn zu ihrem Bett und küsste den Schwarzhaarige. Bei dem feurigen Zungenkuss entlockte jeder dem anderen einen wohligen Seufzer. Sakuras Körper schrie regelrecht nach Sasuke und so begann sie damit ihm das verschwitzte T-Shirt auszuziehen. Sasuke verstand nicht ganz was das sollte, wollte sie aber nicht erzürnen. Sanft glitten seine Hände unter ihren Pulli. Über ihren weichen denoch flachen Bauch, hinauf zu ihren recht großen Busen, ehe er seine Hände dazu bewegte, sie von dem Pulli zu befreien. Währenddessen hatte sich Sakura schon an seiner Hose zu schaffen gemacht. Nun lagen zwei Oberteile und eine Hose auf dem Boden. Schnell folgte eine weitere Hose und die beiden landeten auf dem Bett, wo das Mädchen ihre Beine um die Hüften des Jungen schlang und seinen Hals mit Küssen bedeckte. Sasukes Hände fuhren jede einzelne Kontur von Sakuras sexy Körpernach ehe er sie von ihrem BH befreite. Das Mädchen wanderte zu seinem kleineren Freund und nahm ihn ind die Hand. Mit ein paar flinken Bewegungen hielt sie nur noch etwas hartes in den Händen. Danach wurde Sasuke von seiner Boxershorts befreit und half sakura aus ihrem Panty. Ohne mit der Wimper zu zucken lag sasuke nun auf dem Rücken und betrachtete seine Freundin genau. Diese küsste ihn vom Hals abwärts zu seinem Brandmal und dann richtung kleiner Freund. Genüsslich seufzte Sasuke, als er Sakuras Lippe und ihre Zunge um seinen kleinen Mann spürte. sanft leckte und saugte sie daran, ehe sie sich wieder zu ihrem Freund nach oben begab. Schnell waren beide wieder in einen Kuss verwickelt und tauschten die Plätze. Sakura hatte ihre Beine wieder um Sasuke geschlungen doch dieser drückte sie leicht auseinander um seine Freundin in der unteren Gegend zu verwöhnen. Sanfte Küsse bedeckte ihre inneren Schenkel ehe sie eine flinke Zunge spürte und ihre Lust auf Sasuke immer mehr anstieg. Als die beiden sich wieder küssten, drang er sanft in sie ein. Sofort stöhnte Sakura auf. Sasuke dachte schon, er hätte irgendetwas falsch gemacht, aber Sakura krallte sich nur in seinen Rücken. Bald begann auch er mit stöhnen, was Sakura sehr gefiel. Immerwieder stieß er zu. Erst sanft, dann immer härter. Das junge Mädchen konnte sich schon bald nicht mehr beherrschen. Er gefiel ihr so sehr und ihr Körper schrie nach ihm. Sasuke ging es da nicht anders. Dieses Mädchen musste er einfach erleben. Langsam kamen die beiden zu einem gemeinsamen Höhepunkt und ließen sich danach erschöpft auf das Bett fallen. Doch schon nach weniger Zeit sprang eine komplett nackte Sakura aus dem Bett und ließ ein Bad ein. Sie war so glücklich, Sasuke endlich über ihre Gefühle informiert zu haben und dann auch noch so ihre Liebe ihm gegenüber beweisen zu können. Dem Uchiha erging es da nicht anders. Dieser war gerade auf den Weg zum Badezimmer, als ihm plötzlich heißkalt wurde. Sakura stand am Wannenrand in einer sexy Pose und musterte ihn genau. "Du kommst mit ins Wasser!" befahl das Junge Mädchen regelrecht und lachte dann. Es war ein unglaublich warmes Lachen. Dem konnte Sasuke einfach nicht wiederstehen! Er gab ohne große Worte nach und hielt schon kurze Zeit Später seine Freundin in seinen Armen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)