Min Vilya ye Arda AR mennai an Tyel in Tingilya von Ithildin (Zwischen Himmel und Erde UND bis zum Ende der Sterne) ================================================================================ Kapitel 57: Lyrêa und Fili -------------------------- derweil bei Lyrêa und Fili.... Der junge Zwerg straffte sich erneut um vor dem Elbenkönig auch weiterhin Bestand zu haben und um Stärke zu demonstrieren...es war ihm ein fürchterliches Gefühl zu dieser Erkenntnis gelangt zu sein und doch nichts tun zu können um es in irgend einer Weise zu ändern oder gar abzumildern. Einzig und allein seinem Onkel oblag es etwas zu unternehmen, doch dieser war ja im Augenblick nicht da....dieser jagte in gewisser Weise seinem eigenen Glück hinterher ohne zu ahnen, wie sehr er selbst von seinem Blute her gesehen in dieses Desaster zwischen seinem eigenen und dem elbischen Volk verstrickt war, das Thranduil Fili damit wohl eher unfreiwillig und zufällig eröffnet hatte. Und so war es wiederum der Elbenfürst höchst selbst, der dieses unschöne Gespräch so rasch beendete, wie er es zwischen ihnen begonnen hatte. Seine angenehm melodiöse Stimme klang klar aber erwartungsgemäß abweisend und sehr kontrolliert als er sprach.... vordringlich mit Lyrêa, die ihm zweifelsfrei am Nächsten von ihnen beiden stand. „Min iëll* (meine Tochter*) ich werde mich jetzt etwas zurück ziehen, du wirst dich solange um unseren besonderen Gast kümmern. Es soll ihm an nichts fehlen, bis seine Sippe wieder zu uns zurück gekehrt ist. Ich wünsche, dass du ihm solange Gesellschaft leistest...er soll sich nicht einsam fühlen...das ist ein Befehl...kein Wunsch Lyrêa!“ Die junge Gestaltwechslerin schrak für einen Augenblick in sich zusammen, nickte dann aber jedoch hastig und straffte sich sichtbar, bevor sie ihm raschen Wortes antwortete. „Ada...natürlich ganz wie du wünschst...ich..ich werde ihm alles zeigen!“ Es war kein elbisch das beide verwendet hatten. Thranduil hatte ihr dies ganz eindeutig im Westron der allgemeinen Sprache aufgetragen und damit zweifellos verständlich für den jungen Zwerg den dies ebenso betraf wie Lyrêa. Fili fragte sich insgeheim, als er die Worte der beiden vernahm, die ihn in diesem Fall schlicht und ergreifend übergangen und ihn in keinsterweise an diesem Gespräch beteiligt hatten. WAS Thranduil wohl vorhatte um ihm diesen „Aufpasser“ damit ganz offen vor die Nase zu setzen, denn das war SIE zweifelsfrei, sein Wächter...und noch etwas war seine Begleitung, sie war ganz eindeutig...eine Frau! Thranduil hatte ihn damit nicht der Obhut eines Mannes anvertraut...eines Mannes seines Ranges entsprechend. Nein Lyrêa war eine Frau...allein diese Tatsache überraschte ihn schon so sehr, dass er nicht recht wusste, wie er denn jetzt darauf reagieren sollte. Gut sie war des Elbenkönigs Mündel...aber dennoch in keinster Weise DAS, was Fili in der Regel von den Gebräuchen und Sitten seines Volkes gewohnt war. Weder sein Großvater, noch Thorin hätten einen Gast....und dazu einen völlig Fremden, der Obhut einer einfachen Frau anvertraut. Das wäre unter Zwergen zweifelsohne als pure Beleidigung zu betrachten gewesen. Aber Elben sahen das offensichtlich etwas anders.Thranduil vetraute ihr dem Anschein nach so uneingeschränkt, dass er ihr die Aufsicht über den Fremden ohne weiteres anvertraute. Eine hohe Ehre, das hatte sogar der junge Zwergenkrieger mit dem hellen flachsblonden Schopf zwischenzeitlich sehr deutlich begriffen. Und ehe er es sich versah, war er mit ihr auch schon allein.Thranduil gab noch ein paar äußerst höfliche Floskeln von sich und weg war er... Tja da standen sie also, die beiden jungen Leute, die sich damit beide mit nichts weiter als sich unversehens mit dem Anderen konfrontiert sahen und zwar gänzlich ALLEIN! Fili dessen Sinne durch die lange Reise in der Wildnis noch immer geschärft waren, bemerkte so recht schnell, dass sie ihn ganz offen musterte...unverholen mit der selben eigenartig unschuldigen Neugier wie schon einmal am Abend zuvor bei dem großen Fest. Seither hatte er sie nicht mehr zu Gesicht bekommen. Er versuchte ihrem forschenden neugierigen Blicken stand zu halten, merkte aber, dass er sich spürbar unwohl fühlte von diesen großen alles durchdringenden rötlichbraunen Bernsteinaugen durchleuchtet zu werden. Die Gestaltwechslerin war etwas, was dem jungen Zwerg noch niemals zuvor im Leben untergekommen war...weder als Frau noch als Lebewesen und sie hatte obendrein so garnichts mit Ahiê gemeinsam, obwohl sie doch seine Schwester war. Als Fili ihren Blick wie zufällig auffing, lächelte sie ganz plötzlich unversehens...dabei wechselte sie ihre Position indem sie sich halb zu ihm herum drehte und dabei beide Arme leicht aber demonstrativ übereinander schlug...ihr Grinsen wurde sogar noch etwas breiter und dazu deutlich herausfordernder. „Hhmm weißt du Meister Zwerg...ich frage mich gerade, WAS es ist das eureins eine solche Haarfarbe beschert haben mag? Ich meine..ich habe noch nie einen Zwerg mit diesem hellen blonden Haar gesehen wie bei dir. Sag mir, ist das ein Zufall oder gibt es etwa noch mehrere wie dich?“ Lyrêas unverblümte Frage spiegelte tatsächlich nichts weiter als reine Neugierde wieder aber es verblüffte ihn trotzdem. Ja Fili war angesichts dieses direkten Angriffs auf seine Person so baff, dass es nichts weiter tun konnte als sie fassungslos anzustarren. WER in Mahals Namen war SIE eigentlich, die es wiederum gewagt hatte, ihn so vertraulich anzusprechen...so als würden sie sich schon ewig kennen. Er wurde aus dieser Frau einfach nicht schlau...so etwas wie sie, war ihm noch nie zuvor unter gekommen. Er sah sich dabei abermals mit ihren Augen konfrontiert...diesen diesen merkwürdig eulenartigen Augen, die ihn so sehr verunsicherten aber es war nicht nur das allein...NEIN beiweitem nicht. Lyrêa war ein Bär...wenn auch im weitesten Sinne gesehen und noch etwas gab es da, was ihm auf eine äußerst seltsame Art und Weise zu schaffen machte. Sie war hübsch...Fili konnte es kaum fassen, aber ja er fand sie hübsch, ja sogar anziehend...wenn nicht gar reizvoll. Etwas was bei ihm noch nicht so oft vorgekommen war, denn selbst unter Zwergenfrauen hatte es wenige bis gar keine von ihnen gegeben, in die er sich hätte verlieben können. Wenige die er als interessant genug empfunden hatte, um sich nicht wenigstens eine Gespielin auf Zeit zu wählen. Er war jung und damit war es nicht so ungewöhnlich, gewisse Erfahrungen zu sammeln, was die Liebe zwischen den Geschlechtern betraf. Aber Fili ging da mehr nach seinem Onkel. Frauen waren bisher eher uninteressant für ihn gewesen...nicht so wie bei Kili. Vielleicht lag es aber auch daran, weil Zwergenfrauen in der Regel nicht so einfach verfügbar waren….es gab ihrer zu wenige, aber das war wenn er ganz ehrlich war nicht der eigentliche Grund. Um so mehr verblüffte es ihn, dass ausgerechnet DIESE da sein Interesse so sehr geweckt hatte, dass er sich kaum in der Lage sah, ihr wenigstens im Ansatz vernünftig die Stirn zu bieten. Daher klang er auch merklich belegt, als er ihr fast sofort wie gewünscht antwortete und er sich dabei ertappte, dass er zutiefst wütend auf sich selbst war, so wenig standhaft zu wirken...vor allem nicht auf sie! „Weshalb wollt ihr das wissen?“ Kam somit entsprechend brüsk aus ihm heraus...kurz und knapp und allem Anschein nach wenig komprommisbereit. Sie sah ihn an...kam dann noch einen Schritt näher auf ihn zu, wobei er sich ihren leuchtenden Eulenaugen noch näher fand, die eine solch merkwürdige Faszination auf ihn ausübten....dass er unwillkürlich intuitiv vor ihr zurück wich. „Warum ich das wissen will Zwerg? Weil ich dich interessant finde, falls du das noch nicht bemerkt haben solltest?“ Flüsterte sie ihm einen Moment später mit leichtem Spott in ihrer so unverblümt direkten Art entgegen, wobei er ganz plötzlich spürte, wie ihre Hand sich unversehens hob und sie ihre Fingerspitzen für einen Augenblick lang behutsam an einem seiner kunstvoll geflochtenen Bartzöpfe entlang streichen ließ...dabei lächelte sie ihn eigenartig unergründlich an...es ließ sein Herz um so vieles schneller in der Brust schlagen. Und so fasste der junge Zwergenman sich ein Herz und machte kurzerhand einen entschlossenen Schritt auf sie zu. So nahe, dass er ihren typischen individuellen Geruch fast sofort in der Nase hatte...jener eigenwillige Duft der, der ihn so sehr und doch ungewollt zu ihr hinzog. „Also wenn wir beide nun schon beim vertraulichen DU angelangt zu sein scheinen Gestaltwechslerin, dann will ich dir sagen, dass blondes Haar unter Zwergen nicht sehr häufig auftritt. Ich bin wenn man so will ein seltenes Exemplar...genau wie du, wie mir scheint?“ Lyrêa sah ihn kurz an, dann brach sie in ein helles und sichtlich amüsiertes Gelächter aus...es dauerte etwas, bis sie sich wieder fing. „Ja und auf den Mund gefallen scheinst du auch nicht gerade zu sein, zumindest wenn du deine Sprache denn wieder gefunden hast...Herr FILI.“ Konterte sie lachend. Mit diesen Worten zog sie sich von ihm zurück und betrachtete in erneut mit merklich wachsendem Interesse. „Und schlecht aussehen tust du auch nicht für einen Zwerg...jedenfalls besser als ich dachte, du gefällst mir...habe ich dir das eigentlich schon mal gesagt?“ Der junge Zwerg sah sie an...ihm blieb zum wiederholten Male beinahe der Mund offen stehen. Entsprechend schüttelte er seinen Kopf wie in Zeitlupe. „Ahhmmm NEIN, nicht dass ich wüsste, aber ähh danke dem Kompliment....und..und was soll ich deiner Meinung nach jetzt dazu sagen? Bist du eigentlich immer so direkt Gestaltwechslerin?“ Er hörte sie draufhin prompt wieder lachen..abermals lauthals und wenig zurückhaltend. Ja es dauerte einige Augenblicke, bis sie isch insoweit wieder gefangen hatte, dass sie ihm etwas passendes entgegen konnte. „Zuweilen..wenn ich die Lust dazu verspüre?! Mir wurde beigebracht stets die Wahrheit zu sagen!“ Kam somit erwartungsgemäß wenig zurückhaltend von ihr. Fili spürte wie er schlucken muste, ehe er ihr etwas antworten konnte. „Oh also das habe ich gemerkt...öähh ja, was ist willst du...willst du mir dann nicht den Palast zeigen? Ich meine es war doch deines Vaters Wunsch oder etwa nicht? Vielleicht sollten wir das tun, was dein König uns aufgetragen hat?“ Lyrêa lächelte abermals aber der Blick mit dem sie ihn dabei musterte war in keinster Weise für ihn zu druchschauen. „Hhmmm JA ich denke, das sollten wir wohl tun. Na schön, dann komm Herr Fili, ich zeige dir meine Welt. Was ist...willst du sehen wo ich am Liebsten bin, wenn ich alleine sein möchte?“ Der junge Zwerg nickte er war verwirrt. Wollte sie ihm da gerade etwas von sich zeigen, das zutiefst privat war und einen Fremden wie ihn, vermutlich nichts aber auch rein gar nichts anging? Und doch vertraute diese ihm vollkommen fremde junge Frau offenbar so sehr, dass sie ihm das zeigen wollte, an dem sie vermutlich noch nicht all zu häufig überhaupt irgend jemandem anderen hatte teilhaben lassen... ….er spürte es intuitiv. Aber noch bevor er in der Lage war ihr darauf etwas zu entgegnen, fühlte er ihre Hand auch schon in seiner und auch, wie sie ihn ganz plötzlich überraschend energisch und kräftig hinter sich herzog. Er konnte nichts weiter tun als ihr zu folgen. Der spürbar verwirrte Fili bemerkte so recht schnell, dass sie ihn direkt in den Wald nahe des Palastes führte...es war eine Lichtung, die wie verzaubtert wirkte. Uralte Bäume, deren meterdicke Äste nahezu bis zum Boden reichten und von dunkel golden grünem Laub behangen waren. Sie wirkten wie natürliche Vorhänge aus Silber und Gold...mit einem Wort gesagt magisch. Schmetterlinge tanzten dort von Blüte zu Blüte und schienen trunken vom schillernden Licht, der schräg einfallenden Sonnenstrahlen, die alles in ein weiches zauberhaftes Licht tauchten. Dort wo die Silberfäden den Boden trafen ließen sie das dunkelgrüne satte Moos leuchten... Lyrêa hielt mit einem mal so abrupt an, dass Fili der direkt hinter ihr kam und nicht genügend auf der Hut war beinahe in sie hinein lief. Er konnte sich gerade noch so abfangen und es verhindern. Doch war er ziemlich atemlos, als sie so unvermittelt anhielten aber nicht nur allein des Bildes wegen das sich ihm dabei bot. Nein ihm war nur zu deutlich bewusst geworden, dass er mit ihr alleine war...ganz allein...oder zumindest dachte er das.... „Wunderschön nicht? DAS ist in gewisser Weise mein Zaubergarten. Hierher komme ich immer wenn ich alleine sein will....aber nicht nur ich, auch andere meines Volkes nutzen ihn gerne, wenn sie mit sich oder ihrem Liebsten alleine sein wollen.“ Lyrêa straffte sich und verstummte urplötzlich. Sie wollte in weiter mit sich fort ziehen um ihm den Platz zu zeigen, an dem sie sich nur all zu gerne aufhielt. Fili der davon völlig überrumpelt hinter ihr her stolperte, blieb beinahe gänzlich die Luft weg, als sein Blick an ihr vorbei mit einem mal auf etwas fiel, dass ihn die Verlegenheitsröte geradezu ins Gesicht trieb...denn sie waren nicht allein wie gedacht und die beiden Liebenden, die da so schwer miteinander beschäftigt waren, hatten ihn und die ebenso verblüffte Gestaltwechslerin zu deren Glück noch nicht bemerkt. Der junge Zwerg wollte sich wie es dem Anstand gebührte beschämt abwenden aber sie die sich viel schneller wieder gefangen hatte als er hielt ihn zurück. „Sieh hin...sieh es dir an....das ist es was man tut wenn man sich liebt...zumindest bei meinem Volk! Wie ist das bei deinesgleichen, gibt es bei euch denn keine körperliche Liebe?“ Ihre Augen wirkten riesengroß und hatten im Halbschatten unter den Bäumen etwas gänzlich unwirkliches wie ein Traum an sich. Er schüttelte derweil hastig den Kopf, nickte dann aber knapp, wobei sie ihn heftig schlucken sah. „Schon..das..das gibt es bei meinem Volk auch...aber sehr selten. Wir zeigen es uns in der Regel nicht so offen, wenn wir uns mögen. Die Werbung um einen anderen Partner bedarf strenger Regeln und ist obendrein noch eine äußerst langwierige Sache...schon deshalb ziehen es viele von uns vor lieber allein zu leben...!“ Er brach ab und verstummte, wbie er sie forschend ansah. Sie lächelte ihn während dessen sanft an. „Schade dann wissen sie ja nicht wie es ist, mit jemandem zusammen zu sein, den man mag? Weißt du ich habe sie mir oft angesehen. Die, die sich unter diesen uralten Bäumen finden vertrauen einander, sie schenken sich ein Stück von Unendlichkeit!“ Fili sah sie bestürzt an. „Ammm..du du hast sie schon mal dabei beobachtet?“ Kam einen Moment später entsprechend verblüfft wie erstaunt aus ihm heraus gestolpert. Lyrêa sah in kurz mit sichtlicher Belustigung an, an dann lachte sie leise, ehe sie ihm anschließend wie beiläufig antwortete. „Hmm ja manchmal..ich gebe zu ich war neugierig. Ja Naug ich wollte es mit eigenen Augen sehen, was es ist, das ihnen den allgegenwärtigen Ausdruck des Verzückes auf die unsterblichen Gesichter schreibt wenn sie beisammen liegen. Aber bisher konnte ich den Schlüssel dafür nicht finden. Noch ist es ein Geheimnis, das sich mir nicht erschließt...nun das wird es wohl nie tun...!“ Sie brach ab, er hörte sie leise seufzen. „Wie geht das? Ich meine du...du siehst sie in der Dunkelheit?“ Filis angenehm tiefe Stimme klang perplex und offenkundig verwirrt. Lyrea lachte abermals, es klang noch immer leicht amüsiert, doch dann straffte sie sich merklich und antwortete ihm ruhig. „Meine Augen sind gewissermaßen etwas ganz besonderes Zwerg...selbst für solche Begriffe wie deine, die so viel ich weiß ebenfalls ganz gut in der Dunkelheit sehen können..oder nicht? Nachtsichtigkeit ist eine meiner leichtesten Übungen..hast du etwa schon wieder vergessen was ich bin? Ja Zwerg, ich bin eine Laune der Natur könnte man sagen. Der Zauber der auf mir liegt ist uralt und ein Teil meines Wesens. Mein Volk ist beinahe so alt wie die Welt von Arda...wir waren mit die Ersten...ich bin ein wildes Tier und doch wieder keines, das ist meine Gabe und zugleich mein Fluch. Die Elben fürchten mich auf eine Art...denn ich bin gefährlich, das wissen sie...aber nicht nur sie, auch DU fürchtest mich ich spüre es...aber du fürchtest dich längst nicht so sehr vor mir wie sie das tun oder so wie du es vielleicht tun solltest...und ich beginne mich gerade zu fragen weshalb das so ist!?“ Ihre Augen sahen in seine und er sah das helle Funkeln in ihnen...das im dem Augenblick noch mehr Tier als Mensch war und noch bevor sich sein selbst überhaupt gewahr wurde was er da tat...hatte er sich bereits vorgebeugt...nur den Bruchteilen von Sekunden später trafen seine Lippen ihre...es war wie die Erfüllung eines langesehnten Wunsches...das Gefühl, das ihn dabei ergriff nahm ihm gänzlich den Boden unter den Füßen und er wusste, dass er sich just in diesem Moment in sie verliebt hatte...wenn...ja wenn es denn nicht schon lange vorher geschehen war... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)